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Spielerfahrungen

ich kann nichts in mir verändern ohne dass sich alles verändert, deswegen bewege ich meinen
Rumpf einschließlich Kopf als Einheit durch freies Pendeln, Kreisen und Schwingen, das es immer
zu gewähren gilt

keine Erwartungen an das eigene Körperempfinden haben

touch, feel, look away and feel again

etwas externes ertasten und erfühlen (Raum, Tasten, Stuhl)


fließend wegschauen und sich gedanklich abwenden
spüren wie sich nun der eigene Bezug zum Gegenstand erleichtert

dabei nicht wertend sein und keine Erwartung auf irgendwelche Auswirkungen haben
die Beweglichkeit fließt und in jedem Moment in dem man ihren Zustand greifen will (oder sogar
auf etwas anderes Übertragen will) unterbricht sich das fließende, natürliche ‚Sein‘
Beweglichkeit ist kein Zustand, sondern ist jeden Augenblick neu, deswegen kann man sich auch
nicht aufrecht erhalten
denken in Bezug zu etwas ist hilfreich ohne davon etwas zu erwarten oder zu werten

in die Hocke gehen: beginnen beim Fußgelenk, aber eigentlich mit Knie- und Hüftgelenk glecizeitig

nichts wollen, sich selbst vergessen

ich denke in Beweglichkeit, nicht an meinen Zustand


räumliche Mitte des Brustkorbs fühlen
Beweglichkeit in den Hüftgelenken fühlen

Bewegungsrichtungen extern ja! (Hinsetzen: Hüftgelenke in Richtung Boden)


Bewegungsrichtungen intern nein!

Aufmerksamkeit ist extrovertiert, bewusste Wahrnehmung der Umgebung

Externer Fokus, als neutraler nicht wertender Beobachter

Hören Sie ›die ideale Musik‹, während Sie spielen, hören Sie nicht auf sich selbst.

die Armmuskulatur ist egalisiert, erschlafft


die Fingerspitzen sind knackig (eutonische Stabilität und Energie) und plätschern auf die Tasten

keine Spannung ohne propriozeptorischen Reflex


Töne, Klänge eutonisch setzen

die Durchlässigkeit ermöglicht es die Schultern durch die Kraft des als Einheit empfundenen Rump-
fes in Ordnung sein zu lassen


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