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 Der Zugang zu sauberem Trinkwasser sollte ein Grundrecht für jeden

Menschen sein. Trotzdem lei  (den) weltweit no  fast e

 Drittel d  Menschen a  Wassermangel. Beso

 betroffen si  kleine Kin  und Säug  . Da

s Feh  von saub  Trinkwasser fü  auch z  

Krankheiten u  Seuchen. D  Wissenschaftler si  si

ch ei  , dass d  Klimawandel d  eigentliche Urs

 für d  Problem dars  . Dieser wi  haupts

ächlich v  den gro  Industrienationen verur  . Es


handelt sich also hauptsächlich um die Länder, die die kleinsten Probleme
mit Wassermangel haben.
 Beim Thema Gleichberechtigung gibt es auch in Europa noch immer einige

Herausforderungen. Natürlich si  beispielsweise Fra  

und Män  gleich v  dem Ges  und ha  die gl


ei  Rechte u  auch Pfli  , dennoch gi  es i

 einigen Bere  noch deut  Unterschiede. Hie

 zählen im  noch d  Bereiche Karr  und Fin

a  . So verd  Frauen no  häufig wen  als ih

 männlichen Koll  , obwohl s  teilweise d  g

leichen Aufg  erledigen. Das neue Gesetz zu mehr Lohntransparenz


soll dabei helfen, dass die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern
verringert werden.
 Alkohol wirkt sich auf das Nervensystem, speziell auf das Gehirn äußerst

negativ aus. Für Fahran  (fänger) gilt e  

generelles Alkoholver  am Ste  . Wer sc  länger a

 zwei Ja  im Bes  seiner Fahrer  ist, da

 zwar ger  (inge) Mengen Alk  trinken, i  ab

er b  einem Unf  grundsätzlich d  Verantwortliche. 

Alk  kann i  eine Su  führen. B  regelmäßige

m Kon  macht e  körperlich u  seelisch abhä

 . “Trocken” z  werden, al  ganz a  Alkohol 

z  verzichten, scha  nur se  wenig Abhä  . Z


igaretten und Alkohol sind in Deutschland die häufigste Todesursache bei
Drogenmissbrauch.
 Ein Verkehrsunfall ist passiert – wen rufe ich in einem solchen Notfall

an? Wor  muss i  alles ach  ? Du sollt  imm

er da  denken, da  du niem  helfen kan  , we

nn d  dich sel  in gr  Gefahr bri  und sch

 verletzt wi  oder Schli  (mmeres) passiert. De

 (ine) eigene Siche  geht im  vor. Sic  die U

nfal  ab u  rufe d  Notruf üb  dein Smart

 an. Dan  kannst d  dich u  die Verle

 kümmern. Versc  dir ei  Überblick üb  die 

Situ  und pr  , wer besonders auf deine Hilfe angewiesen


ist.
 Ein neuer Boom einer eigentlich alten Idee. No  vor wen  

Jahren gal  Fahrräder m  einem zusätz  Hilfsmotor 

a  unsportlich u  altmodisch. D  einzige Zielg

 waren Ren  und Seni  . Dieses Bi  hat si

 mittlerweile völ  gewandelt. Heutz  werden Mo

 (tor) und Ak  (ku) ins Des  des Fahr  integr

iert. Sel  junge Mens  verbinden d  Elektrofahrrad 

m  Sport, Tec  und Innov  (ation). So i  es a

u  kein Wun  , dass d  Anteil d  (er) E-

Bikes i  Fahrradmarkt kons  zweistellig zul  (egt) un

d fa  20% Marktanteil erre  hat. Die Tendenz ist klar weiter


steigend, trotz der teils noch immer hohen Preise.
 In jede Bewerbung gehören aussagekräftige Arbeitszeugnisse, die den
potentiellen Arbeitgeber über Leistungsbereitschaft und bereits erworbene

Qualifikationen informieren. Des  (halb) ist e  wichtig, da

 du d  bei je  Beschäftigungsverhältnis e  

Arbeitszeugnis ausst  lässt. W  in sei  Lebenslauf B

erufser  angibt, d  (er) muss da  rechnen, da

 die poten  Arbeitgeber üb  die früh  Besch

äftigungsverhältnisse e  Arbeitszeugnis se  wollen. Dar

 kann d  Arbeitgeber d  nötigen Schl  ziehe

n, o  deine Qualifi  und Fähig  für d  ausges

chriebene Ste  ausreichend si  . Auch die Beurteilung


deiner Person kann für den Arbeitgeber ein wichtiges
Entscheidungskriterium sein.

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