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Ordnen Sie die folgenden Straftaten den Strafkategorien zu: Mord, Diebstahl,
Betrug, Sachbeschädigung, Brandstiftung, Körperverletzung, Urkundenfälschung,
Schwangerschaftsabbruch,Raub.
Mord Der Dieb Carlos nimmt das Portmonee aus der Tasche von
FrauSchwarzneger.
Brandstiftung EineStudentinhatschlechteNotenundwilleinStipendium
bekommen. Sie macht ein Diplom mit guten Noten nach.
Schwangerschaftsabbruch Frau Hegel tötet zusammen mit ihrer Freundin ihren Mann.
Sachbeschädigung Zwei Rechtsradikalen setzten das Rathaus inBrand.
Urkundenfälschung Maria ist schwanger in 16 Monaten und brichtdie
Schwangerschaft ab.
Diebstahl Klaus droht die Angestellten von einer Bank, sie zutöten.
Die Angestellten geben ihm das Geld.
Raub Emma hasst ihre Kollegin Rita und beschädigt ihrAuto.
II. PROZEßRECHT
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Das Gericht = obliegt der Rechtssprechung, trifft Entscheidungen, hat mindestens
einen Richter
Die Gerichtsbarkeit:
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- Bundessozialgericht
5. die Finanzgerichte: -Finanzgericht
- Bundesfinanzhof
6. Bundesverfassungsgericht
Übung:
Welches Gericht ist zuständig für jeden Fall?
a. Mathias arbeitet in einer Fabrik. Am Ende des Monats bekommt
er nicht seinen Lohn und geht zum Chef. Der Chef will nicht den
Lohnzahlen.
b. Die Nachbarn von Theodor sind undzufrieden, denn Theodors
Maschine produziert sehr vielAbgas.
Allegemeine Prinzipien:
1. der gesetzlicheRichter
2. das rechtlicheGehör
3. Mündlichkeit undÖffentlichkeit
4. Rechtskraft
5. Kostentragung und Prozeßkostenhilfe
Prinzipien imStrafprozeßrecht:
1. das Legalitätsprinzip
2. in dubio proreo
3. dasAnklageprinzip
4. richterliche Vorprüfung vor Eröffnung desHauptverfahrens
5. Untersuchungsgrundsatz
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Prinzipien im Zivilprozeß
1. Parteiherrschaft
2. Aufklärungspflicht des Gerichts
3. Wahrheitspflicht, Mitwirkungs- und Förderungspflicht derParteien
4. Mündlichkeit, Unmittelbarkeit undÖffentlichkeit
5. RechtlichesGehör
6. Freie Beweiswürdigung
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Test:
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4. Das Steak ist sehr zäh. Es ist überhaupt nicht...
a) □dick.
b) □fad.
c) □durch.
5. Haben Sie noch ... und Öl für unserenSalat?
a) □Essen
b) □Essig
c) □Eis
6. Wie schmeckt das Fleisch? – Es geht, es ist aber...
a) □ noch nichtda.
b) □ viel zulecker.
c) □ etwas zuzäh.
7. Bekommen wir noch etwas zu essen? – ... die Küche hat schongeschlossen.
a) □ Natürlich,aber
b) □ Schade,aber
c) □ Tut mir leid,aber
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5. Schickst du ... eine Postkarte aus demUrlaub?
□ a)mir
□ b)mich
□ c)sich
6. Gerne. Ich gebe ... meineAdresse.
□ a)du
□ b)dich
□ c)dir
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Wir sitzen gerade □ in unser / □ in unserem Hotel □ an den / □ am Frühstückstisch. Gerade
hat die Dame von der Rezeption Kaffee und Tee □ auf den / □ auf dem Tisch gestellt. □ Auf
den / □ Auf dem Tisch liegen auch frischeBrötchen.
Leider regnet es heute. Ich weiß noch nicht, wann wir □ in die / □ in der Stadt gehen.
Vielleicht legen wir uns noch einmal □ ins / □ im Bett und warten, bis der Regen aufhört.
Oder wir gehen □ in ein / □ in einem Museum. □ In die / □ In der Altstadt □ neben das / □
neben dem Museum gibt es ein schönes Café, dort können wir dann Zeitung lesen.
Am Abend gehen wir vielleicht □ ins / □ im Kino. □ An die / □ An der Rezeption liegt das
Kinoprogramm.
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Modele de grila
Test 1
1. Welcher Vertrag passt? Maria hat einen neuen Job alsKassierin.
a) Werkvertrag
b) Mietvertrag
c) Arbeitsvertrag
3. Welcher Vertrag passt? Frau Maier kauft ein gebrauchtes Fahrrad von ihremNachbarn.
a) Mietvertrag
b) Leihe
c) Kaufvertrag
8. Urs, Georg und Arnold schlagen einen Kollegen. Der Kollege muss ins Krankenhaus. Das
ist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
9. Die Betrügerin Sascha betrügt das fünfte Mal eine Person. Dasist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
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10. Die Studentin Susanne fährt betrunken gegen eine Ampel, die zerstört wird. Was ist der
Hauptgrund der Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
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20. Ich will ………… Norddeutschlandfahren.
a) nach
b) in
c) vor
28. Elisabeth gibt Markus Geld. Markus soll ihren Mann töten. Dasist:
a) alleineTäterschaft
b) Beteiligung
c) mittelbareTäterschaft
29. Klaus gibt seinen Kopierer seinem Freund, damit er falsche Banknotenmacht.
a) Mittäterschaft
b) Beteiligung
c) mittelbareTäterschaft
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30. Der siebzigjährige Matthias hat seine Frau getötet. Was ist der Hauptgrund der
Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
Test 2
1. Welcher Vertrag passt? Frau Müller geht zumFriseur.
a) Dienstvertrag
b) Werkvertrag
c) Kaufvertrag
2. Welcher Vertrag passt? Herr Huber gibt einer Pensionistin Geld für einen gebrauchten
Computer.
a) Dienstvertrag
b) Mietvertrag
c) Kaufvertrag
3. Welcher Vertrag passt? Elisabeth arbeitet Freitag und Samstag von 9 bis 17 als
Verkäuferin.
a) Werkvertrag
b) Arbeitsvertrag
c) Mietvertrag
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4. Welcher Vertrag passt? Herr Berger gibt einer Familie eine Wohnung gegen den
monatlichen Betrag von €300,-.
a) Werkvertrag
b) Arbeitsvertrag
c) Mietvertrag
8. Elisabeth gibt Markus Geld. Markus soll ihren Mann töten. Das ist:
a) alleineTäterschaft
b) Beteiligung
c) mittelbareTäterschaft
10. Der siebzigjährige Matthias hat seine Frau getötet. Was ist der Hauptgrund der
Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
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b) gewohnt
c) wohnen
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c) hatte
28. Urs, Georg und Arnold schlagen einen Kollegen. Der Kollege muss ins Krankenhaus.Das
ist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
29. Die Betrügerin Sascha betrügt das fünfte Mal eine Person. Dasist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
30. Die Studentin Susanne fährt betrunken gegen eine Ampel, die zerstört wird. Was ist der
Hauptgrund der Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
Test 3
1. Ich habe die Pizza………
a) gegessen
b) geessen
c) geesst
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3. Er hat gestern mit Saskia………….
a) telefoniert
b) getelefoniert
c) getelefonieren
6. Was istrichtig?
a) In Frankfurt habe ich in einer großen Wohnunggewohnt.
b) In Frankfurt ich habe in einer großen Wohnunggewohnt.
c) In Frankfurt habe ich gewohnt in einer großenWohnung.
8. Hast du keineGeschwister?
a) doch
b) ja
c) nicht
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13. Entschuldigung, hier nochfrei?
a) hat
b) ist
c) hatte
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b) bei
c) am
31. Welcher Vertrag passt? Maria hat einen neuen Job alsKassierin.
a) Werkvertrag
b) Mietvertrag
c) Arbeitsvertrag
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32. Welcher Vertrag passt? Herr Schmidt bringt einen Fernseher zurReparatur.
a) Werkvertrag
b) Mietvertrag
c) Leihe
33. Welcher Vertrag passt? Frau Maier kauft ein gebrauchtes Fahrrad von ihremNachbarn.
a) Mietvertrag
b) Leihe
c) Kaufvertrag
35. Welcher Vertrag passt? Herr Huber gibt einer Pensionistin Geld für einen gebrauchten
Computer.
a) Dienstvertrag
b) Mietvertrag
c) Kaufvertrag
36. Welcher Vertrag passt? Elisabeth arbeitet Freitag und Samstag von 9 bis 17 als
Verkäuferin.
a) Werkvertrag
b) Arbeitsvertrag
c) Mietvertrag
37. Welcher Vertrag passt? Herr Berger gibt einer Familie eine Wohnung gegen den
monatlichen Betrag von €300,-.
a) Werkvertrag
b) Arbeitsvertrag
c) Mietvertrag
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41. Urs, Georg und Arnold schlagen einen Kollegen. Der Kollege muss ins Krankenhaus.Das
ist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
42. Die Betrügerin Sascha betrügt das fünfte Mal eine Person. Dasist:
a) alleineMittäterschaft
b) Beteiligung
c) Mittäterschaft
43. Die Studentin Susanne fährt betrunken gegen eine Ampel, die zerstört wird. Was ist der
Hauptgrund der Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
44. Elisabeth gibt Markus Geld. Markus soll ihren Mann töten. Dasist:
a) alleineTäterschaft
b) Beteiligung
c) mittelbareTäterschaft
45. Klaus gibt seinen Kopierer seinem Freund, damit er falsche Banknotenmacht.
a) Mittäterschaft
b) Beteiligung
c) mittelbareTäterschaft
46. Der siebzigjährige Matthias hat seine Frau getötet. Was ist der Hauptgrund der
Bestrafung?
a) Generalprävention
b) Spezialprävention
c) Resozialisierung
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Notă informativă cu privire la evaluare: 50% activitate la seminar (inclusiv
evaluari pe parcursul semestrului) + 50% test final scris din care 30% limbaj comunicativ
uzual și 20% limbaj juridic. Pentru a putea da testul final, studentii trebuie sa nu fi acumulat
mai mult de 4 absente la seminar pe parcursulsemestrului.
Bibliographie:
1. Optimal A1. Kurs- und Arbeitsbuch. Einheiten 7-11 – Europäischer Referenzrahmen
A 1, Lagenscheidt, Berlin, 2004, manual de curs şi seminar conform noului cadru de
referinţăeuropean,
2. Severineanu, Andrea Rita, Manual de germană juridică, Lumina Lex, Bucureşti,2004;
3. Jung, Lothar, Rechtswissenschaft. Lese- und Arbeitsbuch, Max HueberVerlag,
Regensburg,1998.
4. Shaw, Gisela, Deutsche Juristen im Gespräch. Textbuch, Klett, München,1994.
5. Gerhard Köbler: Rechtsrumänisch. Deutsch-rumänisches undrumänisch-deutsches
Rechstwörterbuch für jedermann, München2006.
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