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Es geht um einen 13-jährigen Jungen namens Brian Robeson, dessen Eltern geschieden

sind. Er wohnt bei seiner Mutter bei Hampton im Staate New York. Als er zu seinem
Vater in den hohen Norden Kanadas will, gibt ihm seine Mutter vor dem Abflug von der
kleinen einmotorigen Maschine als Abschiedsgeschenk ein Beil.
Auf dem Flug bekommt der Pilot einen Herzinfarkt und stirbt. Brian kann das Flugzeug
kaum auf Kurs halten und versucht dabei Funkkontakt herzustellen, welches aber nicht
klappt. Als der Sprit alle ist, kann er das Flugzeug gerade noch in einen L-förmigen See
dirigieren. Doch es kommt nicht so schlimm, wie er den Aufprall erwartet hat. Er hat
„nur“ eine Rippe angebrochen.
Als er am nächsten Morgen durch Mückenstiche angeschwollen aufwacht, fängt er an,
sich einen Unterschlupf zu bauen. Er findet einen Felsvorsprung und baut dort im Laufe
seines Aufenthaltes dort noch eine Tür und Schutzwand ein.
Er lernt sehr viel, zum Beispiel Feuer zu machen und auch durch gefährliche Attacken
von wilden Tieren, dass sie doch nur etwas tun, wenn man sie reizt. Er perfektioniert
Fangtechniken, um sich sein Essen zu fangen.
Nach 54 Tagen in der Wildnis wird er durch Zufall von einem vorbeifliegenden Flugzeug
gerettet.

(sein Gefühl regiert schon vor dem Verstand)

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