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Single – lebt ohne fester Partner und beschäftigt sich sehr mit dem

Berufsleben
Kleinfamilie – besteht aus den Eltern und einem oder zwei Kindern
Groβfamilie – under einem Dach leben mehrere Generationen (Groβeltern,
Eltern und Kinder)
Patchworkfamilie – hier leben Vater, Mutter und Kinder aus verschiedenen
Familien zusammen
Alleinerziehende Mutter – erzieht ihre Kinder alleine, weil sie z.B.
geschieden ist
Alleinerziehender Vater – erzieht allein die Kinder, weil er z.B. verwitwet ist

In Deutschland leben Eltern und Kinder meistens noch sehr konservativ. 80


Prozent der Kinder wachsen bei ihren leiblichen Eltern auf. In Groβstädten
und vielen Gebieten Ostdeutschlans lassen sich dagegen immer mehr Leute
scheiden. Heute muss in Deutschland etwa jedes zehnte ehelich geborene
Kind die Scheidung seiner Eltern ertragen. Eine bis eineinhalb Kinder leben
in „Patchworkfamilien“. Immer öfter grὔnden die Leute keine Familie, und
entscheiden sich, als Single zu leben. Sie konzentrieren sich erst auf die
Karriere. Sie arbeiten von morgens bis abends und manchmal ist es einfach
schwer, einen Partner zu finden. Anderseits gibt es auch viele Leute, die sich
einfach ausleben und sich nicht an jemand binden wollen. Sie wollen zuerst
reisen und das Leben genieβen.

Moja soba
Mein großes Zimmer ist in zwei Teile geteilt. Ich habe es mit meinem
Bruder geteilt. Im Zimmer habe ich zwei Schränke und einen
Schreibtisch, die weiß sind. Ich habe auch zwei Betten. Ich habe eine
Galerie mit einem Fernseher und einem Bücherregal. Ich habe ein
Badezimmer in meinem Zimmer. Ich habe drei Fenster im Raum,
damit viel Licht hereinkommt
Njena soba
Wenn sie ihr Zimmer beschreibt, dann beschreibt sie den Raum, in dem sie
sich die meiste Zeit auhaltet. Ihr erfὔllt vier verschiedene Funktionen: Es
dient ihr als Kὔche. Esszimmer, Bὔro und Wohnzimmer. Ihre Kὔche ist eher
eine „Kὔchenzeile“. Sie ist weiβ und bietet genug Platz fὔr Geshirr. Wenn sie
isst, dann tut sie dies an ihrem runden Glastisch – am liebsten mit Freunden.
Es können beequem 6 Personen an dem Tisch sitzen. Damit sie sieht, was sie
isst, hängt ὔber dem Tisch eine silberne Lampe. Das Wohnzimmer besteht
aus einem blauen Sofa, das auch als Schlafsofa genutzt werden kann, und
einem hellen Schrank aus echtem Holz. Das besteht aus einem Holz-
Schreibtisch, einem Compuetr und einem Schreibtischstuhl. Auf dem
Schreibtisch befinden sich schwarze Ablagefächer.

Marias erster Schultag war sehr spannend. Sie war aufgeregt, weil sie sich
schon lange zuvor darauf gefreut hattet, endlich zu „den Groβen“ zu
gehören und in die Schule zu gehen. Ihre Familie begleitete sie zur
Einschulung. Sie hatte eine Schultὔte die gröβer war als sie. Sie hat viele
Kinder getroffen die sie vom Kindergarten kanntet. Sie hat Angst gehabt und
geweint. Ihrer Zukunft sah sie gelassen entgegem, sie war sehr gute
Schὔlerin und hattet genug Vetrauen zu ihr selbst. Sie wollte entweder
Journalistin werden oder später Theatermanuskrpite schreiben oder mit
Tieren arbeiten. Maria fing an international tourisam zu studieren aber sie
weiss noch nicht genau welcher Weg der richtig ist. Wenn sie noch einmal
zur schule gehen wurde, wurde sie gar nichts anderes machen, sie hatte sehr
viel Spas dabei. Sie hatte noch immer keinen perfekten Job gefunden.

eine schultüte ist eine tute gefüllt mit süßigkeiten und spielzeug
k

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