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Julian Weixler

Martikelnummer: 12141453

a. Ein Grundstein für die Gebärdensprache legte ein geistlicher Names


Abbé de l’Epée. Er war der erste der sich auf die Gebärdensprache
fokussierte und nicht auf das Ablesen der Lippen.
Die Gebärdensprache ist eine sehr wichtige Vorrausseztung für die
Entwicklung der Kommunikation von gehörlosen Kinder. Viele
Mediziner/innen und Ärzte empfehlen Eltern noch die alte Methode der
Kommunikation. Diese Methode wäre das Ablesen der Lippen, was sich
jedoch, als sehr schwer erlernbar herausstellt. Deutsch ist eine sehr
schwere lippenablesbare Sprache, weil sich die Mundbilder so sehr
ähneln. Wie zum Beispiel: Butter, Buddha, Bruder und noch viele mehr.
Es gibt nicht nur eine Gebärdensprache. Es gibt viel nationale
Unterschiede. In Österreich gibt esjedoch auch sehr oft regionale bzw.
bundeslandunterschiedliche Gebärden. Es gibt in Österreich bis heute
noch keine einheitliche Gebärdensprache.
Es ist auch absolut unzumutbar, dass gehörlose Kinder in der Schule
stundenlang Lippen lesen soll, um die Lehrer verstehen zu können.
Viele Familien, die nicht gehörlos sind vergessen meist auf das
Familienmitgleid ohne Gehör. Dadurch werden meist nur Bruchteile der
Information weitergegeben.
Gehörlose Kinder werden jetzt nicht mehr nur in dafür vorgesehene
Institutionen unterrichtet, sondern auch in normalen Schulen mit
gehörfähigen Kindern.
Viele gehörlose Erwachsene betrachten diese Entwicklung mit Sorge.

b. Die UN-Konvention sagt aus, dass alle Menschenrechte und


Grundfreiheiten unteilbar sind und dass alle Menschen mit
Behinderungen der volle Genuss dieser Rechte und Freiheiten ohne
Diskriminierung garantiert werden muss. Laut dem
Bundesverfassungsgetztes, Artikel 7: „Niemand darf wegen seiner
Behinderung benachteiligt werden. Die Republik (Bund, Länder und
Gemeinden) bekennt sich dazu, die nichtbehinderten Menschen in allen
Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten.“
Das bedeutet das Menschen mit Behinderung den gleichen Zugang zu
öffentlich angebotenen Leistungen haben wie Menschen ohne
Behinderung. Für Menschen mit Gehörlosigkeit gilt das Recht auf eine
professionelle GebärdensprachsolmetscherInnen, um die gleichen
Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Florian kann rein rechtlich gegen das Unternehmen vorgehen.


Es gibt nämlich einen Schutz vor Diskriminierung in der Arbeitswelt.
Das Behinderteneinstellungsgesetzt verbietet die Benachteiligung von
ArbeitnehmerInnen mit Behinderungen. Florian könnte sich an den
Sozialministeriumservice (Schlichtungsstelle) wenden. Dieses
Ministerium leitet für Florian dann ein Schlichtungsverfahren ein. Florian
hat bei diesem Verfahen auch keinerlei Kosten zu ertragen, weil es von
dem Bund übernommen wird. Kommt es zu keiner Einigung, dann kann
er auch über das Arbeits und Aozialgericht eine Klage einbringen.
Florian kann das Unternehmen dann auf Schadenersatz oder auf
Gewährung der vorenthaltenen Leistungen verklagen. Es ist für Florian
jedoch, nicht möglich den Abschluss eines Arbeitsvertragen einzuklagen.

c. Der Betreib könnte für Florian auch visuelle/ virabtion bei dem Alarm
einbauen lassen, damit er den Alarm auch hört. Der Betreib könnte
Florian eine GebärdensprachdolmetscherIn zur Verfügung stellen, damit
er die gleichen Arbeitsbedingungen hat wie jeder andere. Die
Gebärdensprachdolmetscherkosten werden für gehörlose Menschen
übernommen. Insbesondere bei Schulungen und Weiterbildungen.

Der Betreib bekommt monatlich auch noch ein Prämie, wenn Sie
Menschen mit Behinderung einstellen. Die Finazierung würde durch das
Ausgleichsfond stattfinden.
Unternehmen, die begünstige behinderte Personen in ihr Unternehmen
aufnehmen, sind für gewissen Lohnabgaben wie Dienstgeberbeitrag,
Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag, Kommunalsteuer und U-Bahnsteuer
(Wien) befreit.

2. In den Medien werden Menschen mit Behinderung immer sehr


schlecht dargestellt. Sie werden sehr häufig als „Superküppel“ oder
„arme Schweine“ bezeichnet, was absolut diskriminierend ist. Menschen
mit einem Handicap werden immer als arm und hilfsbedürftig dargestellt.
Es gibt einige Bilder von Menschen mit Behinderung, die die Darstellund
von Menschen mit Handicap beeinflussen. Immer wieder werden Sie als
schwach dargestellt. Auch das Vorurteil, dass Menschen mit Behinderung
keine Liebe empfinden können, ist wahnsinnig. Auch die Aussage, dass
Menschen mit einer Behinderung kein eigenes selbständiges Leben
führen können, ist unglaublich. Es gibt viele Menschen mit Handicap, die
sehr sportlich und diszipliniert sind.
Das Paralympics sind Sportwettbewerbe für Sportler mit
Körperbehinderungen.
Andy Holzer zum Beispiel war ein Blinder Kletterer. Menschen mit
Behinderung können genauso sportlich Aktiv sein.
b.
Es gibt schon sehr viele bizarre und diskriminierende Bezeichungen für
Menschen mit Behinderung.
Sehr oft sind es junge oder älter Menschen, die solche Ausdrucksweisen
hervorbringen.
Krüppel, Dodel, Behinderte, Narr, Spatsiker oder Wahnsinnige sind einige
Bespiele, dafür wie Leute über Menschen mit Handicap reden.

Es gibt viele diskriminierende Bezeichung über Menschen mit


Behinderungen. Jedoch sollten sie durch nicht diskriminierende
Bezeichnungen ersetzt werden.

 Vermeiden: Zwerg, Liliputaner/ richtige Bezeichung: Kleinwüchsig


 Vermeiden: Spastiker/ richtige Bezeichung: Cerebralparese
 Vermeiden: Wasserkopf/ richtige Bezeichnung: Hydrocephalus
 Vermeiden: an Rollstuhl gefesselt/ richtige Bezeichnung: benützt einen
Rollstuhl
 Vermeiden: mongoloid/ richtige Bezeichnung: Down- Syndrom, Trisomie
 Vermeiden: Taubstumm/ richtige Bezeichnung: gehörlos

C. Multimedial: Auditiver Wiedergabe bei Menschen ohne Sehvermögen


oder ein Braille-Display, Leichtere Sprache kann auch helfen, dass es
Menschen mit geistiger Behinderung es besser verstehen. Das bedeutet,
dass Bandwurmsätze und Fremdwörter vermieden werden sollten. Die
Schriftgröße sollte gut Lesbar sein. Emojies zwischen den Texten sollten
vermieden werden, weil das das Lesen des Textes nur um einiges
erschwert.
Jedes Viedeo auf YouTube sollte mit einem Untertitel ausgestattet sein.
Bei ORF wird immer bei Fußballspielen auch eine audidative Wiedergabe
angeboten.

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