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1. Auflage, 2019
Fabian Wollschläger
Fabian Wollschläger
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- Kybalion
Inhal t
Einleitung
Die Herzöffner-Sachbuchreihe
PS : Falls bei dir während des Lesens doch noch einmal eine Frage
aufkommen sollte und diese auch im weiteren Buchverlauf
unbeantwortet bleibt, kannst du dennoch beruhigt weiterlesen. Am
Ende dieses Buches erhältst du die Möglichkeit, mich zu
kontaktieren. Sehr gerne beantworte ich dir all deine Fragen und
kümmere mich um deine Anliegen. Selbstverständlich ist dieser
Service im Kauf dieses Buches inbegriffen und kostenlos.
Die Hermetik ist eine Lehre aus dem alten Ägypten, die über die
letzten Jahrtausende als „Geheimlehre ” nur an Auserwählte
weitergegeben wurde. Doch nachdem sie lange Zeit nur mündlich
verbreitet wurde, entstanden in den letzten Jahrhunderten auch
schriftliche Überlieferungen. Die wohl bekannteste Überlieferung ist
das 1908 erstmalig veröffentlichte „Kybalion ” der „Drei
Eingeweihten ”. Das Kybalion basiert auf der Grundlage der
„Tabula Smaragdina ”, einer Smaragdtafel mit einem Text, welcher
als Ursprung der von Hermes Trismegistos vermittelten
hermetischen Lehre gilt. Im Mittelpunkt des Kybalions stehen die
sieben hermetischen Prinzipien, welche je nach Überlieferung
auch geistige Gesetze genannt werden. Diese Grundsätze sollen
die universalen Wahrheiten des Universums offenbaren und für jene,
die sie verstehen und anwenden können, einen Schlüssel zu tiefster
Weisheit bieten .
Heute ist die hermetische Lehre nicht mehr geheim, sondern
öffentlich für alle Menschen zugänglich. Allerdings ist eine
Charakteristik, die sich alle bekannten Überlieferungen der Hermetik
teilen, ihr verschlüsselter Sprachgebrauch. Der Begriff „hermetisch”
wird in unserer modernen Sprache vor allem für etwas
Verschlossenes verwendet, in das nichts von außen eindringen
kann. Diese Verschlossenheit haben die Hermetiker über viele
Jahrtausende für ihre Weisheiten bewahrt. In unserem heutigen
Informationszeitalter sind die Worte der hermetischen Lehre zwar
längst nicht mehr verschlossen, trotzdem wirkt ihr Wissen aufgrund
der schwer verständlichen Sprache noch so, als seien selbst jüngste
Überlieferungen wie das Kybalion gewissermaßen hermetisch
verriegelt.
Wer die Hermetik nicht nur lesen, sondern auch verstehen und
nutzen möchte, muss die verborgenen Informationen zwischen den
Zeilen der Niederschriften entschlüsseln und im Falle der
hermetischen Gesetze alle sieben Geistesgesetze miteinander
verbinden. Doch auch ein theoretisches Verständnis offenbart noch
nicht den wahren Wert der hermetischen Lehre. Erst wenn wir den
Rahmen unseres engen Weltbilds aufbrechen, es um die
hermetischen Erkenntnisse erweitern und diese in unserem Alltag
anwenden, erreichen wir ein tiefes Verständnis für die einstige
Geheimlehre, die sich dann wie eine Larve entpuppt und im Antlitz
ihrer weltenbreiten Flügel ihre wahre Größe offenbart. Plötzlich wirkt
sie wie ein Rohdiamant, der mit jedem Schleifprozess an Pracht
gewinnt. Zwar behandelt die jüngste Überlieferung der hermetischen
Lehre „nur” sieben Prinzipien, doch diese entfalten sich mit jeder
Anwendung und der einhergehenden Erkenntnis immer weiter,
sodass wir Schritt für Schritt erkennen können, dass das gesamte
Universum nach diesen Prinzipien aufgebaut ist .
4. Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze;
Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach
identisch, nur in ihrem Grad verschieden; Extreme begegnen
einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa
können in Übereinstimmung gebracht werden.
5. Alles fließt; aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich
und fällt; der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der
Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag
nach links; Rhythmus gleicht aus.
6. Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache;
alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein
unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts
entgeht dem Gesetz.
Allerdings beschränken sich die geistigen Gesetze nicht nur auf rein
geistige Ausdrücke, sondern finden auch Entsprechungen in der
materiellen Welt und harmonieren mit den Gesetzen der
Wissenschaft. So ist ein weiteres Beispiel das Kugelstoßpendel, das
üblicherweise aus 5 Kugeln besteht und nach einem einmaligen
Anstoß auf einer Seite zu einem fast unaufhörlichen Wechselstoß
der beiden äußeren Kugeln führt. Das Kugelstoßpendel ist ein
schwingendes System, bei dem eine einseitige Bewegung immer zu
einem gegenseitigen Ausgleich (=Rhythmus) führt. Stehen
Schwingung und Rhythmus nicht im Einklang, bricht das tickende
Schauspiel ab.
Wie auch alle anderen Gesetze können wir die Prinzipien von
Schwingung und Rhythmus also in der menschlichen sowie in der
nicht-menschlichen Natur finden. Und so, wie das Gesetz der
Schwingung unter anderem mit dem Gesetz des Rhythmus in
Einklang stehen muss, muss jedes der sieben Gesetze immer in
Einklang mit allen übrigen Gesetzen stehen, wenn wir eine Blockade
lösen oder einen Wunsch verwirklichen möchten. Wird hingegen ein
Gesetz außer Acht gelassen und widerspricht unserer gewünschten
Veränderung, so kann sich diese nicht manifestieren, denn alle
Gesetze wirken allgegenwärtig . Nichts und niemand kann sie
entkräften, sich ihnen widersetzen oder geschweige denn sich über
sie erheben, denn ähnlich wie die vier Grundkräfte der Physik, sind
auch die hermetischen Gesetze universell gültig .
1. DAS GESETZ DER
GEISTIGKEIT
„Das All ist Geist; das Universum ist geistig.” - Kybalion
Es ist alles.
Der Nebensatz des Axioms: „[...] das Universum ist geistig.” ist also
keine Dopplung, sondern soll diesen Unterschied zwischen dem All
und dem Universum hervorheben.
Damals wie heute wird das Universum von der kollektiven Mehrheit
noch als materielles Universum verstanden, obwohl heutzutage auch
wissenschaftlich längst bewiesen ist, dass Materie lediglich eine
strukturelle Verdichtung von Energie und ihre „feste” Beschaffenheit
somit gewissermaßen eine Illusion ist.
Es bleibt die Frage, was in dem Axiom: „Das All ist Geist; das
Universum ist geistig.” mit der „Geistigkeit ” gemeint ist. Für diesen
Begriff existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, welche
jedoch alle Parallelen zueinander aufweisen. Was allerdings nicht
gemeint und einer schwierigen deutschen Übersetzung des
englischen Originals „Mind ” (dt.: Verstand, Seele, Geist) verschuldet
ist, ist der menschliche Geist. Vielmehr ist der hier genutzte Begriff
der Geistigkeit als Bewusstsein zu verstehen. Dazu zählt zwar auch
der menschliche Geist, jedoch geht das universale Bewusstsein
noch über unseren Geist hinaus.
Im Kybalion heißt es, dass der Schüler, der das Gesetz der
Geistigkeit verstanden hat, auch die anderen Gesetze erschlossen
hat und damit den Schlüssel für eine tiefgründige Transformation
in den Händen hält. Entsprechend ist es das am schwierigsten zu
verstehende Gesetz, welches im Gegenzug einen sehr hohen Wert
bietet, sofern man es verinnerlicht hat.
- Unserem Bewusstsein.
Jede Grenze in deinem Leben, die dich davon abhält, der oder die
zu sein und das zu tun, wonach du dich sehnst, ist eine geistige
Grenze und kann durch eine Neuausrichtung deines Geistes
aufgelöst werden.
Nur dein Geist kann begrenzt sein, nicht jedoch dein Leben.
Die zweite Ebene ist die mentale Ebene. Sie steht zwar über der
materiellen, jedoch noch unter der spirituellen Ebene. Unser Geist,
der je nach Übersetzung mit der mentalen Ebene gleichzusetzen ist,
wird von unserem Ego beherrscht. Das Ego ist das Bild, das wir von
uns haben und nach außen hin ausleben. Es wird in unserer
Kindheit geformt und bestimmt von dort an unser restliches Leben,
sofern wir uns nicht mehr von unserem Ego desidentifizieren. Auch
all unsere psychischen Schmerzen, Ängste und Blockaden sind
Erzeugnisse unseres Egos, weil wir uns mit einem Bild von uns, statt
mit unserem wahren Selbst identifizieren. Wird dieses Bild dann
beschädigt, indem wir zum Beispiel einer unerwünschten
Eigenschaft beschuldigt werden oder etwas verlieren, das wir als
festen Teil von uns beansprucht haben (wie einen Partner), verlieren
wir auch einen Teil unseres Egos und fühlen uns entsprechend
unvollkommen. Folglich reagiert unser Ego mit psychischen
Schmerzen und Ängsten, damit wir alles tun, um uns wieder
vollkommen zu fühlen. Dabei befriedigen wir durch äußere
Anstrengungen wie einer beruflichen Karriere oder der Erfüllung
fremder Erwartungen meist nicht uns, sondern nur das Bild, das wir
und andere von uns haben. Auf der mentalen Ebene werden wir also
im weitesten Sinne noch von unserem Ego gesteuert. Aus diesem
Grund wird das Gefühl der Unvollkommenheit sensible Menschen
auch trotz eines erfolgreichen materiellen Lebens niemals gänzlich
verlassen, sofern wir unsere unantastbare Vollkommenheit nicht auf
einer höheren Ebene finden.
Die höchste Ebene ist die spirituelle Ebene. Sie beschreibt unseren
wahren Wesenskern, abseits unserer materiellen und mentalen
Erscheinung. Die spirituelle Ebene ist reines Bewusstsein. In diesem
Stadium existiert auch das Ego mitsamt seiner Schmerzen und
Ängste nicht mehr. Deswegen besteht das Ziel vieler
Weisheitssuchender darin, sich durch wiederholte spirituelle
Praktiken zunehmend von der Schwere ihres Egos zu erleichtern.
Diese Erfahrung, die je nach Anschauung ein Prozess oder auch ein
zielloser Weg sein kann, wird in vielen spirituellen Lehren
Erleuchtung genannt. Es ist das Ende allen Leids und die
Verbindung zu allem, was ist. Die spirituelle Ebene gilt als reines
Bewusstsein damit als der Anfang, aus dem wir stammen und das
ewige „Ende”, in das wir transzendieren, sofern wir diese Ebene
aufsuchen und erreichen.
Zwischen den drei Ebenen existieren nach dem zweiten Gesetz der
hermetischen Lehre immer Analogien. Diese Analogien sind für
einen bewussten Menschen vor allem zwischen den ersten beiden
Ebenen immer deutlicher zu erkennen. Je höher er geistig wächst,
desto mehr Verbindungen erkennt er zwischen der materiellen und
der geistigen Ebene. Diese Analogien lassen sich im individuellen
wie auch im kollektiven Geschehen entdecken. Sie entstehen, weil
jegliche Manifestationen, unabhängig von ihren
Manifestationsebenen, aus einer gemeinsamen Quelle stammen;
dem universalen Geist, der mit dem ersten Gesetz der Geistigkeit
beschrieben wird. Auch unser Bewusstsein ist eine Manifestation
des universalen Geistes bzw. Bewusstseins. Eine Schöpfung
entsteht immer durch einen Schöpfer. Deswegen trägt sie auch
immer die Qualitäten seines Wesens in sich.
DAS ZWEITE GESETZ
DER ANALOGIE IN DER
PRAXIS
Das Gesetz der Analogie schenkt uns die Möglichkeit, vom
Unbekannten auf das Bekannte zu schließen und Zusammenhänge
zu entdecken, die sonst im Verborgenen geblieben wären. Hierzu
können wir uns unsere Wirklichkeit wie einen Spiegel vorstellen.
Alles, was in unser äußeres Leben tritt und dort verweilt, wie zum
Beispiel Erkrankungen, konfliktreiche Beziehungen oder finanzielle
Mängel, spiegelt uns innere Krankheiten, Konflikte und Mängel wie
etwa ein unzureichendes Selbstwertgefühl wider. Doch so wie ein
innerer Mangel zu äußeren Mängeln führt, so führt innere Fülle
genauso zu äußerer Fülle.
Heutzutage ist das Gesetz der Analogie auch als Gesetz der
Anziehung aus der Unterhaltungsliteratur und der Filmbranche
bekannt. Allerdings kann es durch unvollständige Erklärungen oder
ein unzureichendes Verständnis vorschnell den Eindruck vermitteln,
als manifestiere das Gesetz der Anziehung das, was wir uns
wünschen. Tatsächlich manifestiert es jedoch nicht direkt unsere
Wünsche, sondern unsere Glaubenssätze , da diese unser
Bewusstsein und damit die höchste schöpferische Ebene
dominieren. Aus diesem Grund führt positives Denken nicht
zwangsweise zu einem positiven Leben. Wer sein Leben nachhaltig
zum Positiven wenden möchte, der muss seine im tiefsten
verborgenen und meist unbewussten Glaubenssätze transformieren.
Hierfür existiert nur eine Möglichkeit -
Wiederholung.
Wenn wir die Denkweise annehmen, dass wir durch unsere innere
Welt unsere äußere Welt erschaffen, dann übernehmen wir die
Verantwortung für unser Leben . Das bedeutet nicht, dass wir für
alles verantwortlich sind, was in unser Leben tritt. Es existiert eine
Unendlichkeit an individuellen Bewusstseinsträgern und Energien,
die alle eine Wirkung auf unsere kollektive Realität besitzen und sie
somit mitgestalten. Auch wir sind ein Teil dieser kollektiven Realität
und stehen damit in ununterbrochener Wechselwirkung mit ihr.
Daher ist es zwar unmöglich, jedes Ereignis in unserem individuellen
Leben zu steuern, jedoch ist es uneingeschränkt möglich, den
Einfluss jedes Ereignisses auf unsere geistigen Ebene zu steuern.
So kannst du etwa nicht immer den Eintritt einer Krankheit
verhindern, doch du kannst immer deine geistige Haltung zu deiner
Erkrankung bestimmen und damit den Krankheitsverlauf
nachweislich beeinflussen. Diese Gesetzmäßigkeit gilt für alle
Umstände, die dich in deiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
begleiten. Letztendlich hat keine Energie der kollektiven Realität
einen höheren Einfluss auf die Gestaltung deines Lebens, als dein
eigener Geist.
Doch wie erhöhen wir unsere eigene Schwingung auf der mentalen
Ebene langfristig? Wie bereits das erste geistige Gesetz lehrte, sind
wir die Schöpfer unserer Realität, da wir die Macht über unseren
Geist besitzen. Obwohl viele Menschen sich heutzutage ihren
reaktiven und häufig destruktiven Gedanken-, Gefühls- und
Verhaltensmustern ausgesetzt fühlen, besitzen wir in Wahrheit eine
uneingeschränkte Kontrolle über diese Mechanismen unseres
Bewusstseins. Unsere mentale Freiheit können wir allerdings erst
erkennen, wenn wir die vollkommene Verantwortung für unser Leben
übernehmen und den illusionären Schleier der unbeteiligten Opfer-
Mentalität vollständig ablegen. Gedanken und Gefühle entstehen,
indem wir durch die Steuerung unserer unterbewussten
Glaubenssätze bestimmten Vorstellungen bestimmte
Bedeutungen geben. So entstehen Verknüpfungen wie Angst vor
Krankheiten und dem Verlust der Arbeitsstelle oder des Partners,
jedoch auch Freude über eine attraktive körperliche Erscheinung
oder eine Erweiterung des materiellen Besitzes. Dadurch entwickeln
sich subjektive und kollektive Maßstäbe , welche die Welt in „gut ”
oder „schlecht ” bemessen. Treffen wir nun auf einen Reiz, wie etwa
eine Krankheit und bewerten diese einseitig als schlecht, dann
fühlen wir uns auch unabhängig unseres Körperempfindens schlecht
und beeinträchtigen dadurch unsere Genesung. Ebenso gilt
umgekehrt: Treffen wir auf einen Reiz oder einen Umstand, wie dem
Spiegelbild unseres natürlich schlanken Körpers nach einer
gesunden Diät, dann fühlen wir uns unabhängig unseres
Körperempfindens gut und beeinflussen so auch unsere positive
Wirkung in anderen Lebensbereichen.
Etwas oder jemand ist nur negativ, wenn wir ihm die Bedeutung
geben, negativ zu sein. Dieser Grundsatz impliziert nicht, dass wir
alles gutheißen müssen. Ein gesunder Grad an Liebe und
Selbstliebe setzt auch voraus, nicht alles zu tolerieren und für seine
innersten Werte einzustehen. Doch oftmals ist etwas, das auf den
ersten Blick negativ, schlecht oder böse scheint, auf den zweiten
Blick bereits positiv oder gut und kann sogar ein unentdeckter
Ausdruck der Liebe sein.
Viele Esoteriker kämpfen gegen die Polarität an und wollen den Weg
zu vollkommener Einheit finden, indem sie vergeblich versuchen, die
Polarität zu überwinden. Doch die Überwindung der Polarität in einer
polaren Welt und in einem polaren menschlichen Dasein ist
unmöglich. Was es zu überwinden gilt, ist nicht die Polarität, sondern
die Anschauung der Dualität. Unsere irdische Welt ist polar. Und sie
wird immer polar bleiben. Diese Gesetzmäßigkeit hat einen
wertvollen Sinn, denn erst die Polarität schenkt uns die Möglichkeit,
uns in unserer individuellen Vielfalt zu erfahren. Im Gegensatz dazu
existiert in einer Welt vollkommener Einheit keine Vielfalt.
Viele spirituelle Lehren besagen, dass es der Sinn des Lebens sei,
dass sich die Seele selbst erfährt. Diese Erfahrung ist nur durch die
Polarität möglich, weil die Seele sich abseits der Einheit erfährt. Das
bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht mehr verbunden ist. Die
Einheit lässt sich auch in einer polaren Welt erfahren, indem alle
unausgeglichenen Gegensätze miteinander verbunden werden. So
erhalten wir den Genuss von Einheit und Vielfalt zur gleichen Zeit.
Erst dann offenbart sich uns die wahre Blüte unseres Seins.
DAS VIERTE GESETZ
DER POLARITÄT IN DER
PRAXIS
„Willst du eine unerwünschte geistige Schwingung beseitigen,
wende das Prinzip der Polarität an und konzentriere dich auf
den entgegengesetzten Pol dessen, was du zu unterdrücken
wünschst. Vernichte das Unerwünschte, indem du seine
Polarität änderst." - Kybalion
Wir Menschen neigen intuitiv dazu, uns für die Lösung eines
Problems weiter auf das Problem zu konzentrieren. Oftmals verlieren
wir uns regelrecht in Gedanken und Gefühlen, bis wir keinen
Ausweg mehr erkennen und unter unserer psychischen Last
zerbrechen. Unsere Aufmerksamkeit steuert unsere Energie und
wirkt wie Dünger. Dort, wo wir unsere Aufmerksamkeit hin
ausrichten, wächst etwas. Positiv wie negativ. Fokussieren wir uns
auf ein Problem und versuchen es krampfhaft zu bekämpfen, wird es
kurz- oder langfristig wiederkehren und wachsen. Erst wenn wir es
schaffen, das Problem anzunehmen und unsere Energie der Lösung
widmen, können wir die Barriere nachhaltig auflösen .
Nachdem in dem vorherigen Praxiskapitel des
Schwingungsgesetzes bereits ausgeführt wurde, wie wir einem
Schwingungsverlust entgegenwirken können, erklärt die Polarisation
noch näher, wie wir die Neutralisation negativer Schwingung
erreichen. Polarisation bedeutet im Zusammenhang mit der
Anhebung einer Schwingung, dass diese von einem starren Pol
gelöst und zu ihrem Gegenpol hin bewegt wird. In der Regel ist es
etwas, das wir als negativ bewertet haben und nun als positiv
bewerten wollen, um unsere Schwingung zu erhöhen.
2. Alles, was ich als schlecht bewerte, besitzt auch eine gute
Seite.
3. Ich habe immer die freie Wahl, was ich denke und wie ich
mich fühle.
Das Gesetz des Rhythmus bietet die Antwort auf diese Frage. Alles
bewegt sich in einem natürlichen Zyklus . Wir atmen ein und wir
atmen aus. Körper und Geist werden geboren, leben und sterben.
Ein Tageszyklus besteht aus Tag und Nacht. Und ein Jahreszyklus
aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Energien bewegen sich
also immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen . Ist
ein Zyklus abgeschlossen, beginnt er in ähnlicher oder gleicher
Qualität erneut. Wird der natürliche Rhythmus gestört, sind Energien
immer bestrebt, das unnatürliche Ungleichgewicht wieder
auszugleichen , um so in ihren Rhythmus zurückzufinden. Auch
hier bieten Krankheiten exemplarische Belege. Obwohl eine
Krankheit meist als etwas Schlechtes interpretiert wird, das bekämpft
werden muss, hat sie in Wahrheit den gegenteiligen Sinn, uns zu
heilen. Als natürlicher Genesungsversuch unseres Körpers kann sie
also sehr positiv wirken. Wenn wir krank sind, befindet sich unser
Körper in einem unnatürlichen Zustand, da unser natürlicher Zustand
die Gesundheit ist. Eine Krankheit ist demnach der natürliche
Versuch unseres Körpers, unseren unnatürlichen Zustand wieder
auszugleichen. So sind wir während einer Grippe beispielsweise
erschöpft, um zur Ruhe zu finden und unsere physische Energie zu
sparen. Auch andere Symptome wie ein empfindlicher Magen oder
Fieber dienen dazu, wieder zurück in unser Gleichgewicht zu finden.
Auf der einen Seite sorgt das geistige Gesetz des Rhythmus dafür,
dass negative Zustände langfristig immer ausgeglichen werden. Auf
der anderen Seite bedeutet es allerdings nicht, dass auch jeder
positive Zustand wieder in seinen negativen Gegenpol ausschlagen
muss. Die Frage lautet auch hier: Was ist negativ und was ist
positiv? Jegliche Zustände, die mit diesen Adjektiven versehen
werden, beruhen nicht darauf, dass die Natur sie bewertet, sondern
der Mensch. Die Natur hingegen wertet nicht. Und ein natürliches
Gleichgewicht wird immer von der Natur bestimmt, nicht vom
Menschen. Es befindet sich aus einer ganzheitlichen Betrachtung
immer in der Mitte und ist wertfrei .
In vielen Lehren wird Liebe als universaler natürlicher Zustand
beschrieben. Diese Definition widerspricht nicht der wertfreien Natur,
wenn wir Liebe nicht als Wert, sondern als Seins-Zustand
betrachten. Kein Gefühl, sondern die Essenz der spirituellen Ebene,
aus der wir alle stammen, zu deren Rückführung wir uns unser
gesamtes irdisches Dasein meist unbewusst sehnen und durch die
wir in Ewigkeit sind .
Der einzige Weg, der uns immer in die Richtung der Fülle leitet, ist
der Weg unseres Herzens .
DAS FÜNFTE GESETZ
DES RHYTHMUS IN DER
PRAXIS
Laut des Kybalions sollen hermetische Meister dazu in der Lage
sein, den „Ausschlag des Pendels” (=geistige Ausrichtung) trotz der
universalen Gültigkeit des Rhythmusprinzips dauerhaft zu
beeinflussen, ohne einen negativen Gegenschlag des Pendels
befürchten zu müssen. Diese Art der Beeinflussung ist nur möglich,
wenn sie trotzdem nicht dem Gesetz des Rhythmus widerspricht.
Dafür muss die Beeinflussung aus einem unnatürlichen Zustand
heraus in die Richtung des natürlichen Ausgleichs geschehen, um
sich dann dort einzupendeln . Wir alle können in diesem Sinne
hermetische Meister werden, denn wir alle sind dazu in der Lage,
unseren unnatürlichen Zustand mangelnder Liebe in die Richtung
zur bedingungslosen Liebe auszugleichen und das „Pendel” in
diesem Zustand zu halten.
Liebe.
Das Gesetz der Kausalität, welches auch als das Gesetz von
Ursache und Wirkung bekannt ist, ist eine Folge aus allen
vorangegangen Gesetzen. Alles ist Energie aus einem geistigen
Ursprung (=Das erste Gesetz der Geistigkeit). Jede Energie besitzt
auf jeder Ebene Entsprechungen und bewegt sich zyklisch zwischen
zwei Gegensätzen (=Die Gesetze von Analogie, Schwingung,
Polarität und Rhythmus). Die Bewegung von Energien, die in diesem
Zusammenhang als Veränderungen verstanden werden können,
entstehen durch Wechselwirkungen zwischen verschiedenen
Energien, welche dem sechsten geistigen Gesetz von Ursache und
Wirkung folgen. Das bedeutet also, dass alle Manifestationen als
Wirkungen aus Ursachen entstanden sind und gleichzeitig neue
Ursachen für neue Wirkungen bilden.
Das spirituelle Konzept von Ursache und Wirkung ist auch als
Karma bekannt. Diese Theorie besagt, dass jede Ursache eine
Wirkung nach sich zieht, welche der Ursache in ihrer Qualität
entspricht. Dieses Konzept wird durch alle hermetischen Gesetze
gestützt und geht besonders deutlich aus dem zweiten Gesetz der
Analogie, dem dritten Gesetz der Schwingung sowie dem sechsten
Gesetz der Kausalität hervor. Durch die Schwingung von Energien
und der einhergehenden Veränderungen treten auf allen Ebenen
Analogien auf. Dabei entspricht die Wirkung immer der Qualität der
Ursache, da sie aus ihr hervorgeht. So ergeben sich beispielsweise
Situationen und Umstände auf unserer materiellen Ebene, die uns
als Spiegel einen Hinweis auf unsere mentale Ebene schenken, um
so ungelöste Themen zu bewältigen. Zwar verändert sich die
Informationsstruktur einer Energie durch jede Wechselwirkung, doch
die Grundstruktur bleibt bis zu einem gewissen Grad immer gleich.
So geht aus einer einfacheren Betrachtung unausweichlich Gutes
aus Gutem und Schlechtes aus Schlechtem hervor.
DAS SECHSTE GESETZ
DER KAUSALITÄT IN DER
PRAXIS
Das Kausalitätsprinzip regt dazu an, das Geschenk des Lebens
bestmöglich zu nutzen und ein aktives Leben zu führen. In einer
Zeit, in der uns das eigenständige Denken und ein selbstbestimmtes
Handeln immer weiter abgenommen werden, tendieren wir dazu,
uns an das passive Verhalten der kollektiven Gesellschaft
anzupassen. Wir verfallen der Illusion, eher Schöpfung als Schöpfer
zu sein und nur einen sehr begrenzten Einfluss auf unsere
Wirklichkeit zu haben. Dabei kann jeder Mensch einen
uneingeschränkten Einfluss auf sein eigenes Leben und einen
unvorstellbaren Einfluss auf das Leben aller nehmen. Aus einem
„Niemand” kann Jeder werden, aus Etwas kann Alles entstehen und
ein einziger Gedanke kann ausreichen, um ein ganzes Universum zu
erschaffen. Tatsächlich hat alles, was wir denken, fühlen und tun
eine Wirkung im Universum. Letztlich müssen wir uns lediglich die
Frage stellen, welche Wirkung wir als Ursache in unserem Leben
und dem Universum haben möchten.
1. Alles, was ich denke, fühle und tue hat eine Wirkung.
Das letzte Gesetz der hermetischen Lehre ist ein Ausdruck des
vierten Polaritätsprinzips. Es besagt, dass die Polaritäten aus
weiblichen und männlichen Qualitäten sich auf allen Ebenen
manifestieren. Dabei ist mit dem männlichen und weiblichen
Geschlecht nicht etwa die Sexualität oder das physische Geschlecht
gemeint. Sexualität ist lediglich ein Ausdruck dieses Gesetzes.
Stattdessen ist das Axiom als eine Beschreibung von
archetypischen Eigenschaften zu verstehen.
Aktiv
Gebend
Richtungsweisend
Entschlossen
Mutig
Handelnd
Rational
Passiv
Empfangend
Austragend
Kreati v
Sensibel
Vorsichtig
Intuitiv
Diese und weitere Qualitäten lassen sich in jedem Mann und jeder
Frau finden, sofern alle weiblichen und männlichen
Persönlichkeitsanteile integriert sind und nicht unterdrückt werden.
Herrscht hingegen eine starke innerliche Dysbalance zwischen den
geschlechtlichen Qualitäten, was sowohl Männer als auch Frauen
gleichermaßen betreffen kann, dann drückt sich diese Dysbalance
nach dem Gesetz der Analogie auch von der mentalen Ebene in die
materielle Ebene aus. So kann die Unterdrückung männlicher
Qualitäten beispielsweise zu Schwierigkeiten in der beruflichen
Karriere führen, so wie etwa die Unterdrückung weiblicher Qualitäten
zur Folge haben kann, dass unser soziales Umfeld aufgrund
mangelnder Sensibilität beginnt, uns zu meiden.
Die Geschlechtlichkeit gilt nicht nur für den Menschen, sondern für
die gesamte Natur, denn sie ist das Prinzip der Schöpfung . Alles,
was wir in den ersten drei Dimensionen des Raumes wahrnehmen,
ist eine Schöpfung und bedarf für seine Entstehung die Verbindung
von männlicher und weiblicher Qualität. Pflanzen, Tiere, Menschen
und sogar Planeten. Das gesamte Universum basiert auf dem
Gesetz der Verbindung von männlichen und weiblichen Qualitäten.
DAS SIEBTE GESETZ
DES GESCHLECHTS IN
DER PRAXIS
Das Gesetz des Geschlechts weist uns darauf hin, dass wir alle
Qualitäten in uns zulassen und annehmen müssen, um in unser
natürliches Gleichgewicht zu kommen. Häufig ignorieren Männer
ihre weiblichen Anteile, so wie Frauen dazu neigen, ihre männlichen
Qualitäten zu unterdrücken. Genauso können jedoch auch Männer
und Frauen, unabhängig ihrer sexuellen Orientierung,
gleichgeschlechtliche Eigenschaften verdrängen. Daraus entstehen
innere wie äußere Blockaden, die uns daran hindern, unser volles
Potenzial auszuschöpfen. Wir sind in unserer Natur Schöpfer. Damit
ist nicht nur die Zeugung eines Kindes gemeint, sondern die
gesamte Erschaffung von Realität. Dazu zählt wiederum sowohl die
Gestaltung unserer eigenen Realität, als auch die Mitgestaltung der
kollektiven Realität. Welche Ziele wir auch verfolgen; jeder Wunsch
benötigt in seiner Entstehung unsere Schöpferkraft. Und diese ist am
höchsten, wenn wir die Balance zwischen all unseren männlichen
und weiblichen Qualitäten finden:
Wenn wir unser Leben aktiv gestalten, uns jedoch auch Pausen
gönnen und unserem Leben den Raum geben, sich selbst zu
entfalten.
Wenn wir mutig sind, jedoch nicht übermütig werden und eine
gesunde Vorsicht bewahren.
Wir besitzen die Macht der Schöpfung. Wir müssen sie nur in uns
entdecken und lernen, sie zielgerichtet einzusetzen. Vereinen wir all
unsere zweigeschlechtlichen Qualitäten, ebnen diese den Weg zu all
dem, was wir uns wünschen.
Stellen wir uns vor, wir werfen einen Stein in die Mitte eines ruhigen
Sees, wodurch sich von der Stelle des Aufpralls aus kreisförmige
Wellen ausbreiten .
1. Gesetz der Geistigkeit
Für die Entstehung der Wellen ist Wasser als passives Element und
unser Bewusstsein bzw. der Wurf des Steins als aktive Qualität
notwendig, um den schöpferischen Prozess des Wellengangs
auszulösen.
Stelle dir eine Situation vor, in der du dich mit deinem Partner/
Freunden/ Familie/ Arbeitskollegen streitest.
Ziehe dich zuerst von der materiellen Ebene in deine mentale Ebene
zurück. Werde dir bewusst, dass jegliche Veränderung der
materiellen Ebene, wie auch die äußere Auflösung eines
zwischenmenschlichen Konflikts, auf der mentalen Ebene beginnt.
Der Versuch einer materiellen Veränderung, ohne den mentalen
Ursprung des Ereignisses zu verändern, führt entweder zu keiner
oder nur zu einer kurzfristigen Lösung, sodass das Problem
wiederkehren wird. Wenn etwa zwei Parteien ihre geistigen Augen
und Ohren für den Gegenüber verschließen und beide blind wie taub
auf ihren Positionen verharren, wird sich die Energie des Konflikts
niemals gänzlich lösen. Der Versuch, den Gegenüber unter Zwang
zu verändern, ist nicht zielführend. Du kannst lediglich dich als
Ursprung verändern. Und wenn du dich veränderst, dann leitest du
mit einer Veränderung auf deiner inneren Ebene auch eine maximale
Veränderung auf deiner äußeren Ebene ein, denn die Energie deiner
Veränderung wirkt auf Alles und Jeden, der mit deinem Leben in
Wechselwirkung steht.
Das sind nur wenige Beispiele. Jede Seite hat zwei Seiten. Kehrst
du in deine innere Mitte zurück, kannst du deinen Blick von dem
„Schlechten” abwenden und stattdessen die Vorteile, die Lösungen
und die Liebe in allem finden. So verwandelst du deine negativen in
positive Emotionen.
Führst du dir noch einmal den hermetischen Kreis vor dein geistiges
Auge, wanderst du somit von einem Punkt auf dem materiellen und
geistigen Kreis, auf den jeweils gegenüberliegenden Punkt. Um
deiner neuen Emotion mehr Energie zu verleihen und damit
beispielsweise ihre Übertragung auf deine Umwelt zu
beschleunigen, kannst du deiner neuen Emotion bewusst einen
äußeren Ausdruck auf der materiellen Ebene verleihen. Den Weg
dorthin ebnet dir das Kausalitätsprinzip. Wenn du nun festgestellt
hast, dass dein Gegenüber beispielsweise Liebe in sich trägt und du
ihn ebenso liebst oder zumindest annehmen willst, dann offenbare
ihm dies auch auf der materiellen Ebene, indem du ihm diese
Botschaft beispielsweise durch entsprechende Worte oder eine
kleine Aufmerksamkeit mitteilst. Diese Offenbarung kann
schwerfallen, sofern du noch einen Rest an Enttäuschung oder Wut
in dir trägst. Doch erinnere dich daran, dass du diesen Schritt nicht
für den anderen, sondern für dich gehst. Durch die Auflösung von
Konflikten heißt du nicht die Taten deiner Mitmenschen gut. Du
akzeptierst sie, um so den maximalen Beitrag zur Besserung der
Situation für alle Beteiligten und vor allem dich selbst zu leisten.
Vergebung und Annahme, ob für einen Menschen oder einen
Umstand, muss niemals für einen anderen geschehen. Mit der
Annahme befreist du dich selbst von der negativen Energie und
verhinderst damit ihre negative Manifestation auf deiner materiellen
Ebene.
Das war
7 Geistige Gesetze
Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du meinem Buch deine
kostbare Zeit gewidmet hast. Ich hoffe sehr, dass du um viele neue
Erkenntnisse reicher geworden bist, die dich auf deinem
individuellen Weg begleiten und unterstützen.
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In Liebe,
Fabian