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Das Schaubild, dessen Titel ,,Einwohner je Arzt und Zahnarzt“ lautet, stellt

Auskunft über die durchnittliche Zahl der deutschen Patienten, die im Zeitraum
von 1970 bis 2003 von einem bestimmten Arzt oder Zahnarzt untersucht wurden.
Die Angaben sind in Prozent dargestellt. Die Quelle dieser Grafik heißt Statisches
Bundesamt.
Aus dem dem Säulendiagramm hegt hervor, dass sowohl die Besuchungen beim
Zahnarzt, als auch die Visiten bei allgemeinem Arzt am häufigsten im Jahr 1970
vorgekommen wurden. Es ist auch zu bemerken, dass eine allmäliche Abnahme
von dem Anteil von Patienten bei den beiden Berufen in Betracht gezogen werden
soll. Diese Tendenzen könnten möglicherweise dadurch erläutert werden, dass die
medizinische Versorgung letzthin ein neue Niveau erreicht hat. Nicht
überraschend ist, dass die Forscher wegen des unbestritten bezeichneten
Fortschritts vom Gesundheitswesen und Medizin in der Lage sind, leichter und
problemlos medizinischen Behnadlungen von vielen Erkrankungen und Viren zu
erfinden. Eine andere unbestreitbare Tatsache ist, dass sich der Arztberuf eine
höhere Populärität und Behaglichkeit unter jungen Menschen erfreut. Als
Konseqeunz ergibt sich zweifellos daraus, dass mehr gewissenhaft und
arbeitsfähige Fachkräfte ihren Beitrag zu der Entwicklung von Medizin und der
Patientberatung leisten könnten. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass die höhere
Anzahl von Einwohner je Zahnarzt im Gegensatz zu demselben Anteil je Arzt
dadurch verursachr werden könnte, dass die Ärzte aufgrund ihrer mehr
erweiterterer Ausbildungskompetenz öfter gebraucht werden.
Abschließend könnte man feststellen, dass die Mehrheit von Patienten immer
mehr durch die steigende Zahl von Fachleuten verteilt werden wird. Soweit ich
weiß, würde die Grafik in Bezug auf mein Heimatland sehr ähnlich aussehen.

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