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BNetzA DS.

I 226-3 Frequenzbenutzung
Fehrbelliner Platz 3 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 6 7 , 1 , 0 ,
10707 Berlin Zuget. am: 09.10.2008
Tel.: (030) 22480-369 Betr.-ID: CW305532250

Nutzer Telef6nica 0 2 Germany GmbH & Co. OHG StellelDienst. FX ICV


Regionalbetrieb West Betriebsart: D
Kölner Str. 261 Sendeart. 28MOD7W
51149 Köln Befristet bis:
Funkstelle 1 Funkstelle 2
Sendefrequenz (MHz) 13031,000 12765,000
Raster Kanal BL 130.01 1 0 130.01 1 U
Standortnarne LIPPSTADT J SOEST P
Hilfsnarne OT Kernstadt, 305200049A
Site-ID 305201049A 305500014A
Straße Galißstr. Elfser Weg 23
PLZ, ort 59557 Lippstadt 59494 Soest
Geo-Koord (WGS 84) 08 E 20 54,l 151 N 39 24,5 08 E 07 24,7 151 N 33 51,3
AzirnuVElevation 236,5 / 0,o 56,4 1-0,o
BNetzA-Standort-lD 38914 36465
Funkfeldlänge (km) 18,627
Zusatzdärnpfung* (dB) 0,o
Gerätenarne #D155113 kG 28MOD7W #D155113 kG 28MOD7W
Geratehersteller konformes Gerät konformes Gerät
L
Zulassungsnurnrner

Senderieistung (dew)/ON) -11,O 1 0,08 -11,O 1 0,08


WeichendPmpfung (dB) 0,o 0,o
Därnpfungsglied (dB) 0,3 03
ZuleitungsdBmpf. (dB) 0,3 03
Antennenname RFS SUX4-127 41,5 RFS SUX4-127 41,5
Antennenhersteller RFS kabelmetal RFS kabelmetal
Antennengewinn (dBi) 41,s 41,5
Antennenhdhe (m) 40,9 29,3
Polarisation V V
ElRP (dBW)I(W) 29,9 1 977,24 29,9 1 977,24

Sonstige Angaben

* irn Funkfeld durch Gelände (incl. Erdüberhßhung), Bewuchs, Bebauung

Druck: 09.10.2008
llllllllllllllllllllKYUUlIlIIIIIIIIIIIII
Bundesnetzagentur
für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Frequenzzuteilung

Zuteilungs-Nr. 02 33 3467
Aufgrund des 5 55 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vom 22. Juni 2004 (BGBI. I S. 1190)
werden

Telefonica 0 2 Germany
GmbH & Co. OHG
Regionalbetrieb West
Kölner Straße 261
51149 Köln

Frequenzen im
13,O GHz Frequenzbereich
zur Nutzung von Richtfunkanwendungenmit Wirkung vom

unter Beachtung der beiliegenden Hinweise zur Frequenzzuteilung zugeteilt.

Die Frequenuuteilung gilt für das Betreiben der mit den Richtfunkanwendungen gebildeten Über-
tragungswege im Rahmen eines öffentlichen Netzes, einer geschlossenen Benutzergruppe oder für
eigene Zwecke.

Die Nutzung dieser Frequenzen durch Dritte, die nicht Inhaber dieser Frequenzzuteilung sind oder
deren Verhalten dem Zuteilungsinhaber nicht zugerechnet werden kann, ist untersagt.
Diese Einzelzuteilung steht im Einklang mit § 55 Abc. 3 TKG, da sie zur Gewährleistung einer störungsfreien und effizienten
Frequenznutzung erforderlich ist. Die hiermit zugeteilte(n) Frequenz(en) kannlkönnen in geografischer Nähe auch von
anderen Nutzern genutzt werden. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist daher die Durchführung von Untersuchungen
zur Funkverträglichkeit der nationalen NetzplanungenIEinzelfrequenzplanungen und auch von internationalen
Frequenzanfragen der Nachbarländer notwendig. Im vorliegenden Frequenzbereich ist zudem eine einzelfallbezogene
Koordinierung mit den Nachbarstaaten erforderlich. Daher kann keine bundesweit einheitliche Frequenzzuteilungergehen.
Seite 3 der Frequenzzuteilungmit der Zuteilungs-Nr. 02 33 3467
IIII1IIH
II Il IIIIIlllAIIIIIIIIIIIII IIIIIIII
021331N1346711108

Nebenbestimmungen

1. In Fällen des Wechsels oder der Rechtsnachfolge des bisherigen Zuteilungsinhabers ist die
Zuteilung einschließlich aller Anlagen an die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) zurückzusenden.

2. Zum Schutz der im öffentlichen Interesse betriebenen Messeinrichtungen der BNetzA kann die
Nutzung der zugeteilten Frequenz(en) nachträglich eingeschränkt werden.

3. Sofern technische Komponenten der Richtfunknutzung geändert werden sollen, ist dies der BNetzA
unverzüglich anzuzeigen, da dies immer eine neue Störbetrachtung erfordert. Gegebenenfalls bedarf
es einer neuen Frequenzzuteilung.

4. Die Frequenzzuteilungerlischt, wenn eine für die Punkt-zu-Punkt-Richtfunkanwendungnotwendige


frequenztechnische Koordinierung (2.B. mit ausländischen Verwaltungen etc.) nicht erreicht werden
kann oder die technischen Parameter der Zuteilung an die Ergebnisse der Koordinierung(en)
anzupassen sind.

5. Der Inhaber der Frequenzzuteilung ist verpflichtet, den Beginn und die Beendigung der Nutzung
der zugeteilten Frequenz(en) (Inbetrieb- und Außerbetriebnahme der Richtfunkanwendungen) der
BNetzA unverzüglich anzuzeigen.

6. Den Beauftragten der BNetzA sind alle erforderlichen Auskünfte über die Funkanlagen und den
Funkbetrieb zu erteilen. Die insoweit notwendigen Unterlagen sind bereitzustellen.

7. Die Zuteilungsurkunde ist Beauftragten der BNetzA oder Polizeibeamten auf Verlangen vorzuzei-
gen. Der Verlust der Frequenzzuteilungsurkunde ist der BNetzA sofort schriftlich anzuzeigen.

Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der
Widerspruch ist bei der BNetzA, Tulpenfeld 4, 531 13 Bonn, oder bei einer sonstigen Dienststelle der BNetzA
schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Es dient einer zügigen Bearbeitung Ihres Widerspruchs, wenn er bei der
BNeizA, Referat 226, Fehrbelliner Plaiz 3, 10707 Berlin, eingelegt wird. Die Schriftform kann durch die
elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten
elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.
Die Einlegung
- - eines Widerspruchs ändert nichts an der Wirksamkeit und Vollziehbarkeit des Bescheides.
Hinweise:
- Für ein ganz oder teilweise erfolgloses Widerspruchsverfahrenwerden grundsätzlich Kosten (Gebühren und Auslagen) erhoben.
Für die vollständige oder teilweise Zurückziehung eines Widerspruchswird grundsätzlich eine Gebühr bis zur Höhe der für die an-
gefochtene Amtshandlung festgesetzten Gebühr erhoben.
- Bei Verwendung der elektronischenForm sind besondere technische Rahmenbedingungen zu beachten. Die besonderen tech-
nischen Voraussetzungen sind unter www.bundesnetzagentur.delelektronische-kommunikationl aufgeführt.
1

Berlin, den 27.11.2007


Im Auftrag Anlage
Parthe Hinweise zur Frequenzzuteilung
(Stand 0712005)

Diese Urkunde wurde mit Hilfe automatischer Einrichtungen erstellt und ist gemäß § 37 Absatz 5 Satz 1
VerwaltungsverFahrensgesetz ohne Unterschrift gültig.

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