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Erdstrahlen und Wünschelrute - Alles Wissen

darüber
Die Themen Wünschelrute und Erdstrahlen aus Sicht der
Naturwissenschaft


Verfasst von Alfred Milz, Kontakt: milzalfred@t-online.de

Nachfolgende Ausführungen sollen das Thema Erdstrahlen aus der


esoterischen Ecke holen und
auf eine naturwissenschaftliche Basis stellen.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort

1. Einführung
2. Was sind Erdstrahlen
3. Lehrgang bzw. Anleitung zur Handhabung einer Wünschelrute
3.1. Anleitung zum Bau einer Winkelrute
3.2. Anleitung zum Bau eines Pendels
3.3. Anleitungen zu Übungen für Wünschelruten

3.4. Feldrichtung und Feldstärke messen


3.5. Test-Versuche

4. Feldarten
4.1. Wasseradern und Grundwasserströmungen suchen
4.2. Erdverwerfungen-Geologische Brüche der Erdkruste
4.3. Gitternetze und Leylinien (Schumannresonanzen)
4.4. Technische Geräte
4.5. Biologische Systeme
4.6. Magnetitkristalle und Magnetosomen
4.7. Erdmagnetfeld
4.8. Gegenstände im Erdreich
4.9. Bauwerke und Orte der Kraft
4.10 Zusammenfassung der Feldbeschreibungen
5. Wirkungen von Erdstrahlen
6. Abschirmungen
7. Kurze Einführung in die Physik
7.1. Elektrische Felder
7.2. Magnetische Felder
7.3. Strahlung
7.3.1. Die Elektromagnetische Wellenstrahlung
7.3.2. Die Korpuskelstrahlung oder Teilchenstrahlung

7.4. Radon
7.5. Sonstige Theorien zum Thema Erdstrahlen
7.5.1 Gravitation
7.5.2 Hyperschall
7.5.3 Planetenlinien
7.5.4 Skalarwellen
8. Glossar
9. Literatur-Verzeichnis und Fußnoten

Vorwort

Diese Ausarbeitung ist das Ergebnis einer 40-jährigen Forschungsarbeit. Leider haben alle
kontaktierten Universitäten und Wissenschaftler eine Zusammenarbeit abgelehnt. Für diesen
Personenkreis ist das Thema Erdstrahlen und Wünschelrute ein absolutes Tabu-Thema. Schuld
daran sind wir Rutengänger aber selbst, weil immer nur esoterisch geprägter Unsinn erzählt wird.
Vor allem das Thema Abschirmung hat uns enorm in Verruf gebracht. Deshalb mußte ich mir im
Selbststudium Physikkenntnisse aneigenen und Meßinstrumente und Generatoren kaufen. Damit ist
es mir gelungen zu erforschen, daß es sich bei der ganzen Thematik um Elektrische Felder
natürlichen Ursprungs handelt. Forschungen der University of California in Davis haben bestätigt,
daß auch der Mensch einen Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut
wahrnehmen kann.
Ich hoffe, daß ich mit nachfolgenden Ergebnissen das Thema aus der
esoterischen Ecke holen und auf eine naturwissenschaftliche Basis stellen kann.
Wörter mit dem Symbol => werden ausführlich im Kapital 8.Glossar erklärt.
Ferner ist eine Anleitung enthalten, wie Sie es selbst erlernen können um sich damit einen
Wahrnehmungssinn für elektrische Felder zu erschließen.

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1. Einführung

Nicht nur in der Vergangenheit, auch noch in der Gegenwart werden Dinge über das Thema
Wünschelrute geschrieben, bei denen man sich direkt in die Zeit der Magie und der Alchimisten
zurückversetzt glaubt. In Büchern über das Thema Wünschelrute, die in Buchhandlungen in der
Abteilung Esoterik geführt werden, liest man die Worte OD-Kraft, Orgon, N-Strahlen, Skalarwellen
usw. Erdstrahlen sollen das Gedächtnis der Erde sein. Die Sache wird noch mysteriöser, wenn viele
behaupten, daß die Fähigkeit der Wünschelrutenhandhabung nur ausgewählten Personen möglich
ist und im übrigen ein parapsychologisches Phänomen sei. Weiter liest man, daß praktisch alle
Krankheiten von sogenannten Erdstrahlen verursacht werden. Einer behauptet sogar, daß die
Erdstrahlen nur dann wirken, wenn in unserem Horoskop die Sterne ungünstig zueinander stehen.

Spätestens dann gibt man auf mit der Erkenntnis, daß es sich hier um eine mysteriöse und
undurchsichtige Angelegenheit handeln müsse. Dies ist auch der Grund, warum die Themen
Wünschelrute und Erdstrahlen auf Naturwissenschaftler wie ein rotes Tuch wirken.

Der allgemeine Sammelbegriff für das Wünschelrutenphänomen ist 'Radiästhesie' und wurde 1930
von Abbee Bouly geprägt. Der Begriff ist die Interpretation einer lateinisch-griechischen
Wortkombination von radius (=der Strahl) und aistanomai (=wahrnehmen, fühlen). Er wird im
englischen Sprachraum 'dowsing' genannt. In früheren Zeiten hieß er 'Geomantie', d.h. 'Deutung aus
der Erde'. Viele Wünschelrutengänger, die nach Schulungen bei Rutengänger-Vereinen eine Prüfung
abgelegt haben, bezeichnen sich deshalb als Geomanten, was allerdings keine geschützte
Berufsbezeichnung ist. Moderne Baubiologen sprechen heutzutage auch von der Geopathie bzw.
geopathischen Belastungen.

In der Radiästhesie selbst wird unterschieden zwischen der physikalischen und der mentalen
(=esoterischen) Methode.
Die physikalische Methode untersucht vor Ort. Aus dieser Sicht heraus handelt es sich um Dinge,
die man mit physikalisch messbaren Methoden nachweisen kann.

Die mentale Methode untersucht nur mit Hilfe einer Landkarte und gilt als parapsychologisches
Phänomen. Hierzu gehört auch die Ätherradiästhesie, mit der feinstoffliche und Aura-Felder
wahrgenommen werden sollen.

Aus dieser mentalen Sicht heraus werden die Dinge sehr oft von jeder Person anders
wahrgenommen. Hierzu gehören auch Feng-shui, Schamanismus, Esoterik und Spiritualität.

Das Pendeln bzw. das Rutengehen ist so alt wie die Menschheit selbst. Im Laufe unserer
Evolutionsgeschichte muß uns dieser Sinn sogar noch bewußter gewesen sein als heute. Er war Teil
unseres Instinktsystems. Erst durch die Ausbildung der Intelligenz und damit des selbständigen
Denkens ging diese Fähigkeit immer mehr verloren, die aber bei Tieren, wie bei Bienen, Vögeln,
Ameisen, aber auch Kühen und Wild stark ausgeprägt ist.

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2. Was sind Erdstrahlen

Was verbirgt sich nun hinter dem im Volksmund üblichen Wort Erdstrahlen?

Von vielen Wünschelrutengängern erhält man die Antwort, daß es sich dabei um eine unbekannte
Art von Strahlung handelt, die mit einem technischen Meßgerät nicht nachweisbar ist. Auf die Frage,
wieso dann diese Strahlen eine physikalische Auswirkungen -sprich krankmachende Wirkung-
haben, erhält man keine oder eine ziemlich zweideutige Antwort.
Nachdem mich dieses Thema
schon in jungen Jahren fasziniert hat, habe ich damals so ziemlich alle verfügbare Literatur darüber
gelesen. Nirgends war jedoch ein Hinweis auf die wahre Identität von Erdstrahlen zu finden. Mit viel
Geduld und diversen Beschreibungen habe ich es dann selbst erlernt. Deshalb war es für mich von
Anfang an klar, daß hinter der Thematik eine real-physikalische Erklärung zu finden sein mußte.
Daraufhin habe ich viele Versuche mit Magnetfeldern, elektromagnetischen Wellen und selbst
Radioaktivität durchgeführt. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, daß ich positive Ergebnisse in
elektrischen Feldern bekam. Aber erst nachdem ich in den 1980er-Jahren einen Bericht (damals gab
es noch kein Internet) über Schumannresonanzen gelesen habe, war für mich klar, daß es sich
hierbei um die Ursache für die oft zitierten Gitternetze handeln mußte. Auf Grund weiterer Versuche
mit elektrischen Feldern stellte ich dann fest, daß wir Wünschelrutengänger im wesentlichen auf
elektrostatische Felder und elektrodynamische Felder (die in stehenden Wellen entstehen)
reagieren. Dieser Wahrnehmungseffekt beruht auf der Ausrichtung (=>Polarisation) bestimmter
Moleküle durch Elektrische Felder. Wissenschaftler der University of California in Davis haben
entdeckt, daß auch unser Körper einen Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in
der Haut wahrnimmt.
Eine ausführliche Beschreibung zu elektrischen Feldern sowie über den
Elektrosinn des Menschen finden sie im Kapitel 7.1. Elektrische Felder.

Aber warum reagiert ein Wünschelrutengänger auf solche Felder?

Wenn wir diese Einwirkungen verstehen wollen, müssen wir uns mit den
Wahrnehmungsmöglichkeiten des menschlichen Körpers näher befassen.

Der Mensch nimmt über verschiedene Rezeptoren Umwelteinflüsse wahr.


Unsere Wahrnehmung
geschieht vielfältig über z.B. Strahlungen bestimmter Wellenlängen, Schallschwingungen, Geruch
oder Geschmack.
Die dabei entstehenden Nervensignale werden uns in unserem Gehirn mit Hilfe
komplexer Vorgänge bewußt gemacht. Diese Vorgänge laufen für uns unbewußt ab. Allerdings
können durch ständiges Training diese Vorgänge auch manipuliert werden, man spricht dann von
'feed-back' Techniken.

Aber es fehlt uns ein entsprechendes Programm im motorischen Nervensystem, das uns die
Wahrnehmung von elektrischen Feldern bewußt macht; mit einer Ausnahme: Wir können
wahrnehmen, wenn jemand hinter uns steht. Das elektrische Feld, das diese Person umgibt, wird
uns bewußt gemacht, ein Relikt aus unserer tierischen Vergangenheit.

Ich habe in der Vergangenheit viele Lehrgänge zum Erlernen dieser Fähigkeit gegeben und dabei
festgestellt, daß es 30 % der Teilnehmer sofort können, 30 % nach 2 Übungsabenden, aber 40 % der
Teilnehmer konnten es in der Kürze der Zeit nicht erlernen. Das ist so, als ob man ein
Musikinstrument erlernen möchte, manche sind begabt und manche sind total unbegabt.

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3. Lehrgang bzw. Anleitung zur Handhabung einer Wünschelrute oder eines Pendels
Wie funktioniert die Wünschelrute oder das Pendel?

Der Mensch besitzt ein Nervensystem, mit Hilfe dessen Umwelteinflüsse wahrgenommen werden.
Es ist ein Verbindungssystem von den einzelnen Wahrnehmungsorganen zum Gehirn, in dem uns
die empfangenen Nervensignale bewußt gemacht werden, damit wir entsprechend darauf reagieren
können.

Wir hören, sehen, fühlen riechen und schmecken. Wir haben aber keinen Sektor in unserem Gehirn,
der uns elektrische Felder bewußt macht.
Um uns die Einwirkungen von elektrischen Feldern
bewußt zu machen, benötigen wir ein Hilfsmittel und ein 'bio-feedback-Training'. Wir müssen durch
ein intensives Training in unserem Gehirn ein Zusatzprogramm aufbauen, mit dessen Hilfe wir bei
einer bestimmten Beeinträchtigung eine bestimmte Handbewegung ausführen. Warum es aber
gerade über eine Handbewegung funktioniert, das ist unklar. Manche Leute können es aber auch
über ein Kribbeln in den Händen wahrnehmen.

Für die Handhabung einer Wünschelrute oder eines Pendels gibt es zwei verschiedene Methoden:

A. Die äußere Methode.

Man stellte sich früher vor, daß es bei bestimmten Feldern einen Resonanzeffekt mit der
Wünschelrute gibt, so daß es einen Ausschlag gibt. Deshalb wurden Wünschelruten mit Skalen,
Grifflängen oder Farbmarkierungen entwickelt. Der Rutengänger erwartete also, daß bei einer
bestimmten Einstellung ein bestimmtes Feld aufzufinden sei. Indirekt dachte er damit an ein
bestimmtes Feld, so daß er einen Ausschlag der Rute bekam, wenn er sich in einem solchen Feld
befand. Das war natürlich umständlich und zeitraubend. Um sich besser auf ein Feld konzentrieren
zu können, werden aber immer noch gerne Wünschelruten mit Markierungen usw. verwendet.

B. Die innere Methode, auch mentale Methode genannt..

Immer mehr Rutengänger stellten fest, daß keine Markierungen notwendig sind, sondern daß es
genügte, an ein bestimmtes Feld zu denken, damit ein Rutenausschlag erfolgt. Hierfür stellen sie
sich geistig auf ein bestimmtes Feld ein und reagieren darauf in Form einer Handbewegung in
bestimmter Größe, d.h. auf Grund eines bestimmten Feldes reagieren Sie in einer bestimmten Art
und Weise. Dies ist eine sehr schnelle und sichere Methode, erfordert aber einiges an Übung in der
Anwendung und eine genaue Konzentration auf das gesuchte Feld.

Auf jeden Fall ist eine fortwährende Übung erforderlich. Manche beherrschen es auf Anhieb, andere
lernen es sehr schwer, vergleichbar mit dem Erlernen eines Musikinstruments.

Dasselbe gilt für praktizierende Wünschelrutengänger. Manche vollbringen verblüffende Leistungen,


bei Anderen ist Vorsicht angebracht. Sollten Sie die Dienste eines Wünschelrutengängers in
Anspruch nehmen wollen, gibt es einen einfachen Testversuch: Lassen Sie sich zeigen, wo
Versorgungsleitungen zum Haus führen. Das müßte ein guter Wünschelrutengänger auf Anhieb
ermitteln können.

Das Wort Wünschelrute kommt aus dem Mittelhochdeutschen (11. Jahrhundert) und bedeutet mit
Hilfe einer Rute einen Wunsch erfüllt (=erwünschelt) zu bekommen.
Welche wesentliche Arten von Wünschelruten gibt es?

Ein gegabelter Holzzweig. Die älteste Form einer Wünschelrute. Sehr schwierig in der
Anwendung, da sehr viel Kraft aufgewendet werden muß.
Die Schleifenrute. Ein gebogener Metalldraht, der mit 2 Finger gehalten wird.
Die Kunststoffrute aus 2 ca. 50 cm langen und 4 mm dicken Kunststoffstäbchen mit
Markierungen aus farbigem Tesaband. Dabei ist ein Ausschlag nach oben oder unten möglich.
War bis zur Einführung der Winkelrute die am häufigsten verwendete Wünschelrute.
Die sogenannte 'Lecherrute'. Erfinder war Reinhard Schneider (ca. 1951). Der Name Lecher-
Antenne geht auf das Lecher-System von den stehenden Wellen zurück. Schneider war der
Meinung, daß sich durch Verstellmöglichkeiten einer Rute die Grifflängen vereinfachen ließen
und sich so stehende Wellen nach Lecher bilden könnten.
Einige Wünschelrutengänger vertreten die Meinung, daß die Lecher-Antenne durch
=>Ponderomotorische Kräfte bewegt wird, die bei Wechselfeldern in in homogenen
Ladungsfeldern auftreten (43). Die dabei auftretenden Kräfte sind allerdings unendlich klein
und auf Atomare Bereiche beschränkt.

Eine Weiterentwicklung ist die sogenannte H3-Antenne von Lüdeling, in der auch ein
Taschenrechner integriert sein kann. Hier stellt man sich vor, daß sogenannte Skalarwellen
(siehe Kapitel 7.5.4) den im Taschenrechner eingestellten Wert an das Lechersystem als
Resonanzwert weitergeben, damit die entsprechenden Felder gemutet werden können. Mit
Hilfe eines Akustiksteckers soll man Infra- und Ultraschall wie z.B. den sogenannten
Brummton feststellen können. Des weiteren soll man mit der H3-Antenne sogenannte
Planetenlinien (siehe Kapital 7.5.3) ermuten können. Wie das physikalisch funktionieren soll,
konnte mir bisher noch keiner der Benutzer erklären.
Spätestens seit Abbe Mermet (1905)
wissen wir doch, daß nicht das Pendel oder die Rute der Ausschlag verursacht, sondern das
Unterbewußtsein eines Menschen dafür verantwortlich ist.
Der Tensor oder Einhandrute. An einem Stab befindet sich ein gefedertes Gewicht, das bei
einer geringen Handbewegung in Schwingungen gerät. Mit einer Hand bedienbar, aber
langsam und unsicher in der Anwendung.
Die Winkelrute. Erstmals verwendet von einem Mexikaner namens Murcia. Sie verbreitet sich
zunehmend, da sie auch für feinfühlige Menschen geeignet ist, sowie schnell und sicher in der
Anwendung ist.

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3.1. Anleitung zum Selbstbau und Handhabung einer Winkelrute

Eine Winkelrute kann man sich sehr einfach selber machen. Zum erstmaligen Üben genügt eine
einfache Behelfslösung. Für einen öfteren und längeren Gebrauch sollte man sich aber eine
stabilere Rute basteln.

A. Anleitung zum Selbst-Bau einer Winkelrute

Zuerst ist ein Rohr anzufertigen. Hierzu kann man zum erstmaligen Üben den inneren Kartonkern
einer Rolle Toilettenpapier verwenden. Den Kartonkern der Länge nach aufschneiden und über
einem Bleistift neu zusammenrollen, so daß ein Kartonrohr von ca. 7 mm Innendurchmesser
entsteht. Außen mit etwas Tesafilm festkleben, damit die Rolle nicht mehr aufgeht.

Für eine stabilere Lösung sollte man sich zwei etwa 12 cm lange Rohre aus irgendeinem Material
(am besten aus Plastik) mit einem Innendurchmesser von ca. 8 mm anfertigen.

Weiter benötigen Sie einen ca. 2 mm dicken Draht von ca. 60 cm Länge oder einen Kleiderbügel aus
Draht. Den Kleiderbügel auftrennen und gerade biegen, so daß sich ein Draht von ca. 60 cm ergibt.
Diesen Draht dann so biegen und in die Kartonhülle einführen, wie es auf der nachstehenden Skizze
ersichtlich ist.
Zwei solche Ruten anfertigen.

B. Anleitung zur Handhabung einer Winkelrute

Die Rohr-Teile der Winkelruten senkrecht mit der Rechten und der Linken Hand umschließen (eine
Faust machen). Dann beide Ellenbogen an den Körper anlegen und die Arme waagrecht nach vorne
halten. Die Rohr-Teile aber nicht krampfhaft fest umschließen, sondern locker in der Hand halten.
Der Abstand zwischen der linken und der rechten Hand sollte ca. 30 cm betragen. Die Draht-Teile
sollten vom Bauch in einem Winkel von 90 Grad waagrecht nach vorne vom Körper weg abstehen.
Die Winkelrute an der vorderen Spitze leicht nach unten senken, so daß die in den Rohren
steckenden Drahtteile vom Körper wegstehen.

Nun die vorderen Spitzen soweit anheben, daß die Drahtteile nicht nach links oder rechts
wegdrehen, sondern in einem 90 Grad Winkel vom Körper stehen bleiben.

Durch eine winzige Bewegung der Fäuste nach Innen oder nach Außen bewegen sich nun die in das
Rohr gesteckten Drahtteile zueinander nach Innen oder sie bewegen sich nach Außen. Nun muß
man üben, durch eine winzige Bewegung der Fäuste nach Innen, daß sich die Spitzen der Drahtteile
Zentimeter für Zentimeter sowohl Links als auch Rechts gleichzeitig nach innen aufeinander zu
bewegen. Die eigentliche Kunst beim Rutengehen besteht aber nun darin, daß dieser Ausschlag der
Wünschelrute nach Innen oder nach Außen vom Unterbewußtsein gesteuert werden muß.

Am besten kann man es an einer Wasserquelle erlernen. Stellen Sie sich im Geiste bildlich ein
elektrisches Feld zwischen der Wasserader und dem Himmel vor und überschreiten Sie die
Wasserader mehrmals vorwärts und rückwärts.
Dabei beide Winkelruten so halten, daß sie möglichst waagrecht nach vorne zeigen.
Aber nicht
krampfhaft fest halten, sondern ganz locker in beiden Fäusten halten.

Nach einiger Zeit müßten sich die Ruten von selbst nach innen, nach links oder nach rechts
bewegen. Ohne daß Sie es bewußt steuern. Dies kann Stunden oder Tage dauern - geben Sie nicht
auf. Versuchen Sie es immer wieder.
Vergessen Sie, daß Sie eine Rute in der Hand haben, sonst sind Ihre Muskeln durch Ihr bewußtes
Nervensystem zu sehr angespannt und Sie können keine Überlagerung durch Ihr Unterbewußtsein
erreichen.

Sollte es gar nicht klappen, dann versuchen Sie es wie nachstehend beschrieben mit Hilfe eines
Pendels.
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3.2. Anleitung zum Bau und Handhabung eines Pendels

Obwohl die Anwendung eines Pendels sehr umständlich ist, nachfolgend doch eine Anleitung, weil
manche Personen in der ersten Lernphase damit gute Ergebnisse erzielen.

Nehmen Sie einen Bindfaden von ca. 20 cm Länge und binden ein nicht zu schweres Lot oder eine
größere Schraubenmutter daran. Dann nehmen Sie den Faden mit einer Länge von ca. 10 cm
zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Die linke Hand strecken Sie ca. 20 cm vor
Ihrem Bauch aus. Alle 4 Finger der linken Hand stehen vom Bauch weg im 90 Grad Winkel zur
Bauchdecke, Daumen parallel zur Bauchdecke nach rechts. Ca. 1 cm über dem Daumen bringen Sie
nun das Pendel in eine Links/Rechts-Schwingung, so daß das Pendel über dem Daumen hin- und
her-schwingt. Gehen Sie ganz langsam in irgendeine Richtung. Am besten ist es, wenn Sie um eine
Wasserquelle herumgehen. Denken Sie nicht mehr an das Pendel (Sie müssen aber trotzdem das
Pendel in Bewegung halten), sondern stellen sich im Geiste ein elektrisches Feld, verursacht durch
eine Wasserader, vor. Sie werden nach einiger Zeit feststellen, daß das Pendel an bestimmten
Stellen beginnt, nicht mehr genau über dem Daumen hin und her zu schwingen. Es kann
Kreisbewegungen ausführen oder schräg Pendeln oder in Schlangenbewegungen pendeln. Wenn
Sie soweit sind, dann versuchen Sie es noch einmal mit einer Winkelrute.

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3.3 Anleitungen und Übungen für Wünschelruten

Wie funktioniert nun die Sache mit der Wünschelrute?

Wie kann die Handhabung, sprich das Wünschelrutengehen erlernt werden?

Wie kann man Erdstrahlen bzw. Wasseradern suchen und aufspüren?

Sie müssen eine Verbindung zwischen Ihrem Unterbewußtsein und Ihrem motorischen
Nervensystem (=>Prozedurales Gedächtnis) bekommen.

Ein Beispiel: Wenn Sie hungrig sind und sie denken an Ihre Lieblingsspeise, dann läuft Ihnen
automatisch das Wasser im Munde zusammen (sog. Pawlowscher Versuch). D.h. nur durch die
Vorstellung von gutem Essen wird eine Körperfunktion ausgelöst, die Sie normalerweise nicht
bewußt auslösen können.

Oder beim Tippen auf einer Schreibmaschine drücken Ihre Finger in hoher Geschwindigkeit
automatisch bestimmte Tasten. Werden Sie aber bewußt gefragt, welchen Finger Sie für welchen
Buchstaben verwenden, dann müssen Sie erst gezielt nachdenken.

Und genauso ist es mit der Wünschelrute. Sie müssen sich im Geiste wie in einem Tagtraum z.B.
eine Wasserader mit einem gedachten elektrischem Feld nach oben vorstellen und schon bewegen
sich Ihre Hände, wenn Ihr Körper ein solches Feld wahrnimmt. Besonders verblüffend ist für den
Anfänger die Tatsache, daß sich die Hände dann ganz automatisch von alleine bewegen, gesteuert
durch das Unterbewußtsein, das die Kontrolle über das motorisches Nervensystem übernimmt.

Wie bei optischen Täuschungen kommt es bei Anfängern oft zu Fehlleistungen, besonders bei
ungenügender Konzentration.

Ein typischen Beispiel: Sie untersuchen Ihre eigene Schlafstelle. Dabei wollen Sie auf der einen Seite
feststellen, ob Sie in störenden Feldern liegen, auf der anderen Seite haben Sie aber den
Wunschgedanken, daß Ihre Schlafstelle ungestört sein soll. Dadurch kommt es zu einem Konflikt in
Ihrem Unterbewußtsein. Sie erhalten ein falsches Ergebnis.

Man sollte eine Rutenart verwenden, die eine schnelle und sichere Art der Darstellung ermöglicht.
Wenn möglich nach der mentalen Methode arbeiten und keine Ruten mit Grifflängen oder anderen
Anzeige-Skalen verwenden. Denn im wesentlichen gibt es folgende Darstellungs- und Anzeigearten,
die man mit seinem Unterbewußtsein trainieren sollte:

Ja oder Nein: Für die Winkelrute einen Ausschlag nach innen oder nach außen vereinbaren. -
Ja- ist üblicherweise ein Ausschlag nach innen, -nein- ist überlicherweise ein Ausschlag nach
außen. Für die V-Rute einen Ausschlag nach oben oder nach unten.
Richtung des Feldes: Hier wäre auch der ja-Ausschlag praktibal, d.h. in Gedanken die Frage
stellen, welche Richtung das Feld hat, den Körper langsam drehen und einen ja-Ausschlag
vereinbaren.
Stärke des Feldes. (siehe Kapitel 3.4.2 Feldstärken) Dies erfordert sehr viel Übung an einer
Vielzahl von Feldern. Für die Winkelrute eine geistige Skala von 0 bis 100 % vorstellen. Bei 0
Prozent soll die Stäbe weiter im 90 Grad-Winkel vom Körper wegstehen - bei 100 % sollen die
Stäbe parallel zum Körper stehen. Zwischenwerte sollten entsprechend vereinbart werden. Für
die V-Rute etwas schwierig, aber machbar. Im Unterbewußtsein vereinbaren, daß die Rute nur
ein Stückchen ausschlagen soll, also bei einem schwachen Feld nur ein kleines Stück, bei
einem starken Feld ein großes Stück nach oben oder nach unten.
Polarität (=Richtung) des Feldes (Hierzu siehe auch unter Kapitel 3.4.). Für die Winkelrute: Für
Felder ausgehend von einer positiven Ladung sollte ein Ausschlag nach innen vereinbart
werden, da die meisten vorkommenden Ladungen positiv sind. Von Wünschelrutengängern
auch als linksdrehend bezeichnet. Felder ausgehend von einer negativen Ladung ein
Ausschlag nach außen (auch als rechtsdrehend bezeichnet). Für eine V-Rute in Richtung des
ja-Ausschlages. Polaritäten zu bestimmen, kann sehr gut am Benker-Kubensystem geübt
werden.

Für alle diese Anzeigearten hat sich die Winkelrute am besten bewährt, da sie auch nur mit einer
Hand bewegt werden kann. Das fällt vor allem in der Öffentlichkeit (wie z.B. in Kirchen) nicht so auf.
Außerdem ist sie wegen ihrer Größe (ca. 30 cm) gut zu transportieren, wohingegen die V-Rute mit
ihren 50 cm etwas schwierig zu transportieren ist.
Pendel sind zwar noch leichter zu transportieren,
aber schwierig in den obig aufgeführten Darstellungsarten.

Besonders wichtig ist auch folgender Grundsatz: Ein Wünschelrutengänger kann nur das suchen,
was er bereits einmal bewußt gefunden hat. Versuchen Sie also nicht, irgendwelche Dinge
aufzufinden, die sie nicht bereits tatsächlich in der Vergangenheit vorgefunden haben. Hierzu ein
Vergleich: Jemand führt Sie in einen Botanischen Garten und bittet Sie eine bestimmte Pflanze mit
dem Name XYZ zu finden. Sie können die Pflanze nicht finden, weil Sie nichts über Aussehen und
Beschaffenheit wissen. Erst wenn Sie die Pflanze einmal bewußt gesehen haben und in Ihrem
Gedächtnis abgespeichert haben, können Sie diese Aufgabe lösen. Man spricht von einem Mentalen
Modell (31) . Und genauso ist es mit Erdstrahlen-Feldern.

Sie werden überrascht sein, wie oft man Felder vorfindet, für die man keine Erklärung hat. Ein
Beispiel, das mir passiert ist. Bei einer Begehung habe ich in der Nähe eines Fenster ein ganz
starkes Feld festgestellt, das ich mir nicht erklären konnte. Plötzlich entdeckte in an dem Fenster
noch die Reste einer Folienabdeckung für Zimmerrenovierungen. Diese Abdeckungen sind so
konstruiert, daß sie durch statische Elektrizität haften bleiben. Mit Hilfe meines Elektrometers
konnte ich dann folgende Feldstärken messen: 2 cm 1-6 KV/m, 30 cm 0,5-1 KV, 1,3 m <10 V/m.

Anfänger machen oft den Fehler, daß sie Felder falsch beurteilen, vor allem Gitternetze werden
fehlerhaft wahrgenommen. Zur Überprüfung der eigenen Fähigkeiten sollte man eine Blindbegehung
zur Kontrolle durchführen. Hierzu auf einer größeren Wiese rechtwinklig (90 Grad) vor einer
Gitternetzlinie aufstellen, die man geortet hat. Einige Male darübergehen und sich diese Linie gut
einprägen. Dann die Augen verbinden (Mütze oder Schal) und dasselbe nochmal blind wiederholen
(nicht schummeln). Eine zweite Person muß bestätigen, daß die Rute über der Linie ausschlägt und
einen kleinen Notizzettel auf den Boden legen. Dann muß die zweite Person den
Wünschelrutengänger in gerader Linie vorwärts führen (Meistens Ost-West oder Nord-Süd, nur beim
Currynetz anders). Jedesmal, wenn die Rute ausschlägt, dann muß die Begleitperson einen kleinen
Notizzettel auf den Boden legen. Wenn dann so ca. 5-10 Zettel ausgelegt sind, die Abstände
zwischen den Zetteln vermessen (Metermaß oder Füße, Schritte sind zu ungenau). Diese müßten
exakt gleich sein und je nach Gitternetzart einen bestimmten Abstand haben, z.B. beim Benker-
Kubensystem ca. 9 mtr. Sollte dies nicht der Fall sein, dann gibt's nur eins: Noch mal kräftig üben.

Anfängern passiert es oft, daß die Winkelrute sich einfach im Kreis bewegt. Hierzu kann es folgende
Ursachen geben:

1. Man sucht eine Störung, ohne sich auf eine bestimmte Feldart zu konzentrieren. Hier ist es
besser sich auf die Gesamtbeeinflussung zu konzentrieren und zu lernen, diese
Gesamtbeeinflussung wie folgt darzustellen: Man stelle sich im Geiste eine Skala von 0-100 % vor.
Wenn keine Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe nach vorne zeigen. Wenn dagegen eine
starke Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe zum Körper wandern und übereinanderstehen
und damit so eine Art prozentualen Zwischenwert anzeigen. Das muß man aber gut üben.
2. Man untersucht die eigene Bettstelle auf Felder und hat aber in Gedanken auch nur einen
klitzekleinen Wunsch, nichts zu finden. Auch hier wird eine kreisende Bewegung verursacht.
3. Es handelt sich um Feldarten, die man nicht kennt, dann kommt das Unterbewußtsein
durcheinander und es wird eine kreisende Bewegung verursacht. Hier versuchen, sich diese Feldart
zu merken und einfach durch das Haus oder die Gegend zu gehen mit dem Wunsch, diese Feldart
noch mal aufzufinden. Das kann oft eine Klärung bringen.

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3.4. Feldrichtung und Feldstärke messen

3.4.1. Feldrichtung

Wünschelrutengänger sind in der Lage, die Richtung eines Feldes zu bestimmen. Durch die
Feldrichtung ergeben sich grundsätzlich zwei Wirkungen.
Erstens werden in elektrischen Feldern Elektronen zur Positiven Seite eines Feldes gezogen.
Zweitens werden in elektrischen Feldern bestimmte Moleküle, die elektrisch nicht neutral sind (z.B.
das Wasser-Molekül) zur positiven Seite hin ausgerichtet.

Für Feldrichtungen sind in der einschlägigen Literatur folgende meist esoterisch geprägte Begriffe
gebräuchlich, die aber eine andere Bedeutung haben als es in der Schulphysik gelehrt wird.

Negativ oder - (=Minus) (Definition in der Physik: In eine negative Ladung münden die
Feldlinien, sie ist Senke des Feldes)

Es liegt ein Elektronenüberschuß vor.

Von Wünschelrutengängern auch bezeichnet als:

Rechtsdrehend

oder Aufladend bzw. aufbauend (dem Körper soll Energie zugeführt werden)

oder Energie geht von unten nach oben.

oder der Reaktionsabstand eines Menschen vergrößert sich.

In diesen Feldern sollen überwiegend folgend Krankheiten vorgefunden werden:


Krebs,
Tumore, Müdigkeit, Lustlosigkeit.
Positiv oder + (=Plus) (Definition in der Physik: Von einer positiven elektrischen Ladung gehen
die Feldlinien aus, sie ist die Quelle des Feldes)

Es liegt ein Elektronenmangel vor.

Von Wünschelrutengängern auch bezeichnet als:

Linksdrehend

oder Abladend bzw. Entziehend (dem Körper soll Energie entzogen werden)

oder Energie geht von oben nach unten.

oder der Reaktionsabstand eines Menschen verkleinert sich.

In diesen Feldern sollen überwiegend folgende Krankheiten vorgefunden werden:


Abnutzungs-
und Infektionskrankheiten, Leberkrankheiten, Tuberkulose, Multiple Sklerose.
Der Durchfluß
einer Wasserader durch derartige Felder soll Rheuma und Anämie verursachen.

3.4.2. Feldstärken

A. Feldstärken der Elektrischen Felder in der Physik:

Die Feldstärke (Formelzeichen E) eines elektrischen Feldes wird in Volt pro Meter (Formelzeichen
V/m) gemessen. Elektrische Felder werden eingeteilt in:

Punkt-Ladungen: Hier verteilt sich das Feld von einem Punkt nach außen und wird dadurch im
Quadrat schwächer.
Einige Beispiele:
An Wolle geriebener Plastikkamm in 0,5 cm Entfernung 20.000 V/m, in 5 cm Entfernung
1250 V/m, in 10 cm Entfernung 250 V/m.
Mobiltelefon in 1 cm Entfernung 10-30 V/m.
Haushaltsgeräte in 10 cm Entfernung 20-200 V/m.
Beim Laufen über Teppichböden in 1 cm Entfernung bis zu 5.000 V/m.
Bei Fernleitungen unter der Leitung ca. 1.200-10.000 V/m. In 50 m Entfernung ca. 100-
250 V/m
Homogenes Elektrisches Feld:
Hier entsteht das Feld zwischen zwei unterschiedlich
geladenen Materieteilen, wie z.B. in einem Kondensator. Das Feld zwischen den beiden
Bereichen ist im gesamten Zwischenraum konstant gleich.
Einige Beispiele:
Potentialgefälle auf der Erdoberfläche 100 - 300 V/m bezogen auf 1 mtr. Differenz. In 6
km Höhe 8 V/m (21)
Bei Gewitter zwischen Boden und Wolken bis zu 20.000 V/m.
Elektrodynamische Felder: Diese entstehen, wenn sich elektromagnetische Wellen überlagern
und stehende Wellen bilden. Dadurch entstehen konstante magnetische und elektrische
Felder im Raum.
Beispiel:
Schumannresonanzen 0,0003 V/m bis 2 V/m je nach Anzahl der Überlagerungen (z.B.
Großgitternetze)

B. Feldstärken definiert von Wünschelrutengängern:

Die nachfolgenden Maßeinheiten haben historischen Ursprung und sind in dem Betreben
geschaffen worden, eine einheitliche Skala für die Stärke und Schädlichkeit von Erdstrahlen zu
finden. Das größte Problem dabei ist, daß es kein einheitliches Normmaß gibt. Einige
Wünschelrutengänger sagen z.B. man könnte eine Curry-Netz-Kreuzung als Norm benutzen. Nur
sind Curry-Netze weltweit unterschiedlich stark, je nach Bodenbeschaffenheit, Klima, Jahreszeit und
Tag- und Nach-Unterschiede.Und genauso ist es mit allen anderen Feldern.

Ich selbst verwende eine Winkelrute. Ich stelle mir im Geiste eine Skala von 0-100 % vor. Wenn keine
Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe nach vorne zeigen. Wenn dagegen eine starke
Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe zum Körper wandern und übereinanderstehen oder
Zwischenwerte anzeigen. Dies stellt zwar keine Maßeinheit im physikalischen Sinne dar, aber damit
erreiche ich, in etwa die Stärke von Feldern zu bestimmen. Aber auch für die nachstehenden
Maßeinheiten gilt: Man kann nicht einfach behaupten, ab dem oder dem Wert entsteht eine
bestimmte Krankheit. Das hängt immer von der Konstitution der betreffenden Person ab, die sich in
einem derartigen Feld aufhält.

Bovis-Einheiten

In Bovis-Einheiten werden in der Radiästhesie und in der esoterischen Pendellehre die Stärke
einer "Lebens-" oder "feinstofflichen" Energie angegeben. Der Name soll vom französischen
Radiästhesisten Andre Bovis (1871-1947) stammen.
Die dabei zugrunde liegen Zahlen sind
willkürlich festgelegt worden. Z.B. bedeuten 6.500 Einheiten einen neutralen Wert. Werte
darunter sind schädlich, Werte darüber vermitteln Lebensenergie. Boviseinheiten werden auch
für Lebensmittel und andere sogenannte feinstofflichen Dinge verwendet.
0-2000 Bovis soll eine Kreuzung von 2 oder mehr Störzonen haben.

18000-750000 Bovis soll ein Heiliger Ort (sogenannte Orte der Kraft) besitzen.

Reizeinheiten

Vermutlich wurde der Begriff Reizeinheiten von Gustav Theodor Fechner aus der
Psychophysik übernommen, der dort einen Wert für Wahrnehmungen darstellt und fest
definiert ist.

0-800 Reizeinheiten sollen unbedenklich sein.

1400 Reizeinheiten sollen Gitternetz-Kreuzungen und Störzonen besitzen.

1500-2500 Reizeinheiten und mehr sollen Wasserader besitzen.

2300-4000 Reizeinheiten sollen Geopathische Zonen besitzen.


Ganz extreme Störzonen gehen bis 15.000 und mehr Reizeinheiten.

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3.5 Test-Versuche

In Deutschland wurden im wesentlichen zwei Testversuche durchgeführt.

Der Wünschelruten-Repot von Herbert L. König und Hans-Dieter Betz (22)


Dieser Test (auch bezeichnet als "Scheunen-Experiment") ergab zwar eine signifikante
Trefferrate, aber die Versuche waren so angelegt, daß nur die geübtesten
Wünschelrutengänger Erfolg haben konnten. Es wurden zwar Versuche und Messungen mit
Radioaktivität und Magnetfeldern durchgeführt, aber leider nicht mit elektrischen Feldern.
Versuche der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften
(GWUP)

Hier sollten Wünschelrutengänger und Pendler herausfinden, ob in geschlossenen Eimern


Wasser enthalten ist oder nicht. Natürlich brachten diese Versuche keine Ergebnisse, weil ja
hier keinerlei elektrische Felder im Spiel sind. Leider gibt es immer wieder
Wünschelrutengänger, die sich für solche Unsinns-Versuche zur Verfügung stellen.

Ich selbst habe mich bei der GWUP seit 1988 schon 4 mal für einen Versuch mit elektrischen
Feldern beworben, wurde aber immer wieder "vergessen". Außerdem habe ich im Forum der
GWUP festgestellt, daß hier weniger wissenschaftliche Sachlichkeit, sondern eher Häme und
Spott vorherrschen.
Testversuch mit elektrischen Feldern

Wie könnte ein Selbstbauversuch aussehen. Hierzu benötigt man einen Luftionisator, aber ein
Gerät ohne eingebauten Ventilator, in dem mindestens eine der Entladungsspitzen nach außen
zeigt.

Folgende Vorgehensweise: Eine zweite Person würfelt mit einem normalen 6-Punkte Würfel.
Bei ungeraden Punkten bleibt der Ionisator ausgeschaltet, bei geraden Zahlen soll er
eingeschaltet werden. Die Versuchsperson soll nun an dem Gerät in ca. 2-4 mtr. Entfernung
vorbeigehen und feststellen, ob ein Feld vorhanden ist oder nicht. Zwischen den einzelnen
Versuchen muß das Gerät aber immer wieder entladen, d.h. geerdet werden.

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4. Feldarten

Jetzt müssen Sie nur noch üben, die entsprechenden Feld-Arten (wie nachstehend beschrieben)
auseinander zu halten, dazu werden Sie aber einige Zeit benötigen, wenn Sie täglich einige Minuten
üben.

Wenn Sie nicht eine bestimmte Feldart ermitteln wollen, sondern nur feststellen wollen, ob es
krankmachende Felder gibt, ist es besser, sich auf die Gesamtbeeinflussung Ihres Körpers zu
konzentrieren. Zu diesem Zweck stellen Sie sich im Geiste eine Skala von 1 bis 100 % vor. Dann
versuchen Sie, die Wünschelrute durch Ihr Unterbewußtsein so einzustellen, daß Sie einen Wert
anzeigt, der der momentanen Gesamtbeeinflussung durch alle elektrischen Felder entspricht. Mit
dieser Methode können Sie auch technisch verursachte elektrische Felder erfassen.

Auch wenn es gefährlich ist, sich nur auf bestimmte Feldarten zu konzentrieren, möchte ich Ihnen
doch die in Wünschelrutenkreisen bekanntesten Feldarten vorstellen.

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4.1. Wasseradern und Grundwasserströmungen suchen und finden

Detailansicht des Feldaufbaus einer Wasserader

Arten von Wasseradern

Wasseradern haben in der gesamten Breite der Wasserader das am stärksten fühlbare Feld . Zu
beachten sind aber auch die sogenannten Ankündigungslinien, auch Spektroide genannt. Je nach
Übung können verschieden viele Ankündigungslinien erfühlt werden. Die Entstehung der
Ankündigungslinien ist noch unklar. Mit Hilfe der sogenannten Bischofsregel kann von geübten
Personen damit in etwa die Tiefe bestimmt werden. Diese Regel besagt, daß ein
Wünschelrutengänger einen Ankündigungsstrahl im 45 Grad-Winkel bestimmen kann, so daß sich
damit die Tiefe eines Objektes bestimmen läßt. Erstmals erkannt wurde dies im Jahre 1780 vom
Bischof von Grenoble, deshalb der Name Bischofsregel.
Grundwasserströmungen sind erkennbar an sich ständig wiederholenden fühlbaren schmalen
Wasseraderfeldern im gleichen Abstand von ca. einem halben Meter. Je kürzer der Abstand der
Intervalle, um so stärker ist die Grundwasserströmung. Die Tiefe festzustellen, ist hier allerdings
unmöglich. Meinen Erfahrungen nach verursacht eine starke Grundwasserströmung mit z.B. 10 cm
Abstand der Intervalle einen schlechten und unruhigen Schlaf mit vielen Träumen. Auch wenn man
sich dabei auf die Gesamtbeeinflussung konzentriert ergibt sich eine hohe Feldstärke.

Als blind springs / blinde Quellen werden von Wünschelrutengängern solche Wasseradern
bezeichnet, die wie ein artesischer Brunnen als senkrechte Wassersäulen nach oben kommen, die
aber infolge wasserundurchlässiger Erdschichten nicht an die Oberfläche kommen und sich dann
horizontal als eine Art Grundwasser verteilen. Diese blinden Quellen werden von
Wünschelrutengängern als konzentrische Kreise wahrgenommen.
Auch in Wurzeln von Bäumen entstehen durch die Aufnahme von Wasser und Mineralien infolge
von =>Kontaktelektrizität elektrische Felder. Dies ergibt eine interessante Übungsmöglichkeit für
erfahrene Wünschelrutengänger. Suchen Sie sich einen möglichst großen freistehenden Baum,an
dem deutlich eine herauswachsende Wurzel zu erkennen ist. Besonders Birken sind hier zu
empfehlen. Gehen Sie einige Male über diese Wurzel und versuchen dieses Feld zu erfühlen. Dann
versuchen Sie, diese Wurzel im Erdreich so lange zu verfolgen, bis Sie nichts mehr wahrnehmen.
Eine noch intensivere Übungsmöglichkeit ergibt sich bei eventuellen Verzweigungen.

Ein guter Rutengänger sollte auf jeden Fall den Unterschied zwischen den Feldern einer Wasserader
und einer Baumwurzel erkennen können, da es hier immer wieder zu fehlerhaften Interpretationen
kommt. Wer damit Probleme hat, kann mit Hilfe der Bischofsregel in etwa die Tiefe der Wasserader
orten. Bei Tiefen von unter einem Meter wird es sich wohl wahrscheinlich um eine Baumwurzel
handeln.

Zwischen einer Wasserader und den höheren Luftschichten bildet sich ein elektrostatische Feld.

Physikalische Ursache für die Feldentstehung bei Wasseradern

In Wasseradern und Grundwasserströmungen bewegt sich Wasser mit unterschiedlicher


Geschwindigkeit durch das Erdreich. Dadurch werden je nach Fließgeschwindigkeit, Löslichkeit und
=>Kontaktelektrizität des Wassers nach dem Prinzip eines Kelvin Generators (27) Spannungen
erzeugt, die ein Elektrisches Feld zwischen der Wasserader und den höheren Luftschichten
erzeugen.

Das Wassermolekül ist ein Verbund von zwei Wasserstoff-Atomen mit jeweils 1 Elektron und einem
Sauerstoff-Atom mit 8 Elektronen (H2O). Dabei zerfallen gelegentlich einzelne Moleküle in
elektrisch unterschiedlich geladene Ionen (Ampholyt genannt). So kommt auf ungefähr 300
Millionen Wassermoleküle ein Ion (1 ltr. Wasser enthält 10 hoch 25 Wassermoleküle). Wodurch sich
schon bei kleinsten Wassermengen erhebliche Spannungsunterschiede von einigen Tausend Volt
bilden können, die z.B. bei einem Kelvin-Generator zu sichtbaren Funkenentladungen führen. In
stehendem Wasser gliedern sich die abgespaltenen Ionen sofort wieder ein, aber in bewegtem
Wasser bleiben sie unter bestimmten Bedingungen getrennt. Zu beachten ist hierbei aber, daß durch
diese ständige Erzeugung und Auflösung kein konstantes elektrisches Feld, sondern ein
=>gepulstes Elektrisches Feld erzeugt wird.

Hydronium oder Oxonium-Ion (41) werden Wassermoleküle genannt, die aus 3 Wasserstoffatomen
und 1 Sauerstoffatom bestehen und damit eine Positive Ladung besitzen (H3O+).

Hydroxid-Ion (42) werden Wassermoleküle genannt, die aus nur 1 Wasserstoffatom und 1
Sauerstoffatom bestehen und damit eine Negative Ladung besitzen (H1O-).

Entscheidend für die Stärke des Elektrischen Feldes ist aber nicht die Menge an durchfließendem
Wasser, sondern die Aufteilung nach positiv und negativ geladenen Wassermolekülen (=>Ionen).
Dies bedeutet, daß durch wenig Wasser in einem porösen Erdreich ein stärkeres Feld erzeugt
werden kann als durch viel Wasser in einem rohrartigem Kanal, wie es z.B. kurz vor einer Quell-
Schüttung auftritt.

Dies erklärt auch, warum Wünschelrutengänger nur fließendes Wasser, aber kein stehendes Wasser
wahrnehmen können. Z.B. kann ein Wünschelrutengänger eine Wasserader in einem See orten.
Dies erklärt ferner, warum die Test-Versuche der GWUP mit gefüllten oder leeren Wassereimern von
keinem der beteiligten Personen ein Ergebnis brachte, weil unbewegtes Wasser kein konstantes
elektrisches Feld erzeugt (Siehe auch unter Punkt 3.5. Test-Versuche der GWUP).

Die Feldrichtung kann unterschiedlich sein, je nach dem ob mehr positive oder negative geladene
Wassermoleküle erzeugt werden. In esoterischen Lehren wird dies als linksdrehendes bzw.
rechtsdrehendes Wasser bezeichnet (siehe Kapitel 3.4). Im Durchschnitt sind Wasseradern zu 90 %
linksdrehend und zu 10 % rechtsdrehend. Verblüffenderweise finden sich in anerkannten Kurorten
überwiegend rechtsdrehende Wasseradern.

Wasser wird auch unterschieden nach Para- und Ortho-Wasser (40), je nachdem welchen Spin die
beiden beteiligen Wasserstoff-Atomkerne besitzen. Haben die Spins der Wasserstoffkerne dieselbe
Orientierung, spricht man von Ortho-Wasser, sind sie entgegengesetzt, heißt es Para-Wasser. Bei
Raumtemperatur gibt es 75% Ortho- und 25% Parawasserstoff. Der unterschiedliche Spin entsteht
dadurch, daß die Wassermoleküle ständig mit anderen Molekülen zusammenstoßen.

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4.2. Erdverwerfungen-Geologische Brüche der Erdkruste

Hierbei handelt es sich um tektonische Verschiebungen von Gesteinen, verursacht durch z.B.
Erdbeben oder Kontinentalverschiebungen. Es entstehen elektrische und magnetische Felder. Der
Magnetische Anteil kann mit einem handelsüblichen Magnetometer gemessen werden.

An einer Verwerfung kann auch Grundwasser in einer Art artesischer Quelle austreten, eine
sogenannte Verwerfungsquelle. Verursacht wenn ein Grundwassersleiter an einer Verwerfung durch
eine wasserstauende Schicht abgesperrt wird und dadurch das Wasser bis an die Erdoberfläche
aufgestaut wird. Diese werden blinde Quellen genannt und werden von Wünschelrutengängern als
konzentrische Kreise wahrgenommen.

Durch Erdverwerfungen erzeugte Felder sollte man auf jeden Fall meiden.
Nach neuesten Forschungsergebnissen erzeugen diese Erdverwerfungen auch unerklärliche
Leuchterscheinungen (Ufo und Kugelblitze). Verursacht werden diese Effekte durch den
sogenannten Piezoeffekt (3) . Dr.Friedemann Freund (4) von der NASA hat entdeckt, daß bestimmte
Gesteine, die einem hohem Druck ausgesetzt werden, zu Halbleitern werden und es entstehen
elektrische Ladungen und elektrische Felder gegenüber der Umgebung. Besonders bekannt sind
dadurch erzeugte Effekte unter dem Namen Hessdalen- (5) , Marfa (6) - und Brown Mountain (7) -
Lichtern.
Außerdem wurde festgestellt, daß diese Effekte auch verstärkt bei Erdbeben auftreten. Besonders
auffällig ist, daß sich auf diesen Störungslinien ähnlich wie auf den Linien von Gitternetzen gerne
Ameisen ansiedeln, was auf ein elektrisches Feld hinweist (8) .

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4.3. Gitternetze (Schumannresonanzen) (Englisch=Earth Grids)

Durch Blitze und andere Vorgänge wird in der Atmosphäre und der Ionosphäre ein breites Spektrum
elektromagnetischer Wellen ausgesendet, die auch als Sferics bezeichnet werden. Wellen, die sich
nach einer Erdumrundung wieder in der gleichen Phase befinden (d. h. der Erdumfang ist ein
ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge) werden verstärkt, andere löschen sich aus, es entstehen
sogenannte 'kreisförmige stehende Wellen'. Dadurch ergibt sich eine tiefste Resonanzfrequenz von
durchschnittlich etwa 7,8 Hz. Dies ist auch die Eigenfrequenz (Resonanz) des Hohlraumes zwischen
der Erdoberfläche und der Unterseite der Ionosphäre. Nach dem Entdecker Schumannresonanzen
(9) genannt. Durch Interferenz (=Überlagerung) entstehen weitere stehende Wellen mit höherer
Frequenz und immer kleinerer Wellenlänge (14, 20, 26, 33, 39 Hz usw.).
Die elektrische Komponente mißt dabei ca. 300 MikroV/m, die Magnetische Komponente ca. 1
PicoTesla. Im Vergleich dazu mißt das Elektrostatische Feld der Erde ca. 150 V/m und das
Magnetfeld der Erde ca. 30-50 MikroTesla. D.h. das Elektrostatische Feld der Erde ist 5 Millionen
mal größer als die Schumannresonanzen und das Magnetfeld der Erde ist ca. 30 Millionen mal
größer als die Schumannresonanzen. Die Messwerte der letzten 3 Tage kann man hier ansehen (39)
.

Elektromagnetische Wellen bestehen vertikal aus einem elektrischen Feld und dazu um 90 Grad
verschoben horizontal aus einem magnetischen Feld. Diese Wellenkämme und Täler bilden je nach
Frequenz und Wellenlänge durch Überlagerungen elektrische und magnetische Felder wie ein
Bienenwabensystem aus, die immer an den gleichen Orten anzutreffen sind. Da es sich um
stehende Wellen handelt, entstehen Zonen positiver bzw. negativer Feldrichtung. Diese
Feldverdichtungen bilden Kubensysteme und bestehen aus Würfeln mit verschiedenen
Feldrichtungen, die sich durch Überlagerung verstärken oder aufheben können. Wegen der
Erdkrümmung werden die Kubensysteme nach oben hin größer.

An den Kanten dieser Kuben sind die Felder intensiver. Dort sind magnetische und elektrische
Feldverdichtungen anzutreffen. In einigen Gitternetzen bilden sich in den Zwischenräumen
uterschiedlich breite feldfreie Zonen, da sich hier die Felder unterschiedlich breit überlagern und
durch ihre gegensätzliche Ausrichtung aufheben.

In der chinesischen Mythologie wurden Nord-Süd-Linien mit Yin gleichgesetzt und sollen einer
kalten Energie entsprechen, die langsam wirkt, dem Winter entspricht, mit Krämpfen, Feuchtigkeit
und allen Formen von Rheuma zusammenhängt. Ost-West-Linien wurden mit Yang gleichgesetzt,
und sollen einer heißen, trockenen und schnell wirkenden Energie entsprechen. Es hängt mit Feuer
zusammen und ist mit Entzündungen verbunden.
Die einzelnen Systeme verteilen sich aber nicht gleichmäßig über den gesamten Erdball und
unterliegen zeitlichen Schwankungen. An Stellen, wo Abweichungen festzustellen sind, liegen
meistens auch andere Störungen vor, wie z.B. Wasseradern, starke Bodenschichtungen,
Hochspannungsleitungen usw. Zwischen den diversen Gitternetzen bestehen aber harmonikale
Verbindungen

Zu beachten sind auch die waagrecht verlaufenden Würfelränder. Sehr gut sichtbar ist dies in der
freien Natur an Bäumen. Krebsgeschwulste treten nur in einer bestimmten Stammhöhe auf. Dort
treffen sich waagrecht verlaufende Felder mit anderen senkrecht verlaufenden Feldern.

Die elektrischen Komponenten der Kubensysteme können von Wünschelrutengängern erfühlt


werden, die magnetischen Komponenten dagegen nicht.

Die wesentlichsten von Wünschelrutengängern entdeckten Kubensysteme sind:

4.3.1. Das Curry-Netz (10) (auch I.N.S.= Irdisches Netzsystem genannt)

1951 entdeckt von Siegfried Wittmann aus Landsberg. Benannt aber nach dem Arzt Manfred Curry
aus Riederau, der mit Wittmann zusammenarbeitete und medizinische Wirkungen feststellte. Ein
Aufenthaltauf auf den Kreuzungen soll eine Veränderung der
Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit verursachen. Es wird mit Diagonalgitter bezeichnet. Es ist
über die ganze Erde verbreitet und soll spiralförmig vom Süd zum Nordpol verlaufen. An den Polen
soll es null sein.

Laut Curry beträgt die Kantenlänge eines Feldes ist in unseren Breiten ca. 8 m. Vier Felder ergeben
ein sogenanntes polares Feld. Im Schnittpunkt der 4 Felder befindet sich eine stark auf- bzw.
abladende Stelle von ca. 1,50 m Durchmesser. In der Diagonale mißt ein solches Vierer-Feld ca. 22
m. Vom Mittelpunkt dieser polaren Felder gehen acht Feldverdichtungen in Richtung der
benachbarten polaren Felder. Die Dicke der Netzstreifen variiert zwischen 30 cm und 50 cm. Die
Lage der Felder und die Ausrichtung (=>Polarisation) bleiben konstant erhalten.

4.3.2. Das Global -Netz-Gitter oder Hartmann -Netz oder 1. Gitter.

Dr. Ernst Hartmann behauptete, dieses Raumgitter in den 1950er Jahren mit Hilfe einer Hallsonde
als Messgerät entdeckt zu haben. Er hat in der Nord-Süd-Richtung eine Abnahme des
Erdmagnetfeldes von 0,3 auf 0,05 Gauss (das sind im Si-System von 30 Mikro-Tesla auf 5 Mikro-
Tesla) festgestellt und damit seine Theorie vom Hartmanngitter begründet.

Ich habe diesen Versuch mit Hilfe einer Magnetfeldmeß-App auf einem Smartphone nachvollzogen,
konnte aber keine Abnahme feststellen. Schon deshalb, weil das Magnetfeld der Erde in unseren
Breiten ca. 48 Micro-Tesla misst. Die magnetischen Komponenten der Schumannresonanzen (die
das Hartmann-Gitternetz erzeugen) werden dagegen z.Zt. mit kleiner 1 Pico-Tesla gemessen. Damit
ist das Magnetfeld der Erde Millionen mal stärker als die Gitternetze. Wie sollte damit das
Erdmagnetfeld in der von Hartmann gemessenen Größe beeinflusst werden?
Merkmale: Die Feldstärke soll abhängig sein von der Tageszeit, der Sonnenfleckentätigkeit, dem
Mondstand, dem Wetter und besonders der Bodenbeschaffenheit. Besonders bei schweren Lehm
und Lößböden sollen sich starke Felder bilden.
In unseren Breiten (48 Breitengrad) beträgt die Größe Nord-Süd ca. 2,00 m, Größe West-Ost ca. 2,50
m und soll je nach geographischer Lage verschieden groß, d.h. je näher man sich an den Polen sich
befindet, um so kleiner werden die Felder. Die Dicke der Netzstreifen beträgt ca. 20 cm. Das
Hartmanngitter fügt sich genau in das Benker-Kubensystem ein.

4.3.3. Das Benker - Kubensystem

Das Benker-Kubensystem besteht in unseren Breiten aus ca. 10 m großen Würfeln, die abwechselnd
eine Positive und eine Negative Feldrichtung besitzen. Entdeckt von Anton Benker 1953. Diese
Würfelsysteme sind nicht gleichmäßig über die Erdoberfläche verteilt, sondern können je nach
Bodenbeschaffenheit in der Intensität variieren. In den Zwischenräumen der Würfel befindet sich
eine neutrale ca. 20 cm breite Zone. An den Rändern befinden sich 30 und 50 cm breite Streifen mit
einer höheren Feld-Intensität, die nach Möglichkeit zu meiden sind. Diese Streifen sollen am
Äquator am breitesten sein und zu den Polen hin immer schmäler werden. Diese Kuben sind
wiederum gefüllt mit dem Hartmann-Gittersystem. In Ost-West Richtung 1 Benker=4
Hartmanngitter, in Nord-Süd Richtung 1 Benker=5 Hartmanngitter.
4.3.4. Das PWL-Gitter (Abkürzung von Pflanzen-Wachstums-Laser)

Die Gitterwände im Abstand von ca. 4 m und Kreuzungspunkte sollen verstärkt Radonpartikel
enthalten und damit erhöhte Radioaktivität abgeben. Dieses Gitternetz soll sich zwischen Tag und
Nacht um 2 m verschieben.
Erstmals beschrieben 1937 vom französischen Art Dr. Francois R.Peyre
aus Bagnoles de l'Orne. Geriet aber wieder in Vergessenheit und wurde erneut beschrieben von
Josef Oberbach (1908-2003).

4.3.5. KES (Abkürzung von Kosmisch Energetisches Strahlungssystem)

Ebenfalls beschrieben von Josef Oberbach. Soll dem Curry-Netz überlagert sein (siehe 4.3.1.).

4.3.6. Groß-Gitternetze

Diese Gitternetze sind in vielen Landschaften anzutreffen, vor allem bei ungünstigen geologischen
Verhältnissen, bei besonders schweren Lößböden oder bei hügeligen Landschaften. Diese
Gitternetze sind meistens quadratisch oder rautenförmig und besitzen eine Größe von einigen
Kilometern.
Die Linien selbst sind meist einige Meter breit und besitzen hohe Feldstärken. Ein
ständiger Aufenthalt auf diesen Linien sollte auf jeden Fall vermieden werden.
Entlang dieser Großgitternetze kann man oft Ameisenbauten wie an einer Perlenkette beobachten.

Ferner kann man an den Schnittstellen mit Bäumen oft beobachten, daß sich Krebsgesschwüre
oder offene Stellen in der Rinde bilden.

Diese Großgitternetze werden auch als Leylinien oder Drachenlinien bezeichnet.

Hier in der Oberpfalz ist ein schönes Beispiel zu beobachten. Ein Großgitternetz mit einer
rautenförmigen Struktur und einer Größe von 7,5 km, auf dessen Kreuzungspunkten einige
Wallfahrtskirchen errichtet wurden. Vermutlich auf ehemaligen prähistorischen Kultstätten.

4.3.7. Raum-Gitter

In Räumen geschlossener Häuser bilden sich je nach Baumaterial Raumgitter aus. Diese passen
sich sehr exakt in die Räumlichkeiten ein.

4.3.8. Leylinien

Erstmals 1921 von dem britischen Hobby-Archäologen Alfred Watkins (26) bezeichnet, abgeleitet
von Bezeichnungen englischer Ortschaften mit den Endungen -leigh bzw. -ley, was Lichtung oder
Rodung bedeutet. Diese sollen fiktive Verbindungslinien von Landmarken, Megalithen,
prähistorischen Kultstätten und Kirchen darstellen. Diese erstrecken sich als gerade Linien oft
kilometerweit. Entlang dieser Zonen wurden früher Grenzen festgelegt und Straßen gebaut.
Römerstraßen und der Limes sind größtenteils auf solchen Zonen erbaut. In China als Drachenlinien
bezeichnet, weil die Himmelsgötter als Drachen entlang dieser Linien geflogen sein sollen.

Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei aber um spezielle Großgitternetze.

In einigen esoterischen Lehren wird behauptet, daß diese Leylinien nur von einem bestimmten
Personenkreis (wie z.B. Zauberer, Elfen usw.) wahrgenommen werden können.

4.3.9. Hagalgitter

Das Hagalgitter soll ein sechseckiges Gitternetz sein mit einer Maschenweite von 2-3 Meter Radius
(also 4-6 Meter Durchmesser), bzw in höherer Ordnung von ca 11 Km Durchmesser und mehr.
Dieses Gitter soll besonders dort vorkommen, wo die Kelten ihre Keltenschanzen gebaut haben.
Auch einige sechseckige Kirchen sollen auf einem solchen Gitternetz erbaut worden sein. Der Name
Hagal ist abgeleitet von der Hagalrune (auch Sechsstern genannt), einem altnordischen
Schriftzeichen. Die Hagalrune hat heutzutage eine große Bedeutung in den esoterischen Lehren.
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4.4. Technische Geräte

Ganz deutlich wurde die Schädlichkeit elektrischer Felder durch eine Statistik, aus der hervorging,
daß bei Arbeitern, die sich ständig in elektrischen Feldern aufhalten, eine erhöhte Krebsrate
festzustellen ist (14) . Welche Feldstärken und Frequenzen nun schädlich oder unschädlich sind,
darüber wird zur Zeit wegen der Sende-Masten für Handy's selbst in wissenschaftlichen Kreisen
diskutiert.

Zu meiden sind auf jeden Fall starke Magnete, wie Sie z.B. in Lautsprechern vorzufinden sind, da
diese Kopfschmerzen verursachen. Diese sollten mindestens 2 m vom Körper entfernt sein. Ferner
ist der Aufenthalt in der Reichweite von Stromdurchflossenen Spulen jeder Art, wie z.B.
Transformatoren, zu meiden. In Bettnähe grundsätzlich alle elektrischen Geräte nicht nur
ausschalten, sondern auch ausstecken. Denn auch Kabel ohne Geräteanschluß erzeugen ein
elektrisches Feld, wenn eine Verbindung zur Stromquelle besteht. Zur Vermeidung von Störungen
durch Elektrische Leitungen gibt es spezielle Netzfreischaltungen.

Vermeiden Sie die Installation von Sendern (z.B. WLAN) in Ihrem Haus.

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4.5. Biologische Systeme

Auch biologische Systeme sind von elektrischen Feldern umgeben. Beim Menschen sprechen
Wünschelrutengänger vom Reaktionsabstand oder der Aura.

Inzwischen sind Geräte entwickelt worden, mit Hilfe derer elektrische Felder einzelner Organe
gemessen werden und die z.B. bei Herzkrankheiten eine Diagnose erlauben, lange bevor die
üblichen Diagnosemittel einen Defekt erkennen.

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4.6. Magnetitkristalle und Magnetosomen

In allen biologischen Systemen, vor allem in Bakterien sind Kristalle des ferromagnetischen Stoffs
Magnetit Fe 304 eingelagert. Im menschlichen Gehirn ca. 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm,
in der Hirnhaut sogar bis zu 100 Millionen.
Bestimmte Tiere, wie z.B. Lachse, Zugvögel und
Brieftauben benutzen diese Magnetitkristalle zur Ortung. Bei Auswertungen von Satelliten-
Aufnahmen wurde festgestellt, daß sich Kühe und Wild bei der Futteraufnahme meist in Nord-Süd-
Richtung aufstellen.
Es wurden schon viele Versuche unternommen, ob Menschen
magnetempfindlich sind, ob sie z.B. das Erdmagnetfeld erfühlen können. Der Nachweis ist bisher
nur bei primitiven Urzeitmenschen gelungen. Bei modern lebenden Zivilisations-Menschen ist diese
Fähigkeit vermutlich ganz verloren gegangen. Auch Testversuche von mir selbst und mit anderen
Wünschelrutengängern zur Wahrnehmung von Magnetfeldern konnten keine Ergebnisse erbringen.

Werden sogenannte magnetotaktische Bakterien aus dem Wasser von der Süd- nach der
Nordhalbkugel transportiert bzw. umgekehrt und dann ausgesetzt, gehen sie zugrunde, weil sie in
die falsche Richtung schwimmen.

Nach dem Absterben von Bakterien verbleiben die Magnetitkristalle im Boden und werden von
Archäologen mit Hilfe besonders empfindlicher Meßinstrumenten geortet. Damit können
vorgeschichtliche Bauten usw. im Boden festgestellt werden.

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4.7. Erdmagnetfeld

Das Erdmagnetfeld ist das stärkste aller Felder. In Versuchen konnte festgestellt werden, daß mehr
rote Blutkörperchen gebildet werden, wenn man mit dem Kopf nach Norden schläft. Zu erwähnen ist
noch, daß Magnetisierte Federkernmatratzen Gliederschmerzen verursachen, hervorgerufen durch
eine Verzerrung des Erdmagnetfeldes.

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4.8. Gegenstände im Erdreich

Wünschelrutengänger sind in der Lage Leitungen und Gegenstände im Erdreich, aber auch in der
Luft, zu lokalisieren. Zwischen den tieferen Erdschichten und den höheren Luftschichten (siehe 7.1.)
bildet sich infolge unterschiedlicher Elektronenkonzentrationen ein elektrisches Feld. Dieses Feld
wird vor allem durch metallisch leitende Gegenstände in geringfügigen Maße beeinflußt, es
entstehen Feldverzerrungen und wie in der Optik eine Art Schatten. Dazu benötigt ein
Wünschelrutengänger aber viel Übung. Von vielen Tiefbau-Arbeitern wird immer wieder bestätigt,
daß sie auf diese Art und Weise Leitungen aufgefunden haben.

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4.9. Bauwerke und Orte der Kraft

Im Altertum bis zum ausgehender Mittelalter wurden in den verschiedensten Kulturkreisen sakrale
Bauten und Kultstätten auf Plätzen mit einer erhöhten Feldstärke erbaut bzw. nach derartigen
Feldern ausgerichtet. Oft verursacht durch Kreuzungen von Wasseradern mit Gitternetzen, aber
auch durch geologische Brüche (siehe auch 4.3.8. Leylinien).
Einige Beispiele: Bei vielen alten Kirchen kann man unter dem letzten Schlußstein vor dem Altar ein
starkes Feld wahrnehmen. Starke Felder kann man auch wahrnehmen bei sakralen Bauwerken der
Kelten, bei Hünengräbern und bei bronzezeitlichen Megalithgräbern. Ich selbst konnte in einem
urzeitlichen Steinkreis in Südengland eine sogenannte blinde Quelle wahrnehmen (siehe Kapital 4.1.
Wasseradern), die ein eigenartiges ringförmiges Feld erzeugte.

Alle alten Wegkreuze (Marterl) stehen an Stellen, an denen ein Weg von einem Großgitternetz
gekreuzt wird. Der Aufenthalt auf solchen Zonen soll anregend wirken.

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4.10. Zusammenfassung

Auf Grund der Feldervielfalt könnte man meinen, daß man sich praktisch nirgendwo aufhalten kann,
weil man an jeder Stelle der Erdoberfläche von Feldern beeinflußt wird. Im Prinzip stimmt dies. Nur
dadurch, daß die Felder unterschiedlich =>polarisieren, heben sich die Wirkungen in den meisten
Fällen auf. Nur in den seltenen Fällen, in denen sich die einzelnen Felder mit der gleichen
Ausrichtung (=>Polarisation) überlagern, ergeben sich Problemzonen.

Deshalb sollte man als Wünschelrutengänger auf jeden Fall lernen, die Gesamtbeeinflussung auf
den eigenen Körper mit Hilfe einer Rute darzustellen, d.h. man sollte sich nicht auf bestimmte Felder
konzentrieren, sondern auf die Summe der Felder, in denen man sich gerade aufhält.

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5. Wirkungen von Erdstrahlen (Elektrischen Feldern)

5.1. Wahrnehmungseffekt

Der Wahrnehmungseffekt beruht auf der Ausrichtung (=>Polarisation) bestimmter Moleküle durch
Elektrische Felder. Wissenschaftler der University of California in Davis haben entdeckt, daß auch
unser Körper einen Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut
wahrnimmt
Diese Vorgänge werden zwar von unserem Nervensystem registriert, aber unser Gehirn macht uns
diese Vorgänge nicht bewußt. Ein Wünschelrutengänger ist nun durch ein entsprechendes Training
in der Lage, diese Vorgänge geistig abzugreifen und sie in eine geringfügige Handbewegung
umzusetzen.

5.2. Krankheitseffekt

Menschliche Zellen sind aus Molekülverbindungen aufgebaut, die durch bestimmte Strahlungen
zerstört werden können. Je nach Standort eines Menschen werden pro Sekunde Millionen Zellen
geschädigt, aber durch körpereigene Systeme laufend erneuert.
Wenn man sich allerdings in
bestimmten elektrischen Feldern aufhält, so wird das körpereigene Reparatursystem ein wenig
beeinträchtigt, so daß bei einem längeren Aufenthalt in solchen Feldern echte Schädigungen
eintreten, bis hin zum Tode eines Menschen.

Von vielen Wünschelrutengängern wurden Beispiele für Krankheiten durch Wasseradern und
Gitternetzen in der entsprechenden Literatur dokumentiert (33) . Auch ich selbst konnte schon
Krankenheitsbilder und Schlafstörungen feststellen. Entscheidend ist aber das Immunsystem und
die Konstitution einer Person, die sich in derartigen Feldern aufhält.

Wodurch der Krankheitseffekt erzeugt wird, bedürfte umfangreicher Untersuchungen mit


Laborausstattung. Z.B. müßte man medizinische Meßreihen an Versuchspersonen durchführen, die
sich in pathogenen Zonen aufhalten, um Abweichungen bzw. Veränderungen festzustellen.
Mögliche Ursachen könnten z.B. sein:

Die Ausrichtung bestimmter Moleküle durch elektrische Felder. Die Ausrichtung


(=>Polarisation) dieser Moleküle verursacht eine geringfügige Veränderung der chemischen
Abläufe, vor allem der Löslichkeit von Stoffen.
Die Pulsung elektrischer Felder verursacht Membranveränderungen in menschlichen,
tierischen und pflanzlichen Zellen durch Elektroporation (32) . Wobei sich die genaue
Wirkungsweise auf subatomarer Ebene noch im Stadium der Erforschung befindet.
Bei einigen der im Kapitel 4 beschriebenen Felder handelt es sich im Grunde genommen um
=>gepulste Felder.
In Gitternetzen entstehen Elektrische Felder durch stehende elektromagnetische Wellen
(=Schumannresonanzen) die eine Grundfrequenz von 7,8 Hertz aufweisen. Diese Wellen
werden zurückgeworfen bzw. überlagern sich (=Interferenz) als sogenannte 'kreisförmige
stehende Welle', so daß sich stehende Wellen mit den unterschiedlichsten Frequenzen bilden,
die Ursache für die Entstehung von Gitternetzen sind.
Diese stehenden Wellen sind Überlagerungen zweier gegenläufig fortschreitender Wellen
gleicher Frequenz und gleicher Amplitude, in denen Wellenknoten und Wellenbäuche
entstehen und sich wieder auflösen. Das bedeutet, daß sich ständig eine elektrisches Feld
bildet und wieder aufgelöst wird, wodurch eine Pulsung entsteht.
Auch die durch Wasseradern erzeugten Felder werden durch das Prinzip des Kelvin-
Generators ständig neu erzeugt und wieder geschlossen, so daß dadurch ebenfalls eine
Pulsung entsteht.
Durch einen längerer Aufenthalt in derartigen Feldern könnten trotz der geringen Feldstärken
pathogene Wirkungen eintreten.

Offene Fragen und Gedanken hierzu

Auf Grund von Experimenten konnte ich feststellen, daß der Mensch befähigt ist, Elektrische Felder
in der Größenordnung ab 0,0003 V/m (=Schumannresonanzen) wahrzunehmen, ferner kann er die
Feldstärke und die Feldrichtung bestimmen.

Viele Wünschelrutengänger -auch ich selbst- konnten feststellen, daß bestimmte Felder bei
bestimmten Personen gesundheitliche Wirkungen verursachen. Aber die Feldstärken dieser Felder
sind so gering, daß sie mit einem handelsüblichen Elektrofeld-Meter nicht gemessen werden
können.
Auf der anderen Seite haben wir es aber in unserer täglichen Umwelt mit Feldstärken zu tun, die um
ein zigfaches größer sind. Wie z.B. das wetterbedingte elektrostatische Feld der Erde, das aber nur
minimale Auswirkungen auf den Menschen in Form der Wetterfühligkeit hat.

Wie können bei derart geringen Feldstärken pathogene Wirkungen entstehen? Dies läßt den Schluß
zu, daß diese Wirkungen weniger durch die Ausrichtung (=>Polarisation) von Molekülen, sondern
durch die langfristige Einwirkung durch gepulste Felder entstehen.

Wie schon oben dargelegt, hier sollten Medizinische Forschungen stattfinden.

5.3. Sonstige bekannte Wirkungen

Dies ist ein schwieriges Thema, da oft emotional und esoterisch begründet. Wünschelrutengänger
begründen vieles aus der Summe der Erfahrungen, die sie gemacht haben. Ärzte und
Wissenschaftler erkennen diese Dinge aber nur dann an, wenn sich in Versuchsreihen eindeutige
Ergebnisse erzielen lassen.

Einige Ergebnisse Wissenschaftlicher Studien:

Die Keimfähigkeit von Pflanzensamen ändert sich. Bei entsprechenden Versuchen gab es
Ausfälle bis zu 90 %.
Die Gärfähigkeit von Hefe wird unterbunden (Ein interessantes Ergebnis aus der
Brauwirtschaft). Hierzu gibt es diverse wissenschaftliche Untersuchungen.
Mit =>gepulsten elektrische Feldern können Nährlösungen entkeimt und Lebensmittel haltbar
gemacht werden.
Negativ geladene Luft wirkt anregend. Positiv geladene dagegen deprimierend. Durch
Luftverschmutzung wird die Luft positiver. Im Handel sind inzwischen Geräte zur
Luftionisation erhältlich. In der Nähe von Wasserfällen wird die Luft negativ aufgeladen
(wegen der Ionisation der Luft durch das Wasser mit der Dielektrizität von ca. 81). Es ist durch
Versuchsreihen eindeutig erwiesen, daß Menschen, die in der Nähe von Wasserfällen leben,
gesünder sind und länger leben (36) .

Nachstehend einige Aussagen von Wünschelrutengängern, die von geopathischen Wirkungen


sprechen. Einige wurden durch wissenschaftliche Versuche bestätigt, andere verworfen.

Die Beeinflussung durch elektrische Felder kann auch über den Hautwiderstand gemessen
werden. Wenn man sich in einem starken Feld aufhält, steigt der elektrische Widerstand der
Haut an. Der normale Wert liegt zwischen 10 und 80 Kilo-Ohm. In starken Feldern werden bis
zu 800 Kilo-Ohm gemessen.
Hunde meiden starke Felder. Wenn man einem Hund einen Schlafplatz zuweist und er
verweigert ihn, kann man sicher sein, daß an diesem Platz starke Felder vorkommen.

Katzen dagegen suchen Plätze mit starken Feldern.


Ameisen legen ihre Bauten im Bereich starker Felder an. Ameisenhaufen stehen vorzugsweise
auf Linien von Großgitternetzen. Man kann oft beobachten, daß Ameisenhaufen in einer
geraden Linie angelegt sind.
Nutztiere, wie z.B. Kühe, die keinen Standortwechsel machen können und im Bereich starker
Felder untergebracht sind, bringen deutlich weniger Ertrag als Vergleichstiere.
In elektrischen Feldern sollen folgende Pflanzen gut gedeihen: Kirschen, Pflaumen, Aprikosen,
Holunder, Zimmerlinde, Eichen, Fichten, Tannen und Lärchen.

Schlecht gedeihen sollen dagegen: Apfel, Birne, Nußbaum, Johannisbeeren, Flieder,


Sonnenblumen, Buchen und Linden.

Geschichtliches:

In Grabstätten des altägyptischen Reiches aus der Zeit 3000 v.Chr. wurden Pendel als
Grabbeilagen und Reliefs von Priestern mit Gabelzweigen entdeckt.
Das 'Schlagen an den Fels mit einem Stock' durch Moses dürfte ein Hinweis auf die
Verwendung einer Rute zur Auffindung einer Quelle sein.
Der chinesische Kaiser Kuang Yue erließ 2000 Jahre v.Chr. ein Edikt, wonach kein Haus gebaut
werden dürfe, bevor nicht ein Erdwahrsager das Freisein von 'Erddämonen' bestätigte.
Sicher haben Sie sich schon öfters gefragt, wie Menschen in früherer Zeit ohne technische
Hilfsmittel Erzlager auffinden konnten, noch dazu wo das Anlegen von Bergwerken eine
ziemlich langwierige und aufwendige Sache war. Antwort darauf geben Skulpturen, Bilder und
Berichte. Demnach waren speziell ausgebildete Rutengänger zuständig für das Auffinden von
Erzlagern.

Z.B. befindet sich im Industriemuseum in Theuern/Opf. die Porzellanskulptur eines


Bergmannes mit einer Wünschelrute.

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6. Abschirmungen

Physikalisch betrachtet sind alle exotischen Abschirmungen wirkungslos, die in Anzeigen oder auf
esoterischen Messen angeboten werden. Meistens helfen diese Produkte nur dem Geldbeutel der
Verkäufers.

Zweifelhafte Dinge sind: Pyramiden, mit Draht umwickelte Flaschen, Kästchen undefinierbaren
Inhalts (28) , Chips, Magnetplättchen, Gürtel, Armbänder, Halsketten, Magnetmatten, Kristalle,
Hautsprays usw.

Wirkungslos sind auch Korkplatten und Wasserbetten. Das habe ich selbst schon mit Hilfe meines
Elektrofeldmeters nachgemessen. Nachdem in vielen Häusern schon Korkböden verlegt sind, sollte
ein Wünschelrutengänger damit auch keine Felder mehr feststellen. Ich konnte bisher keine
Abschirmwirkung feststellen.
Es werden immer wieder Abschirmgeräte angeboten, die befähigt sein sollen, Erdstrahlen und
Elektromagnetische Wellen durch Interferenz (=Überlagerung) auszulöschen. Derartige Geräte sind
reiner Unfug. Um eine Elektromagnetische Welle durch Interferenz (=Überlagerung) harmonisieren
zu können, muß eine gegenläufige Welle erzeugt werden, die eine gleiche Frequenz, Amplitude und
Phase und das um 180 Grad gedreht besitzt. Dies ist bisher nur unter Laborbedingungen mit genau
bekannten Parametern mit einem enormen Aufwand gelungen.

Diese Geräte sind gefährlich, weil sie ihrerseits elektromagnetische Strahlungen erzeugen. Damit
haben Sie eine weitere Strahlungsquelle in Ihrem persönlichen Umfeld.

Physikalisch wirksame Abschirmungen sind technisch sehr aufwendig und mit hohen Kosten
verbunden.
Ferner muß man für Abschirmungen grundsätzlich unterscheiden zwischen:

6.1. Elektrischen Feldern

Zur Abschirmung elektrischer Felder muß der gesamte abzuschirmende Raum umschlossen
werden, man spricht dann vom sogenannte Faradysche Käfig (15) , d.h. man müßte sein
Schlafzimmer von allen Seiten abschirmen, wobei die Abschirmungen unbedingt elektrisch
verbunden sein müssen, damit Elektronen von einer zur anderen Seite fließen können um ein
Gegenfeld erzeugen zu können. Aber wer will schon so schlafen? Außerdem benötigt der Mensch
bestimmte elektrische Wellen und Felder zur Steuerung diverser Lebensvorgänge, z.B. die
sogenannten langwelligen =>Sferics.

6.2. Elektromagnetische Wellen (17)

Eine komplette Abschirmung Elektromagnetischer Wellen ist sehr aufwendig. Ein Beispiel dafür ist
die Tatsache, daß ein Handy in einer geschlossenen Mikrowelle oder einem allseitig geschlossenem
Metalltopf trotzdem klingelt, wenn man es anruft. Für eine 99%ige Abschirmung
Elektromagnetischer Wellen genügt eine Abschirmung zur Strahlungsquelle (also in Richtung des
Senders). Diese Abschirmung muß aus einem entsprechenden Material oder einem Drahtgeflecht
bestehen. Die Abstände des Drahtgeflechtes sollten aber ca. 10 mal kleiner sein als die Wellenlänge
der abzuschirmenden Strahlung. Ein Beispiel: Sender für Mobiltelefone senden mit 900-1800 MHZ,
was einer Wellenlänge von 33-16 cm entspricht. D.h. ein Abschirmgeflecht dürfte höchstens eine
Maschenweite von weniger als 1,6 cm haben. Für eine Abschirmung von Radarstrahlung
(Frequenz=3-300 GHZ/Wellenlänge=1-100 mm) dürfte die Maschenweite höchstens 0,1-10 mm
betragen.

Für die Abschirmung elektromagnetischer Wellen durch unterschiedlichen Mineralien


(Baumaterialien, Tapeten, Abschirmgewebe usw.) gibt es eine detaillierte Untersuchungen des
Bayerischen Landesamtes für Umwelt mit Kostenvergleichen (16) .

Für einige Städte in Deutschland gibt es Übersichtskarten mit gemessenen Feldstärken von
Mobilfunksendern und anderen Sendestationen (29) .

6.3 Magnetfelder

Magnetfelder abzuschirmen ist sehr schwierig. Dazu werden ferromagnetische Materialien in


entsprechender Dicke, wie z.B. Mumetall benötigt. Die Kosten für die Abschirmung eines Zimmers
wären astronomisch (1 qm ca. 500 Euro) (25) .

Was kann man trotzdem tun, wenn eine Abschirmung nicht möglich ist:

Schlafen sie nicht länger als ein halbes Jahr auf der gleichen Stelle. Verschieben Sie Ihr Bett um
einen halben Meter nach allen Seiten, wechseln Sie Kopf- und Fuß-Ende. Achten Sie darauf, ob es
bestimmte Stellen gibt, an denen Sie besser oder schlechter schlafen. Vor allem achten Sie darauf,
ob Sie an bestimmten Stellen schwache oder starke Träume haben.
Dasselbe gilt für einen Beruf, in
dem Sie sich den ganzen Tag auf ein und derselben Stelle aufhalten.

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7. Kurze Einführung in die Physik

Zum besseren Verständnis eine kurze Einführung in die Physik von Strahlungen und Feldern und
deren Auswirkungen auf den Menschen. Weitere Detailbeschreibungen können Sie in einem
Physikbuch oder im Internet in Wikipedia nachlesen.

Alle Materie, auch der Mensch, ist aus kleinen Teilchen, den Atomen zusammengesetzt. Atome
besitzen in der Mitte einen Kern aus Energiepaketen (Protonen und Neutronen), die eine positive
Ladung besitzen. Diesen Kern umkreisen andere Energiepakete (Elektronen), die eine negative
Ladung besitzen. Die Positiv und negativ geladenen Energiepakete gleichen sich normalerweise
aus, das Atom nimmt einen neutralen Zustand ein.
Unter bestimmten Bedingungen können Atome
bestimmte Energiepakete (Protonen, Neutronen, Elektronen) abgeben oder zusätzlich an sich
binden (=>Ionen, Isotope) und dadurch eine positive oder negative Ladung bekommen.

Dann gibt es freie Elektronen, die nicht in ein Atom eingebunden sind. Sie sind immer negativ
geladen und schwirren ständig zwischen den Atomen hin und her (z.B. ist unser elektrischer
Haushalts-Strom eine gezielte Verschiebung freier Elektronen).

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7.1. Elektrische Felder (Elektrostatische und Elektrodynamische Felder)

Zwischen unterschiedlich geladenen Atomen entsteht ein Kraftfeld, genannt elektrostatisches Feld.
Entweder als Punktfeld, wenn es von einem Punkt nach allen Seiten wirkt oder als homogenes Feld,
wenn es zwischen zwei Flächen auftritt, wie z.B. zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre
oder in einem technischen Kondensator. Dasselbe Kraftfeld entsteht in elektromagnetischen Wellen
die durch Rückspiegelung oder Interferenz (=Überlagerung) eine stehende Welle bilden.
Elektromagnetische Wellen bestehen aus einer magnetischen Komponente und im 90 Grad Winkel
dazu aus einer elektrischen Komponente. Durch die Überlagerung dieser Felder bei stehenden
Wellen wird sowohl ein Magnetfeld als auch ein Elektrisches Feld erzeugt. Zur Unterscheidung zu
elektrostatischen Feldern wird dieses Feld in einigen Physikbüchern auch als elektrodynamisches
Feld bezeichnet.
Solchen Kraftfeldern begegnen wir ständig in unserem Leben, z.B. die statische Aufladung von
Kleidungsstücken entsteht durch die unterschiedliche Sättigung mit Elektronen. Auch das
Fernsehbild wird mit Hilfe eines solchen Kraftfeldes erzeugt.

Wenn wir nun die Erde und die einzelnen Luftschichten untersuchen, können wir feststellen, daß
verschieden viele Elektronen vorhanden sind (19) :

In der Erde viele (d.h. negative Aufladung)


In der Luft abnehmend bis ca. 80 km Höhe immer weniger (d.h. positive Aufladung durch
=>Ionen)
Darüber in der Ionosphäre wiedersehr viele (Man spricht dann von einem Plasma)

Dadurch entstehen starke Kraftfelder, die sowohl nach oben, als auch nach unten gerichtet sein
können. Wie stark diese Kraftfelder sein können, kann man bei einem Blitz während eines Gewitters
erleben. Das ist nichts anderes als ein Ladungsausgleich.

Zwischen dem Erdboden und den höheren Luftschichten bilden sich also ständig elektrische
Kraftfelder. Die Stärke der Felder ist abhängig vom Wetter, der Bodenbeschaffenheit und der
Tageszeit. Nachts zwischen 0.00 Uhr und 2.00 sind die Felder stärker als vormittags um 10.00 Uhr.
Besonders starke Felder bilden sich z.B. bei Schweren Böden, Geologischen Bruchstellen und bei
Elektrischen Leitungen.

Elektrische Felder haben nun eine besondere Eigenschaft. Durch sie werden Elektronen und Atome
bewegt, je nachdem ob sie positiv oder negativ geladen sind, streben sie in die entgegengesetzte
Richtung. Ferner werden Atome oder Moleküle je nach ihrer Ladung verzerrt. Man nennt die
Verzerrung bzw. Ausrichtung =>Polarisation (oder auch Dielektrizität oder Permittivität). Dadurch
werden verschiedene Atome und Atomverbindungen wie Soldaten einseitig ausgerichtet. Die Stärke
der Ausrichtung ist je nach Stoff verschieden. Wassermoleküle z.B. werden bei 18°C 81 mal stärker
verzerrt als Luftmoleküle.
Alle Vorgänge in Lebewesen werden durch unterschiedlich geladene Atome und Atomgruppen
(Molekülen) gesteuert. Man spricht von elektrischen Potentialen. Auch einige Aminosäuren, aus
denen der Mensch besteht, unterliegen dieser Ausrichtung.
In elektrischen Feldern werden diese
Potentiale mehr oder weniger gestört und damit auch die chemischen Abläufe in den Zellen, vor
allem auf die Löslichkeit eines Stoffes. Damit auch auf =>Osmose-Vorgänge, die für die Versorgung
der Zellen lebensnotwendig sind.

Nachdem der menschliche Körper zu 70 % aus Wasser besteht und Wasser eine Dipoleigenschaft
besitzt, dringen elektrische Felder durch die Influenzwirkung (=Ladungstrennung) zwar nicht
komplett in den menschlichen Körper ein, durch die elektrische Aufladung werden aber innere
Körperströme ausgelöst.
Diese Einwirkungen werden als =>athermische Effekte bezeichnet, weil die
Einwirkungen nicht durch eine energiereiche Strahlung hervorgerufen werden. Es zeichnet sich ab,
daß die dadurch verursachten Schädigungen nicht durch eine direkte Einwirkung, sondern durch
eine Schwächung der körpereigenen Reperaturmechanismen erfolgt (20) .
In Versuchen wurde z.B.
festgestellt, daß bei einem Aufenthalt elektrischen Feldern die Blutparameter beeinträchtigt werden.
(1)

Elektrosinn des Menschen

Im Normalfall sind elektrische Felder für Menschen nicht sichtbar oder spürbar. Einige Zellen in
unserem Körper können aber schwache elektrische Felder wahrnehmen. Wissenschaftler der
University of California in Davis haben sich damit ausführlich beschäftigt (38). Den Forschern ist es
gelungen, gleich zwei wichtige Bestandteile für den Elektro-Sinn bei Menschen identifizieren: Das
Protein mit dem Namen Kir4.2 sowie Polyamine im Inneren einer Zelle. Den Wissenschaftlern ist
jedoch noch unklar, wie unsere Haut die schwachen elektrischen Felder spürt.

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7.2. Magnetische Felder

Einige Atome wie z.B. das Eisen-Atom sind durch die Anordnung seiner Elektronen eine Art winziger
Naturmagnet. Nachdem diese Atome aber normalerweise ungeordnet vorhanden sind, hebt sich die
magnetische Wirkung auf.

Zeigen diese winzigen Magnetfelder aber in die gleiche Richtung, wie es bei einem Eisenmagneten
der Fall ist, dann entstehen starke Anziehungskräfte auf bestimmte andere Atome mit der gleichen
Anordnung von Elektronen. Das Erdmagnetfeld ist eine Beispiel. Obwohl wir es nicht spüren, ist es
so stark, daß es auf der ganzen Erde die Kompaßnadeln in eine Richtung zwingt.
Magnetfelder
können nur sehr aufwendig abgeschirmt werden.

In allen Lebewesen, sogar auch in Bakterien sind kleinste Magneten, sogenannte Magnetitkristalle
(2) enthalten, die zu fadenförmigen Magnetosomen zusammengefaßt sind. Mit Hilfe dieser
Kleinstmagneten sind viele Tiere in der Lage, sich nach dem Erdmagnetfeld zu orientieren.

Auch im menschlichen Gehirn sind eine Menge dieser Magnetitkristalle vorhanden (5-100 Millionen
pro Gramm Gehirnmasse). Durch die Einwirkung von elektrischen Feldern ergibt sich auf diese
Magnetitkristalle eine Induktionswirkung, die von Rezeptoren in unserem Körper zwar
wahrgenommen wird, uns aber nicht direkt bewußt gemacht wird. Magnetfelder können von
Wünschelrutengängern nicht wahrgenommen werden, wie diverse Testversuche von mir selbst und
mit anderen Wünschelrutengängern ergeben haben.

Magnetische Wechselfelder erzeugen über die Induktionswirkung im Körper Ströme, die sich dem
Stromfluss, wie er zur Reizweiterleitung in den Nervenbahnen benutzt wird, überlagern und so zu
negativen Beeinflussungen führen können. Im hochfrequenten Bereich können die erzeugten
Stromdichten zu thermischen Effektenm führen und so Schädigungen hervorrufen.
Auf der anderen Seite kann diese einseitige Ausrichtung von Atomen aber auch wieder eine heilende
Wirkung haben, wie z.B. bei Knochenbrüchen, weil hier durch die einseitige Ausrichtung schneller
Knochenmaterial gebildet wird.

Versuche mit starken Magnetfeldern haben ergeben, daß biochemische Prozesse im Südpolfeld
eines Magneten günstig ablaufen, im Nordpolfeld dagegen ungünstig beeinflußt werden.

Auf Grund von Luftbildauswertungen wurde festgestellt, daß Rinder, Rotwild und Hunde sich
bevorzugt in Nord-Süd Richtung ausrichten. (12)

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7.3. Strahlung

Von Strahlung sprechen wir dann, wenn Energiepakete eines Atoms oder freie Elektronen in die
Umwelt abgestrahlt werden, wobei bestimmte Energiepakete sogar in der Lage sind, andere Atome
zu zerstören.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Strahlung:

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7.3.1. Die Elektromagnetische Wellenstrahlung

Diese Strahlung besteht aus abgestrahlten Photonen. Diese bilden wie eine Kette jeweils ein
elektrisches Feld und um 90 Grad dazu ein magnetisches Feld und werden portionsweise in
bestimmen Größen, den Quanten ausgestrahlt.
Die wichtigsten sind:

Atmospherics, das sind extrem langwellige Strahlungen, die den Biorythmus des
menschlichen Körpers beeinflussen.
Rundfunk- und Fernseh-Wellen
Mikrowellen (in Mikrowellenherden)
Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung)
Lichtwellen
UV-Strahlung
Röntenstrahlung
Gammastrahlung
Kosmische Strahlung

Die Wirkungen auf den menschlichen Körper sind vielfältig, aber weitgehend erforscht.

Ab der UV-Strahlung (10 hoch 15 Hertz) ist die Energie der Strahlungsteilchen so hoch, daß sie
Elektronen aus Atomen oder Molekülen entfernen kann. Sie wird als =>ionisierende Strahlung
bezeichnet.

Elektromagnetische Wellen werden durch Magnetfelder nicht abgelenkt, können aber durch
entsprechende Materialen abgeschirmt oder abgelenkt werden (z.B. Lichtstrahlung durch
Gegenstände, UV-Strahlung durch Glas, Gammastrahlung durch Blei).
Es gibt aber eine Auswirkung
durch elektromagnetische Wellenstrahlung, die für unser Thema besonders interessant ist. Werden
derartige Strahlen an einem Hindernis wie in einem Spiegel zurückgestrahlt oder überlagern sich
Strahlungen durch Interferenzen (=Überlagerungen), dann entstehen dadurch 'Stehende Wellen' (13)
. In diesen Stehenden Wellen bilden sich elektrische Felder (elektrodynamische Felder genannt).
Durch ständig vorhandene Gewitterblitze und durch die Sonneneinstrahlungen entstehen auf der
Erde eine Vielzahl von meßbaren stehenden Wellen, auch 'Schumannresonanzen' genannt(siehe
auch unter 4.3 Gitternetze).

Eine sehr gute und anschauliche Erklärung für Stehende Wellen und Interferenz findet man bei
C.Wolfseher (37).

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7.3.2. Die Korpuskelstrahlung oder Teilchenstrahlung

Diese entstehen beim Zerfall von Atomkernen und haben verschiedene Wirkungen (23) . Hierunter
fallen:
Die Alfa-Strahlung. Durch den Zerfall eines Großen Atoms bildet sich ein anderes Atom und ein
Alpha-Teilchen (Heliumkern) das abgestrahlt wird (z.B. wird aus einem Polonium-Atom ein
Heliumatom und ein Bleiatom). Diese Alpha-Teilchen können leicht abgeschirmt werden und
sind relativ ungefährlich. Findet diese Teilung aber im menschlichen Körper statt, werden
Zellen geschädigt, wie beim Zerfall von sogenannten Edelgasen (z.B. Radon).
Die Betastrahlung (Elektronenstrahlung). Diese entsteht durch Atomzerfall (z.B. aus einem
Neutron entsteht ein Proton und ein Elektron) und kann im Übermaß zu Verbrennungen und
Krebs führen. Hierzu gehört auch die Elektronenstrahlung, wie sie z.B. in Bildröhren oder
Elektronenmikroskopen eingesetzt wird.
Die Neutronenstrahlung ist ein Sonderfall. Sie entsteht bei einer Kernspaltung und sind
elektrisch neutrale Teilchen. Neutronenstrahlung natürlichen Ursprungs ist ein Teil der
kosmischen Höhenstrahlung oder entsteht in Gewittern. Sie macht am Erdboden etwa ein
Viertel der Gesamtdosis der Höhenstrahlung aus. Künstliche Neutronenstrahlung entsteht bei
der Kernspaltung. Wechselwirkungen mit Materie gibt es nur durch Zusammenstößen mit
Atomkernen, deshalb ist diese Strahlung aber auch besonders gefährlich. Neutronenstrahlung
kann nur durch eine Kombination von bestimmten Stoffen unschädlich gemacht werden (z.B.
Wasser (Bremsvorgang) ->Cadmium (Kernumwandlung mit Gammastrahlung) ->Blei oder
Beton (Abschirmung dieser Gammastrahlen)

Verschiedene Wünschelrutengänger vertreten die Meinung, daß Erdstrahlung eine


Neutronenstrahlung sei. Aus folgenden logischen Überlegungen kann dies aber nicht sein:
Durch die Interferenz (=Überlagerung) von Neutronenstrahlung sollen sich die
Gitternetze bilden. Je nach Zusammensetzung des Erduntergrundes gibt es viel bis gar
keine terrestrische Neutronenstrahlung mit den unterschiedlichsten Energiegehalten. Die
Gitternetze sind aber auf der ganzen Welt anzutreffen.

Neutronenstrahlung hat eine mittlere Wellenlänge von 10 hoch minus 9 m. Wie soll sich
hier z.B. ein Benker-Kubensystem mit einer Größe von 10 m bilden können.
Neutronenstrahlung wird in Wasser durch Energieabgabe geschwächt. In einer 5 cm
dicken Wasserschicht ist nur mehr die Hälfte der Neutronenstrahlung vorhanden. Dann
müßte man über einem See keine Felder mehr erfühlen können, was aber nicht der Fall
ist. Das wäre auch konträr zur Meinung von Wünschelrutengängern, daß durch
Wasseradern Krebs entstünde.
Auf Grund von Versuchen mit stark radioaktiven Substanzen habe ich festgestellt, daß
Wünschelrutengänger keine elektromagnetische- und keine Partikel-Strahlung
wahrnehmen können.

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7.4. Radon

Schätzungen der Strahlenschutzkommission nach sterben in Deutschland jedes Jahr einige


tausend Menschen an Lungenkrebs, weil sie in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz einer
übermäßig hohen Konzentration des radioaktiven Edelgases Radon ausgesetzt waren. Der Anteil
der Raucher bei den Lungenkrebstoten liegt der Statistik nach bei 85 %. Da sich Radon an
Rauchpartikel anhaftet, sind demnach auch Passivraucher zusätzlich gefährdet.

Radon gehört zu den radioaktiven Edelgasen. Es ist ein Zerfallsprodukt des Radiums, das
seinerseits wiederum ein Zerfallsprodukt des Urans ist. Wie viele Gase kann man Radon nicht
schmecken, nicht riechen und auch nicht sehen. Das Ausgangsprodukt Radium ist jedoch überall
enthalten. Sehr häufig in Granit und Gips. Weniger in Sand, Sandstein, Kalkgestein, Schotter oder
über dem Meer. Ist nun das Radium zu Radon zerfallen, entweicht dieses mobile Edelgas durch
winzige Poren aus dem Gestein in die Luft. Aus härterem Gestein oder sehr feuchtem Boden kann
weniger Radon austreten.

Obwohl im Durchschnitt nur äußerst geringe Mengen austreten, kann das radioaktive Radon doch
gefährlich werden, nämlich dann, wenn es sich in geschlossenen Räumen ansammelt oder wenn es
sich am Boden ansammelt. Dies geschieht vor allem bei Luftdruckabfall, da hierbei größere Mengen
aus dem Erdboden entweichen.
Durch Regen oder niedergehenden Nebel wird das in der Luft
enthaltene Radon ausgewaschen.

Messungen des Bundesgesundheitsamtes in 6000 willkürlich ausgesuchten Wohnungen in


Deutschland haben ergeben, daß der Durchschnittsgehalt an Radon um 50 Becquerel pro
Kubikmeter Atemluft liegt. In 60 Wohnungen wurden allerdings mehr als 200 Becquerel gemessen
und in sechs Wohnungen über 500 Becquerel pro Kubikmeter. Empfehlungen der
Strahlenschutzkommission zu Folge sollte der Radongehalt der Atemluft 250 Becquerel pro
Kubikmeter Luft nicht übersteigen.

Erhöhte Werte ergeben sich in Gegenden, wo ein großer Teil des Untergrundes aus Granit besteht,
wie z.B. im Bayerischen Wald. Ferner dort, wo natürliches Uran vorkommt, wie in Bad Kreuznach
oder in Bad Gastein. Es gibt diverse Übersichtskarten für Radongehalte in Deutschland, Österreich
und im Trinkwasser (18) .

Das Edelgas Radon selbst wird zwar kaum im Körper gebunden, aber durch den weiteren radiaktiven
Zerfall in Folgeprodukte, wie z.B. in Polonium 218 und 214 verändert sich durch eine relativ hohe
Alpha-Teilchen-Strahlung das Gewebe der Bronchien in der Lunge, so daß krebserregende Prozesse
ausgelöst werden.
Diesen krebserregenden Edelgasen ist man jedoch nicht schutzlos ausgeliefert. einfachste
Möglichkeit die Radonkonzentration herabzusetzen, ist regelmäßiges und gründliches Lüften.
Ferner eine Fundamentplatte aus Beton, eine gute Außenisolation des Kellermauerwerks und die
Verwendung radiumarmer Baumaterialien, wie z.B. Kalkputz verhindern eine Anreicherung der
Atemluft mit Radon.

Ich selbst habe Versuche mit Hilfe von radioaktiven Materialien durchgeführt und kann behaupten,
daß Wünschelrutengänger Radioaktive Strahlungen nicht wahrnehmen können.

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7.5. Sonstige Theorien zum Thema Erdstrahlen

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7.5.1 Gravitation

Einige Wünschelrutengänger sind der Meinung, daß die Gravitation Ursache für die Erdstrahlen und
den Wünschelruteneffekt wäre. Auf Grund einiger Überlegungen kann dies nicht der Fall sein.

Nach momentan gültigen Erkenntnissen gibt es 4 Kräfte im Universum.

-Die Gravitation zwischen Teilchen auf Grund ihrer Massen.

-Die elektromagnetische Kraft zwischen elektrisch geladenen Teilchen, wie z.B. den Elektronen.

-Die schwache Wechselwirkung zwischen den Teilchen in einem Atom.

-Die starke Wechselwirkung zwischen Teilchen im Inneren eines Atomkern (Quarks).

Von diesen 4 Kräften ist die Gravitation eine äußerst geringe Naturkraft. Z.B. ist die
elektromagnetische Coulomb-Kraft (die maßgeblich ist für die Bindung von Elektronen an den
Atomkern) 2,3 mal 10 hoch 39 mal stärker als die Gravitationskraft.

Also eine unvorstellbar kleine Kraftwirkung, die nur bei großen Massen wie den Planeten wirksam
wird.
Ein Mensch kann eine Änderung der Gravitation nur dann wahrnehmen, wenn die
abweichenden Massen größer als 10 hoch 18 kg sind. Z.B. verursacht der Mond durch seine
Gravitation eine Änderung des Meeresspiegels durch Ebbe und Flut. Der Mensch kann diese
Gravitationsänderungen aber nicht wahrnehmen.

Ich selbst habe mich im Rahmen meiner Forschungen zum Thema Erdstrahlen und Wünschelrute
schon vor einiger Zeit mit der Gravitation befaßt, aber aus folgenden Gründen verworfen:

-Wie sollen durch die Gravitation die Gitternetze entstehen?

-Wie soll ein Wünschelrutengänger einen winzigen Unterschied in der Gravitation wahrnehmen, der
durch eine Wasserader oder anderen Dingen im Erdreich entsteht, wenn er nicht einmal wesentliche
Gravitationsunterschiede wie Ebbe und Flut wahrnehmen kann?

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7.5.2 Hyperschall

Hyperschall ist Schall mit Frequenzen von 1 GHz bis 10 THz, wobei überwiegend Longitudinal-, aber
auch Transversalwellen entstehen, die man in der Physik als Phononen bezeichnet. Die dadurch
erzeugten Schwingungen haben auf Grund von Messungen sowohl in Festkörpern als auch in Gasen
eine Reichweite im Millimeterbereich.

Der Ingenieur Reiner Gebbensleben (30) vertritt die Meinung, daß Hyperschall die Ursache sei für
Phänomene der Geobiologie (Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze),
für alle Phänomene der
Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-
tracks, Ley-lines, Pyramidenenergie), der Parapsychologie (Außersinnliche Wahrnehmung,
Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik
(Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der
alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der
Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose,
Nahtoderlebisse und scheinbare Wiedergeburt).
Er ist der Meinung, daß Hyperschall das gesamte Universum durchdringt. Seine Theorien und
Behauptungen sind durchzogen mit Phrasen und Schlagwörtern aus der Esoterik. Er gibt aber keine
genauen Erklärungen ab über die Funktion und Wirkungsweise. Warum soll z.B. Hyperschall über
Wasseradern stärker sein als bei sonstiger Materie?

Es gibt inzwischen sogar schon Abschirmgeräte für Hyperschall.

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7.5.3 Planetenlinien

Planetenlinien (35) sollen geologische Störungen ähnlich wie Erzadern sein. Die ersten
Beschreibungen gehen auf den Engländer Hamish Miller zurück, der eine Michaelslinie entdeckte
und beschrieb. Die deutschen Radiästheten Hartmut und Ingeborg Lüdeling untersuchten diese
geologischen Phänomene im Jahre 1995 eingehend und stellten fest, daß diese Linien in Beziehung
zu Planeten und anderen Sternen in Resonanz stehen. Es wird unterschieden zwischen natürlichen
Planetenlinien und künstlich veränderte Planetenlienien bei sakralen Bauwerken. Es gibt
Beziehungen zwischen Planetenlinien, Kirchen und sonstigen sakralen Bauwerken, wodurch sich
sogenannte Lichtwasserorte ergeben, die eine besondere Heilwirkung besitzen sollen. Aber
ausdrücklich wird betont, daß bei allen Anwendungen mit Lichtwasser der Glaube an die
Heilwirkung Voraussetzung für einen Heilerfolg ist. Obwohl Planetenlinien mit einer Wünschelrute
auffindbar sein sollen, tendiert das ganze Thema mehr in Richtung Ley-Linien, Feng Shui,
Astrokartografie und Astrologie.

Zum Auffinden soll man Fotos der entsprechenden Planeten in eine H3 Lüding-Antenne einfügen
oder in der Hand halten.
Ich selbst konnte noch keine derartigen Linien ermuten. Vielmehr bin ich der Meinung, daß es sich
um Interferenzen (=Überlagerungen) von Schumannresonanzen handelt, die ja ständig vorzufinden
sind.

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7.5.4 Skalarwellen

Konstantin Meyl (34) hat in den 1980er Jahren basierend auf Forschungen von Tesla, Bearden und
Whittaker eine einheitliche Feldtheorie entwickelt, aus der alle bekannten Wechselwirkungen
ableitbar sein sollen. Sie steht allerdings im Widerspruch zu den etablierten physikalischen Theorien
der Elektrodynamik, widerspricht der Einstein'schen speziellen Relativitätstheorie und wurde
mehrfach widerlegt. Hauptbestandteil sind Skalarwellen, die wie der Schall Longitudinalwellen sein
sollen und folgende Eigenschaften besitzen sollen:

Sie sind nicht durch einen Faradayschen Käfig abschirmbar.


Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist höher als die Lichtgeschwindigkeit.
Die Abnahme der Feldstärke mit dem Abstand r von der Strahlungsquelle ist geringer als bei
herkömmlichen elektromagnetischen Wellen.
Bei einer Energieübertragung mit Skalarwellen gibt es einen "Overunity-Effekt", d.h. es kann
mehr Energie empfangen werden als der Sender abstrahlt, was mit der Existenz von
Raumenergie zusammenhängen soll.
Skalarwellen sollen ohne eine Wechselwirkung Materie durchdringen. Andererseits sollen sie
in Wechselwirkung treten mit geeigneten Partnern und daher Wirkungen auf den
menschlichen Körper ausüben, was bereits zur Begründung einer alternativen Medizinrichtung
geführt hat.
Obwohl Geräte für Sendung und Empfang von Skalarwellen vertrieben werden, konnte eine
Funktion durch das Institut für Gravitationsforschung der Göde-Wissenschaftsstiftung nicht
nachgewiesen werden.
Sie sollen von Wünschelrutengängern erfühlt werden können und sie damit beim Auffinden
von Erdstrahlen unterstützen. Hiermit wird auch die Integration eines Taschenrechners in eine
Lecher-Rute erklärt. Diese sollen den eingestellten Wert an das Lechersystem als
Resonanzwert weitergeben, damit die entsprechenden Felder gemutet werden können.

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8. Glossar

Athermische Effekte

Unter athermischen oder nicht thermischen Effekten versteht man biologische Wirkungen
elektromagnetischer Felder, elektrischer Felder und Magnetfelder, die keine Temperaturerhöhung im
Körper verursachen. Dadurch werden aber chemische Reaktionen gestört oder verlangsamt, das
betrifft vor allem =>Osmosevorgänge.

Elektrofeldmeter auch Feldmühle genannt

Ein Gerät zur Messung der elektrischen Feldstärke. Damit werden z.B. in der Meteorologie und
Klimaforschung Veränderungen des elektrischen Feldes in der Erdatmosphäre gemessen. Diese
Schwankungen entstehen durch Wettererscheinungen wie Gewitter, Kalt- bzw.
Warmfrontdurchgänge, Regenwolken und andere elektrostatische Phänomene in der Atmosphäre.

Mit sehr guten Geräten mit Preisen um die 800 Euro kann man Auflösungen bis zu 10 V/m messen.

Gepulste Elektrische Felder in der Bioelektrik

Unter Bioelektrik versteht man die Wechselwirkung elektrischer Felder mit biologischen Zellen und
Geweben. Durch diese auch Elektroporation genannte Methode wird die Durchlässigkeit von
Zellmembranen verändert.

In kommerziellen Anwendungen geht es hauptsächlich um gepulste elektrische Felder mit einer


Impulsdauer von 500 Nanosekunden bis 4 Mikrosekunden und Feldstärken von 10-50 kV/cm.

Die dadurch ausgelösten Veränderungen in lebenden Zellen finden in der Praxis inzwischen eine
Vielzahl von Anwendungen. Unter anderem zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, Extraktion von
Wertstoffen, Gezielte Behandlung von Krebs und Tumoren, Keimreduzierung in Abwässern,
Keimreduzierung in Krankenhäusern.

Die genaue Wirkungsweise auf subatomarer Ebene befindet sich noch im Stadium der Erforschung.

Trotz der geringen Feldstärken von Erdstrahlen (=elektrischen Feldern) könnten gepulste elektrische
Felder auf Grund der doch zeitlich langen Einwirkung die Ursache für einen Krankheitseffekt sein.

Influenz (siehe auch =>Polarisation/Dielektrische)


Bringt man einen geladenen Körper in die Nähe eines ungeladenen Körpers, so wirken zwischen den
Ladungen Kräfte. Sie bewirken eine Ladungsverschiebung und damit eine Ladungstrennung, die als
Influenz bezeichnet wird.

Ionen bzw. Ionisation

Atome und Moleküle (wie z.B. das Wassermolekül) haben normalerweise genau so viele Elektronen
wie Protonen. Durch Elektronenabgabe oder Elektronenaufnahme entsteht ein LadungsÜberschuss
(negativ geladen) oder ein Ladungsmangel (positiv geladen).
Von Ionisation spricht man, wenn Elektronen durch energiereiche Teilchen oder durch Strahlung aus
einem Atom entfernt werden. Dies wird verursacht durch terrestrische Strahlungen (z.B. Radon),
durch menschlich erzeugte Strahlungen (z.B. Röntenstrahlung) oder durch außerirdische
Höhenstrahlungen. Dadurch werden in unserem Körper pro Sekunde durchschnittlich ca. 9000
Atome ionisiert, die damit ihre chemische Funktion verlieren und Störungen in unserem Körper
verursachen. Diese Störungen müssen dann durch unser Immunsystem wieder korrigiert werden.
Deshalb ist es wichtig durch eine gesunde Lebensweise unser Immunsystem intakt zu halten.

Kontaktelektrizität oder Reibungselektrizität (Triboelektrizität)

Wenn bestimmte Stoffe sich berühren, dann werden Elektronen ausgetauscht. Dabei entstehen
unter Umständen so hohe Spannungen, daß sich elektrische Felder zur Umgebung bilden. Am
bekanntesten ist der Effekt, daß sich beim Ausziehen eines Kleidungsstückes die Haare hochstellen
und ein deutliches Knistern zu vernehmen ist.

Osmose

Unter Osmose versteht man die Diffusion (=Durchgang) von Molekülen durch eine semipermeable
Membran (z.B. Zellwände). Es ist eine der wichtigsten Lebensvorgänge in der Natur sowohl bei
Lebewesen als auch Pflanzen. Durch elektrische Felder, vor allem durch =>gepulste Felder wird
dieser Vorgang gestört.

Polarisation

In der Physik versteht man darunter verschiedene Wirkungen:

-Dielektrische Polarisation ist die Ausrichtung bzw. Verschiebung von Ladungen in Molekülen,
Atomen oder =>Ionen eines Stoffes unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes. Dadurch werden
Atome und Moleküle in eine bestimmte Richtung gedreht und sind nicht mehr elektrisch neutral.
Man spricht auch von elektrischen Dipolen. Dies hat z.B. bei chemischen Prozessen Auswirkungen
auf die Löslichkeit eines Stoffes.
-Bei Transversalwellen (z.B. Erdbebenwellen) und elektromagnetischen Wellen wird hiermit die
Schwingungsrichtung bezeichnet, in der sich die Wellen fortbewegen. Elektromagnetische Wellen
bestehen aus elektrischen Feldern und im 90 Grad Winkel dazu aus magnetischen Feldern. Je
nachdem ob z.B. Radiowellen von der Antenne vertikal oder horizontal abgestrahlt werden, muß die
Empfangsantenne auch wieder vertikal oder horizontal aufgebaut werden.

Ponderomotorische Kräfte

Die Ponderomotorische Kraft ist die Auslenkung die auf ein geladenes Teilchen in einem
inhomogenen Wechselfeld wirkt.

Hier ein simpler Erklärungsversuch: Wenn sich zwei Ballspieler auf einer Ebene gegenüberstehen,
dann müssen beide dieselbe Kraft für den Wurf aufwenden. Stehen sich die Ballspieler aber auf
einer schieben Ebene gegenüber, dann muß der untere Ballspieler mehr Kraft für seinen Wurf
aufwenden. Die Differenz ist die Ponderomotorische Kraft. Das Ganze übertragen auf atomare
Bereiche.
Prozedurales Gedächtnis

Das Prozedurale Gedächtnis, auch Verhaltensgedächtnis genannt, umfasst Fähigkeiten, die in der
Regel automatisch, d.h. ohne Nachdenken eingesetzt werden. Dazu gehören vor allem motorische
Abläufe (Schreibmaschine schreiben, Radfahren, Schwimmen). Diese Fertigkeiten werden durch
einen sich wiederholenden Lernprozess im Hirn verankert und werden bei Bedarf unbewußt
durchgeführt.

Sferics

Sferics (24) sind impulshaft auftretende elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich von


hauptsächlich 3 Hz bis 20 kHz. Sie werden erzeugt durch Blitze in Gewittern, durch
Luftmassenbewegungen (Kalt/Warmfront), Polarlichterscheinungen aber auch durch Erdbeben. Sie
sind auch die Ursache für die sogenannten Schuhmann-Resonanzen, die stehende Wellen in der
Atmosphäre erzeugen.

Durch (EEG-)Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß Wirkungen auf biologische Systeme
vorhanden sind, wie Wetterfühligkeit oder epileptische Anfälle. Aber auch Störungen bei
technischen Prozessen, wie z.B. Druckverfahren konnten nachgewiesen werden.

Thermische Effekte

Elektromagnetische Wellen werden vom Körpergewebe absorbiert und in Wärme umgewandelt.


Dies kann auf der einen Seite heilende Wirkungen haben (Diathermie, Lichttherapie, Infrarot-Wärme-
Therapie).
Auf der anderen Seite kann es durch eine zu hohe Dosis bei bestimmten Wellen-
Längen/Frequenzen zu erheblichen Schädigungen bis zum Tode führen. Z.B. haben Untersuchungen
ergeben, daß es bereits bei einer Erhöhung der Körpertemperatur um 1 Grad zu Beeinträchtigungen
von Körperfunktionen kommen kann. Im Zusammenhang mit Mobiltelefonen und Radargeräten gibt
es eine Menge Untersuchungen mit zum Teil unterschiedlichsten Ergebnissen.

Vektor

In einem elektrischen Feld wird die Kraft und die Richtung eines bestimmten Punktes im Feld als
Vektor beschrieben. Diese Kraft wird in Volt pro Meter gemessen und verstärkt bzw. verringert sich
im Quadrat.
Beispiel: Feldstärke 5 V/m in 20 cm Entfernung ergibt in der halben Entfernung von 10 cm: 5x5=25
V/m.

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9. Literatur-Verzeichnis und Fußnoten

Literatur-Verzeichnis

- König, Herbert L.: Unsichtbare Umwelt, Eigenverlag. Erstes umfangreiches Buch einer
wissenschaftlichen Näherung. Leider nur noch antiquarisch erhältlich.

- Bachler, Käthe. Erster wissenschaftlicher Nachweis einer österreichischen Lehrerin, daß zwischen
dem Sitzplatz und den Leistungen von Schülern ein Zusammenhang besteht.

- Wolf/Lerche: Biophysik-Praktikum, Fischer Verlag, Jena

Fußnoten

(1)
Zurück zum Text
Beeinflussung der Blutparameter durch elektrische Felder

http://www.strahlentelex.de/Stx_16_718-719_E02.pdf

(2)
Zurück zum Text
Forschungen von Kirschvink über Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn siehe unter:

https://www.pnas.org/content/89/16/7683.abstract?ck=nck Magnetite biomineralization in the


human
brain. Proc. Nat. Acad. Sci.; 89:7683-7687; 1992b

(3)
Zurück zum Text
Erläuterungen zur Piezoelektrizität siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrizit%C3%A4t

(4)
Zurück zum Text
Forschungen zur Piezoelektrizität in Gesteinen, siehe unter:

https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-fluestern-vor-dem-beben/

(5)
Zurück zum Text
Berichte über Hessdalen Lichter siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hessdalen-Lichter

(6)
Zurück zum Text
Berichte über Marfa-Lichter siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Marfa-Lichter

(7)
Zurück zum Text
Berichte über Brown-Mountain-Lichter siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Brown_Mountain-Lichter

(8)
Zurück zum Text
Ameisen und Tektonik, ein Bericht der Universität Duisburg-Essen

https://www.uni-due.de/geologie/forschung/tektonik.shtml

(9)
Zurück zum Text
Schumann-Resonanzen siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz

https://en.wikipedia.org/wiki/Schumann_resonances

(10)
Zurück zum Text
Curry-Netz. Das Reaktionsliniensystem als krankheitsauslösender Faktor, 1978 erschienen im
Herold-Verlag Dr. Wetzel, München ISBN 3-921485-02-9

(12)
Zurück zum Text
Ausrichtung von Tieren durch Magnetfelder siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetsinn

sowie unter:

https://www.houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/hunde-pinkeln-in-richtung-des-
erdmagnetfelds/

(13)
Zurück zum Text
Erklärung zu Stehenden Wellen siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_Welle

(14)
Zurück zum Text
Wirkungen von Elektrosmog siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog

(15)
Zurück zum Text
Details zum Faradayschen Käfig siehe unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_K%C3%A4fig

(16)
Zurück zum Text
Diverse Informationen des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz.

https://www.lfu.bayern.de/strahlung/emf_literatur_links/index.htm

(17)
Zurück zum Text
Details zur Abschirmung elektrotechnischer Felder

https://de.wikipedia.org/wiki/Abschirmung_%28Elektrotechnik%29

(18)
Zurück zum Text
Radonkarte Deutschland

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/karten/karten_node.html

Radonkarte Österreich

https://radontec.de/radonkarte-oesterreich/

Radon im Trinkwasser

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/vorkommen/trinkwasser.html

(19)
Zurück zum Text
Elektrostatisches Feld der Erde

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatisches_Feld_der_Erde

(20)
Zurück zum Text
Wirkungen thermischer und athermischer Felder (siehe Kapital athermische Effekte)

http://www.onmeda.de/strahlenmedizin/handy_strahlung-gefahrenpotential-elektromagnetischer-
wechselfelder-2416-4.html

(21)
Zurück zum Text
Aktuelle Potentialwerte der Universität Reading (England) (siehe unter Atmospheric electricity)

http://www.met.reading.ac.uk/weatherdata/Reading_daily_AWS_graphs.html

(22)
Zurück zum Text
Wünschelrutenreport König und Betz

https://www.psiram.com/ge/index.php/W%C3%BCnschelruten-Report

(23)
Zurück zum Text
Ausführliche Informationen zu Radioaktivität und Strahlenschutz

https://www.kernenergie.de/kernenergie-wAssets/docs/service/013radioaktivitaet-u-
strahlenschutz2012.pdf

(24)
Zurück zum Text
Ausführliche Informationen zu Sferics

https://de.wikipedia.org/wiki/Sferics

(25)
Zurück zum Text
Bezugsquelle für magnetische Abschirmungen

http://www.abschirmung.com/

(26)
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Ausführliche Erklärungen zu Ley-Linien

https://de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie

(27)
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Ausführliche Erklärungen zum Thema Kelvin Generator

http://www.hcrs.at/KELVIN.HTM

https://de.wikipedia.org/wiki/Kelvin-Generator

Eine einfache Erklärung des Themas für wissenschaftliche Laien (Siehe dort Seite 3)

https://www.forscherland-bw.de/fileadmin/Bilder/Videos_Experimente/Kelvingenerator.pdf

(28)
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Beschreibung von Erdstrahlenentstörgeräten

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdstrahlenentst%C3%B6rger%C3%A4t

(29)
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Feldstärken-Atlas (Mobilfunk) für einige Städte in Deutschland.

https://www.feldkarte.de/

(30)
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Hyperschalltheorie nach Gebbensleben

https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS01.pdf

https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS02.pdf

https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS03.pdf

https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS04.pdf

Kritik zur Hyperschalltheorie nach Gebbensleben

https://www.psiram.com/ge/index.php/Hyperschalltheorie_nach_Gebbensleben

(31)
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Erklärungen zum Thema Mentale Modelle

https://de.wikipedia.org/wiki/Mentales_Modell

https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mentale-modelle/9560

(32)
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Kurze Eklärungen zu gepulsten elektrischen Feldern

https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsed_Electric_Fields

Ausführliche Erklärungen zu gepulsten Elektrischen Feldern

http://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_disshab_0000001603/pdf

(33)
Zurück zum Text
Bücher von Käthe Bachler

https://www.amazon.de/Erfahrungen-einer-Ruteng%C3%A4ngerin-K%C3%A4the-
Bachler/dp/3852146968

(34)
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Homepage von Konstantin Meyl zum Thema Skalarwellen

https://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0

Detaillierte Informationen zu Skalarwellen von Neutraler Seite

https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Meyl

https://www.psiram.com/de/index.php/Konstantin_Meyl

(35)
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Ausführliche Beschreibungen zu Planetenlinien

https://www.rvdev.de/images/downloadverzeichnis/Das%20Geheimnis%20der%20Planetenlinien.pdf

(36)
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Wasserfälle haben Heilkräfte?

https://www.woman.at/a/wasserfaelle-haben-heilkraefte

(37)
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Eine sehr gute und anschauliche Erklärung für stehende Wellen findet man bei C.Wolfseher

http://katgym.by.lo-net2.de/c.wolfseher/web/interferenz/ueberlagerung4_stehendewelle_de.html

(38)
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Kurze deutsche Erklärung zum Thema Elektrosinn bei Menschen

https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/wie-unsere-haut-elektrische-felder-
wahrnimmt-13372236

Ausführliche Veröffentlichung im Fachmagazin Nature Communications von einer Fachgruppe der


University of California in Davis zum Thema Elektrosinn bei Menschen

https://www.nature.com/articles/ncomms9532

(39)
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Messwerte von Schumannresonanzen der letzten 3 Tage

https://sonnen-sturm.info/schumann-frequenz

(40)
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Detaillierte Erklärungen zu Para- und Ortho-Wasser

https://www.internetchemie.info/news/2014/sep14/quantenzustandsselektion-wasser.php

(41)
Zurück zum Text
Detaillierte Erklärungen zum Hydronium/Oxonium-Ion

https://de.wikipedia.org/wiki/Oxonium

(42)
Zurück zum Text
Detaillierte Erklärungen zum Hydroxid-Ion

https://idw-online.de/de/news279023

(43)
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Detaillierte Erklärungen zu Ponderomotorische Kräfte

https://physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Ponderomotorische_Kr%C3%A4fte

Impressum: Alfred Milz, Amberg, Kontakt:


milzalfred@t-online.de

Letzte Änderung: 14:41 19.03.2021

Änderungs-Historie:

12.12.2013 Beginn

16.01.2018 Hinzugefügt: Kapitel 7.5.4 Skalarwellen

25.01.2018 Hinzugefügt: Kapitel 7.5.3 Planetenlinien

11.03.2018 Hinzugefügt Ätherradiästhesie und H3-Akustikstecker

14.06.2018 Neufassung Kapital 4.3. Gitternetze

22.06.2018 Erweiterung Kapitel 7.3.1 Elektromagnetische Wellenstrahlung

19.07.2018 Erweiterung Kapitel 7.1 um den Elektrosinn bei Menschen

08.08.2018 Erweiterung Kapitel 4.3. Gitternetze - Messdaten von Schumannresonanzen

18.10.2018 Grafiken füer Wasseradern und Geologische Brüche überarbeitet und Text ergärnzt.

29.12.2018 Ergänzung Kapitel 4.1. Wasseradern um: Spektroiden und blind springs (blinde Quellen)

04.01.2019 Ergänzung Kapitel 4.1. Wasseradern um: Para- und Ortho-Wasser

28.01.2019 Neues Kapitel 4.3.9. Hagalgitter

13.08.2020 Ergänzen Influenz

25.10.2020 Ergänzen Grundwasserströmungen

20.11.2020 Ergänzen Kreisende Winkelrute

18.03.2021 Ergänzen Physikalische Ursache für die Feldentstehung bei Wasseradern

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