Zehlendorf

Berlin Steglitz-Zehlendorf ist das beliebteste Gebiet in Bezug auf Immobilien in Berlin

Waldreiche Landschaft, gepflegte botanische Gärten und viel Wasser – das ist
Steglitz-Zehlendorf
Berlins südwestlicher Bezirk mit seinen ausgedehnten Küstenlinien, die mit gehobenen
Stadthäusern übersät sind. Aber als lebendige Mischung aus Einkaufszentrum und
Grüngürtel-Naherholungsgebiet mit Parks und Schlössern, einem Universitätscampus,
prächtigen Villen in bester Lage und historischen Stätten hat dieser große Stadtteil noch viel
mehr zu bieten. Bestehend aus einst sieben Dörfern - Wannsee, Nikolassee, Zehlendorf,
Dahlem, Lichterfelde, Steglitz und Lankwitz – hat das heutige Steglitz-Zehlendorf viele
Facetten zu entdecken!
Packen Sie Ihre Badekleidung ein und fahren Sie zum Strandbad Wannsee. Oder genießen
Sie expressionistische Malerei im Brücke Museum. Oder schlendern Sie durch die bunte
Bruno-Taut-Siedlung…
Wenn Sie durch den wohlhabenden Stadtteil Zehlendorf schlendern, werden Sie vielleicht
überrascht sein, so viele junge Leute zu sehen, die meisten mit prallen Umhängetaschen.
Sie signalisieren Zehlendorfs Rolle als Standort der 1948 gegründeten Freien Universität
Berlin. Viele der kleineren Institute der Universität befinden sich in den Villen in der
Umgebung. Der Hauptkomplex der Universitätsgebäude auf dem Campus beherbergt die
neue Philologische Bibliothek.
Es wird angenommen, dass dieser Teil teuer und prestigeträchtig ist.
Vorteile:
Nachteile:

Treptow

Vom Besiedlungsanfang in Alt-Treptow liegen die Siedlungsgebiete im Wechsel links/rechts

an der Bahnstrecke/Straßenstrecke. Mit der Berliner Gebietsreform gab mit Wirkung der
Bezirk den Ortsteil Oberschöneweide und die Wuhlheide an den Bezirk Köpenick ab.
Gleichzeitig kam Bohnsdorf vom Bezirk Köpenick zum Bezirk Treptow.

Der Treptower Park, angelegt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, liegt direkt an der
Spree im Ortsteil Alt-Treptow des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Im Park befinden sich
die Archenhold-Sternwarte und das Sowjetische Ehrenmal mit Soldatenfriedhof.
in dieser Gegend befindet sich ein riesiger Park, ein Treptower Park, der viele interessante
Orte beherbergt. Zenner ist ein Hotel und Biergarten mit einer großen Terrasse, die etwa
1500 Personen aufnehmen kann, findet sich die geschichtsträchtige Archenhold-Sternwarte.
Vorteile: Der Stadtteil bietet viel Grün mit zahlreichen Straßenbäumen, vor allem in Plänterwald
und Baumschulenweg.
Der öffentliche Nahverkehr ist relativ gut ausgebaut
ein sich entwickelnder Teil der Stadt

Nachteile:

Schöneberg
Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche
Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück.
Schöneberg ist ein dicht bebauter innerstädtischer Ortsteil von Berlin.

In Schöneberg kann man gut ausgehen, man kann ruhig wohnen und sich zudem im
reichlich vorhandenen Grün erholen. Durch die zentrale Lage ist man schnell in den
restlichen Berliner Stadtteilen, vor allen in den westlichen - die Infrastruktur ist sehr gut
ausgeprägt.

Schöneberg beheimatet mehrere Stadtquartiere und Ortslagen mit einer spezifischen

Charakteristik oder Geschichte:

Südöstliche City West

In dem großstädtisch geprägten Quartier um den Wittenbergplatz und die Tauentzienstraße
im Schöneberger Nordwesten dominiert der gehobene Einzelhandel, besonders in der
Tauentzienstraße, mit zahlreichen Label-Stores.

Bayerisches Viertel
In seinem Ursprungszustand prägten elegante Fassaden im süddeutschen Renaissancestil
das Viertel, dessen Straßen teilweise nach bayerischen Städten benannt sind.

Nollendorfkiez
Im Nollendorfkiez um die Fuggerstraße, die Motzstraße und den Nollendorfplatz befinden
sich zahlreiche Kneipen, Bars und Läden, die sich überwiegend an ein homosexuelles
Publikum richten. Jährlich am dritten Wochenende im Juli findet in diesem Teil Berlins das
homosexuelle „Motzstraßenfest“ statt, das mit einer Mischung aus Informationsständen
gleichgeschlechtlicher Gruppen, Show-Bühnen und sw.

Vorteile:
die Infrastruktur ist sehr gut ausgeprägt.

Nachteile:

Beantworten Sie mündlich die Frage: In welchem Stadtteil würden Sie gern wohnen,
warum? In welchem auf keinen Fall, warum?