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Renaissance (f., nur Singular) – die Kunstepoche etwa vom 14. bis 16.

Jahrhundert
Barock – (m., nur Singular) – eine Epoche der Kunstgeschichte von ungefähr 1600 bis
1750
etwas prägen – hier: etwas stark beeinflussen
prächtig – prunkvoll; verziert; sehr beeindruckend
Staatliche Kunstsammlung, -en (f.) – ein Museum, das vom Staat finanziert wird
Wahrzeichen, - (n.) – eine Sehenswürdigkeit (z. B. ein Gebäude), die typisch für eine
Stadt, eine Region oder ein Land ist
Baumeister, - /Baumeisterin, -nen – jemand, der nach Plänen ein Gebäude entwirft
und das Bauen anleitet
etwas errichten – etwas aufbauen
Wiederaufbau (m., nur Singular) – der erneute Aufbau von etwas, das zerstört wurde ( z.
B. durch ein Feuer oder einen Krieg)
Versöhnung, -en (f.) – das Beenden eines Streits
im Grunde genommen – eigentlich
etwas als etwas betrachten – etwas für etwas halten
Aufstieg (m., nur Singular) – hier: der Erfolg; die Veränderung zum Besseren
Metropole, -n (f.) – die Weltstadt; die große Stadt
mit etwas verbunden sein – hier: eng zusammenhängen
unweit – nicht weit weg; sehr nah
Fürstenzug (m., nur Singular) – hier: ein großes Bild auf 23.000 Fliesen in Dresden, das
auf 102 Metern unter anderem Könige und Kurfürsten auf Pferden zeigt
Kurfürst, -en (m.) – eine frühere Bezeichnung für eine adlige Person, die im Mittelalter
den König wählen durfte
Herrscher, -/Herrscherin, -nen – jemand, der die Macht über etwas oder andere hat
umfangreich – groß; so, dass etwas aus vielen Teilen besteht
Prachtbau, -ten (m.) – ein besonders schönes und verziertes Gebäude
Amphitheater, - (n.) – ein antikes Freilufttheater mit einer kreisförmigen Spielfläche und
Sitzrängen, die halbkreisartig in Stufen aufsteigen
etwas nach|empfinden – hier: etwas nach einem historischen Vorbild bauen
Glanzzeit, -en (f.) – die Zeit, in der etwas oder jemand besonders beliebt oder berühmt
war oder besonders viel Ansehen hatte
sich selbst inszenieren – sich selbst darstellen; sich selbst zur Show stellen
Festlichkeit, -en (f.) – ein sehr großes Fest
etwas oder jemanden unter|bringen – einen Platz für etwas oder jemanden finden
Gemäldegalerie, -n (f.) – ein Raum, in dem Bilder gezeigt werden (z.B. im Museum)
Kunstwerk, -e (n.) – das Ergebnis künstlerischer Arbeit (z.B. Bilder, Statuen, etc.)
Meisterwerk, -e (n.) – eine besonders gute künstlerische Arbeit
Gegenwartskunst, -künste (f.) – zeitgenössische Kunst
Skulptur, -en (f.) – eine Figur, die von einem Künstler aus einem bestimmten, festen
Material (z. B. Stein oder Holz) herausgearbeitet wurde
ständig – immer
flämisch – hier: so, dass es aus Flandern, dem nördlichen Teil Belgiens, stammt
etwas oder jemanden beherbergen – etwas oder jemandem einen Platz geben
umfassend – sehr groß; ausführlich; fast vollständig
Szeneviertel, - (n.) – ein Stadtteil, der besonders beliebt ist
Design-Manufaktur, -en (f.) – eine kleine Fabrik, in der vieles noch mit der Hand und
ohne Maschinen hergestellt wird
Kunsthofpassage,-n (f.) – fünf kleine Höfe in der Neustadt Dresdens mit besonders
sehenswerter Kunst und Architektur
Hinterhof, -höfe (m.) – ein Hof hinter dem Haus, meist ohne Pflanzen
jemanden an│ziehen – hier: dafür sorgen, dass jemand kommt
Plattenbauviertel, - (n.) – ein Stadtteil mit vielen Gebäuden, die aus großen Betonplatten
bestehen ( typische Bauweise in der ehemaligen DDR)
Anziehungspunkt, -e (m.) – ein Ort von Interesse
Heizkraftwerk, -e (n.) – eine Fabrik, in der Strom und Wärme hergestellt werden
im Mittelpunkt stehen – am wichtigsten sein
Staatsoperette, -n (f.) – ein vom Staat finanziertes Theater, an dem lustige musikalische
Theaterstücke aufgeführt werden
Spielort, -e (m.) – ein Ort, an dem z.B. Theaterstücke aufgeführt werden
monarchistisch – eine Staatsform, in der ein König oder Kaiser herrscht
protestantisch – evangelisch; zu der christlichen Kirche gehörig, die durch Luthers
Reformation entstand
Schatzkammer, -n (f.) – ein Raum, in dem sich viele wertvolle Dinge befinden

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