Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
https://books.google.com
Über dieses Buch
Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im
Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde.
Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch,
das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann
von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles
und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.
Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erin-
nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.
Nutzungsrichtlinien
Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse
zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist diese
Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch
kommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen.
Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien:
+ Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese
Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden.
+ Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System. Wenn Sie Recherchen
über maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengen
nützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials für diese Zwecke und können Ihnen
unter Umständen helfen.
+ Beibehaltung von Google-Markenelementen Das "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information über
dieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht.
+ Bewegen Sie sich innerhalb der Legalität Unabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein,
sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USA
öffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, ist
von Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässig
ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf der
Welt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben.
Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. Google
Buchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppen zu erreichen.
Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unter http://books.google.com durchsuchen.
CCC
아
65
1.A.33
Indian Institute, axford .
Ga .
.
.
muse
mk
ueber die
Ind i į r.
Ein Beitrag
.
zur
Friedrich Schlegel.
Heidelberg ,
bei Mohr u no 3 i m m e r.
1 8 0 8.
1
1
Borte De.
Ind i f ch e o ed i ch te.
1. Anfang des Ramaron + - 231
II. Indiſche stosmogonie, aus dem erſten Buche
der Geſeße des Monu 272
III. Aus dem Bhugovotgita . - 284
IV . Aus der Geſchichte der Sokuntola", nach
dem Mohabharot . - 308
Er ft e 8 Buch.
V o 1 der Sp r a ch e .
. ।
E r ft e $ Kapitel.
minuirani ww .giptobil?
Tot 00101
My Brza
3 weites Si a p i tel.
1
10
Drittes Kapitel.
Von der grammatiſchen Structur.
Könnte
Vonnte man aber nicht vielleicht dieſen ganzen
Beweis umkehren und ſagen : die Verwandtſchaft
iſt auffallend genug und mag zum Sheil gegrúns
det ſein , woraus folgt aber daß die indiſche und
ter den verwandten Sprachen grade die altere
und ihr gemeinſchaftlicher Urfprung fei ? Kann
fie nicht eben fo gut erſt durch Miſchung der
andern entſtanden fein , oder doch dadurch diefe
Zehnlichkeit erhalten haben ?
Nicht zu erwähnen , daß vieles von dem
ſchon angeführten und auch manche andre Wahr:
ſcheintichkeit dagegen ſpricht, fo werden wir jetzt
auf etwas kommen , was die Sache potlig ent
ſcheidet und zur Gewißheit erhebt. Ueberhaupt
duirfte die Hypotheſe, welche, was ſich in Indien
Griechiſches findet, von den Seleuciden in Baes
28
Vierte 8 st a pitel.
Fünfte $ apitel.
III 1
??
71
menu
Sed stes
Se Sapitel.
auf die Sprache und das , was fich bloß aus dies
fer erklären låſt. Was ſich weiter von hiſtoriſchen
Thatſachen und Wahrſcheinlichkeiten anführen
lieſſe, um die wunderbare Uebereinſtimmung ſo
weit entlegner durch große Lånderſtrecken und
Meere getrennter Sprachen begreiflich und die
älteſten Wanderungen der Völker deutlich zu ma
chen , bleibt für das dritte Buch derfpart. Aber.
in dem Gebiet der Sprache felbſt findet ſich noch
vieles , wodurch der große Zwiſchenraum ausges
füllt wird und enger zuſammen rückt, oder doch
Punkte des Uebergangs gegeben werden . Ich
rede nicht von jenen einzelnen Spuren des Deut:
ſchen , die in der Krimm , am Kaukaſus und cao:
piſchen Meere gefunden wurden , noch auch über
haupt von ſo manchen , obgleich geringen , doch
allerdings ſehr merkwürdigen Ueberbleibſeln ſonſt
verlohrner Sprachen ; ſondern von noch jest be
Atehenden und blühenden Hauptſprachen und gana
jen Sprachfamilien , die durch ihre gemiſchte Bez
ſchaffenheit und ihre Lage unter den Wölfern den
Zwiſchenraum zwiſchen der indiſchen und perſiſchen
Sprache auf der einen , der germaniſchen , gries
77
45
90
92
VVV
1
95
3 weite 6 Rapitel .
8
114
Dritte $ Kapitel.
G
125
Biertes Kapitel.
mum
Fünftes Stapitel
Vom Pa n the i s m u $.
:
Drittes Buch.
Hiſtoriſche Idee n.
157
Erſtes Sapitel.
161
162
3 weites Kapitel.
Drittes Rapitel
178
pinsan
Horft no 790
"
196 .
Ana
1
Bierte $ Kapitel.
1
203
./
209
1
210
1
216
; i ܢ
? ?'
܃ ܐܝ
1
Indira e Gedicht e.
1
223
{ } ,
minim
ii
WEST
231
I.
Anfang de $ N am a 9 O #.
mni
N a rodos R e o e.
Valm Tf i.
Wer verdient in der Welt Lob hier, in den Tugen
den allen groß
237
der Finſterniß .
2 ) Lokſhmi, die ſchönſte, tteblichfte ; reetigſte der Göttinnen ;
ronſt- auch Sri genannt , Gemahlin des Viſhnu.
3) Upentro , nach dem Omorocorcha ein Beinahme des Viſhnu.
Es waren in der Mitte dieſes Berſes zwei Sylben unle:
ferlid). Ich habe nach der Wahrſcheinlichkeit überſeßt, daß
die erſte Hälfte des Verres noch ein Prädikat von Upentro
bildet,
238
N a to $ 0.
Dwohl ſchwer mag man die finden , die dein lob
preißt, die Tugend all ;
Einmal auf diefer Érdwelt hier wird Vollfomment
heit ſchwer erlangt.
Seh ich doch ſelbſt bei den Göttern feinen, der
folches Ziel erreicht ;
20. Vör' denn, wer ſolcher Tugend voll, wie ein Mond
vor den Menſchen firahlt.
grihvafu's 4 ) Stamm hat ihn gezeugt, Ramo
beift er , der Jugend übt;
Mit jenen und noch weit größern Gaben begabt ,
der herrlich glänzt.
12 ) Ob ninhado ein Vote oder einen Ort bezeidine, iſt aus der
Form des Wortes niſhad'adhipotin nicht klar.
247
26) In dieſem Beis war die Desart ganz verivorren ; id) habe
unbeſtimmt sind nach dem Zuſammenhange überſeßt.
27) Sita.
256
1
1
257
17
258
35) In der erſten Hälfte des Verres 215. iſt mir die Lesart .
dunkel. Der Sinn und Zuſammenhang des Ganzen iſt
jedoch klar. Der 216te Vers gehört unſtreitig noch zu dem,
was Palmiki fagt. Der fernere Schluß iſt wieder ein
Spruch zum Lobe des Gedichtes ſelbſt.
261
B r o hm a 8 B e r u ch.
II .
Indifche Kosmogonie
aus dem erſten Buche der Gefeße des
Monu .
Die der Sinn faft, die Eindrüd all, die fünf Sinne )
allmählig auch.
So nun dieſer Gebild ' garte, der ſechs Weſen gewaltger
Kraft ,
Mit des Selbſts Ausfluß 7) durchdringend, bilder
er alle Dinge dann.
Nun regen drauf die Beweger ; die mächtgen , ſich im
Wirken all ,
Wird aus zartem Gebild des Geiffs allen Seins Grund,
der nie vergeht.
Bon dieſen ſieben Kräften nun männlichen Wirkens
geht hervor,
Durch fterblichen Gebilds Ausfluß aus dem Engen
Vergängliches.
Stets bat an fich des Erſten Art , ihm nachfolgend ,
das andre ſtets ;
So wie jeglichen Dings Stelle ; alſo wird ſeine Art
gerühmt.
Mon u redet.
10) Aties Leiden , was nicht bloß den Menſchen , ſonderii jedem
fühicnden Weren in dieſem Leben hier widerfährt, iſt nach
der indiſdyen Lehre Strafe für die itt einem vorigen Leben
begangenen Verbrechen ,
280
Als dieß All nun und mich erzeugt , der ſich undenkbar
entwiđelt fiets ,
Sant zurüc in fich felbft wieder , Zeit mit Zeit nun
· vertauſchend er.
Während der Gott nun wachend ift , da regt ſtrebend
fich hier die Welt ,
Doch wenn ruhigen Sinns er ſchläft, ſodann ſchmitte
dend vergeht es all.
So lang ſeelig nun er ſchlummert, wankt der wirken
den Irdſchen Schaar ,
frrend von der beſtimmten That , der Geiſt ſelber ers
mattet dann.
Bhrig#wridit.
Nach des Dags und der Nacht 12) Ende beſinnt wieder
ſich vom Schlaf /
So beſonnen erſchafft er drauf den Geiſt, der iſt und
nicht iſt auch . 13 )
Der Geiſt dann bildet die Schöpfung , wirkſam jeßt
durch des Schaffens Trieb ;
Aus dem zeugt ſich dann Simmels Luft, die als Quell
wird des Schalls erkannt.
Aus der & uft 14 ) nun Geftaltswandlung wird , der
rein alle Düfte trägt
Dann erzeugt, mächtgen Windes Bauch , der Quell
aller Berührung ift. 15 )
Aus des Windes Geftaltswandlung , geht hervor ſo
die Nacht gerſtreut
Strahlend im Glange die lichtkraft, ſo der Quell der
Geſtalten heißt.
III .
A u $ de m B ho gou otg i t a .
Orju 1 $ Klage.
( U u $ dem er ft en of h- 1 a y o. )
Bbogota 1 .
ori utt.
B bogov a n.
Was nicht zu klagen iſt klagfi dit , redenb doch
nach der Weiſen Spruch.
Nicht die gehn , auch die bleiben nicht beweint
jemals , wer weiſe denkt.
Nicht ich war irgend jemals nicht , noch du , noch
jene Þelden dort;
Doch werden wiederum nicht ſein irgend jemals
wir alleſamt.
Wie im fterblichen Leibe hier Kindheit , Tugend
und Alter find out
Wechſelt des Lebens Şülle auch ; wer dieß fefthält,
den irret nichts.
Stoff und Eindrud , Kuntt's Sohn , machen
heiß, kalt, und Freud' und Leid ,
Kommen und ſchwinden fiets wechſelnd , fandhaft
trag' fie, Bborots Sohn ! 5)
5) Orjun iſt ein bkönimling Bes Kürú , ſo wie dieſer vom
292
Oci u to
Bhogo ba it.
297
12) Atmo heißt zugleid, selbſt und Geiſt , und iſt oft
ſchwer ganz genau auszudrücken . Id und Idheit darf
man es nicht überreßen , weil es dafür ein andres 13orf
giebt , Dhonkaro.
302
dem na noviinanonogo.
Bbogova n.
Bu mir bin mit dem Geiſt firebend , Andacht übend ,
daheim in mir
Wie du mich frei von zweifeln gleich wirft erfennen ,
vernimm o Fürji!
Dieſe Weisheit und Kenntniß ſei ohne Rüdhalt dir
fund gethan.
Wenn dies erkannt, ift nichts fürder hier des Erkennens
würdig noch.
Won tauſend Menſchen iſt einer etwa, der nach der
Tugend firebt .
Von den nach Zugend firebenden einer, der mich in
Wahrheit kennt.
Erde , Waſſer und Wind , Feuer , Luft 13) und Geift ,
der Verſtand ſodann ,
Schheit; dieß ſind die acht Stüđe meiner getheilten
Wefenkraft.
Doch ein andres als dies, höh'res Weſen an mir erkenne
dur
13) khon wird auch Uether überſeßt. Panu iſt der fühlbare
Theil der Luft , wetchem die Indier die Eindrücke der Bes
rührung und den Sinn des Gefühls zuſchreiben ; thon ift
der verborgnere Theil der Luft , in den der Schall erzeugt
frird.
303
8 bogova ut.
Es kehret wicht zur Sterblichkeit die vergänglich , der
Leiden aus
Wer mich erreichte noch zurüd , hoch am Ziel der
Vollkommenheit.
Wiederkehrender Art, 19 ) Oriun ! find aus Brohma
die Welten all ;
Wer mich erreicht hat, Stunti's Sohn , iſt der fernern
Geburth befreit.
19) Hier wird den Kriſhno ganz deutlid der Porzug you ,
Brohma gegeben . Bom Brohma rühren die Welten der
Erſcheinung her; in denen Seelenwanderung Statt findet,
and ſtets erneute Rückchr ins Leben , die hier als ein uns
glück betrachtet wird . Siriſhno iſt der Gott der emigen
Einheit und des wahrhaften Werens.
308
IV:
309
So fun to I a.
Es ging meini göttlicher Dater; Früchte zu hohlen
når von hier ;
Sur einen Kuge# blid verftet , fo witfi du rüdge
tehrt ihn febr .
311
Duonto.
So fun tol a.
So n to ſprach :
fin d r o
Der Nymphen himmliſche Reiße preiſ’t man ,
Menoka , an dir ;
Einen Dienft thue mir , Mädchen ; was ich dir
Tage , das vernimm !
Der wie die Sonne im Glanz ftrahlt , Viſvos
mitro , der Seilge dort
Volbringt fo furchtbare Buße, daß mein Geift mir
erzittert drob.
Menofa ! dein Geſchäft ift dief : Bifvomitro
der mich bedroht,
Furchtbar zu ſchaun , bon feftem Geift , wandelt
in grimmer Buß er fiets ,
Daß vor dem nicht mein Chron falle; zu dem geh'
und gewinne ihn
Gehe hin wo er Buße übt , thue die höchfte Liebe
mir ;
Blühend in Schöne der Jugend , und mit lächelns
der Worte Laut
Feft ihn auch mit der Freuden Reit , wende von
ſeinem Werf ihn ab.
314
MM e no fa.
Hochfirahlend ift der Göttliche und dazu auch er
haben fromm ;
Wie er geneigt zum Zorne rei , iſt dem Gebieter
auch bekannt.
Den firahlenden nun , den frommen , zornigert ,
hochgeſinnten Mann ,
Por dem du felber dich fürchteft, wie ſollt ich ihn
nicht fürchten denn ?
Er, der den großen Boriſoto 2) der theuren
Söhne einſt beraubt ,
Su dem du felbft, den Mond fürchtend, um bülfe
gingft , der Geifter berr !
Shn , der vollbracht die Staten all , ja wohl ſehr
muß ich fürchten den ;
Wie fein Zorn nicht verzehre mich , deffent belehr ,
Gebieter , mich !
Def Glanz die Welten entflammen , def Fuß die
Erd erſchüttern mag ,
Der zerſchmettern den Berg Meru, leicht verwir
ren die Räume 3) kann ,
Der mit ſolcher Andacht begabt , in Gluth ftrah.
lend dem Feuer gleich ,
"
Wie möcht' ein Mikocher unfrer Art ihn berühren , ,
der heilig itt ;
Def Antlit ftrahlt wie die Flamme , den Blick
leuchtet wie Sonn' und Mond ,
i . Wle inag7 Gebieter ! fialo's 4) Sdlund eine
von uns berühren wohl ?
1
4) Der Gott der Zeit , und dann der Zerſtörung, des Codes.
5 ) Der Gott der Liebe,
316
:
322
31
ND AT S
BOU
ETY'
SOCI
PRESS
HELAH
CC CENTES
CCCC
CCCC
CCCCC C
( CC
C C C
( c
CC