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TM3-Übungsaufgaben Prof. Dr.-Ing. Peter Wulf, Prof. Dipl.-Ing. P.

Dalhoff, HAW Hamburg

Übungsaufgaben TM3 (Stand 10.03.2011)


(Aufgaben mit * sind optional)

1. Kinematik des Massenpunktes

1.1) Geg.: Zwei Kettenförderer der Längen LA und LB bewegen jeweils ein Bauteil
vom Punkt A bzw. B zum Punkt M, wo diese gleichzeitig ankommen
sollen. Der Transport erfolgt mit konstanten Geschwindigkeiten.
LA=200m, LB=140m, VA=1,25m/s, VB=2m/s
v
B B LB
Ges.: a) Notwendige zeitliche Differenz t der Startzeiten
b) Laufzeiten der beiden Teile
c) Bewegungsgleichungen sA(t), sB(t) A vA
d) Darstellung im s-t-Diagramm M
LA

Lösung: a) t=90s b) tA=160s, tB=70s c) sA(t)=vAt, sB(t)=LA+LB-vB(t-t) d) …

1.2)
g Geg.: Zwei Steine werden zeitversetzt aus der Ruhelage und
gleicher Höhe in einen Brunnen fallen gelassen (g=9,81m/s²).
Stein A startet bei t0=0s, Stein B bei t1=1s.
B
s Ges.: Wie groß ist der Abstand s zwischen beiden bei t2=2s?
A .
Lösung: s=14,715m

1.3) Geg.: Für eine beschleunigte Bewegung ist die Beschleu-


a nigungsfunktion a(s)=a0-cs² mit a0=5m/s2 und
a0 c=1m-1s-2 bekannt.

Ges.: a) Geschwindigkeitsfunktion v(s) (v0=0)


b) Maximale (positive) Geschwindigkeit
s c) Weg bis zur Umkehr der Bewegungsrichtung

Lösung: a) … b) vmax=3,86m/s c) s=3,87m

Geg.: Ein Zug beschleunigt aus der


1.4) Geschwindigkeit v0=10m/s nach der
Funktion a(v)=k/v4 (k=600m5/s6).

Ges.: a) Geschwindigkeit nach 30s.


b) Zurückgelegter Weg nach 30s.

Lösung: a) v=11,37m/s b) s=322,4m

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1.5) Geg.: Zwei Punkte (P1, P2) starten gleichzeitig in A ihre Bewe-
gung auf einer Kreisbahn aus der Ruhe heraus. Punkt P1
P1 bewegt sich mit konstanter Bahnbeschleunigung at1,
R Punkt P2 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit 2.
R und 2 sind gegeben.
A B
Ges.: a) Wie groß muss at1 sein, damit sich beide Punkte
in B treffen?
P2 b) Welche Winkelgeschwindigkeit hat P1 in B?
c) Wie groß ist das Verhältnis der Radialbeschleu-
nigungen der beiden Punkte in B?

Lösung: a) at1=2R22/ b) 1=22 c) ar1/ar2=4

.
1.6) Geg.: Eine mit konstanter Winkelgeschwindigkeit =3rad/s
drehende Führung verschiebt den Stift P in der
Spiralbahn r=c· nach außen (c=0,4m).
r1
Ges.: Radiale und zirkulare Geschwindigkeits- und
 r( )
Beschleunigungskomponenten beim Austritt des Stiftes
aus der Führung (bei r1=0,5m).

 Lösung: vr=1,2m/s v=1,5m/s ar=-4,5m/s² a=7,2m/s²

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2. Kinetik von Massenpunkten

Geg.: Eine Masse m wird bei t=0s aus einer Höhe h horizon-
2.1) tal mit v0 abgeschossen. Für den Luftwiderstand in
horizontaler Richtung gilt Fw=c0mvx². Der Luftwider-
x stand in vertikaler Richtung ist zu vernachlässigen.
g
v0 h=15m, v0=100m/s, c0=0,05·1/m, g=9,81m/s²

h Ges.: Zeit und Ort x des Aufschlags sowie horizontale


Aufschlaggeschwindigkeit.

Lösung: t=1,75s, x=45,5m, vx=10,3m/s

Geg.: Eine Auto mit Masse m überfährt eine parabel-


2.2) förmige Kuppe mit konstanter Geschwindigkeit v.
v=9m/s, m=800kg, s=80m, x0=80m, y0=20m
g
Ges.: Resultierende Führungskraft und resultierende
Widerstandskraft im Punkt A.

Hinweis: Verwenden Sie natürliche Koordinaten (n-t):


- Krümmungsradius =(1+(y’)²)3/2 / |y’’|
- Neigungswinkel der Fahrbahn tan=y’

Lösung: FN=6,73kN, FW=3,51kN

Geg.: In einem senkrecht stehendem Hohlzylinder (Radius


2.3)
R) wird in A eine Masse m mit der horizontalen Tan-
gentialgeschwindigkeit v0 eingesetzt und spiralt dann
an der glatten Innenseite nach unten.
H=5m, g=9,81m/s², v0,a)=6m/s, h=2m
g
Ges.: a) Bahnwinkel  gegenüber der Horizontalen in B
b) v0 so, dass die Masse in C unter 45° auftrifft

Lösung: a) =46,2° b) v0=9,9m/s

2.4) g Geg.: Eine Masse hat bei A die Geschwindigkeit v0. Zwischen
L Masse und Boden herrscht Gleitreibung () von A bis B.
Bei B staucht die Masse (verlustfrei) eine Feder bewegt
s sich nach dem Rückstoß in Richtung von s.
L=1,2m, g=9,81m/s², v0=4m/s, =0,4
A
Ges.: An welcher Stelle s bleibt die Masse liegen?

Lösung: s=0,84m

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3. Kinetik von Massenpunktsystemen


3.1) Geg.: Vier gleiche Massen sind wie skizziert über ein reibungs-
freies und masseloses Seil- und Rollensystem verbunden.
z An den (beweglichen) oberen beiden Seilrollen wirken die
angegebenen Kräfte (g=9,81m/s²).
g Ges.: Beschleunigung des Systemschwerpunktes
..
Lösung: zS = -15,19m/s²

Geg.: Zwei Personen bewegen sich aus der Ruhe


von den Rändern der reibungsfrei beweg-
lichen und anfangs ruhenden Plattform mit
konst. Geschwindigkeiten aufeinander zu.
3.2) m0, m1, m2 und L sind bekannt

Ges.: Erfolgte Verschiebung s der Plattform beim


Zusammentreffen der Personen in Abhängig-
keit von x1
( m1  m2 ) x1  m2 L
Lösung: s 
m0  m1  m2

Geg.: Drei gleiche Massen (m=2,75kg) sind jeweils über eine


3.3)
g masselose Stange gleicher Länge gelenkig verbunden.
Die Massen rutschen aus der skizzierten Ruhelage im
Viertelkreis herunter in die Ebene (g=9,81m/s²).
Ges.: Aufgetretener Energieverlust wenn beim Übergang der
letzten Masse in die Ebene die Systemgeschwindigkeit
vS=1,56m/s beträgt

Lösung: E=2,52J

3.4) Geg.: Zwei kleine Massen m sind wie skizziert in


Ruhelage durch einen Schnur (Länge 2b)
verbunden. In der Schnurmitte trifft nun ein
Geschoß (m0) senkrecht mit v0 ein (a) und
lenkt die Schnur verlustfrei aus (b).

Ges.: a) Gesamtgeschwindigkeit des Systems


unmittelbar bevor die Massen m sich
berühren (c)
.
b) Winkelgeschwindigkeit  für Pos. (c)
m0 v0
Lösung: a) v  b)   v0 m0
m0  2m b m0  2m

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Geg.: Ein Boot entfernt sich mit der Geschwindig-


3.5)
keit v1B vom Pier. Eine Person (Masse M)
springt mit der relativen Horizontalgeschwin-
digkeit w in das Boot. Unmittelbar nach dem
Aufspringen bewegen sich beide mit der
horizontalen Geschwindigkeit v2 weiter.
M=75kg, w=1m/s, v1B=0,5m/s, v2=1m/s

Ges.: Masse m des Bootes

Lösung: m = 75kg

3.6*) (Klausuraufgabe) Geg.: Von einem antriebslos und reibungsfrei vorwärts


treibenden Boot (Anfangsgeschwindigkeit v0, An-
m fangsmasse M) werden in Fahrtrichtung nachein-
ander einzelne Massen m horizontal mit der Relativ-
geschwindigkeit w abgeschossen.
v0
M=500kg, m=20kg, v0=5m/s, w=60m/s
Ges.: Prüfen Sie, ob sich die Gleitrichtung des Bootes
bereits nach dem zweiten Schuss umgekehrt hat.
Lösung: Nein, da v2=+0,1m/s

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4. Zentrischer Stoß
4.1) Geg.: Eine an einem Faden hängende Masse m1 wird
g aus der Höhe h1 aus der Ruhe losgelassen und
stößt dann gegen die ruhende Masse m2.

m1=1kg, m2=2kg, h1=45cm, Stoßzahl e=0,75

Ges.: Rückschwinghöhe h der Masse m1


nach dem Stoß
h1 m2
m1
Lösung: h = 1,25cm

4.2) Geg.: Eine glatte Kugel (Durchmesser D, Masse m1) prallt mit der
 Geschwindigkeit v1 um D/2 versetzt auf eine ruhende glatte
Kugel (Durchmesser D, Masse m2). Die 2. Kugel stößt an-
schließend wie skizziert gegen eine glatte Seitenwand.

m1=1,2kg, m2=1kg, v1=3m/s, Stoßzahl zw. den Kugeln


eK=0,9, Stoßzahl zw. Wand und Kugel eW=0,8
m2
Ges.: a) Geschwindigkeit von m2 nach dem ersten Stoß
v1 b) Abprallwinkel 
m1
Lösung: a) v2 = 2,69m/s b)  = 24,8°

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5. Kinematik des Starrkörpers (Bildquelle: Hibbeler, TM3)


5.1) Geg.: Das Ende der Stange bewegt sich mit konstanter
Geschwindigkeit vA nach links. vA und r sind bekannt.
Die Stange rutscht tangential zum Halbkreis ab.
.
Ges.:  und  als Funktion von x
r vA r v 2A ( 2 x 2  r 2 )
Lösung:     
x x2  r2 x 2 ( x 2  r 2 )3 / 2

5.2) Geg.: Ein Ritzel rollt zwischen den beiden Zahnstangen.


Die obere Zahnstange bewegt sich mit vC nach links,
die untere mit vB nach rechts.

r=0,15m, vB=4m/s, vC=2m/s

Ges.: a) Winkelgeschwindigkeit  des Ritzels


b) Schwerpunktgeschwindigkeit vA

x Lösung: a) =20 rad/s b) vAx = 1m/s

5.3) Geg.: Die quadratische Platte wird in den Eckpunk-


ten A und B geführt. Für die Winkellage =1
hat A die Geschwindigkeit vA.

vA=8m/s, 1=30°, a=0,3m

Ges.: Geschwindigkeit von D in dieser Winkellage

Lösung: vD=5,72m/s

5.4*) Geg.: Bei einem Planetengetriebe steht in der


aktuellen Konfiguration das Außenrad still
(R=0), während das Sonnenrad S mit S
rotiert.

rS=80mm, S=5 rad/s, rP=40mm

Ges.: a) P der Planetenräder P


b) A der Welle A

Lösung: a) P=5 rad/s b) A=1,67 rad/s

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6. Kinetik des Starrkörpers bei Rotation und in der Ebene


6.1) Geg.: Eine Rolle (Gesamtmasse m) aus drei Scheiben
g gleicher Dicke d wird an einem Faden (parallel
zur Schräge) gehalten und stützt sich an einer
Schräge (Neigung ) über Haftreibung ab.

R m=0,5kg, r=40mm, R=60mm, g=9,81m/s²,


r 0=0,4 (Haftung), =0,3 (Rutschen)

Ges.: a) Grenzwinkel , bei dem Rutschen einsetzt


0 b) Schwerpunktbeschleunigung für =60°

ddd Lösung: a) =45° b) a=2,39m/s²

6.2) Geg.: Die Masse m wird mit einer Feder beschleunigt


(Federweg s, Federsteifigkeit c) und rutscht über
den Weg s bis sie ideal elastisch gegen ein ruhendes
A g Pendel stößt. Dieses besteht aus einem Stab (Masse
mS, Länge L) und einer Kugel (Masse mK, Radius rK).
 mS L m=0,8kg, mS=1kg, mK=1kg, s=0,1m, rK=0,05m,
 c s=0,5m, L=0,3m, c=250N/m, g=9,81m/s², =0,1 (B-C)
m
mK
B C Ges.: Maximalauslenkung  des Pendels
s s
Lösung: =33,4°

6.3*) Geg.: Der homogene Stab der Masse m (Länge L)


wird bei =0 aus der Ruhe freigegeben. Im
 1
L Drehpunkt O herrscht Haftreibung mit 0=0,3.
3
2
3
L Ges.: Winkel , ab dem der Stab beginnt
abzurutschen

(Quelle: Hibbeler, TM3) Lösung: =8,53° (=arctan(0/2))


6.4)
Geg.: Ein Stab (Masse m, Länge L) wird an seinen
g Enden über masselose Gleitstücke reibungsfrei
in Nuten geführt. Am Gleitstück B greift die
konstante Kraft P an. Zu Beginn befindet sich
der Stab bei =0° in Ruhe.

m=10kg, P=50N, L=0,8m, g=9,81m/s²

Ges.: Winkelgeschwindigkeit  des Stabes bei =45°

Lösung: =6,11rad/s
(Quelle: Hibbeler, TM3)

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6.5) Geg.: Eine quadratische Platte (Masse m) ist an der Ecke


A aufgehängt. In B wirkt auf sie ein horizontaler
Kraftstoß. Die Kantenlänge a ist bekannt.
A
a a y Ges.: Maß y für Stoßmíttelpunkt P

2
Lösung: y a
a a 3

B
(Quelle: Hibbeler, TM3)

Geg.: Zwei Scheiben werden jeweils bei


6.6*)
0=30° gleichzeitig aus der Ruhe frei-
gegeben. Bei =0° stoßen die Schei-
ben teilelastisch zusammen.

g e=0,75, r=1m, g=9,81m/s²

Ges.: Rückschwingwinkel 1

(Quelle: Hibbeler, TM3) Lösung: 1=22,4°

Geg.: Eine freie Scheibe (Masse m, Radius R) rollt aus


6.7*) (Klausuraufgabe) der skizzierten Ruhelage an einer Kreisbahn und
an einer drehbar gelagerten baugleichen Scheibe
m m g ohne zu Rutschen ab.
R R R=20cm, m=8kg, FB=5N, g=9,81m/s2
Ges.: a) Schwerpunktgeschwindigkeit der freien
Scheibe beim Übergang in die Ebene (bei s=0)
FB b) Weg s, den die rollende Scheibe bis zum Still-
stand zurücklegt, wenn in der Ebene die
konstante Bremskraft FB im Schwerpunkt wirkt
Lösung: a) vS=1,497m/s b) s=2,689m
s

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7. Schwingungen

Geg.: Eine Rolle (M, R) ist am Ende eines einge-


7.1)
spannten masselosen elastischen Balkens (EI, L)
drehbar befestigt. Um die Rolle verläuft ein durch
eine Feder (c) vorgespanntes Seil ohne zu
L Rutschen. M, R, EI, L und c sind bekannt.
R z
Ges.: a) Ersatzsystem mit Skizze
EI b) Ersatzfederzahl c* des Balkens
c) Bewegungsgleichung in z für kleine Ausschläge
M c um die statische Ruhelage
d) Eigenkreisfrequenz 
c * 4c
Lösung: a) … b) c*=3EI/L3 c) z  2 z0
3M
6 EI  8cL3
d)  
3ML3

7.2) Geg.: An eine drehbaren Scheibe (M, R) sind eine Feder (c)
und ein Dämpfer (d) jeweils im Abstand a vom Mittel-
punkt angelenkt. M, R, a, d, und c sind bekannt.
d a R Ges.: a) Bewegungsgleichung um den Drehpunkt (kleine Ausl.)
b) Eigenfrequenzen  und d sowie Abklingkoeffizient 
c) Erforderliches Verhältnis a/R für starke Dämpfung
M da 2 ca 2
a Lösung: a)   2   2  0
c MR 2
MR 2
a 2c a 2cMR 2  d 2 a 2 da 2
b)   d  
R M MR 2 MR 2
a 2cM
c) 
R d2

d Geg.: Der skizzierte Schwinger wird über


7.3)
eine Feder mit xe(t)=x0·cost fremd-
x L erregt. Es können kleine Auslenkun-
gen und reines Rollen der Scheibe
2L angenommen werden. R, L, m, c,
R m xe ( t ) d2=mc, x0 und 2=c/m sind bekannt.

c 2m 2c Ges.: a) Bewegungsgleichung in x
b) Eigenfrequenz , Abklingkoeff. 
c) Amplitudenverhältnis x/x0 im
eingeschwungenen Zustand
1 d 12 c 8 c 12c 1 c
Lösung: a) x  x  x x 0 cos t b)    c) x/x0 = 5,66
13 m 13 m 13 m 13m 26 m

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