Sie sind auf Seite 1von 12

ZUSSAMENFASSUNG

“Monsieur Ibrahim und die Blumen des Korans” ist ein Roman des
Französischen Autors Eric Emmanuel-Schmitt und die Gesichte die
präsentiert wird ist eine außergewonliche Freundschaft zwischen einen
judischen Jungen namens Momo und einem älteren arabischen
Kolonialwahrenhandler der Monsieur Ibrahim heißt. Der Junge wächst in
Paris gegen den 1960er Jahren in der Rue Blue auf. Er lebt mit seinem
Vater in einer großen aber dunklen Wohnung. Seine Mutter ist seit
langem weg. Der Vater passt nicht gut auf das Kind auf und Momo fühlt
allein und verlassen. Der Vater ist ein Anwalt von Beruf und arbeitet viel,
ist aber wenig erfolgreich. Der Junge versucht Geld zu sparen indem er
sachen klaut von dem Laden des Arabers in der Ecke, Monsieur Ibrahims.
Monsieur Ibrahim ist ein weiser und fröhlicher Mensch der ungefähr
65Jahre alt ist. Momo benutzt das Geld das er spart, indem er die
Prostituirten besucht, damit er ein Mannfüllt. Im Laufe der Gesichte
werden Momo und Monsieur Ibrahim befreundet und der alte Araber
hilft den Jungen Geld zu sparen und auch liefert Monsieur Ibrahim seine
Kentnisse über das Leben zu Momo weiter. Der Monsieur Ibrahim
“ermuttert” den Jungen und als sein Vater verschwindet und sich das
Leben nimmt adoptiert derAraber ihm. Er bietet Momo Liebe
Anerkennung, Wissen und Sorge alles was sein Vater nicht geschafft hat.
Momo endeckt durch Monsieur Ibrahim die andere Seite des Lebens und
die Erfahrungen die er jetzt macht helfen ihm seinen Character zu
bilden. Schließlich gehen Momo und Monsieur Ibrahim eine Reise. Sie
kaufen ein Auto und fahren durch die Schweiz Albanien und
Griechenland bis zu der Türkei, Monsieur Ibrahims Heimatland.
Während der Reise werden die beide reifer und Momo sieht die Welt
zum ersten mal. Am Ende der Reise hat aber Monsieur Ibrahim einen
straken Autounfall und stirbt ruhig neben Momo. Bevor seinem Tod hat
er schon versichert, dass Momo alles nötiges für seinem Leben gelernt
und bekommen hat. Momo kehrt in die Rue Blue zurück und ererbt
Monsieur Ibrahims Laden. Er findet sich wieder zusammen mit seiner
Mutter und Lebt seinem Leben weiter, als der Araber and der Ecke. Der
Roman erwähnt wichtige Themen wie Religion, Freundschaft, Liebe und
Verständnis. Der Sinn des Lebens und die Schönheit von einfachen
Dingen stehen im Zentrum der Gesichte.
WÖRTERLISTE

BEISPIELSATZ SYNONYM ANTONYM WORT


Monsieur Treue Verrat 1. Loyalität
Ibrahim immer
betonte Loyalität.
Monsieur Anregung Einfallösigkeit 2. Inspiration
Ibrahim war eine
Inspiration für
Momo.
Die Suche nach Überscheitung Immanenz 3. Transedenz
Transzendenz ist ein
zentrales Thema in
dem Buch.
Der Junge konnte Dekliminieren Stottern 4. Rezitieren
aus dem Koran
rezitieren.
M.I zeigte Momo Zusammenhalt Egoismus 5. Solidarität
Solidarität und
half ihm.
Wenn es Spontan Handeln Planen 6. Improvisieren
Probleme geben
sollen wir
improvisieren.
Er zog sich oft Betrachtung Hektik 7. Kontemplation
zum Gebet und
zur
Kontemplation
zurück
Der Vater hat Schwemut Fröhlichkeit 8. Melancholie
immer eine
deutliche
Melancholie.
Monsieur Zweifler Glaubliger 9.Agnostiker
Ibrahim war kein
Agnostiker
sondern ein
glaublicher
Mann.
Er empfand Geringschätzung Respekt 10. Verachtung
verachtung für
alle Menschen.
Nach dem Begeisterung Depression 11.Euphorie
gewinn war die
Euphorei der
Spieler deutlich.
Monsiuer Weltbürger Localpatriot 12.Kosmopolit
Ibrahim war ein
Kosmopolit, denn
er hat die ganze
Welt gereist.
Er schätzte die Echtheit Falschung 13.Authentifizät
Authentifizät der
Traditionelen
Musik.
Die Assimilation Anpassung Ablehnung 14.Assimilation
in einer neuen
Kultur kann
herausfordern
sein.
Viele Menschen Einwanderung Auswanderung 15. Emigration
wurden wegen
des Krieges zu
Emigration
gezwungen.
Die Solidität des Stabilität Instabilität 16.Solidtät
Gebudes wurde
getestet.
Er trat mir die Aufgabe Entschlossenheit 17.Resignation
Resignation
züruck.
Er verbrachte Verbannung Heimat 18.Exil
viele Jahre im
Exil.
Es gab eine Unterschied Übereinstimmun 19. Diskepanz
Diskepanz g
zwischen den
beiden Berichten
Das Paradox der Widerspruch Konsistenz 20. Paradox
Zeitreise ist
schwer zu
verstehen.
Die Gnade Härte 21.
Bahrmherzigkeit Bahrmherzigkeit
gottes wurde oft
betont.
M.I glaubte an Rettung Verdamniss 22.Erlösung
die Erlösung der
Seele
M.I zeigte Momo Mitgefühl Gleichgültigkeit 23.Empathie
Empathie
Momo füllte sich Außgestossener Angepasster 24. Außenseiter
oft wie ein
Außenseiter
Trotz aller Wiederstandsfä- Zerbrächlichkeit 25.Resilienz
Schwierigkeiten higkeit
zeigte er eine
unglaubliche
Resilienz
M.I fand Behruigend Beunruhigend 26.Tröstlich
tröstliche Wörter
in schwierigen
Zeiten.
Aufgrund seiner Skepsis Vertrauen 27.Misstrauen
Erfahrungen
hatte er tiefes
Misstrauen
gegenüber
anderen
Im Momenten Hoffnunglösigkeit Hoffnung 28. Verzweiflung
der Verzweiflung
wandete er sich
zu M.I
Seine Empfase Betonung Unterbetonung 29.Emphase
auf bestimmte
Wörter machte
seine Aussage
kraftvoll.
M.I zeigte Momo Liebe Kälte 30.Zärtlichkeit
zärtlischkeit und
kümmerte um
ihm.

CHARACTERISIERUNG-VATER 
 
 
Momos Vater ist eine melancholische, mürrische, schweigsame und
verstoßene Figur(vgl s.44). Er wohnt in einer großen Wohnung mit seinem
Sohn Moses in der Straße Rue Blue, in Paris. Von Beruf ist er ein Anwalt doch
wenig erfolgreich, deshalb wurde er entlassen. In seiner Wohnung bewahrt er
viele alte Bücher, deswegen öffnet er die Fensterflügen nicht, damit er die
Bücher nicht beschädigt. Er ist ein “atheisticher Jude” der in seinem Glauben
keinen Sinn an Gott finden kann, weil  wie er sagt “Jude zu sein bedeutet nur
schlechte Erinnerungen” (S.46).  Zu seinem Sohn Momo, hat er eine schlechte
Beziehung. Er missbehandelt 9hm ständig und er nimmt ihn als Störung wahr.
Das wird deutlich, wenn der Papa sagt “Moses schweig. Ich lese. Ich arbeite...”
(Seite 27). Er behandelt seinen Sohn mehr als ein Sklave als eine Sohn (s.10).
Seine Lebensenstellung wird auch im folgenden Satz deutlich: “Geld ist zum
sparen nicht zum abgeben”. Das heißt, dass der Vater auch sparsam und sogar
geizig ist. Letztens wollte ich noch sagen, dass er glaubt dass er kein Problem
hat und das nur Momo ist verantwortlich für die schlechte Beziehung zwischen
den beiden. Außerdem ist er auch sehr verantwortungslos, da er Momo alleine
ohne Eltern gelassen hat ohne dafür viel nachzudenken(vgl. S 50-52). Nachdem
er Momo verlassen hat, begeht er Selbstmord. Seine melancholise
Lebenshaltung hat ihm eventuell verrückt gedreht. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
CHARACTERISIERUNG MOSES 
Moses ist die Hauptfigur in dem Buch "Monsieur Ibrahim and the Flowers of
the Koran" . Er ist wie dieser fette junge Jude, der in den 60ern in Paris
aufwuchs. Zuerst ist er rebellisch und so, gegen das, was alle von ihm
erwarten. Seine Familie fällt auseinander, und er sagt: "Kein Problem" und
verlässt das Haus. Da lernt er Monsieur Ibrahim kennen, den alten Araber, der
einen Lebensmittelladen führt. Sie werden Freunde, und das verändert Moses'
Leben total. 
 
Moses ist wirklich neugierig und aufgeschlossen. Er erforscht und probiert
immer Neues aus(vgl S81). Monsieur Ibrahim lehrt ihn über den Islam, und
Moses sagt: "Cool, ich will lernen!" Er fängt an, die ganze Philosophie zu
verstehen und fängt an, die Welt anders zu sehen, eventuell er wird zum Islam
konvertiert 
 
Eine Sache an Moses ist, dass er super fürsorglich und verständnisvoll ist. Er
weiß, wie man Einfühlungsvermögen zeigt und so. Als Mesie Ibrahim stirbt ist
Moses ganz traurig und  emotional. Er liebt Ibrahim und er ist ein guter und
truer Freund. Moses ist auch innerlich ziemlich stark. Obwohl er vielen
Hindernisse gegenübersteht, lässt er sich nicht von ihnen niederreißen. Wenn
seine Mutter stirbt, gibt er nicht auf oder so. Er geht weiter, sucht sein eigenes
Glück und macht das Beste aus seinem Leben. 
 
Moses ist also dieser komplexe Charakter, der im ganzen Buch aufwächst. Er
beginnt rebellisch, aber dann lernt er viel über das Leben, wird fürsorglicher
und zeigt echte Stärke. Es ist inspirierend zu sehen, wie er sich verändert und
zu einer reifen und verständnisvollen Person wird. 
CHARACTERISIEURNG MONSIEUR IBRHAIM
Monsieur Ibrahim ist eine faszinierende Persönlichkeit im Buch "Monsieur
Ibrahim und die Blumen des Korans" von Eric-Emmanuel Schmitt. Mit einem
eleganten und zeitlosen Stil wird Monsieur Ibrahim als weise und einfühlsame
Figur dargestellt.
Schon allein seine äußere Erscheinung strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Sein
schlohweißer Bart und seine warmen, freundlichen Augen verleihen ihm eine
Aura der Weisheit. Er kleidet sich bescheiden und sein Erscheinungsbild wirkt
zeitlos und elegant, was Vertrauen schafft.
Der Erzählstil des Buches reflektiert Monsieur Ibrahims gelassene und
einfühlsame Natur. Die Sätze sind wohlüberlegt und sanft, wodurch Monsieur
Ibrahims Charakterzüge subtil betont werden. Seine Worte sind tiefgründig
und durchdrungen von spiritueller Erkenntnis. Oft vermittelt er seine
Botschaften in kurzen, prägnanten Sentenzen. Durch den Text kann der Leser
die Welt durch Monsieur Ibrahims Augen sehen und seine Lebensphilosophie
verstehen.
Als eine Art väterliche Figur nimmt Monsieur Ibrahim sich des jungen Momo
an, der eine schwierige Kindheit hat und nach Orientierung sucht. Mit
Mitgefühl und Geduld begleitet Monsieur Ibrahim Momo durch das Leben.
Sein Erziehungsstil zeichnet sich durch Wärme und Verständnis aus. Er lehrt
Momo nicht nur über den Islam, sondern auch über das Leben selbst und wie
man die Schönheit in den kleinen Dingen entdecken kann.
Der Schreibstil betont Monsieur Ibrahims warmherzige und liebevolle Natur.
Durch Beschreibungen seiner Gesten, seines Lächelns und seiner Art zu
sprechen, kann der Leser die Wärme und Güte spüren, die er ausstrahlt. Seine
Dialoge sind einfach, aber tiefgründig, und seine Worte haben eine große
Bedeutung.
Insgesamt wird Monsieur Ibrahim als inspirierende Figur dargestellt, die den
Leser mit ihrer Weisheit, Freundlichkeit und Menschlichkeit berührt. Der
elegante Schreibstil erweckt seinen Charakter zum Leben und ermöglicht es
dem Leser, eine Verbindung zu ihm aufzubauen und von seinen Lehren und
Erfahrungen zu profitieren.
BOTSCHAFTEN
Eine der Botschaften dieses Buchen ist dass wahre Freundschaft und Liebe
keine Grenzen kennen. Es geht um die Beziehung zwischen dem jungen Momo
und Monsieur Ibrahim, die sich trotz ihrer Unterschiede und des
Altersunterschieds entwickelt. Das Buch betont die Bedeutung von Mitgefühl,
Verständnis und Respekt für einander, unabhängig von Herkunft, Religion oder
sozialem Status.
Eine weitere Botschaft ist, dass die Suche nach dem Sinn des Lebens und
spiritueller Erfüllung in kleinen und einfachen Dingen gefunden werden kann.
Monsieur Ibrahim lehrt Momo, die Schönheit im Alltäglichen zu erkennen und
die Werte des Herzens über materiellen Reichtum zu stellen. Es geht darum,
die kleinen Freuden zu schätzen und das Glück im Augenblick zu finden.
Das Buch lädt auch dazu ein, Vorurteile abzubauen und andere Kulturen und
Religionen zu verstehen. Monsieur Ibrahim zeigt Momo den Islam als eine
Quelle der Weisheit und Toleranz. Die Botschaft ist, dass es wichtig ist, über
kulturelle und religiöse Grenzen hinweg zu blicken und Gemeinsamkeiten zu
entdecken.

LEITFRAGEN
1. Wer ist Momo?
Momo der auch Moses gennant wird ist die Hauptfigur des Buches. Er ist
ein 11 Jähriger judischer Junge der seinen Vater verliert, aber Monsieur
Ibrahim findet einen arabischen Kolonialwahrenhandler. Sie bilden eine
starke Freundschaft und Moses lernt viel von ihm und bildet seinen
Character. Momo ist wirklich neugierig, da er will immer neue Sachen
lernen. Er ist aber auch fürsorglich und ein guter und treuer Freund.
2. Wer ist Popol?
Popol ist Momos ältere Bruder, der mit Momos Mutter zusammen lebt.
Momos Vater betonte immer wie gut er an alles ist und wie viel er ihm
vermisst. Momos Mutter aber, sagte dass sie aber nie einen Kind
namens Popol hatte, also Popol ist warscheinlich eine fiktive Figur dem
der Papa sich ausgedacht hat.
3.Wo wohnt Moses mit seinem Vater
Moses und sein Vater wohnen in einer großen aber dunklen Wohnung in
der Rue Blue Straße in Paris. Die Wohnung ist immer dunkel weil der
Vater in der Wohnung viele alte Bücher bewahrt, deswegen öffnet er
die Fensterflügen nicht, damit er die Bücher nicht beschädigt.

4. Wo hat Ibrahim seinen Laden?


Ibrahim hat seinen Laden an der selben Straße wie Momos Wohnung.
Die Straße heißt Rue Blue und ist in Paris.

5. Wie behandelt Momos Vater seinen Sohn Momo?


Momos Vaters Verhandlung zu seinem Sohn Momo ist algemein
schlecht. Momos Vater ist allgemein melancholisch und deshalb lässt er
sich seine Laune auf Moses. Zum Beispiel (s.27) sagt er characteristich
„Momo schweig! Ich lese… Ich arbeite…“. Moses fühlt dann entmutigt
und hat nicht die Courage zu seinem Vater mehr zu sprechen.

6. Welche Rollen erfüllt Ibrahim für Moses?


Ibrahim ist wie ein „Ersatzvater“ für Moses. Er bietet ihm Liebe Stüzung
und Sorge alles was sein biologischer Vater nicht geschaft hat.

7. Warum begeht Moses´ Vater später Selbstmord?


Moses Vater hatte alles verliert. Er hat seinen Job verliert, seine Frau
verliert, seinen Geld verliert und vor allem seinen Sohn verliert. Das sind
vier gute Grund um Selbstmord zu begehen. Außerdem füllte er, dass ein
kein richtiger Vater sein konnte und deswegen hat er diese Entscheidung
getroffen.

8. Welche Plätze zeigt Ibrahim Moses?


Als aller erstes zeigt Monsieur Ibrahim die Schweiz. Er sagt dazu, dass
die Menschen dort reich sind und sie viel Geld haben. Dann zeigt er
ihm Griechenland. Er erwähnt dazu, dass die Menschen hier
langsamer operieren und deswegen sind sie glücklicher. Als letztes
zeigt er ihm die Türkei. Sie tanzen zusammen in einem Tekkes und
fahren durch die Türkei weiter bis Monsieur Ibrahims Dorf.
9. Warum will Ibrahim mit Moses in die Türkei fahren?
Erstens will Ibrahim Moses sein Heimatland zeigen. Er will, dass
Momo sieht wo er herkommt und er will noch, dass Moses dieses
Land auch kennlernt und liebt. Nächsens Ibrahim will auch streben
wo er geboren wurde und deswegen will er bis zur Türkei fahren.
Letztens will er Momo Islam zeigen. Er will, dass die beide tanzen und
bei einer Islamischen Zeremonie teilnehmen.

10. Wie / warum stirbt Ibrahim?


Monsiuer Ibrahim hat einen Autounfall. Wir wissen nicht viele Details
über den Unfall. Ich glaube er wusste, dass er bald tot sein wurde und
deswegen wollte er neben Momo sterben und ihm mit sich beim Tot
haben.
11. Welchen Glauben nimmt Moses am Ende an?
Momo am Ende glaubt an das Islam und findet seinen inneren
Frieden.

LIEBLINGSTELLE

Eine der bemerkenswertesten Stellen im Buch "Monsieur Ibrahim und die


Blumen des Korans" ist die Szene, in der Monsieur Ibrahim Momo mit seinem
weisen Rat über das Glück und die Schönheit des Lebens inspiriert. In dieser
Passage lehrt er Momo, dass wahres Glück nicht im Besitz materieller Dinge
liegt, sondern im Herzen und in der Dankbarkeit für das, was wir haben. Er
betont die Bedeutung von kleinen Freuden und dem Erkennen der Schönheit
im Alltäglichen. Diese Szene ist besonders bedeutungsvoll, da sie einen
Wendepunkt in der Entwicklung von Momo darstellt und sein Verständnis für
das Leben erweitert. Sie vermittelt eine zeitlose Botschaft über die Suche nach
dem Glück und die Wertschätzung der kleinen Dinge im Leben. Durch
Monsieur Ibrahims Worte wird der Leser dazu angeregt, über seine eigene
Lebensperspektive nachzudenken und eine tiefere Bedeutung hinter den
Oberflächlichkeiten des Alltags zu suchen.
1. Welche Symbolkraft haben a) Blumen und b) das Lächeln (im Koran)?

a) Blumen: In "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Korans" haben Blumen
eine symbolische Bedeutung. Sie stehen für Schönheit, Wachstum,
Veränderung und Hoffnung. Monsieur Ibrahim betont immer wieder die
Wichtigkeit der Blumen als Metapher für das Leben. Indem er Momo lehrt, die
Blumen zu pflegen und ihre Schönheit zu schätzen, vermittelt er ihm eine
Lebensweisheit: dass selbst in schwierigen Zeiten und an trüben Orten
Schönheit und Freude zu finden sind. Die Blumen symbolisieren auch die
Möglichkeit des Neubeginns und der Transformation.

b) Das Lächeln: Im Koran wird das Lächeln als eine besondere Geste der Güte,
Freundlichkeit und Barmherzigkeit betrachtet. Es wird als eine Form der
Wertschätzung gegenüber anderen Menschen und als Zeichen des inneren
Friedens angesehen. In "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Korans" spielt
das Lächeln eine zentrale Rolle. Monsieur Ibrahim lächelt stets, selbst in
schwierigen Situationen, und ermutigt Momo, dasselbe zu tun. Das Lächeln
symbolisiert hier Liebe, Verbindung und die Fähigkeit, inmitten von
Herausforderungen positive Energie zu bewahren. Es steht für die Kraft, das
Leben mit Hoffnung und Dankbarkeit zu betrachten und anderen Menschen
Wärme und Trost zu schenken.
(informationen in Internet gesucht, nicht kopiert)

Das könnte Ihnen auch gefallen