Tipps für ein Leben ohne Plastik, die jeder umsetzen kann.
Plastikfrei leben: Mit
diesen Tipps klappt es. Ist es möglich, komplett plastikfrei zu leben? Wir haben uns einige Alternativen zu herkömmlichen Plastikprodukten angeschaut. Was dabei herausgekommen ist, erfährst du hier. Komplett plastikfrei leben, funktioniert das? Ob Lebensmittel, Hygieneartikel oder Putzmittel - Plastikverpackungen scheinen allgegenwärtig zu sein. Deswegen haben wir uns klassische Alltagsrituale angeschaut, die jeder so oder so ähnlich jeden Tag erlebt. Dabei sind uns einige Produkte mit Plastik aufgefallen, die mit wenig Mühe und kleinem Budget ersetzt werden können. 1. Zähne putzen - Ein tägliches Ritual: Zähne putzen. Häufig wird dafür eine herkömmliche Zahnbürste aus Plastik verwendet. Hier gibt es aber eine super Alternative: Zahnbürsten aus Bambus. Diese Bambus-Zahnbürste ist kompostierbar, vegan und BPA-frei. Warum ist Bambus eigentlich so nachhaltig? Bambus kann eine Höhe von bis zu 40 Meter erreichen, deshalb wird er häufig für eine Baumart gehalten. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Grasart. Viele Arten wachsen bis zu einem Meter am Tag. Es ist also ein Naturrohstoff, der extrem schnell nachproduziert werden kann und währenddessen auch noch Sauerstoff erzeugt. Im Gegensatz zu Plastik, welches aus Erdöl gewonnen wird, ist Bambus eine erneuerbare Ressource. Verwendest du also viele Produkte aus Bambus, kommst du deinem Ziel plastikfrei zu leben näher. 2. Wattestäbchen - Auch hier greifen die meisten Menschen zu einer Plastikvariante. Mittlerweile gibt es aber nachhaltige Wattestäbchen aus Bambus. Diese Wattestäbchen sind zum Beispiel zu 100% biologisch abbaubar. 3. Gesichtspflege - Auch die meisten Pflegeprodukte befinden sich in einer Plastikverpackung. Diese 100% natürliche Olivenölseife ist plastikfrei, parfümfrei und super, um das Gesicht zu reinigen. Für alle, die Make-Up verwenden, gibt es eine nachhaltige Alternative zu Abschminktüchern und Co.: wiederverwendbare Pads. Sie sind langlebig, umweltschonend und aufnahmefähig. Die Verpackung ist komplett recycelbar, das heißt, du vermeidest Plastikmüll. 4. Kaffee zubereiten - Wer kennt es nicht? Ohne Kaffee kommen viele Menschen nicht aus dem Bett. Wer eine Kapselmaschine hat, der verursacht allerdings viel Plastikmüll. Ein Kaffeetrichter mit Filter kommt ohne Plastik aus. Du kannst zum Beispiel einen Trichter aus Porzellan verwenden. In Kombination mit einem plastikfreien und wiederverwendbaren Kaffeefilter verursachst du viel weniger Müll. 5. Essen unterwegs - Schnell wird zur Dose aus Plastik gegriffen. Dabei gibt es viele nachhaltige Alternativen aus Edelstahl. Du findest sie in allen Formen und Größen. In einer praktischen Edelstahlbox kannst du dein Essen einfach mit in die Uni oder zur Arbeit nehmen. Diese runde Brotdose hat zwei Fächer, optimal für ein Hauptgericht und einen Snack. Du kennst bestimmt viele Gegenstände aus Edelstahl und hast sie bereits bei dir zuhause. Keksdosen, Kochtöpfe oder Aufbewahrungsdosen sind nur einige Beispiele. Gegenstände aus Edelstahl sind lebensmittelecht, frei von Weichmachern und spülmaschinengeeignet. Was dieses Material so nachhaltig macht, ist die Tatsache, dass es zu 100% recycelbar ist. 6. Einkaufen - In Supermärkten gibt es häufig für Obst und Gemüse Plastiktüten. Es lohnt sich also, eigene plastikfreie Tragenetze dabei zu haben. Die Netze gibt es in verschiedenen Größen, so kannst du problemlos Äpfel, Trauben, Bananen verstauen. Plastikfrei leben. Das klingt nach einer großen Aufgabe. Und wer Plastik komplett aus seinem Alltag verbannen möchte, der muss sich darauf einstellen, auf einiges zu verzichten. Wer schnell um die Ecke in den Supermarkt möchte, der wird leider häufig Lebensmittel in Plastikverpackungen finden. Es gibt viele Produkte, die man viel zu selbstverständlich jeden Tag verwendet. Genau dort lohnt es sich, den eigenen Konsum zu hinterfragen und nach Alternativen Ausschau zu halten. Du musst nicht von einem Tag auf den anderen auf Plastik verzichten. Du kannst jetzt aber damit starten, weniger Plastik im Alltag zu verwenden. Wichtig ist, dass du ein Bewusstsein für den eigenen Konsum entwickelst und dabei an die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll denkst.
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