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TERM 1 EXAMINATION – PAPER 1

Grade: 8 Max. Marks: 50


Subject: German Time: 45 minutes

1. Fill in the blanks: ( 10 marks )

1. Ich will das Buch fertig lesen, ______ ich habe keine Zeit.
(aber/und)
2. Der Kunde kauft diesemal keine Gemüse, ______ Obst.
(und/sondern)
3. Lukas macht die Hausaufgabe ______ dann geht er zum Markt.
(und/oder)
4. Mein Bruder geht auf die Party, ______ morgen er eine Prüfung hat.
(ob/obwohl)
5. Silvia kann nicht in die Stadt fahren, ______ ihr Auto kaputt ist.
(wie/weil)

2. Join the sentences: ( 10 marks )

1. André ist Spanier. Er spricht sehr gut Japanisch. (aber/oder)


2. Bitte rufst du mich an. Du brauchst meine Hilfe. (weil/wenn)
3. Sania geht zur Arbeit. Sie hat hohes Fieber. (obwohl/ob)
4. Peter geht zum Markt. Er kauft zwei Fläsche Milch. (oder/und)
5. Nico geht zu Fuß. Er hat den Bus verpasst (missed). (denn/oder)
3. Unjumble the sentences and conjugate the verb: ( 10 marks )

1. Architektur/Tobias/studieren/wollen.
2. tanzen gehen/jeden Tag/Sonia.
3. meine Mutter/anrufen/oft/ich.
4. Johan und Simon/morgen Abend/ihre Großeltern/besuchen.
5. Maria/gern/kaufen/neue Kleidung (clothes).

4. Formulate questions from answers: ( 10 marks )

1. Ich gehe nach Shimla. (wo/wohin)


2. Das ist mein Onkle. (warum/wer)
3. Er kauft einen Kuli. (was/wann)
4. Ich komme aus Indien. (woher/wo)
5. Sie hat zwei Hunde. (wie viele/wie viel)

5. Read the passage and answer the questions: ( 10 marks )

Rebecca spricht Englisch und Französisch und natürlich Yoruba, das ist
ihre Muttersprache. In der Schule hat sie zuerst (first of all) Englisch
gelernt (learned). Mit 18 hat sie mit Deutsch an einer Fachhochschule
(technical college) begonnen (begun). Sie hat dort eine Ausbildung
(training) als Sekretärin gemacht (done). Nach (after) der Ausbildung hat
sie für eine deutsche Firma (company) in Lagos gearbeitet (worked). Zuerst
war Europa für sie eine fremde Welt, sagt sie. Am meisten hat sie
interessiert, wie die Menschen (people) in Deutschland, Österreich und in
der Schweiz leben. Sie wollte die Länder (countries) kennen lernen und
dort studieren. Englisch war für sie eine große Hilfe (help), weil viele
Wörter ähnlich (similar) sind. „Das hilft, wenn man Texte liest. Viele sagen,
Deutsch ist schwerer (more difficult) als Englisch. Das stimmt (is true) aber
nur am Anfang (beginning), weil es so viele Grammatikregeln (grammar
rules) gibt. Aber das macht Deutsch später auch leichter (easier) und hilft
beim Lernen.“ Im Momemt (currently) studiert sie in Deutschland und
arbeitet für ihre Universitätsdiplom (University degree). Später will sie in
der Politik (politics) arbeiten, vielleicht (perhaps) im diplomatischen Dienst
(diplomatic service).

1. Wie is Rebeccas Muttersprache?


2. Wo hat sie nach der Ausbildung gearbeitet?
3. Was interessiert sie am meisten?
4. Warum war Englisch für sie eine große Hilfe?
5. Warum ist am Anfang Deutsch schwerer als Englisch?

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