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In einer Zeitung habe ich einen Artikel gelesen, in dem es um die Einführung des

verpflichtenden Auslandsstudiums geht. Die Bundesbildungsministerin Anna


Schavan will mindestens ein Semester im Ausland verpflichtend machen, damit die
deutschen Studenten sich in der Wirtschaft und auf der Welt besser auskennen, weil
nur wenige Studenten nutzen die Gelegenheit.

Wie wohl fast alles, so hat ein verpflichtendes Auslandssemester sowohl Vor- als
auch Nachteile. Einerseits kann man durch ein Auslandssemester nicht nur
Fremdsprachen lernen, sondern auch Kontakte knüpfen, verschiedene Länder und
Kulturen besser kennenlernen, und exotische Speisen ausprobieren. Anderseits
kostet das Auslandsstudium sehr viel, kann man Heimweh haben und auch kann
man mit dem Verständnis im Unterricht Probleme haben, wenn man die gegebene
Fremdsprache nicht so gut spricht

Ich finde das verpflichtende Auslandssemester eine gute Möglichkeit. Im Ausland zu


studieren ist der effizienteste Weg, Fremdsprachen zu lernen. Im Ausland ist man
umgeben von  Ausländern, und man ist gezwungen, die Sprache des gegebenen
Landes zu sprechen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man so eine Fremdsprache
schneller erlernen kann. Ich würde gern im Ausland studieren.

In Ungarn ist es für Studenten nicht verpflichtend ein Semester im Ausland zu


verbringen, aber es ist möglich und wärmstens empfohlen. Wie ich die Sache sehe,
würden sich in Ungarn viele Studenten darüber freuen, ein Semester im Ausland zu
absolvieren, aber nur Wenige können sich das leisten, weil die Nebenkosten und die
Miete in vielen Ländern höher als in Ungarn sind. Wenn es möglich wäre, dass für
die Wohnmöglichkeit der Studenten die Universität sorgt, dann wollte wahrscheinlich
fast Alle ein Semester im Ausland studieren.

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