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BOTSCHAFT DER HEILIGSTEN JUNGFRAU MARIA, ERHALTEN DURCH JOSE-LUIS

MANZANO GARCIA, IN DER "FINCA DE NAZARET", TALAVERA; AM 5. JUNI 1987.

Über die Tage der Finsternis und die Warnung

DIE MUTTER: Der Friede Gottes, des Allmächtigen Vaters, sei mit euch allen.
Publikum: Und mit deinem Geiste, Mutter.
DIE MUTTER: Gegrüsst seiest Du Maria, Du Reinste.
Publikum: Ohne Erbsünde empfangen.
DIE MUTTER: Noch einmal, mein Sohn, an diesem Tag und in diesem Monat, bin Ich bei
dir und bei euch allen. Ich bin wieder hier mein Sohn, um euch zu warnen vor dem, was
geschehen wird, und Ich will euch doch retten. Diese sind die letzten Stunden des Sa-
tans: Es bleibt nur noch wenig Zeit bis zur Endzeit. Und es rückt immer näher.
Alles wird sich ändern mein Sohn. Wenn das Ende der Zeit da ist, wird sich alles ändern.
Alles wird sich ändern mein Sohn. Aus einer grausamen Welt, wird eine wunderbare Welt
werden. Alles wird sich ändern! Der Kampf wir fürchterlich sein, mein Sohn!
Die Seelen, die mir folgen, brauchen keine Angst vor der Strafe zu haben, denn Gott-Va-
ter wird ihnen nichts antun. Doch die Seelen die mir nicht folgen, werden vernichtet wer-
den. Obwohl Gott-Vater ihnen genügend Zeit gab, um zu bereuen! Und, weißt du warum
sie nicht bereuten, und nicht bereuen werden? Weil die Seelen, mein Sohn, sind sehr
träge, und sie wollen nicht gerettet werden. Und das ist schon, mein Sohn, das Letzte.
Nicht, dass ich weggehen würde, nein! Aber das ist das Letzte, was ich über die Strafe
sage. Auch wenn ich weiterhin sprechen werde, wird es deshalb sein, um euch weiter
daran zu erinnern. Doch das, was ich euch gerade sagte, war das Letzte. Ich werde
euch, um zu bereuen, Zeit geben. Noch ist es an der Zeit, zu bereuen, meine Kinder.
«Und aus dem Tejo wird ein Grosser Krieger hervorgehen, der mit seinem Schwert den
Feind, der sich als Herr über Spanien wähnt, vollständig vernichten wird. Dieser Grosse
Krieger hat schon den Ruf in seinem Herzen gehört und hat gesagt: "Hier bin ich Herr, zu
deinem Befehl". Das sagte ich schon vor langer Zeit, mein Sohn, jetzt sage ich es noch
einmal. So wie ich noch einmal wiederhole: Dies sind die letzten Stunden des Satans. Er
erfüllt sie, um die Seelen in den Kerker der Hölle zu befördern.»
Es gibt Seelen, die Gott-Vater bestraft, und doch, diese Seelen lachen Ihn aus. Arme
Seelen, es wäre besser, sie wären nicht geboren!
Die WARNUNG wird so sein, mein Sohn:
«Es wird ein Großes Kreuz am Himmel erscheinen, das von jedem Punkt der Erde aus
zu sehen sein wird. Dieses Kreuz wird acht Tage am Himmel verweilen, und wenn das
Kreuz nicht mehr zu sehen ist, wird alles anfangen, mein Sohn. Vor der Strafe wird es
auf der Erde sehr kalt sein. Es wird sehr, aber sehr kalt auf der Erde sein, und viel Re-
gen. Es wird so viel regnen, dass ihr staunen werdet.
Wie in Sodom und Gomorrha, meine Kinder: Die Erde wird mit Feuerwolken bedeckt
sein. Viele Städte werden vernichtet werden. Die Seelen werden Ihren Gott um Verzei-
hung bitten, aber es wird schon zu spät sein, denn Gott wird bereits seinen Zorn über die
Erde vergiessen. Wenn alles vorbei ist, mein Sohn, wird man am Himmel eine Erschei-
nung erblicken können: Das ist mein Sohn! Er wird der Erde mit ausgebreiteten Armen
nachfolgen». Ja wohl mein Sohn!
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Doch merkt es Euch: "Die Finsternis (1) ist eines, und die Strafe (2) ist etwas anderes.
Die Finsternis ist wie eine Art Warnung, danach wird ein Wunder geschehen, das man
hier sehen wird, mein Sohn, und auf der ganzen Welt; aber dieses Wunder wird von hier
ausgehen, und du wirst sehen, mein Sohn, wie viele Seelen, die dieses Wunder betrach-
ten, weiterhin nicht glauben werden.
Aber merke es dir: Es wird Seelen geben, die mir folgen und ihren Glauben wiedererlan-
gen werden. Sie werden dieses Wunder sehen und werden doch ihr Glaube verlieren,
meine Kinder. Danach wird die Strafe kommen. Mein Sohn wird am Himmel erscheinen,
um die Seelen aufzunehmen, welche Gott JAHWE gehorsam waren, in allem, was er be-
fahl". So wird es sein, mein Sohn. Bittet, meine Kinder!
Publikum: Meine Mutter, der Heiligste Vater möge uns allen vergeben!
DIE MUTTER: Zuerst werde ich euch sagen: Am ersten Samstag und Sonntag im Monat
Juli wird Gott der Vater spezielle Segnungen für eure Seelen und eure Gegenstände er-
teilen, für die Tage der Finsternis.
Und im selben Monat, eine Woche lang, wird Wache gehalten. Diese Wache wird etwas
Besonderes sein. Später werde ich euch diese Wache erklären. Aber schaut zu, meine
Kinder, dass ihr diese speziellen Segnungen nicht verpasset, denn die Seelen haben es
nötig! Noch etwas?
Publikum: Mutter, ist es wahr, dass ihr beim Fluss Alberche, einem Herrn erscheint?
DIE MUTTER: Ich werde es euch ein anderes Mal sagen, aber ich finde es gut, dass ihr
mich um Rat fragt!
Publikum: Sag mir eins: nun, ein Herr aus Barcelona behauptet, er spräche mit dir, ein
gewisser José, und dies schon seit vierzehn Jahren. Ist das wahr?
DIE MUTTER: Auch dies werde ich ein anderes Mal beantworten, und ich wiederhole, es
ist sehr gut, dass ihr mich um Rat fragt!
Publikum: Die Träume, haben sie irgendeine Bedeutung, oder sind es nur Träume?
DIE MUTTER: Die Träume, sie alle haben eine Bedeutung! Denn ich weiss, dass es viele
Seelen gibt, die von der Strafe träumen. Und sie träumen von all dem, was ich euch hier
erzähle. Dies bedeutet, mein Sohn, dass diese Seelen gerettet werden.
Publikum: Diese Seelen, die an dich und an das hier glauben, doch trotzdem zu fal-
schen Propheten gehen, können sie gerettet werden?
DIE MUTTER: Sie werden gerettet werden, meine Tochter, sie werden gerettet werden.
Doch! Weil sie hierherkommen und an meiner Seite sind und weil ich ihnen die Wahrheit
zeigen werde! Noch etwas?
Publikum: Meine Mutter, die Kinder von acht bis zehn Jahren, die nicht beten können,
müssen die Eltern sie zwingen zu beten oder sollen sie tun und lassen können, was sie
wollen?
DIE MUTTER: Hört mir gut zu! Wenn man einem Kind von klein auf das Beten nicht bei-
bringt, dann sagt mir, was wird aus seiner Seele, wenn es grösser ist?
Publikum: Verloren Mutter, verloren.
DIE MUTTER: So ist es. Deswegen sollte man ihnen schon von klein auf das Beten bei-
bringen, weil wie ihr wisst: Ihr befindet euch in der Endzeit. Noch etwas?

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Publikum: Du weißt Mutter, dass die Maß Medien, anstatt uns von Gott zu lehren,
zeigen sie uns eher die Laster. Und es gibt keine Möglichkeit, es zu ändern.
Sie tragen viel dazu bei, dass Unschuldige den falschen Weg einschlagen.
DIE MUTTER: Mach dir keine Sorgen mein Sohn, auch wenn die Massenmedien dies
hier ablehnen und mich auslachen wie auch dich. Denn derjenige, der den Grossen Krie-
ger auslacht… EWIGER VATER: Lacht Mich aus.
DIE MUTTER: So ist es, meine Kinder. Aber macht euch keine Sorgen, es sind nicht alle
Seele gleich. Noch etwas?
Publikum: Und diese Kinder denen man das beten beibringt, und später, wenn sie grös-
ser sind sich ändern? Warum Mutter?
DIE MUTTER: Weil man den einen die wahre Lehre meines Sohnes Jesus, nie richtig
beigebracht hat und den anderen wurde nicht gelehrt Uns kennenzulernen! Ei, mein
Sohn, kehren wir zur Welt zurück, um von der Welt zu sprechen! Nun schau in die Mitte
der Welt und speziell zum Zentrum von Spanien und siehe mich, in diesem Erschei-
nungsort. Ich bin hier, doch sagt mir: Wie viele Seelen aus diesem Ort, Talavera, siehst
du hier? Du siehst nur sehr wenige, nicht wahr?
Aber wenigstens, mein Sohn, sind es doch ein paar aus Talavera, die hierherkommen.
Doch beachte, die anderen glauben nicht an mich. Arme Seelen, sie haben sich selber
irregeführt! Gut meine Kinder, nun gehe ich, aber morgen werde ich wiederkommen, um
bei euch zu sein. Ich segne euch wie Gott-Vater euch segnet:
EWIGER VATER: In Meinem Namen. DER HERR JESU CHRISTI: Sowie in Meinem.
DIE MUTTER: Und mit dem Licht des Heiligen Geistes, meinem geliebten Gatten. Ihr
seid gesegnet. Publikum: Danke Mutter.
DIE MUTTER: Wenn ich gehe, betet das Vater Unser. Ei, ei mein Sohn! Hast du be-
merkt, wie man dir heute gesagt hat, dass du von meiner Seite weichen sollst? Siehst du
mein Sohn, wie recht ich hatte, mit dem was ich dir gesagt habe? Siehst du? Ei, mein
Sohn! Ei, mein Sohn. Ei, ei! Lebt wohl meine Kinder!
Publikum: Leb wohl Mutter.
DER HERR: Lebt wohl meine Kinder. Publikum: Leb wohl Meister.
EWIGER VATER: Lebt wohl Kinder. Publikum: Leb wohl Vater.
1.- Botschaft vom 12.1.1986: „die Mutter verkündet die drei Tage der Finsternis.
2.- Botschaft vom 27.05.1988: „der Meister verkündet seine Wiederkunft“.

Videoaufnahme der Botschaft 4-3-2012: https://www.youtube.com/watch?v=u8lizj8jYJk&t=21s, wo der


Heiland die Tage der Finsternis, das grosse Erdbeben ankündigt, kurz bevor ein Nuklearkrieg
ausbricht. Wie es sein wird, Ratschlägen und Warnungen, um es heil zu überstehen.
Andere Botschaften auf Video: https://www.youtube.com/user/GALIAS55
https://www.youtube.com/c/granguerrerodeltajotalaveradelareina/videos

Kurz bevor die Menschheit sich selbst vernichtet, wird Gott-Vater eingreifen:
Mt 24; Mk 13; Lk 21; Apg 2, 17; 2 Tess 2, 1-4; Offb. 6; Offb. 9,15; Zac. 13,8; Job 4,9.

https://viaamara.wixsite.com/josgar

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