Sie sind auf Seite 1von 10

KB A2

a Auf Grillpartys kann es man das Fleisch ganz normal gebraten und gegessen
werden.
Auf Bauernhöfe muss man keine Kühe gefüttert und kein Tier getötet werden.
Auf Supermarkten darf man die Menschen nicht getäuscht werden.

b1 Geformte Fischreste dürfen nicht als Garnelen verkauft werden


2 Pesto ohne Olivenöl darf nicht als Pesto Genovese angeboten werden
3 Eis mit künstlichen Geschmacksstoffen darf nicht als Vanilleeis verkauft
werden
4 Müsli mit 50 Prozent Zucker darf nicht als Fitnessmüsli angeboten werden
5 Käse aus Kuhmilch darf nicht als Feta verkauft werden
6 Dunkless Brot ohne Vollkornmehl darf nicht als Vollkornbrot angeboten
werden

A3
a Vorher: Gemüse auf dem Markt einkaufen, Grillfleisch bestellen, Stühle und
Tische ausleihen, Sonnenschirme aufstellen, Kuchen backen, Salate
anmachen, Grillkohle besorgen, Plastikteller kaufen, Nachtish zubereiten
Nachher: die Kisten mit den leeren Pfandflaschen zurückbringen, Geschirr
abwaschen, Gartenmöbel wegräumen

B1
a Was macht Elsa Neuhof am Freitag? Sie ist auf der Konferenz der
Lebensmittelhersteller in Amsterdam und macht eine Produktpräsentation
Wann fliegt sie nach Amsterdam? Am Donnerstag um 19.00 Uhr

d Im Schwimmbad könnte sie ins Wasser fallen und keinen Liegestuhl


bekommen
Im Resturant könnte sie Kunstkäse bekommen und die Rechnung falsch sein
Zum Flughafen könnte sie zu spät kommen und das Flugzeug könnte
Verspätung haben
Am Arbeitplatz könnte sie Probleme mit dem Chef bekommen und könnte sie
auch Probleme mit ihren Kollegen haben.
Beim Autofahren können sie eine Panne haben und die Reifen werden
durchstochen

B2
b1 Eva und die Kollegen denken, dass die Stadt auf dem Foto München ist
2 Mark hat gehört, dass Elsas Bruder Popsänger ist
3 Mark glaubt, dass Elsa in München einen Freund hat
4 Elsa schreibt, dass ihr die Konferenz gefallen hat

c Eva: Habt ihr Elsas SMS gelesen?


Sonja: Selbsverständlich, aber ich verstehe das nicht. Sie müsste doch jetzt in
Amsterdam sein, aber das ist nicht Amsterdam
Eva: Das stimmt. Das ist anscheinend München
Mark: Das ist zweifellos München. Sie müsste doch auf der Konferenz sein,
aber offenbar ist sie nicht dort. Warum nur?
Eva: Keine Ahnung, aber das ist tatsächlich nicht Amsterdam
Sonja: Und wer ist der Mann auf dem Foto?
Eva: Das dürfte ein Bekkanter sein
Mark: Ich habe den Eindruck, dass das ein sehr guter Bekannter ist
Sonja: Ich habe gehört, Elsa soll einen Bruder in München haben. Vielleicht ist
das ihr Bruder
Mark: Der Sänger? Ihr Bruder soll Popsänger sein, habe ich gehört, angeblich
ziemlich gut
Sonja: Das könnte er eventuell sein. Ja, das ist er wahrscheinlich, er sieht wie
ein Popsänger aus

d Ich bin sicher: zweifellos, selbstverständlich, tatsächlich


Ich bin nicht ganz sicher: wahrscheinlich, anscheinend, offenbar, vielleicht,
angeblich, eventuell

B3
a Sie müsste doch jetzt im Amsterdam sein – Es ist ziemlich sicher, dass sie in
Amsterdan ist.
Sie müsste doch auf der Konferenz sein - Es ist ziemlich sicher, dass sie auf
der Konferenz ist.
Das dürfte ein Bekannter sein – Es ist wahrscheinlich, dass das ein Bekannter
ist.
Das könnte er eventuell sein – Es ist möglich, dass er das ist.

b Nummer 1 müsste ein Kreuz sein. Nummer 2 könnte ein Knödel sein
Nummer 3 müsste ein Getreide sein Nummer 4 könnte eine Ente sein
Nummer 5 müsste eine Fliege sein Nummer 6 könnte eine Schlange sein
Nummer 7 müsste ein Tuch sein

C2
aA Der Direktor will wissen, wie viele sehr gute Klassenarbeiten es gibt
B Er fragt, wie viele schlechte Klassenarbeiten es gibt
C Er möchte wissen, wie viele Schüler in der Klasse sind
D Er fragt, wie die Ergebnosse waren
E Er fragt, wie der Notendurchschnitt war
F Er fragt Herrn Schneider, ob er den Test schon korrigiert hat

d Grafik A zeigt die Ergebnisse des aktuellen Mathematiktests


Grafik B zeigt den Unterschied zwischen den Ergebissen des letzten und des
aktuellen Tests.

e1 Eine Situation: Grafik A zeigt das Ergebnis des aktuellen Mathematiktest.


Man sieht, dass etwas mehr als die Hälfte der Schüler die Noten „mangelhaft“
oder „ungenügend“ bekommen haben. Die wenigsten Schüler haben
„befriedigend“ oder „ausreichend“ bekommen. 26 Prozent der Schüler haben
die Note „sehr gut“ oder „gut“.
Eine Entwicklung: Grafik B zeigt, wie sich die Ergebnisse zwischen dem letzten
und dem aktuellen Test verändert haben. Man kann erkennen, dass die Zahl
der guten Noten gesunken ist. Die Zahl der schlechten Noten hat zugenommen.
Der Notendurschschnitt hat sich verändert.

AB B
1 Elsa soll am Donnerstag zu einer Konferenz nach Amsterdam fliegen. Am
Freitag soll sie dort ein neues Produkt präsentieren. Obwohl sie fast jeden
Monat zu einer Präsentation fliegt, hat sie Angst, dass etwas nicht funktionieren
könnte. Ihre Kollegin versucht, sie zu beruhigen. Doch Elsa hat Angst, dass der
Computer beim Vortrag nicht funktioniert könnte, oder dass sie ihre Unterlagen
verlieren könnte. Ausserdem könnte sie zu spät zum Flughafen kommen. Oder
das Flugzeug könnte Verspätung haben, weil es am Flughafen Nebel gibt.
2a Wenn man die Miete nicht bezahlt, könnte der Vermieter den Mietvertrag
kündigen
b Wenn man jeden Tag zu spät ins Büro kommt, könnte man Probleme mit dem
Chef bekommen
c Wenn man in Parkverbot parkt, könnte man einen Strafzettel bekommen
d Wenn man im Regen Rad fährt, könnte man sich erkälten
e Wenn man abens zu viel isst und trinkt, könnte man schlecht träumen
f Wenn man nicht für Prüfungen lernt, könnte man schlechte Noten bekommen

3a Wenn ich Überstunden mache, könnte ich mehr Geld verdienen. Wenn ich
das Wochenende zu Hause verbringe, könnte ich mich erholen.
b Wenn ich Freunde treffe, könnte ich einen schönen Abend verbringen. Wenn
ich für die Prüfungen lerne, könnte ich das Studium bald abschliessen.
c Wenn ich eine grössere Wohnung miete, könnte ich schöner wohnen. Wenn
ich ein Auto kaufe, könnte ich schneller im Büro sein.
d Wenn ich einen Schirm mitnehme, könnte ich den Schirm unterwegs
verlieren. Wenn ich ohne Schirm ausgehe, könnte ich nass werden.

4a Wenn ich eine Zeitung kaufe, könnte ich daraus ein Papierschiff für meinen
kleinen Bruder basteln. Wenn ich die Zeitung im Internet lese, muss ich kein
Papier wegwerfen.
b Wenn ich selbst koche, könnte ich das Essen verbrennen. Wenn ich ins
Restaurant gehe, müsste ich nicht das Geschirr abwaschen.
c Wenn ich lange fernsehe, könnte ich Kopfschmerzen haben. Wenn ich früh
ins Bett gehe, könnte ich meinen Schlaf wiederfinden.
d Wenn ich mit der U-Bahn fahre, könnte ich weniger kalt werden. Wenn ich mit
dem Fahrrad fahre, könnte ich fallen.
e Wenn ich zu Hause bleiben, könnte ich keine neuen Freunde finden. Wenn
ich meine Freundinnen treffe, könnte ich viel Spass haben.

5a Elsa müsste jetzt in Amsterdam sein  Stimmt nicht  Elsa ist in München
b Das ist anscheinend München Stimmt
c Offenbar ist Elsa nicht auf der Konferenz Stimmt
d Der Mann auf dem Foto dürfte ein Bekannter sein Stimmt
e Vielleicht ist der Mann auf dem Foto Elsas Bruder  Stimmt nicht  Der
Mann auf dem Foto ist ein Bekannter
6a München liegt selbstverständlich im Süden Deutschlands. Da bin ich ganz
sicher
b Kunstfleisch ist wahrscheinlich so gesund wie echtes Fleisch. Aber man weiss
es nicht 100 Prozent sicher
c Peter ist offenbar in Paris. Auf dem Foto sieht man den Eiffelturm
d Das Flugzeug fliegt tatsächlich um 14:00 Uhr ab. Das habe ich im Internet
gelesen
e Draussen ist es offenbar kalt. Das Thermometer zeigt jedenfalls minus zehn
Grad
f Marina besucht uns eventuell an den Feiertagen. Aber sie weiss noch nicht,
ob sie frei bekommt.

7a Ich habe gelesen, dass es am Samstag regnen soll


b Ich habe gelesen, dass Hotels in Deutschland billiger sein sollen, als in
England
c Ich habe gelesen, dass Gleitschirmfliegen gefährlich sein soll
d Ich habe gehört, dass Margit im Juni heiraten soll
e Ich habe gehört, dass es keine Karten mehr für das Fussballspiel am
Wochenende geben soll
f Ich habe gehört, dass Anna und Bernhard ein Baby bekommen sollen

8a Ein Kleidungsstück, das mich warm hält, besonders am Hals. Das ist ein
Pullover, oder vielleicht doch ein Halstuch.
b Ein Vogel, der sehr gut schwimmen kann. Das ist wahrscheinlich eine Ente.
c Der Name des Tieres enthält das Wort lang und beggint mit Sch. Ich bin
ziemlich sicher, dass das Wort Schlange heisst.
d Man isst diese Speise meist zu Fleischspeisen. Das sind eventuell Kartoffeln,
Reis oder vielleicht Knödel.
e Man macht daraus Brot. Du meinst wahrscheinlich Getreide.
f Es sieht so aus: +. Ich bin fast sicher, dass das ein Kreuz ist.

9a Das könnte ein Pullover oder ein Halstuch sein


b Das dürfte eine Ente sein c Das Wort müsste Schlange heissen
d Das könnten Kartoffeln, Reis oder Knödel sein
e Das dürfte Getreide sein f Das müsste ein Kreuz sein

10a Mein Handy müsste in meiner Tasche sein, dort habe ich es gelassen.
b Die Zahncreme dürftest du in der Apotheke finden, dort habe ich es immer
gekauft
c Das Shampoo könnte in meiner Koffer sein, dort habe ich es verpackt.
d Meine Eltern könnten ins Büro sein, im Haus sind sie nicht.
e Ihre Lieblingssocken dürfte in der Waschmaschine sein, im Schrank sind es
nicht.
f Ihre Winterstiefel müssten im Auto sein, in deinem Schliessfach sind sie nicht.

C 1a Das Fach Statistik sollte in der Schule stärker unterrichtet werden, weil
Statistiken Standpunkte unterstützen können.
b Wenn die Wahrscheinlichkeit für Regen am Samstag und Sonntag jeweils 50
Prozent ist, dann regnet es am Wochenende wahrscheinlich zu 75 Prozent.
c Die Grafiken zeigen anscheinend, dass es doppelt so viele Eier gibt, nachdem
der Hund die Würstchen gegessen hat.
d Man darf die beiden Grafiken nicht vergleichen, da die Gesamtzahl der
Würstchen und Eier abgenommen hat.
e Die Bahn behauptet, dass der Zug (fast) püntlich ist, obwohl er 15 Minuten zu
spät an der Zielstation ankommt.
f Der Zug ist auf alles Stationen durchschnittlich fünf Minuten zu spät, deshalb
behauptet die Bahn, dass der Zug pünktlich ist.
g Herr Hahn hat im ersten Jahr 60 Prozent gewonnen und im zweiten Jahr 50
Prozent verloren, insgesamt hat er 20 Prozent Verlust gemacht.
h Man darf den Gewinn oder Verlust in Prozent von mehreren Jahren nicht
einfach zusammenrechnen.

2 Grafik A zeigt wie die Ergebnisse des aktuellen Test sind. Sie zeigt das
Ergebnis des aktuellen Tests. Sie zeigt, welche Noten es beim aktuellen Test
gibt.
Grafik B zeigt die Entwicklung der Noten. Man sieht den Notendurchschnitt der
letzten beiden Tests. Die Grafik zeigt, wie der Notendurchschnitt bei den letzten
beiden Tests war. Man sieht, wie sich die Testergebnisse beim letzten Test
verändert haben. Die Grafik zeigt die Ergebnisse der letzten Tests.

3a Frau Perez will wissen, wie viele Menschen in Österreich leben


b Sie fragt, ob Deutschland heute mehr Einwohner hat, als im Jahr 2000
c Sie möchte wissen, wie gross der Bodensee ist
d Sie fragt, was das Wort „Abitur“ bedeutet
e Sie fragt, wie hoch der höchste Berg der Schweiz ist
f Sie möchte wissen, wann der Erste Weltkrieg begonnen hat

4 Frau Perez interessiert sich für...


a die Zahl der Einwohner Österreichs
b die Höhe des höchstes Berges in der Schweiz
c die Entwicklung der Einwohnerzahl in Deutschland
d die Grösse des Bodensees
e den Beginn des Ersten Weltkriegs
f die Bedeutung des Wortes „Abitur“

5a Ich interessiere mich für das Ende des Zweiten Weltkriegs


b Wie hoch sind die Berge in den Anden?
c Ich interessiere mich für den Begin des Lebens auf dem Erde

6 Die Grafik zeigt, wie sich die Einwohnerzahl in den deutschsprachigen


Ländern zwischen dem Jahr 2010 und dem Jahr 2015 entwickelt hat. Im Jahr
2010 lebten 81,8 Millionen Menschen in Deutschland. Wir sehen, dass diese
Zahl bis zum Jahr 2015 gesunken ist. Im Jahr 2015 hatte Deutschland 81,2
Millionen Einwohner. In Österreich und in der Schweiz ist die Einwohnerzahl in
diesen fünf Jahren gestiegen. Im Jahr 2010 lebten in Österreich 8,4 Millionen
und in der Schweiz 7,8 Millionen Menschen. Im Jahr 2015 zählte Österreich 8,6
Millionen Einwohner und auch in der Schweiz lebten mehr Menschen als im
Jahr 2010, nämlich 8,2 Millionen.

Aussprache
3a Das Gebäude auf dem Foto sieht wie das Brandenburger Tor aus. Mark
könnte in Berlin sein
b Der Regen war schnell vorbei. Die Strassen sind schon wieder trocken
c Die Flüssigkeit unter deinem Auto dürfte Motoröl sein. Das sieht nicht gut aus
d Manuela konnte sich gestern nicht mehr verabschieden. Sie musste zum
Flughafen
e Silvias Hund müsste noch etwas wachsen. Terrier werden eigentlich grösser
f Unsere Kinder mochten das Müsli zum Frühstück nicht. Wir fanden den
Geschmack toll.

Schreibwerkstatt
1 Julia  Präsentation vorbereiten Hans  Texte für das Plakat schreiben
Georg  Katalog fertig machen, Fotos machen und an Julia schicken, Fotos für
das Plakat besorgen
Patrizia  Bahntickets besorgen, Hotelzimmer reservieren

2 Hallo Georg,
ich habe gerade mit Julia telefoniert. Die Präsentation in Frankfurt ist schon in
zwei Wochen und es muss fast alles noch gemacht werden. Patrizia muss die
Bahntickets besorgen und die Hotelzimmer reservieren. Julia muss die
Präsentation dringend vorbereitet werden. Kannst du den Katalog fertig
machen? Du solltest Julia die Fotos schicken und mir die Fotos für die Plakate
schicken. Es ist sehr viel Arbeit, aber ich denke, wir können das schaffen.
Danke und viele Grüsse,
Hans.
3 Julia glaubt, dass es im Hotel ziemlich laut ist. Sie meint, dass sie vielleicht
Zimmer zur Strasse haben. Sie fragt Hans, ob er das Hotel Rose empfehlen
würde.

4 Hallo Julia,
ich kenne das Hotel Rose gut. Ich war schon oft dort. Das Hotel ist wirlich sehr
schön. Du hast recht, dass das Hotel an einer grossen Strasse liegt und dass
es dort viel Verkehr gibt. Ich glaube aber nicht, dass das ein Problem für uns
sein könnte. Wir könnten bei der Reservierung um Zimmer nach hinten bitten.
Was meinst du?
Liebe Grüsse,
Hans

KB23
a Attraktiv: Safari in Afrika, mit dem Jeep durch die Salzwüsten Boliviens, mit
dem Boot den Amazonas aufwärts, mit dem Mountainbike durch Australien weil
ich das heisse Wetter mag.
Unattraktiv: Wintercamping in den Alpen, Mount-Everest-Expedition, eine
Kreuzfahrt auf dem Polarmeer weil ich das kalte Wetter nicht mag.

c Ich war noch nie in den Amazonas. Ich würde gern einmal eine Expedition mit
dem Boot machen. Es muss toll sein, Schlangen und Affen in der freien Natur
zu beobachten. Aber möchte ich nicht in Zelten schlafen, ich würde lieber in
einem kleinen Hotel schlafen.

A1
D. Wagner: Wie lange ist das Segelschiff unterwegs? Ist die politische Situation
besser als in Deutschland? Kann ich mit dem höheren Lohn in Amerika die
Überfahrt zurückzahlen?
C. Tausch: Wie lange muss ich auf die Einreisegenehmigung warten?
Bekomme ich genug Aufträge im sozialen Wohnungsbau?

c früher (1858) heute


1 die Reise  Segelschiff, acht Wochen Flugzeug, Stunden
2 Reisevorbereitung  / Einreisegenehmigung
3 Zahl der Auswanderer  fünf Millionen 200.000 jährlich
4 Motive  besseres Leben verschieden
5 Rückker  nein innerhalb von 2 Jahren

Das könnte Ihnen auch gefallen