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#Divigate in der Coronapandemie

Die Manipulation, die keine war


In einem Thesenpapier wirft eine Autorengruppe Deutschlands
Intensivmedizinern vor, mit falschen Zahlen Politik gemacht zu
haben. Tausende Intensivbetten seien aus einer Statistik
verschwunden. Was ist an dem Vorwurf dran?

Von Irene Berres und Nina Weber


18.05.2021, 19.45 Uhr

1 von 14 18.05.21, 19:53


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Corona-Intensivstation der Universitätsmedizin Rostock, Aufnahme vom 12. Mai Foto: Bernd Wüstneck / dpa

Seit der Watergate-Affäre ist es Brauch, skandalöse Vorgänge


durch das Anhängen der Endung »gate« zu einem
ausgewachsenen Skandal zu küren, auf der Plattform Twitter
natürlich mit einem Hashtag versehen – und da wären wir beim
neuesten Aufreger: #Divigate.

Die Vorwürfe, die kursieren: Die Intensivmedizin habe die


Coronalage übertrieben dargestellt. Obwohl gar keine
Überlastung des Gesundheitssystems drohte, habe man den
Menschen mit dem Szenario einer Triage Angst gemacht und so
die harten Lockdown-Maßnahmen gerechtfertigt. Überspitzt
formuliert: So schlimm ist Corona gar nicht, Deutschland hätte
mehr Kranke und Verstorbene gut verkraften können,
schließlich waren die Intensivstationen nie wirklich in Not.

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Erste Version in ANZEIGE

Teilen grob falsch

#Divigate beruht auf


dem Thesenpapier
einer Gruppe von
Experten und
Expertinnen, die in den
vergangenen Monaten
regelmäßig Papiere zur
Pandemie
veröffentlicht haben – und auf einem Interview in der »Welt«
mit einem der federführenden Autoren, dem
Gesundheitsökonomen Matthias Schrappe.

Das »brisante Papier«, so die »Welt«, lege »Manipulationen in


offiziellen Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhafte
Verwendung von Fördermitteln nah«. Das sind schwere
Vorwürfe.

Allerdings ist das Papier nicht nur brisant, seine erste Fassung
ist in einigen Punkten auch grob falsch. Die aktualisierte
Version beginnt nun mit einer längeren Anmerkung zu den
Nachbesserungen. Die Gruppe, die anderen Personen
Zahlenmanipulationen unterstellt, hat es selbst mit den Zahlen
nicht so genau genommen. Sie schreibt dazu lapidar: »Vielen
Dank! – Für weitere Anregungen sind wir sehr dankbar.«

Andererseits sind Vorwürfe, dass manche Kliniken die


staatlichen Subventionen ausnutzen, nicht komplett neu und
könnten durchaus einen wahren Kern enthalten. Der SPIEGEL

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etwa berichtete im Februar vom Fall einer Klinik in


Niedersachsen, die sich 1,3 Millionen Euro Fördermittel für
Intensivbetten sicherte, diese den Recherchen zufolge aber gar
nicht anschaffte. Vorgänge wie diese bemängelt Schrappe in
seinem Thesenpapier. Allerdings fehlen darin Daten und
Zahlen, die das Angedeutete als strukturelles Problem belegen.

So bleibt der Vorwurf in der Luft hängen, umgeben von zum


Teil schiefen, zum Teil falschen, zum Teil auch nicht belegten
Theorien dazu, dass die Lage auf den Intensivstationen nie
auch nur annähernd so dramatisch war, wie medizinisches
Personal sie darstellte. Als Basis für eine Diskussion über
vermeintliche Statistik-Manipulationen und Betrug taugt das
Dokument in dieser Form nicht.

»Anrüchig« – oder leicht zu erklären?

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Ein zentraler Vorwurf in Positionspapier und »Welt«-Interview


: In der Statistik der Deutschen Interdisziplinären
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) seien
Betten verschwunden. »Wir haben die Zahlen seit Sommer
regelmäßig dokumentiert«, sagt Schrappe. Bei einem Vergleich
mit den heutigen Zahlen im Divi-Archiv sei aufgefallen, dass
rückwirkend rund 3000 Betten gestrichen worden seien.

Schrappe vermutet ANZEIGE

Manipulation. »Das ist


anrüchig, weil diese
Zahlen politische
Konsequenzen
hatten«, sagt er im
»Welt«-Interview. »Die
Betten stehen in

Krankenhausbedarfsplänen, und diese Betten werden


finanziert.«

Im Thesenpapier heißt es: »Wurden am 30.7.2020 vom RKI


noch 33.367 Intensivbetten gemeldet, sind es jetzt für dieses
Datum nur noch 30.340.«

3000 Intensivbetten für Kinder aus Statistik


gestrichen

Tatsächlich gibt es für die Änderung der Zahlen eine einfache


Erklärung. Die Divi rechnete im Verlauf der Pandemie die
Betten der Kinderintensivstationen aus der Gesamtzahl der

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betreibbaren Intensivbetten – 3000 an der Zahl – heraus, da


sie für die Versorgung von Covid-Patienten keine relevante
Rolle spielten. Denn Kinder müssen sehr, sehr selten wegen
einer Coronainfektion auf die Intensivstation, und
Intensivbetten für Kinder können nicht einfach in Betten für
Erwachsene umgewandelt werden. Die Divi weist offen darauf
hin, dass sie diese Betten aus der Statistik genommen hat.

Trotzdem hat die Arbeitsgruppe um Schrappe diesen Punkt in


seiner zweiten Version nicht korrigiert, sondern merkt nur in
einer Fußnote an, der Hinweis der Divi könne den Sachverhalt
nicht erklären. Er müsse »weiterhin als ungeklärt – aber
dringend klärungsbedürftig – angesehen werden«.

Dass die Arbeitsgruppe an ihrer Version festhält, könnte auch


daran liegen, dass sie zwei verschiedene Datenquellen genutzt
hat – Tagesreports sowie Zeitreihen. Davon geht die Divi auf
SPIEGEL-Nachfrage aus.

In älteren Tagesreports zu den Intensivstationen waren die


»Intensivbetten gesamt« aufgeführt, jene für Erwachsene
standen nur in Klammern dahinter. Erst seit März werden dort
die Zahl der Erwachsenen- und der Kinder-Betten einzeln
genannt. Die Zeitreihen der Divi dagegen berücksichtigen
bereits seit dem 23. Dezember nur die betreibbaren
Intensivbetten für Erwachsene – und das auch rückwirkend für
das vergangene Jahr.

Zugegeben, etwas verwirrend. Aber anrüchig?

6000 Patienten in der gesamten zweiten Welle?

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Ups, 6000 Patienten »pro Tag«

Auch an anderen Stellen hat das Autorenteam die Zahlen der


Divi zunächst falsch interpretiert. So heißt es etwa, dass
während der ersten Welle »rund 3000 Patienten
intensivmedizinisch behandelt wurden«, die zweite Welle habe
rund 6000 Patienten auf die Intensivstation gebracht.

Bei diesen Zahlen handelte es sich allerdings nur um die


Höchstzahl der Patientinnen und Patienten mit einer
Coronadiagnose, die während der ersten und zweiten Welle
gleichzeitig auf den Intensivstationen deutscher Kliniken
versorgt werden mussten.

In der neuen Fassung des Papiers heißt es richtig, dass in den


Wellen 3000 beziehungsweise 6000 Patienten »pro Tag«
behandelt wurden. Diese Zahlen geben allerdings keinen
Aufschluss darüber, wie viele Menschen mit einer
Coronainfektion eigentlich insgesamt auf den Intensivstationen
versorgt wurden.

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100.000 Behandlungen auf Covid-Intensivstationen
abgeschlossen (einzelne Patienten können doppelt zählen,
falls sie von einer Intensivstation auf eine andere verlegt

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wurden.) Als abgeschlossen gilt eine Behandlung auch dann,


wenn der Patient verstorben ist.

Aus 61 Prozent werden 58, werden 41

Schrappe und sein Team ziehen auch einen Europa-Vergleich.


Im »Welt«-Interview sagte der Gesundheitsökonom: »Ende
April 2021 wurden 61 Prozent der Covid-Patienten in
Krankenhäusern auf Intensivstationen behandelt. In der
Schweiz waren es nur 25 Prozent, in Italien elf Prozent.« Er
mutmaßt: »Erkranken Bundesbürger schwerer als die übrigen
Menschen in Europa? Oder könnte es sein, dass manche
Krankenhäuser sich in Erlösmaximierung versuchen?«

Rhetorische Frage: Oder haben die Autoren des Thesenpapiers


die Zahl der Krankenhauspatienten nicht richtig berechnet?

Wieso im »Welt«-Interview, ebenso wie im Fließtext des


Thesenpapiers 61 Prozent genannt werden, ist nicht
nachvollziehbar. In der zugehörigen Tabelle gibt es zwei Zahlen
für Deutschland, für einen Tag im März und einen im April: 44
beziehungsweise 58 Prozent, das bedeutet, die Autoren
widersprechen sich in ihrem eigenen Papier.

Aber auch diese, niedrigeren Zahlen mussten jetzt korrigiert


werden, weil die Gruppe tatsächlich nicht ordentlich gerechnet
hatte: Sie hat nämlich nicht beachtet, dass Patienten nicht nur
an einem Tag in ein Krankenhaus eingewiesen werden und es
dann umgehend wieder verlassen, sondern durchaus einige
Tage dort verbringen können.

In der korrigierten Fassung steht nun, dass 31 beziehungsweise

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41 Prozent der Krankenhauspatienten auf der Intensivstation


behandelt wurden. Deutlich dichter an den Zahlen anderer
europäischer Länder – und möglicherweise immer noch zu
hoch gegriffen (Details dazu hier ).

Warum die Arbeitsgruppe die deutschen Krankenhauszahlen


ausgerechnet mit einer Handvoll europäischer Länder
vergleicht, aber andere herausnimmt, ist unklar. Schaut man auf
den EU-Datensatz für den 30. März, einer der Stichtage in
der Tabelle im Thesenpapier, und berechnet daraus die
Intensivquote, wie die Autoren es offensichtlich getan haben,
ergibt sich folgendes: Die Niederlande hatten an diesem Tag
eine Intensivquote bei den Krankenhauspatienten von 39
Prozent, in Österreich lag sie bei 30 Prozent, in Belgien bei 26
Prozent – Deutschland wäre dann mit 31 Prozent zwar am
oberen Ende, aber gar nicht mehr Spitzenreiter.

Bedauerlich, dass das Autorenteam seine Schlussfolgerungen an


dieser Stelle keinem kritischen Blick unterzieht.

Richtige Daten, falsche Schlüsse

Auch an anderen Stellen sind die Darstellungen der Autorinnen


und Autoren zwar inhaltlich nicht falsch, aber schlecht
eingeordnet. So schreiben sie, dass im Jahr 2020 nur rund vier
Prozent der Intensivkapazitäten mit Covid-Erkrankten
ausgelastet waren. Die Zahl mag stimmen. Eine Rechnung für
das gesamte Jahr 2020 aber lässt den Einfluss einer Pandemie,
die in Deutschland erst im Februar begann und im Sommer für
eine Zeit abflachte, deutlich kleiner ausfallen, als er tatsächlich
ist. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 wurden bislang laut

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SPIEGEL-Berechnungen im Schnitt 17 Prozent der


betreibbaren Intensivkapazitäten für Covid-Erkrankte genutzt.
Selbst wenn man die Notfallreserve an Intensivbetten mit
einrechnet, benötigten Covid-Patienten 2021 durchschnittlich
12 Prozent aller Intensivkapazitäten.

Ebenfalls richtig ist, dass die Bundesregierung auch nach knapp


1,5 Jahren Pandemie keinen Überblick darüber hat, wie viele
Pflegerinnen und Pfleger auf den Intensivstationen arbeiten.
Das ist tatsächlich ein Skandal. Dennoch ist gut belegt, wie die
Belastung des Personals im Verlauf der Pandemie immer weiter
zunahm.

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etwa befragte seit Beginn der Pandemie mithilfe einer Kollegin
mehr als tausend Intensivpflegekräfte zu ihren
Arbeitsbedingungen. Während der ersten Welle gaben 25
Prozent der Befragten an, dass ihre Belastung im Vergleich zur
Situation vor Corona gestiegen war; in der zweiten und dritten
Welle vertraten fast alle befragten Pflegekräfte diese Ansicht.

Zusätzlich berichteten schon während der zweiten Welle 76


Prozent der befragten Intensivpflegekräfte von Einbußen bei
der Versorgungsqualität, während der dritten Welle sogar 84
Prozent. »Wenn keine Mundpflege gemacht werden kann,

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steigt die Gefahr einer Pilzinfektion und einer bakteriellen


Lungenentzündung«, sagte Gaidys in einem Gespräch mit dem
SPIEGEL . »Die Priorisierungs- und
Rationalisierungsentscheidungen, die Pflegekräfte treffen
müssen, haben unmittelbare Auswirkungen auf das
Patientenleben.«

Und das Autorenteam um Schrappe? Schreibt im Thesenpapier:


»Nach einer Phase der Überforderung durch mangelnde
Organisation und Ausstattung während der ersten »Welle« kam
es in der zweiten Phase zu einer starken Beanspruchung des
medizinischen Personals und – mitbedingt durch die Impfung
der Mitarbeiter – in der dritten »Welle« zu einer relativen
Stabilisierung.«

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