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Kein Wortlein geht verloren (1) 22 Text: nach Otto de Lamboy (1909-1989) von Gustav Mankel (1907-1987) Musik: Alexander Darr (geb. 1976) ee | ||| | | i Hi | \ | f | I as = [aa soeenee ig el a pt eee SS aver! r Se Qe o t Sa T Wort-lein geht ver - Jo - ren, das lie-bend du ge - streut, und trigt es frth niche = set = wis | Die Varianen (1) und (2) dieses Stickes kénnen strophenweise kombiniert oder sepaat vorgeiragen Werden. 22 Kein Wortlein geht verloren (1) 18 val ‘mf @ tempo jo j re Peer Friich - te, so doch zu sei-ner Zeit Die Em-tereicht hi - nl - ber bis in die E-wig- yy sii- ce, lie-be See Je, und ae = SS SS Sea se ao a ae rr pret leh wm, ie = See = Ie dn Gansden- st a: a get Se Even! - a ce : ee eee CFS See i ry Bi ee ae 22 J d == Hab nur Ge-duld, 0 See - leund sd-e mu-tig. fort; du fin-dest rei - che — te, und wenn nicht hier, dann ai ritenuto a Drum si-e, lie~be See_- le, und niitz die : —= rr ae lal in dic E-wig - keit__Drum, lie - be See - Ie, _niltz die Gna-den - zeit. jst I in die E-wig-keit. rely

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