Sie sind auf Seite 1von 2

1.

Meine Familie
Ich habe gross Famalie. Meine Eltern leben in Krasny Lustch, das ist Lugansk
Region. Mein Fatter heisst Valera und er is rentner. Meine Mutter heisst Galina und
sie arbeitet in Markt. Leider, habe ich nicht Grosseltern mehr. Aber habe ich alten
Geschwister auch. Mein Bruder Alex ist drei und dreizig yare alt und er wohnt ins
Lwiv. Meine Schwesster wohnt in Moskau und sie ist vierzig yare alt. Auch ich habe
meine liebling Tante. Sie heisst Nadya. Und sie ist Lehrerin in Schule.
2. Das bin ich
Ich bin Vyacheslav Tymoshchuk. Und ich bin achtzein yare alt. Ich bin in Krasny
Luch geboren. Ich lebe in Moment in Krasny Lutch mit meinen Eltern aber studiere
Englisch Philology an der Taurida Universitet. Auch habe ich Partner. Sie heisst
Natasha. Natasha ist Uberzetzer. Ich habe viele herrlich Freunde. Mein bestes Freund
ist Dima. Er ist Musiker.
3. Mein Traumhaus
Mein Traumhaus ist gross. Einen Garten and ein Schwimmbad hat es auch. Der
Garten ist nicht gross, aber er ist genug einer Familier Party zu machen. Das Haus hat
zwei Stockwerke.Im ersten Stock gibt es ein gross Wohnzimmer,ein klein
Arbeitszimmer und eine Kueche. Die Kueche is wichtig fuer mich,denn ich koche
gern. Meine Kueche ist sehr sauber and hell. Alle schraenke sind in weiss. Natuerlich,
dort hat es ein Electroherd, zwei Spuelmaschinen und ein Backofen. Die Moebel im
Wohnzimmer sind aus Naturmaterial. Ein breit Sofa and zwei Sessel sind da. An der
Ecke gibt es viele Blumen. Die Bilder von meine Familie sind an der Wand. Zwei
Schalfzimmer und ein Badezimer mit Toiletten sind im Zweiten Stock. Ein Zimmer
am liebsten ist auch da. Es ist ein gross, gross Kleidungzimmer. Ich denke, dass es der
Traum fuer jeden Frauen ist. Es ist das Zimmer wie im Film. Meine schoene Kleidung
und Schuhe sind da. Das Haus gefaellt mir besonders gut. Ich hoffe,dass ich kann es
spaeter haben.
4. Meine Wohnung
Ich erzähle jetzt kurz über meine Wohnung. Sie ist nicht sehr groß aber gemütlich.
Hier sind drei Zimmer, eine Küche und ein Bad.
Das Wohnzimmer ist groß. Hier sind zwei Fenster, und das Zimmer ist hell. Hier
stehen ein Sofa, zwei Sessel, ein Schrank und ein Computertisch. Das Sofa und die
Sessel sind ziemlich alt. Der Schrank und der Computertisch sind neu und modern.
Das Schlafzimmer ist nicht groß. Hier stehen ein Bett, ein Nachttisch, ein Schrank
und eine Kommode.
Die Küche ist klein genug. Hier stehen ein Herd, ein Kühlschrank, eine Spüle und
einige Schränke. Hier stehen auch ein Esstisch und drei Stühle.
Das Bad ist klein. Im Bad ist kein Fenster, und es ist dunkel. Hier stehen eine
Badewanne mit Dusche und eine Waschmaschine. Die Toilette ist auch hier.
5. mein liblingsessen
Mein Lieblingsessen ist Apfelstrudel. Sie brauchen dafür: 250 g Mehl, 1 Ei, etwas
Wasser, 250 g Butter, 100 g Zucker, ein Kilo Äpfel, 50 g Nüsse, 50 g Rosinen, 30 g
Staubzucker und etwas Öl. Das ist schmeckt sehr. Dazu trinke ich Kaffee oder Tee.
7. Mein Tag
Ich stehe um sieben Uhr auf. Der Unterricht an der Universität beginnt um halb neun.
Jeden Morgen beginne ich mit Morgengymnastik. Nach der Morgengymnastik mache
ich mein Bett und bringe mein Zimmer schnell in Ordnung. Dann gehe ich ins Bad,
dusche mich und ziehe mich an. 
Um 20 Minuten nach sieben gehe ich in die Küche. Ich setze mich an den Tisch und
frühstücke. Um Viertel vor acht bin ich schon fertig. Um 10 vor acht gehe ich aus
dem Haus. 

Die Universität ist weit entfernt. Ich muss etwa 30 Minuten mit dem Bus fahren.
Täglich haben wir vier Vorlesungen. Sie dauern von 8:30 bis 15 Uhr.
Erst gegen halb sieben bin ich wieder zu Hause, wo ich mich ein bisschen erhole,
mein Аbendbrot esse und meine Hausaufgaben mache. Am Abend setze ich mich in
das Sofa und lese ein Buch oder sehe YouTube. Und dann gehe ich um elf Uhr ins
Bett.

8. Freizeit

Sport ist für mich total wichtig! Ich liebe die Berge. Ich fahre gern Ski oder
Snowboard und auch Mountainbike. Wandern gefällt mir nicht. Ich jogge gern und
ich schwimme jeden Tag. Und ich programmieren gern auch. Ich finde historische
Büche super. Ich spiele auch Gitarre gern. Aber nicht so gut. Am Wochenende treffe
ich meine Freunde. Wir grillen zusammen oder gehen ins Kino oder in einen Klub.
Das finde ich nicht so gut: im Internet surfen.

Das könnte Ihnen auch gefallen