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Studium oder Ausbildung?

Welche Vor- und Nachteile gibt es?

Nach dem Abitur sind alle Möglichkeiten für Abiturienten ermöglichtoffen, trotzdem
ist die Entscheidung von nun an nur vielmehr schwerer zu werdentreffen. Und zwar
lässt sich dieses Frage Problem nicht nur von jungen Schulabsolventen, sondern auch
zwischen uns Erwachsenen streitendiskutieren: Bestimmt hat ist die Arbeitslosenquote
der Akademiker in den letzten Jahren sich steil gesteigertangestiegen, aber wird ist
eine Ausbildung wirklich der richtigen Weg?

Einesm der bedeutendsten Merkmale der Ausbildung liegt meiner Ansicht nach in
ihrem Schulungszeitraum. Mit nur 2 bis 3 Jahren ist die allgemeine Ausbildungszeit
vergleichsweise durchschnittlich viel kürzer ist, somit können ihre Auszubildenden
zeitiger in die Arbeitswelt eintreten. Ein fFrüher EinBeitritt in die Arbeitswelt en
Fachbereich bedeutet hierbei logischerweise mehr Zeit für die Sammlung der von
praxisnahen und spezifisch mit derm beruflichen Stelle verwobenen Erfahrungen,
dadurch kann man in dem Arbeitsmarkt leichter in die Vorhand kommen. Allerdings
bestehent es noch neben aller ihrenr Vorteilen auch Schattenseiten: Auf dem Weg zum
höheren Einkommen muss jede Auszubildende nun auf die harte Weise lernen, indem
sie zuerst als Lehrling unzählige namenlose Botengänge erledigen müssenmuss.
Und besonders für Menschen, die eine Stellung als Abteilungsleiterin oder -leiter
bezwecken, wird allein eine dreijährigen Ausbildung bestimmt nicht ausreichen.
Zusätzlich hat ein Ausbildungszeugnis für uns keinen eindeutigen persönlichen
Entwicklungs- sowie Karriereweg zu bieten. Um die eigene Karriereleiter in der Firma
hinaufzusteigen muss man unbedingt eine Studium machenabsolvieren, denn ein
Studium bietet einem man die Möglichkeit zum Erwerben tiefgehender Kenntnis
imüber die basierende Rahmen und auf den Grundlagen des Fachbereichs. Jedoch
besteht auch eine Tatsache: ein Universitätsstudium ist nicht für alle, sondern
vorwiegend nur für die manche gGeeignete. Nämlich fordert das Studium einerseits
die wissenschaftliche Kompetenz, andererseits aber auch eine große Sorgfaltältigkeit
ihrer Studierenden an, sodass sie das dem stark theoretischen Studienprogramm
vernachfolgen können. Wenn es einerr Studierende hingegen es an diesen
Einstellungen mangelt, verschwendet sie dann nur ihre wertvolle Zeit, da wird die
Konkurrenz Erolg? in der akademischen Arbeitswelt eigentlich knicht ein leichtes
Spiel zu haben.
Nichtsdestotrotz glänzt gleicht allein der größten Vorteil ihre Minus-Seiten
hindurchaus: ein Karriereaufstieg durch ein Studium fördert verschafft jedem
Beschäftigten am im Endeffekt sicherlich nicht nur eine bessere Lebensqualität,
sondern auch einen höheren Sozialstatus. Das ist zweifellos von niemandem
wegzudiskutieren.
Wie zum 1. Text.

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