Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Onscreen Manual
1998-2011 Copyright © Wilcom Pty Ltd. Alle Rechte betreffend der Ergebnisse und Leistung der Software, das
vorbehalten. ganze Risiko. Die Wilcom Pty Ltd. garantiert nicht, dass die
Kein Teil dieser Publikation oder der begleitenden Software Software die Anforderungen der Kunden befriedigen oder
darf kopiert oder verteilt, überwiesen, abgeschrieben, in ohne Unterbrechungen und Fehler laufen wird.
einem Einlesesystem gespeichert, oder in irgendeine © 2011 Corel Corporation. All rights reserved. Corel,
menschliche Sprache oder Computersprache auf irgendeine CorelDRAW, Corel PHOTO-PAINT, Corel CAPTURE,
Art und Weise übersetzt werden; sei es elektronisch, PowerTRACE, the Corel logo and the CorelDRAW balloon
mechanisch, magnetisch, manuell oder auf andere Weise, are trademarks or registered trademarks of Corel Corporation
oder an Dritte bekanntgemacht werden ohne die and/or its subsidiaries in Canada, the U.S. and/or other
ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von: countries. AMD Athlon and AMD Opteron are trademarks of
Wilcom Pty Ltd. (A.B.N. 62 062 621 943) Advanced Micro Devices, Inc. clicknlearn.com is the
146-156 Wyndham Street, Alexandria (Sydney) trademark of Click-N-Learn PTY LTD of Australia. Microsoft,
New South Wales, 2015, Australia OpenType, VisualStudio for applications, the VisualStudio for
PO Box 581, Alexandria, 1435 applications logo, Windows, the Windows 7 logo and Internet
Tel.: +61 2 9578 5100 Explorer are trademarks or registered trademarks of Microsoft
Fax: +61 2 9578 5108 Corporation in the U.S. and/or other countries. Intel and
Email: wilcom@wilcom.com.au Pentium are registered trademarks of Intel Corporation.
Web: http://www.wilcom.com.au PANTONE, PANTONE Hexachrome, the PANTONE
Hexachrome logo and the PANTONE Digital Color logo are
TrueView™ und Point & Stitch™ sind die Markennamen der
trademarks or registered trademarks of Pantone, Inc.
Wilcom Pty Ltd.
Bitstream and the Bitstream logo are trademarks or registered
Die Wilcom Pty Ltd. erteilt keine Gewährleistung, Vertretung trademarks of Bitstream Inc. SWiSH miniMax2 and the
oder Garantie bezüglich der Inhalte dieser Publikation und SWiSHzone logo are trademarks of SWiSHzone.com Pty. Ltd.
streitet ausdrücklich irgendwelche implizierten Garantien PhotoZoom Pro 2 is copyright 2006-2010 BenVista ltd.
betreffend der Verkäuflichkeitsqualität oder einer Eignung für iStockphoto and the iStockphoto logo are registered
irgendwelche besondere Zwecke ab. trademarks of iStockphoto Inc. ConceptShare and the
Weiterhin behält sich die Wilcom Pty Ltd. das Recht vor, diese ConceptShare logo are trademarks or registered trademarks
Publikation zu revidieren oder von Zeit zu Zeit Änderungen of ConceptShare Inc. in Canada, the U.S and/or other
vorzunehmen, ohne eine Verpflichtung der Wilcom Pty Ltd. countries. Other product, font and company names and logos
zur Benachrichtigung irgendeiner Person oder irgendeiner may be trademarks or registered trademarks of their
Organisation bezüglich dieser Überarbeitungen oder respective companies. This Product is provided under an
Änderungen. enclosed license agreement that defines what you may do
Die Bildschirmsabbildungen dieser Publikation sind als with this product and contains limitations on warranties and
Repräsentationen zu betrachten, und keinesfalls als genaue your remedies.
Duplikate des erstellten Software-Bildschirm-Layout. Die
Beispiele, welche zur Veranschaulichung der
Software-Funktionen und -Einsatzmöglichkeiten gegeben
werden, werden unter Umständen – abhängig von Ihrem
Softwaremodell oder Produktlevel – nicht exakt duplizierbar
sein. Einige der in den Designbeispielen verwendeten
Bildvorlagen wurden freundlicherweise durch Digital Art
Solutions zur Verfügung gestellt.
Die Produktdifferenzierungstabelle, welche im Anhang dieses
Handbuches erscheint, zeigt an, welche Funktionen sich auf
welches Produktlevel beziehen. Obgleich alles getan wurde,
um die Genauigkeit der Tabelleneinträge in Hinsicht auf die
aktuelle Version zu gewährleisten, kann es sein, dass
kurzfristige Änderungen nicht unbedingt berücksichtigt
wurden. Für zusätzlichen Rat wenden Sie sich bitte an Ihren
Wilcom-Handelsvertreter.
Abhängig von den gesetzlich implizierten Garantien, welche
nicht beschränkt oder ausgeschlossen werden können, wird
die Software ‚wie sie ist‘ gekauft, ohne die Leistung,
Genauigkeit, Freiheit von Fehlern oder die, durch die
Anwendung der Software erzeugten Ergebnisse, zu
garantieren, und ohne die Verkäuflichkeit oder Eignung
bezüglich eines besonderen Zweckes, für den die Software
gekauft war, zu garantieren. Bei der Auswahl der Software für
dessen eigene Anwendung vertraut der Käufer in seine
eigenen Sachkenntnisse und Urteilskraft und übernimmt
Einl eitung 2
wird, und wie einige der grundlegenden Werkzeuge Technische Details bezüglich der Einrichtung des
und Funktionen benutzt werden, welche Maschinennetzwerks.
EmbroideryStudio bietet. Die Kapitel Die Ansicht der
Diese Anleitung muss in Verbindung mit dem
Designs und Das Auswählen von Stickobjekten
EmbroideryStudio Onscreen-Handbuch benutzt
enthalten grundlegende Informationen bezüglich der
werden.
vielen Ansichtsmöglichkeiten für Designs, die es in der
Software gibt wie auch bezüglich des Auswählens und
Wilcom ES-Kreuzstich-Anleitung
Manipulierens der ‚Design-Objekte’.
Diese Anleitung beschreibt folgende Fähigkeiten der
Das Onscreen-Handbuch kann mittels des
Produkte:
EmbroideryStudio-Programme-Ordners aufgerufen
werden. Sie können diese mittels Adobe Acrobat™ Manuelle und automatische
Reader einsehen, welcher von der Adobe-Webseite Kreuzstich-Digitalisierung
heruntergeladen werden kann. Anhand der Kreuzstich-Bearbeitung
standardgemäßen Acrobat™ Reader-Funktionen Kreuzstich-Beschriftung
können Sie schnell nach der von Ihnen gewünschten
Information suchen lassen.
Handhabung der Kreuzstich-Design-Dateien.
Diese Anleitung wird der mit der ES-Kreuzstich-Option
mitgeliefert. Sie muss in Verbindung mit dem
Anmerkung EmbroideryStudio beinhaltet EmbroideryStudio Onscreen-Handbuch benutzt
standardgemäß den gesamten Satz der werden.
CorelDRAW®-Grafikwerkzeuge, welche viele
Verfahren zur Gestaltung von Konturen und Formen Wilcom ES-Pailletten-Anleitung
auf dem Bildschirm bieten. Sie sollten Ihren Monitor
Diese Anleitung beschreibt folgende Fähigkeiten der
für die Grafikwerkzeuge kalibrieren. Für eine
Produkte:
vollständige Beschreibung des
CorelDRAW®-Interface, beziehen Sie sich bitte auf die Einrichten des Paillettenmodus
elektronisch verfügbare Bedienungsanleitung, auf Erstellen von Paillettenlaufstichen und -füllstichen
welche Sie mittels Windows Start > Programme
Konvertieren von Objekten zu Pailletten
zugreifbar ist. Ansonsten können Sie auch auf die auf
dem Bildschirm einblendbare Hilfe, welche durch das Einrichten von Doppelpailletten-Designs
Grafikmodus-Hilfe-Menü verfügbar ist. Modifizieren von Pailletten-Designs
Digitalisieren individueller Pailletten.
Onscreen-Hilfe
Diese Anleitung wird der ES Pailletten-Option
Die Onscreen-Hilfe bietet einen schnellen Zugriff auf mitgeliefert. Er muss in Verbindung mit dem
allgemeine Informationen über die Funktionen von EmbroideryStudio Onscreen-Handbuch benutzt
EmbroideryStudio über die schrittweise aufgeführten werden.
Anleitungen. Es stellen zwei Typen zur Verfügung –
Stickerei-Hilfe und Grafik-Hilfe. Lesen Sie hierzu Wilcom ES-Chenille-Anleitung
nachfolgend Zugriff auf die Onscreen-Hilfe für
Diese Anleitung beschreibt folgende Fähigkeiten der
Einzelheiten.
Produkte:
ES-Maschinenmanager-Direktanschluss
WilcomES-Schiffli-Benutzerhandbuch
Rückinformation der Maschinen Dieses Handbuch beschreibt folgende Möglichkeiten
Bericht über die Maschinenaktivität der Produkte:
Einl eitung 4
4 Doppelklicken Sie auf ein Buch, um dessen
Themenliste einzusehen, dann doppelklicken Sie
Tipp Wählen Sie Hilfe > Reader-Handbuch
auf ein gewünschtes Thema.
oben im Reader-Bildschirm, um ausführliche
Informationen über die Anwendung des Ansonsten können Sie auch auf Index oder Suche
Reader-Programms zu erhalten. klicken und verschiedene Stichworte eingeben, die
sich auf das gewünschte Thema beziehen.
Zugriff auf die Onscreen-Hilfe
Die Onscreen-Hilfe bietet einen schnellen Zugriff auf Tipp Kontextabhängige Hilfe wird für Dialogfelder
allgemeine Informationen über die Funktionen der durch Drücken der 1-Taste gestellt.
EmbroideryStudio sowie schrittweise aufgeführten
Anleitungen. Es stellen zwei Typen zur Verfügung – Zugriff auf die Online-Unterstützung
Stickerei-Hilfe und Grafik-Hilfe.
Innerhalb der Software finden Sie einfachen Zugang zu
Verkaufs- und die Kundenbetreuungsinformationen.
Um auf die Onscreen-Hilfe zuzugreifen
1 Wählen Sie Hilfe aus der Hauptmenüleiste. Um auf die Online-Unterstützung
Abhängig von dem Modus, in welchem Sie sich zuzugreifen
momentan befinden – Grafik oder Stickerei – Klicken Sie auf die Schnellstart-Taste in der
stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Universal-Werkzeugleiste.
Verfügung:
Im Grafikmodus gibt es zwei Untermenüs –
Stickerei-Hilfe und Grafik-Hilfe:
Zugriff die
Online-Unterstützung
Zugriff auf
Onscreen-Hilfe im Wählen Sie eine Option aus der Auswahlliste.
Grafikmodus
Ressorce-Center: ruft die 'Wilcom Resource
Center'-Webseite auf, welche Verlinkungen zu
verschiedenen Hilfsressourcen aufführt.
Wilcom. com. au: ruft die Wilcom-Webseite auf.
Corel. com: ruft die Corel-Webseite auf.
Im Stickmodus gibt es nur die Stickerei-Hilfe:
EmbroideryStartup. com: ruft die 'Embroidery
Startup'-Webseite auf. Diese wertvolle
Zugriff auf
Ressource bietet registrierten Anwendern
Onscreen-Hilfe
im Stickmodus Zugang zu Diskussionsforen, die mit Stickerei zu
tun haben – Foren für Digitalisierung, Software,
Maschinen, Händler, Kosten, Marketing und noch
viel mehr. Zudem bietet es wertvolle
Informationen bezüglich des Startens Ihres
Unternehmens und die Geschäftsführung.
DecoNETWORK. com: ruft die
DecoNetwork-Webseite auf. Diese bietet eine
weitere sehr wertvolle Ressource für Profis in
2 Wählen Sie Hilfethemen aus der Menüliste.
der Stickerei.
Das EmbroideryStudio-Hilfefenster wird
angezeigt.
3 Klicken Sie auf Inhalt, um die hauptsächliche
Themenliste anzuzeigen.
Die Themen sind in Kapiteln mit entsprechenden
Titeln mit ‚Buch’-Symbolen zusammengefasst.
Tastaturkonventionen
Zugriff die
Online-Unterstützung Schnelltastenk
Beschreibung
ombinationen
C+S Während Sie die Steuerung-Taste (Strg)
gedrückt halten, drücken Sie die Taste
des Kleinbuchstabens S.
C + V + H Während Sie die Steuerung-Taste (Strg)
gedrückt halten, drücken Sie
Anmerkung Sie müssen zuvor in Ihren System Umschalten und die H-Taste.
den Web-Browser und den Web-Zugang korrekt Lesen Sie hierzu bitte auch Tastaturbefehle in dem
Onscreen-Handbuch.
konfiguriert haben.
Befehle
Auf Befehle, die sich in einem Untermenü befinden,
kann sowohl durch das Untermenü, als auch durch den
Befehlsnamen, Zugriff erlangt werden. Zum Beispiel
wird auf den Befehl ‚Öffnen’, der sich in dem
‚Stickdiskette’-Untermenü befindet, durch
Stickdiskette > Öffnen zugegriffen.
Dialogfelder
Dialogfelder werden nur dann abgebildet, wenn sie
wichtige Informationen zu dem Gebrauch von
EmbroideryStudio liefern. Die gestellten
Bildschirmsabbildungen können sich u.U. leicht von
den Layouts unterscheiden, die durch die Software und
dem von Ihnen verwendeten Betriebssystem erzeugt
werden.
Mauskonventionen
Anleitung Beschreibung
Klicken [ Klicken Sie linke Maustaste.
Rechtsklicken ] Klicken Sie die rechte Maustaste.
Doppelklicken . Klicken Sie die Maustaste
zweimal, ohne dabei die Maus zu
bewegen.
Umschalt- V + [ Halten Sie Umschalten
Klicken gedrückt, und klicken Sie die
linke Maustaste.
Einl eitung 6
Installation & Einrichtung
Falls Sie Wilcom EmbroideryStudio© e2.0 noch nicht Nachdem Sie die EmbroideryStudio-Software
installiert haben, lesen Sie bitte den folgenden installieren, wird Ihr Computer automatisch neu
Abschnitt durch. Es stehen Ihnen zwei Hauptoptionen anlaufen, um somit die erfolgreiche Installation der
zur Verfügung: Software zu gewährleisten. Versichern Sie sich,
Wilcom EmbroideryStudio dass Sie jegliche Dateien gespeichert und alle
Anwendungen geschlossen haben, bevor Sie die
Wilcom Design Workflow™
Installation einleiten.
Es gibt zudem untergestellte Komponenten beider Bei der Installation der
Anwendungen, welche Sie nach Bedarf getrennt EmbroideryStudio-Software wird die bereits
installieren oder entfernen können. vorhandene normal.emt-Vorlagendatei mit der
neuen normal.emt verglichen. Falls sich diese
Wichtige Hinweise beiden Dateien voneinander unterscheiden, wird
Das aktuelle EmbroideryStudio-Installation die Software die bereits existierende Vorlagendatei
bewirkt nicht die Deinstallation vorheriger in normalold.emt umbenennen. Diese Datei ist
Versionen der Software. Falls Sie die somit, falls benötigt, als Vorlagendatei für den
benutzerdefinierten Einstellungen, Motive, Gebrauch mit der neuen Software verfügbar. Die
Programm. Stichteilungen und kundenspezifischen normal.emt- und normalold.emt-Dateien
Alphabete bewahren möchten, müssen Sie können in dem Template-Unterordner (Vorlagen)
EmbroideryStudio installieren bevor Sie jegliche Ihres EmbroideryStudio-Programme-Ordners
vorherigen Versionen deinstallieren. Dies wird es gefunden werden. Die standardgemäße
der Installation ermöglichen, die notwendigen Speicherstelle ist C:\Program
Dateien zu einer neuen Speicherstelle zu kopieren. Files\Wilcom\EmbroideryStudio_e2.0\Templ
Nach dem erfolgreichen Installieren der aktuellen ate.
EmbroideryStudio-Software, können Sie die
vorherige Version unter Anwendung der Windows Systemanforderungen
Systemsteuerung entfernen.
Bitte entfernen Sie EmbroideryStudio niemals Bevor Sie die Installation beginnen – oder falls jegliche
Betriebsprobleme vorkommen – müssen Sie sich
manuell, indem Sie den Programmdatei-Ordner
versichern, dass Ihr Computer die
auswählen und auf die Löschen-Taste dücken. Dies
Systemanforderungen erfüllt.
gilt für alle Windows-Anwendungen.
Festigen Sie jedoch den Dongle erst dann, wenn
PC-Anforderungen
dazu aufgefordert. Falls Sie den Dongle aus
irgendeinem Grund bereits befestigt haben sollten, Prüfen Sie bitte, dass Ihr PC den von
bevor EmbroideryStudio installiert ist oder der PC EmbroideryStudio benötigten Systemanforderungen
rebooted wurde, sollten Sie den gegebenfalls entspricht. Überprüfen Sie bitte CPU/RAM wie auch
erscheinenden Windows Auto Detect Festplattenspeicherplatz. Die nachfolgende Tabelle
Hardware-Assistent, d.h. das automatische gibt die minimalen, sowie die empfohlenen
Hardware-Erkennungsdienstprogramm, Systemanforderungen, an.
abbrechen.
Um die CPU/RAM-Spezifikationen zu
Installationspaket und -komponenten
überprüfen Wenn Sie EmbroideryStudio und/oder Design
1 Rechtsklicken Sie auf das Mein Workflow™ installieren, wird die Installation
Computer-Windows-Desktop-Symbol und wählen Programme und assoziierte Dateien auf Ihrem
Sie Eigenschaften. C:-Laufwerk oder einem anderen nominierten
Das Systemeigenschaften > Laufwerk installieren wie auch Programmsymbole auf
Allgemein-Dialogfeld wird geöffnet. Ihrem Windows Desktop und in der
Andere Installationsanforderungen
EmbroideryStudio benötigt zum korrekten Anmerkung Andere Optionen sind für verschiedene
Funktionieren zusätzliche Software: Produktmodelle verfügbar. Lesen Sie hierzu
Produktdifferenzierungstabelle für Einzelheiten.
Adobe Acrobat Reader
Sie benötigen eine aktuelle Version des Acrobat Reader Desktop-Symbole
– ist nicht in diesem Anwendungspaket enthalten – um
Ihr Onscreen-Handbuch, Ihren Schnellverweis und Nach der Installation werden Verknüpfungssymbole
Ihre Versionshinweise lesen, drucken und durchsuchen zum Produkt auf dem Windows Desktop platziert.
zu können. Diese Software kann ganz einfach von der Diese können einige wie auch alle der folgenden
Adobe-Website downgeloadet werden. Elemente einschließen:
Symbol Beschreibung
Internet Explorer 7
EmbroideryStudio, die
Microsoft® Internet Explorer 7 oder höher – nicht in
EmbroideryStudio-CAD/CAM-Hauptanwendu
diesem Anwendungspaket enthalten – ist für das ng. Beziehen Sie sich für Einzelheiten bitte auf
einwandfreie Laufen von Design Workflow™ und ES EmbroideryStudio.
Design Explorer grundlegend. Internet Explorer ist bei
ES Design Explorer wurde geschaffen, um
den meisten Installationen von Microsoft Windows eine Ihnen die Möglichkeit zu geben, die auf Ihrer
Standardkomponente. Computerfestplatte, CD-ROM or Diskette
gespeicherten Stickdesigns durchzublättern
und zu begutachten. Siehe
SQL Server 2005 ‚Design-Management‘ in dem
EmbroideryStudio verwendet den SQL Server 2005 EmbroideryStudio für Details.
zum Speichern seiner Daten. SQL Server 2005 ist eine
Die Typisch-Installationsoption wird das Programm Das Installationsprogramm sollte innerhalb von 30
mit den geläufigsten Optionen installieren. Dies wird Sekunden anlaufen und das
für die meisten Benutzer empfohlen. Falls Sie eine Willkommen-Dialogfeld sollte erscheinen.
mehrsprachige Installation besitzen, haben Sie später
mittels der Benutzerdefiniert-Installation nach Anmerkung Falls das Installations-Dialogfeld
Bedarf weitere Sprachen und Optionen zu installieren. nicht standardgemäß erscheinen sollte, müssen
Jegliche existierenden benutzerdefinierten Sie mittels ‚Windows Explorer oder ‚Mein Computer
Einstellungen – für Digitalisierer, Maschinen, usw. – auf das CD-Laufwerk zugreifen und das
werden auf die neue Installation übertragen. Lesen Sie setup.exe-Programm ablaufen lassen.
hierzu bitte auch Das Ausführen einer
4 Klicken Sie zum Fortfahren auf Next, d.h. Weiter.
benutzerdefinierten Installation.
5 Wenn Sie den Bedingungen des
Nutzungsabkommens zustimmen, klicken Sie auf
Warnung Das aktuelle Next.
EmbroideryStudio-Installation bewirkt nicht die Sie werden zum Befestigen Ihres Dongle
Deinstallation vorheriger Versionen der Software. Falls aufgefordert.
Sie die benutzerdefinierten Einstellungen, Motive,
Programm. Stichteilungen und kundenspezifischen
Alphabete bewahren möchten, müssen Sie
EmbroideryStudio installieren bevor Sie jegliche
vorherigen Versionen deinstallieren. Dies wird es der
Installation ermöglichen, die notwendigen Dateien zu
einer neuen Speicherstelle zu kopieren.
Tipp Falls Sie die Design 10 Klicken Sie auf die Browse-Schaltfläche, falls Sie
Workflow™-Kostenoption erworben haben, und die Speicherstelle der Installation ändern möchten.
Sie vorhaben, diese Anwendung auf demselben Die Installation wird einen standardgemäßen
Computer zu installieren, sollten Sie ebenfalls die Datei-Browser anzeigen, welcher Ihnen die
Design Workflow™-Option abhaken. Eine Auswahl und, falls notwendig, das Erstellen eines
detaillierte Beschreibung finden Sie in Ihrem Zielordners für Ihre Installation ermöglicht.
Design Workflow™-Benutzerhandbuch.
11 Falls Sie eine mehrsprachige Version der Software
Das Setup Type-Dialogfeld (Einrichtungstyp) installieren, müssen Sie das Install extra
wird geöffnet. languages-Ankreuzfeld (Zusätzliche Sprachen
installieren) wie gewünscht markieren und auf
Next klicken.
Ein Extra Languages-Dialogfeld (Zusätzliche
Sprachen) wird geöffnet. Diese Option wird in
ausschließlich englischen Versionen nicht
erscheinen.
12 Wählen Sie jegliche zusätzlich benötigte Sprachen
aus und klicken Sie auf Next.
Das Samples Location-Dialogfeld
(Musterspeicherstelle) wird geöffnet. Genau wie
in dem Installation Location-Dialogfeld besitzen
Sie in diesem Fall auch die Option die Speicherstelle
5 Setzen Sie jetzt die normale Installation fort. Lesen Tipp Sie können sie auch dazu benutzen, um später
Sie hierzu Das Ausführen einer typischen noch mehr Sprachen und Komponenten aus der
Installation für Einzelheiten. Installationsdiskette hinzuzufügen.
6 Entfernen Sie den alten Dongle nach der
Installation. Um eine benutzerdefinierte Installation
vorzunehmen
Das Registrieren des Produkts 1 Folgen Sie genau denselben Schritten wie bei der
typischen oder kompakten Installation. Lesen Sie
Bitte vergessen Sie nicht Ihre Kopie von hierzu Das Ausführen einer typischen Installation
EmbroideryStudio zu registrieren. Durch das für Einzelheiten.
Registrieren bekommen Sie Zugriff auf:
Wilcom-Kundendienst und technische
Unterstützung
‚Live und aufgezeichnete Online-Lehrgänge (sobald
diese verfügbar werden)
Informationen über Produktupdates,
Veranstaltungen und Sonderangebote.
Warnung Der Dongle stellt den wichtigsten und Eine Abbildung des Dialogfeld wird in MS Paint
kostbarsten Teil Ihres Systems dar und sollte eingefügt.
dementsprechend vorsichtig behandelt werden. Wenn 5 Wählen Sie Datei > Speichern und speichern Sie
er nicht gerade benutzt wird, sollte er an einem das Bild als eine BMP-Datei.
sicheren Ort aufbewahrt werden. Im Falle eines 6 Falls angemessen können Sie das Bild per E-Mail an
Verlusts oder Diebstahls werden Sie jedoch ein Wilcom senden.
vollständiges EmbroideryStudio-Ersatzsystem
erwerben müssen. Aus diesem Grund allein sollten Sie
eine Versicherung Ihres Dongles in Erwägung ziehen. Die manuelle Eingabe der Zugriffscodes
Sie können Sicherungzugangscodes manuell
Das Identifizieren Ihres Sicherungsgeräts eingeben, um auf neue Optionen oder
Software-Versionen zu aktualisieren.
Sie müssen dazu in der Lage sein, die Zugriffcodes
Ihres Systems zu identifizieren und neue Codes für
Aktualisierungen einzugeben. Wenn Sie sich in Tipp Zudem können Sie Zugangscodes eingeben,
Telefongesprächen oder im Briefwechsel auf Ihr indem Sie sie aus einer Textdatei importieren. Lesen
System beziehen, dann müssen Sie die Seriennummer Sie hierzu Das Importieren der Zugangscodes für
und den Identifikationscode nennen. Diese Einzelheiten.
Information kann in dem Sicherungsgerät-Dialogfeld
gefunden werden.
Um Zugriffscodes manuell einzugeben
1 Wählen Sie Spezial > Sicherung.
Um Zugriffscodes zu importieren
Anmerkung Geben Sie bitte keine Leerzeichen
1 Kopieren Sie die Zugangscodes-Textdatei in Ihren
ein, da diese automatisch für Sie eingegeben
EmbroideryStudio-Design-Ordner.
werden.
Zwecks leichterer Erkennung und Identifikation,
4 Klicken Sie auf OK.
wird der Dateiname der Seriennummer, die auf dem
Eine Meldung wird angezeigt, welche bestätigt, Etikett Ihres Sicherungsgerät gedruckt ist, gleich
dass die Zugangscodes erfolgreich eingegeben sein.
wurden. Falls es mehr als ein Paar von
2 Wählen Sie Spezial > Sicherung.
Zugangscoden gibt, geben Sie diese jetzt ein, und
zwar ein Paar zur Zeit. Das Sicherungsgerät-Dialogfeld wird geöffnet.
Bildmaterial
Digitale Bildvorlagen können zum Gebrauch als
Digitalisiervorlagen oder ’Hintergründe’ sowohl im
Bitmap- als auch im Vektor-Format in
EmbroideryStudio eingefügt oder eingescannt
Das ausgestickte Design sollte auch folgende
werden. Mögliche Quellen können die Folgenden
Charakteristiken besitzen:
einschließen:
Design-Erscheinung ist gut – Formen, Farben,
Internet und CD-Clipart-Bibliotheken
Ausgewogenheit
Visitenkarten, Postkarten und Geschenkpapier Formen werden mittels der korrekten Füll- und
In dem EmbroideryStudio Samples - Konturstiche gefüllt
EmbroideryStudio_e2.0-Ordner enthaltene
Details sind klar erkennbar
Beispiele
Stiche verlaufen geordnet, gleichmäßig und glatt
Bücher mit Stickmustern
Stichwinkel folgen der Design-Form
Geschichtenbücher für Kinder
Schriftzüge sind deutlich und leicht lesbar
Gedruckte Tischtücher oder Geschirrhandtücher
Die Maschine kann das Design effizient aussticken
Bildoriginale – z.B. Kinderzeichnungen.
Formen werden korrekt ausgestickt – keine
unerwünschten Lücken
Warnung Sie sollten komplizierte Bildvorlagen lieber
Der Stoff, der an die gestickten Flächen angrenzt,
vermeiden, es sei denn, dass Sie ein erfahrener
wurde nicht zusammen gezogen
Digitalisierer sind. Überprüfen Sie bitte bei Bildern, die
nicht von Ihnen stammen, das Urheberrecht. Falls Sie Das ausgestickte Design besitzt keine losen Fäden.
sich darüber unsicher sind, sollten Sie den Halter des
Urheberrechts ansprechen, um dessen Erlaubnis
einzuholen.
2
Das Verstehen der Stickfolge
Wenn Sie mit Stickdesigns arbeiten, können Sie deren
3 Stickfolge prüfen, indem Sie diese anhand der
Farbblöcke oder Stickobjekte ‚durchlaufen’ wie auch
4
Stich-für-Stich. Ansonsten können Sie den
Ausstickungsvorgang auch auf dem Bildschirm
Falls Sie eine manuelle Digitalisierung ausführen, simulieren. Sie können zudem eine Vorschau der
werden die Objekte in der Reihenfolge ausgestickt, in Designs in verschiedenen Farben auf unterschiedlichen
welcher Sie sie erstellt haben. Anders gesagt: Die Stoffuntergründen vornehmen, indem Sie eine
Digitalisierfolge bestimmt die Stickfolge. Falls Sie ein Auswahl unter den unzähligen vordefinierten
digitales Design konvertiert haben, wird Farbkombinationen treffen. Für weitere Einzelheiten
EmbroideryStudio eine automatische Abfolge für die beziehen Sie sich bitte auf Das Begutachten der
Objekte bestimmen, um dadurch die optimale Stickabfolge in dem Onscreen-Handbuch.
Stickfolge zu erstellen. Die automatische
Design-Hintergründe
EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen auch einen
Farbhintergrund, einen Stoff oder Artikel für die
aktuelle Farbkombination festzulegen, um dadurch
realistischere Design-Vorschauen und -Präsentationen
Die Standardeigenschaften werden in der
zu erzielen. Der Hintergrund wird zusammen mit der
Designvorlage gespeichert und bilden die Basis aller
Farbkombination abgespeichert. Für weitere
neuen Designs. Diese können durch die
Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das
Stoffeinstellungen außer Kraft gesetzt werden, welche
in Hinsicht auf bestimmte Stoffarten automatisch
entsprechend modifiziert werden können. Diese
können wiederum durch speziell vom Digitalisierer
festgelegte individuelle Eigenschaftseinstellungen
außer Kraft gesetzt werden. Für weitere Einzelheiten
beziehen Sie sich bitte auf Eigenschaften, Stoffe, Stile
& Vorlagen in dem Onscreen-Handbuch.
Autom. Konturerkennung
Sie können Autom. Konturerkennung benutzen, um
Vektorkonturen aus den Bitmap-Bildern zu erstellen.
Sie können diese dann mittels einer Vielzahl von
Eingabemethoden in Stickobjekte umsetzen. Autom.
Konturerkennung kann in Figuren enthaltene
Damit ein Objekt richtig ausgestickt werden kann, Leerräume aufspüren – sowohl innen liegende als auch
muss es den korrekten Stichabstand, ausreichend außerhalb liegende Randlinien werden aufgefunden.
Schrumpfausgleich zusammen mit einer geeigneten Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf
Unterlage aufweisen, um der Kombination von Das Konvertieren von Bitmaps zu Konturen mittels
Deckungsstichtyp, Objekttyp, Objektform und Stoff ‚Autom. Konturerkennung‘ in dem
gerecht werden zu können. Für weitere Einzelheiten Onscreen-Handbuch.
beziehen Sie sich bitte auf Unterlagen &
Schrumpfausgleich in dem Onscreen-Handbuch.
Spezialisierte Digitalisiertechniken
Kunstvolle Sticheffekte
Spezielle Digitalisierfunktionen
EmbroideryStudio bietet viele kunstvolle Effekte und
bewirken eine erhebliche
Stichtypen zur Erstellung strukturierter und
Zeiteinsparung beim
konturierter Füllstiche. Sie können Designs erstellen,
Digitalisieren. EmbroideryStudio
die wie von Hand gezeichnet aussehen, was mit
bietet spezielle
konventionellen Digitalisiermethoden nur schwer zu
Eingabe-Werkzeuge für Kreise,
erreichen ist.
Sterne und Ringe wie auch
Methoden zum Erstellen
wiederholter oder ‚nachverfolgter’
Konturen. Sie können bei
überlappenden Objekten die
unteren Stichlagen entfernen, um somit die
Stichanzahl zu reduzieren und Stichanhäufungen zu
vermeiden.
EmbroideryStudio bietet zudem Werkzeuge für das
schnelle Erstellen von Konturen, die auf gefüllten
Flächen basieren und umgekehrt. Sie können Designs
unter Anwendung der Umrandungen-Bibliothek
Kundenspezifische Alphabete
Sie besitzen die Möglichkeit, beliebige, auf Ihrem
System installierte TrueType-Schriftart in ein
Stickalphabet umzusetzen. Die automatische
Kerning-Funktion ermöglicht Ihnen das Aussehen und
Die Stickfolge wird normalerweise in der Reihenfolge
die Lesbarkeit von Schriftzügen zu verbessern, indem
ausgeführt, in welcher das Stickerei-Design
Sie eine Feinjustierung der zwischen den
digitalisiert oder zusammengefügt wurde. Wenn Sie
Schriftzeichenpaaren liegenden Abstände vornehmen.
ein grafische Darstellung in ein Stickdesign umsetzen,
Manchmal kann es vorkommen, dass Sie einen
wird EmbroideryStudio anhand einprogrammierter
Buchstaben umformen möchten, um sein Aussehen
Logiksequenzen die Stickfolge entscheiden. Egal auf
aufzuwerten oder ihn einer bestimmten Texthöhe
welche Weise die Stickfolge bestimmt wurde, kann es
anzupassen. EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen das
vorkommen, dass Sie diese aus ästhetischen Gründen
Speichern des Buchstaben als alternative Version. Sie
oder zur Produktionssteigerung entsprechend ändern
können sogar vielfache Versionen desselben
möchten. Die Farben-Objekt-Liste zeigt eine
Buchstaben innerhalb desselben Alphabets speichern
sequenzielle Auflistung der Objekte an, welche nach
lassen. Sie können sogar eigene benutzerdefinierte
Objektart und -farbe gruppiert sind. Sie stellt eine
Alphabete erstellen oder existierende Alphabete für
Das Design-Management
EmbroideryStudio bietet eine Anzahl von
Möglichkeiten Stickerei-Designs und Design-Elemente
zwecks deren Wiedergebrauchs zu begutachten und zu
durchsuchen. Mittels dieser Werkzeuge können Sie die
auf Ihrer Computer-Festplatte, CD-ROM oder Diskette
gespeicherten Designdateien durchsuchen.
Stickerei-Clipart
Die Stickerei-Clipart-Funktion ist
Hardware- und Software-Einrichtung ein leistungsstarkes
Damit EmbroideryStudio korrekt mit Ihren Maschinen Produktivitätswerkzeug, welches es
funktionieren kann, muss es richtig konfiguriert Ihnen möglich macht, oft
werden. Unter Umständen möchten Sie vielleicht die verwendete Elemente wieder zu
Software Ihren speziellen Designanforderungen verwenden und den Vorgang des
entsprechend konfigurieren. Erstellens neuer Designs zu
verbessern. Sie können die
Das Einrichten der Hardware Clipart-Bibliothek dazu verwenden,
um nützliche Elemente permanent
Sie müssen Peripheriegeräte für den Gebrauch mit
zu speichern und ihnen Stichwörter
EmbroideryStudio verbinden. Diese können
zuzuweisen. Zusammengefasste
Digitalisiertabletts, Plotter, Drucker,
Information, wie z.B. Breite und
Applikationsstanzmaschinen, Scanner und
Höhe, Stich- und Farbenanzahl, wird
Stickmaschinen einschließen. Verschiedene Geräte
automatisch aufgezeichnet. Für
werden auf unterschiedliche Art und Weise
weitere Einzelheiten beziehen Sie
eingerichtet – manche in der Systemsteuerung von
sich bitte auf Stickerei-Clipart in
Windows, andere unmittelbar in EmbroideryStudio.
dem Onscreen-Handbuch.
Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf
Einrichten von Hardware in dem Onscreen-Handbuch.
ES Design Explorer
ES Design Explorer bietet eine wirkungsvolle Art und
Weise des Begutachtens und der Verwaltung von
Stickdesigns dar. Mittels dieses
Multi-Schnittstell Design-Verwaltungswerkzeugs können Sie auf Ihrer
en-Seriellkarte Computer-Festplatte, CD-ROM oder Diskette
gespeicherte Designdateien durchblättern wie diese
UTP- oder auch ausschneiden, kopieren, einfügen und löschen.
STP-Kabel Es unterstützt alle durch EmbroideryStudio
verwendeten Design-Dateiformate.
Designs in den ES Design Explorer-Ordnern können
auf verschiedene Arten sortiert werden, wenn Sie, zum
Beispiel, Designs zwecks Aussticken, Drucken,
Archivieren, und so weiter, auffinden möchten. Sie
können es benutzen, um eine unmittelbare
Stapelverarbeitung Ihrer EMB-Dateien und anderen
Das Verändern der Systemeinstellungen Designdateien in andere Dateiformate vorzunehmen.
Sie können Design-Kataloge erstellen, welche
EmbroideryStudio ermöglicht das Justieren
Miniaturabbildungen und/oder Designdetails
verschiedener Systemeinstellungen, welche die
enthalten. Diese können zum Drucker gesendet, auf
Erscheinung des Designs auf dem Bildschirm, die
Grundlegende Arbeitsverfahren
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie EmbroideryStudio starten und wie Sie die
Befehle und Werkzeuge anwenden. Zudem wird erläutert, wie Designs geöffnet
und neue Design erstellt werden. Auch wird erklärt, wie Raster und Liniale
angezeigt und wie Entfernungen auf dem Bildschirm gemessen werden. Zudem
wird die Auswahl geeigneter Maschinenformate für unterschiedliche
Ausgabeformate behandelt. Lesen Sie hierzu Grundlegende Arbeitsverfahren für
Einzelheiten.
Der Stickmodus
Wenn Sie EmbroideryStudio starten, wird dies standardgemäß im Stickmodus
geschehen und ein neues, leeres Design (Design1) wird angezeigt.
Menüleiste
Universal-Werkzeugleiste
Standard-Werkzeugleiste
Ansicht-Werkzeugleiste
‚Schwebende‘
Werkzeugleiste
Werkzeuge Nicht-modales
Dialogfeld
Design-Fenster
Docker-Karteikarten
Werkzeugsortiment
Farbpalette
Statusleiste
/Aufforderungszeilen
Element Beschreibung
Menüleiste Diese beinhaltet die grundlegenden Menüs, wie z.B. Datei, Bearbeiten,
Ansicht, usw.
Universal- Diese beinhaltet die universellen Werkzeuge und Symbole, welche
Werkzeugleiste sowohl im Stickmodus als auch im Grafikmodus angezeigt werden.
Zudem beinhaltet es Werkzeuge, welche lediglich in einem bestimmten
Modus verfügbar sind, jedoch auch darauf Einfluss haben, wie sich
Objekte in einem anderen Modus verhalten.
Standard- Diese beinhaltet allgemein verwendete Werkzeuge und Befehle, welche
Werkzeugleiste sich nur auf den Stickmodus beziehen und lediglich in diesem angezeigt
werden.
Ansicht- Diese enthält Befehle zum Begutachten von Stickdesigns – z.B. als
Werkzeugleiste Design-Konturen, anhand von Stiche, Maschinenfunktionen wie auch das
Endresult beim Sticken auf dem zu verwendenden Stoff – dies kann
entweder getrennt sein oder in Kombination miteinander. Lesen Sie
hierzu Die Ansicht der Designs für Einzelheiten.
Sticharten- Diese enthält Werkzeuge, welche die bei den Stickobjekten
Werkzeugleiste anzuwendenden Sticharten festlegen – Plattstich, Steppstich,
Motivfüllstich, usw. eingeschlossen. Lesen Sie hierzu Stickerei-Füllstiche
für Einzelheiten.
Sticheffekte- Diese enthält Werkzeuge zum Modifizieren oder Verbessern der
Werkzeugleiste Stickqualität – das Anwenden automatischer Unterlagen bei markierten
Objekten ist eingeschlossen. Lesen Sie hierzu Das Optimieren der
Stickqualität für Einzelheiten.
Werkzeuge Diese enthält die Werkzeuge, die im Stickmodus spezifisch zur
Digitalisierung/Bearbeitung sind und auch nur in diesem Modus
angezeigt werden. Gleichartige Werkzeuge werden in sogenannten
‚Werkzeugsortimenten’ gruppiert. Die Werkzeugauswahl wird
standardgemäß links senkrecht am Bildschirm angedockt, sie kann
jedoch auch – genau wie andere Werkzeugleisten – schweben, wie
umstrukturiert und angedockt werden. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren
von Stickereiformen für Einzelheiten.
Farbpalette Diese beinhaltet die Stickereifarbpalette, welche lediglich im Stickmodus
verfügbar ist und auch nur in diesem Modus sichtbar wird. Lesen Sie
hierzu Garne & Farbkombinationen für Einzelheiten.
Statusleiste / Diese beinhaltet die Statusleisteninformationen und zudem
Aufforderungs- Aufforderungsmeldungen, welche nur im Stickmodus angezeigt werden.
zeile Siehe nachfolgend.
Docker Im Stickmodus wird die Dockerfläche rechts im Bildschirm zum Andocken
nicht-modaler Dialogfelder verwendet – Objekteigenschaften,
Farben-Objekt-Liste, Farbpaletten-Editor und Andere eingeschlossen.
Diese können gleichzeitig, d.h. kachelartig angezeigt, offen sein und
können mittels der Karteikarte-Kontrollen wechselweise begutachtet
werden. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Arbeiten mit nicht-modalen
Dialogfeldern für Einzelheiten.
Tipp Standardgemäß sind die Lineale und Hilfslinien eingeschaltet. Wenn sie
deaktiviert sind, werden die Hilfslinien im Design ausgeblendet sein und werden
erst wieder erscheinen, wenn sie wieder eingeschaltet sind. Lesen Sie hierzu Das
Anzeigen der Raster, Lineale und Hilfslinien für Einzelheiten.
Der Grafikmodus
Der EmbroideryStudio-Grafikmodus beinhaltet den gesamten Satz der
CorelDRAW®-Grafikwerkzeuge, welche viele Verfahren zur Gestaltung von
Konturen und Formen auf dem Bildschirm bieten. Vektor-Objekte können somit
in Stickerei-Designs umgesetzt werden. Sie können im Grafikmodus als
Alternative auch Vektorgrafiken, die aus anderen Anwendungen
hervorgegangen sind, wie z.B. Clipart, zwecks deren Gebrauch in
Stickerei-Designs einfügen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Konvertieren von
Vektor- und Stickobjekten.
Menüleiste
Universal-Werkzeugleiste
Standard-Werkzeugleiste
Eigenschaften-Zeile
Werkzeuge
Nicht-modales Dialogfeld
Docker-Karteikarten
Design-Fenster
Statusleiste
Element Beschreibung
Menüleiste Diese beinhaltet grundlegende Menüs, wie z.B. Datei, Bearbeiten,
Ansicht, usw.
Universal- Diese beinhaltet die universellen Werkzeuge und Symbole, welche
Werkzeugleiste sowohl im Stickmodus als auch im Grafikmodus angezeigt werden.
Zudem beinhaltet es Werkzeuge, welche lediglich in einem bestimmten
Modus verfügbar sind, jedoch auch darauf Einfluss haben, wie sich
Objekte in einem anderen Modus verhalten.
Standard- Diese beinhaltet allgemein verwendete Werkzeuge und Befehle, welche
Werkzeugleiste sich nur auf den Grafikmodus beziehen und lediglich in diesem angezeigt
werden.
Eigenschaften- Diese beinhaltet die Befehle und Steuerungen, die sich auf das aktuell
Zeile aktivierte Werkzeug oder das aktive Objekt beziehen, welches im
Design-Fenster im Grafikmodus angezeigt wird.
Werkzeuge Diese beinhalten die Werkzeuge, die spezifisch zur
Erstellung/Bearbeitung im Grafikmodus sind und auch nur in diesem
Modus angezeigt werden.
Design-Fenste Dieses beinhaltet die hauptsächliche Arbeitsfläche, in welcher Sie
r Grafik-Objekte erstellen und bearbeiten. Dies trifft beim Wechsel zum
Stickmodus auch auf Stickobjekte zu.
Farbpalette Diese beinhaltet die Grafikfarbpalette, welche lediglich im Grafikmodus
verfügbar ist und auch nur in diesem Modus sichtbar wird.
Docker Im Grafikmodus enthält dieser grafikspezifische,nicht-modale
Dialogfelder.
Auf die zwei Design-Modi, die es in EmbroideryStudio gibt, kann durch ein
Anklicken der Grafik- und Stickerei-Tasten zugegriffen werden:
Falls ein Dokument, welches sich im Grafikmodus befindet und mehr als
eine Seite beinhaltet, zum Stickmodus gewechselt wird, wird das
Design-Fenster lediglich den Inhalt der momentan aktiven Seite anzeigen.
Vorschau-Feld
Design-Daten
Vorschau Ein/Aus
Warnung Sie können jedoch keine EMB-Dateien öffnen, welche mit einer
älteren Version der Software erstellt wurden, als die, welche Sie gerade
benutzen.
Tipp Für andere Dateitypen als EMB oder ESD, klicken Sie auf Optionen und
ändern Sie die Erkennung-Optionen. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie
sich bitte auf Das Lesen verschiedener Dateiformate in dem
Onscreen-Handbuch.
5 Haken Sie das Vorschau-Ankreuzfeld ab, um das Design (für unterstützte
Dateiformate), zusammen mit den Design-Daten, zu begutachten. Dies
schließt die Stich-und Farbanzahlen, Design-Höhe und-Breite, wie auch die
Software-Versionsnummer (V6.0 auswärts) ein.
Benutzen Sie ‚Standard > Neu’, um ein neues Design mit der
NORMAL-Dokumentvorlage zu erstellen.
Wenn Sie eine Datei erstellen, welche auf einer Vorlage basiert, dann werden die
Werte der Vorlage auf das neue Design übertragen. Standardgemäß erstellen
Sie Designs, welche auf der NORMAL-Dokumentvorlage beruhen – es sei denn,
dass Sie lieber eine der vordefinierten ‚Stoffeinstellungen’ benutzen. Ansonsten
können Sie auch eigene, benutzerdefinierte Dokumentvorlagen mit den von
Ihnen bevorzugten Einstellungen erstellen. Der Vorteil bei Dokumentvorlagen
Vorlage
auswählen
2 Wählen Sie eine Vorlage aus der Liste und klicken Sie auf OK.
Ein leeres Design, welches auf der ausgewählten Vorlage basiert, wird im
Designfenster angezeigt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Arbeiten mit
Designvorlagen in dem Onscreen-Handbuch.
Tipp Wann immer Sie ein neues Design erstellen, sollten Sie es unter einem
neuen Namen speichern. Lesen Sie hierzu Das Speichern von Designs für
Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Standard > Neu’, um ein neues Design zu erstellen, welches auf der
NORMAL-Dokumentvorlage oder einer vordefinierten Vorlage basiert.
Tipp Speichern Sie Ihr Design häufig und von Anfang an. Warten Sie nicht bis
Sie mit dessen Bearbeitung fertig sind. Zudem können Sie EmbroideryStudio
so einstellen, dass während des Arbeitens automatisch gespeichert wird. Für
weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das Einstellen automatischer
Speicherungs- und Sicherungsoptionen in dem Onscreen-Handbuch.
Design-Name
Format-Liste
2 Wählen Sie den Ordner, in welchem das Design gespeichert werden soll, aus
der Speichern in -Liste.
3 Geben Sie in dem Dateiname-Feld einen Namen für das Design an.
4 Wählen Sie ein Dateiformat aus der Gleichartrige Datei speichern-Liste.
Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Unterstützte
Stickdateiformate in dem Onscreen-Handbuch.
5 Klicken Sie auf Speichern.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Raster zeigen’, um das Raster ein- oder auszublenden.
Rechtsklicken Sie, um die Raster-Einstellungen zu verändern.
Raster zeigen
Wählen Sie Ansicht > Raster und Hilfslinien, und markieren Sie die
Raster zeigen-Option.
Drücken Sie auf Umschalten+G.
Um die Anzeige des Rasters zu deaktivieren, müssen Sie das Raster
zeigen-Symbol entsprechend kippschalten oder nochmals auf
Umschalten+G drücken.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Lineale und Hilfslinien zeigen’, um Lineale und
Richtlinien ein- oder auszublenden. Rechtsklicken Sie, um die
Hilfslinien-Einstellungen zu verändern.
Sie können den Lineal-Nullpunkt verschieben, um einen neuen Nullpunkt für das
Lineal festzulegen.
Lineale und
Hilfslinien zeigen
Wählen Sie Ansicht > Raster und Hilfslinien und markieren Sie die
Lineale und Hilfslinien zeigen-Option.
Klicken-und-Ziehen zum
Neusetzen des
Lineal-Nullpunkts
Klicken-und-Ziehen zum
Umplatzieren der Hilfslinien
Zur Erstellung neuer
Hilfslinien Lineal anklicken
Sie können den Lineal-Nullpunkt erneut setzen, indem Sie sie das Feld oben
links im Design-Fenster anklicken und es zum gewünschten Punkt im Design
ziehen.
Der Punkt, an dem Sie die Maus loslassen, wird zum neuen Nullpunkt – X,Y
(0,0). Das Raster wird stets zu den Linealen ausgerichtet. Wann immer der
Linealnullpunkt verändert wird, wird das Referenzpunkt
einstellen-Ankreuzfeld in der Optionen > Raster und
Hilfslinien-Karteikarte deaktiviert sein. Lesen Sie hierzu Einstellen der
Anzeigeoptionen für Einzelheiten.
Tipp Für genauere Ergebnise sollten Sie vor dem Messen die Ansicht etwas
vergrößern. Die Maße werden stets in der realen Größe sein und nicht durch den
Zoomfaktor beeinflusst.
Anmerkung Normalerweise werden Sie bei der Auswahl von ‚U.S. Werden Sie
das britische Maßsytem bekommen – Zoll, Fuß und Yard.
Weitreichende Effekte
Eine Änderung des Maßsystems wird die Maßeinheiten der meisten (jedoch nicht
aller) Steuerelemente ändern – z.B. in dem Design-Eigenschaften-Dialogfeld
wie auch in einigen Feldern des Produktionswerkblatts. Lesen Sie hierzu Das
Anzeigen von Design-Information in EmbroideryStudio für Einzelheiten.
Steuerelemente für
Stichlänge und -dichte
verbleiben in mm
Sagen wir mal, dass Sie z.B. das metrische Maßsystem benutzen, so dass die
Höhe Ihrer Buchstaben in Millimeter sind. Und sagen wir nun, dass Sie einen
Auftrag für ¾" Text erhalten. Sie müssen einfach nur ‚3/4in’ oder ‚3/4 in’ in dem
Buchstabenhöhe-Feld eingeben und dies wird dann automatisch zu 19,05mm
konvertiert. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Erstellen von Schriftzügen mit
Objekteigenschaften.
Unterstützte Einheiten
Unterstützte Einheiten schließen ein:
Millimeter, mm
Schnelltastenbefehl
Sie können auf einen Menübefehl auf eine der folgenden Weisen zugreifen:
Laufen Sie durch die Menüliste und wählen Sie ihn.
Zugriff die
Online-Unterstützung
Um Balkenmenüs zu benutzen
1 Rechtsklicken Sie in dem Designfenster auf ein oder mehrere markierte
Objekte oder nicht-modalen Dialogfeld, wie zum Beispiel, in der
Farben-Objekt-Liste.
Balkenmenü des
Design-Fensters
Farben-Objekt-Liste
-Balkenmenü
Zwecks Umplatzierung
der Werkzeugleiste die
Titelleiste anklicken und
Titelleiste doppelklicken, um verschieben
diese wieder anzudocken
Anzuzeigende
Werkzeugleisten
markieren
Dialogfeld Beschreibung
Objekteigenschaft Das wichtigste Dialogfeld, welches in EmbroideryStudio vorhanden
en ist, wird von dem Objekteigenschaften-Docker dargestellt. Benutzen
Sie es zusammen mit der Allgemeine Eigenschaften-Werkzeugleiste,
um während des Arbeitens die Eigenschaften ausgewählter
Stickobjekte ganz mühelos nebenbei zu justieren. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Der Zugriff auf Objekteigenschaften für Einzelheiten.
Farben-Objekt-List Die Farben-Objekt-Liste bietet eine eine sequentielle Auflistung der
e Stickobjekte in deren Digitalisierungsabfolge und sie gruppiert diese
entsprechend der Farbblöcke. Sie bietet eine mühelose Methode
Objekte und Farbblöcke selektiv zu begutachten. Lesen Sie hierzu
Das Begutachten der Farbblöcke mittels der Farben-Objekt-Liste für
Einzelheiten.
Farbpaletten- Wenn Sie ein neues Design erstellen, beinhaltet es eine einzige,
Editor standardgemäße Farbkombination, die 'Farbkombination 1 genannt
wird. Diese enthält 15 standardgemäße Farben, die keiner
Garntabelle zugewiesen sind. Der Farbpaletten-Editor ermöglicht
Ihnen ein Bearbeiten dieser Standardfarben, ein Hinzufügen
zusätzlicher Farbfelder und ein Festlegen zusätzlicher
Farbkombinationen. Lesen Sie hierzu Das Festlegen von
Farbkombinationen für Einzelheiten.
Farben-Objekt-Liste Farbpaletten-Editor
Objekteigenschaften
Klicken Sie auf die seitlichen Karteireiter, um von einem Dialogfeld zum
anderen zu wechseln. Die Karteikarten erscheinen nur, wenn mehr als ein
Dialogfeld geöffnet ist.
Autom. Dialogfeld
Ausblenden schließen
de-/aktivieren
Klicken Sie auf die X-Schaltfläche oben in der Ecke, um das Dialogfeld zu
schließen.
Sie können die Autom. Ausblenden-Funktion kippschalten, indem Sie die
Autom. Ausblenden-Taste anklicken, welche sich neben der X-Taste
befindet – die Dockerfenster werden dann bei Nichtnutzung automatisch
zurückgezogen, wodurch mehr Platz auf dem Bildschirm verfügbar wird.
Ein individuelles Schweben der Dialogfelder wird durch ein Anklicken und
Verschieben des Karteikartentitels vom Dockinggebiet erzielt.
Karteikarten anklicken,
um Dialogfelder zu
kippschalten
Schattenkontur zeigt
an, dass das Fenster
zur ,Kachelstellung’
bereit ist
Angedocktes Dialogfeld
Schwebendes Dialogfeld
Objekteigenschaften-Karteikarten
Menüliste
Einstellungen nach
Bedarf justieren
Sie können die Effekte der meisten Befehle rückgängig machen. Falls Sie Ihre
Meinung ändern, können Sie sie stets wiederholen.
Maschinenformat
auswählen
Wenn Sie mit Stick-Designs arbeiten, müssen Sie sich über das Funktionieren
der Stickabfolge im Klaren sein. Sie können die Stickfolge eines Designs
begutachten, indem Sie dieses anhand der Farbblöcke, Stickobjekte oder sogar
Stich für Stich durchlaufen. Ansonsten können Sie den Ausstickungsvorgang
auch auf dem Bildschirm zu simulieren. Es steht Ihnen ebenfalls frei, eine
Vorschau eines Designs auf unterschiedlichen Stoffuntergründen vorzunehmen,
indem Sie eine Auswahl unter den unzähligen vordefinierten Farbkombinationen
treffen.
EmbroideryStudio stellt Ihnen umfassende Informationen bezüglich Ihres
Designs. Sogar bevor Sie ein Design öffnen, können Sie direkt von Windows
Explorer aus die Software-Versionsnummer und andere Design-Information für
EMB prüfen. In dem Design-Eigenschaften-Dialogfeld können Sie die
Stickdetails begutachten. Auch stellt das Produktionswerkblatt wesentliche
Produktionsinformationen, einschließlich einer Design-Vorschau, der Größe des
Designs, Farbenabfolge, sowie jeglicher Spezialanweisungen.
Dieser Abschnitt erläutert die verfügbaren Designs-Ansicht-Modi wie auch die
unterschiedlichen Designs-Ansicht-Einstellungen, Design-Farbkombinationen
eingeschlossen. Techniken zum Begutachten der Stickfolge werden beschrieben
wie auch das selektive Begutachten der Farbblöcke im Design. Das Begutachten
der Design-Informationen, einschließlich der Produktionswerkblätter, wird
ebenfalls behandelt.
Stickobjekte werden
mit Vektor-Objekten
angezeigt
Nur Stickobjekte
werden
angezeigt
Vektor-Objekte werden
mit Stickobjekten
angezeigt
Nur Vektor-Objekte
werden angezeigt
Vektorgrafik
zusammen mit
Bitmap-Bild
Tipp Damit Sie den Hintergrund nicht aus Versehen verschieben oder
löschen, wählen Sie ihn, und drücken Sie auf das K der Tastatur, um ihn somit
zu sperren. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das Sperren
& Entsperren der Objekte in dem Onscreen-Handbuch.
Die Design-Ansichtsmodi
EmbroideryStudio bietet viele Ansichtsmodi, um Ihnen das Arbeiten mit Ihrem
Design zu erleichtern. Sie können ein Design im Istmaß begutachten wie auch
es auch zwecks detaillierterer Begutachtung vergrößert. Schwenken Sie über
das Design, anstelle den Bildlauf durchzuführen oder wechseln Sie schnell
zwischen einer Ansicht und der Letzten.
Benutzen Sie ‚Ansicht > TrueView™’, um zwischen der Normalansicht und der
TrueView™-Ansicht zu wechseln.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Konturen zeigen’, um die Objektkonturen ein- oder
auszublenden.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Stiche zeigen’, um die Stiche ein- oder auszublenden.
Sie können das Ein- oder Ausblenden verschiedener Design-Elemente durch eine
Vielzahl von Anzeige-Einstellungen bewirken – das Ein- oder Ausblenden der
Konturen oder das Begutachten von Designs in TrueView™. TrueView™ liefert
eine grafische Repräsentation des Aussehens der fertigen Stickerei.
Normalansicht
TrueView™ EIN
Konturen AUS
Konturen EIN
Klicken Sie auf ‚Standard > Auf Designgröße zoomen’, um das gesamte Design
im Designfenster anzeigen zu lassen.
Klicken Sie auf ‚Standard > Zoom 1:1’, um ein Design in dessen Realgröße, d. h.
im Istmaß, anzuzeigen.
Klicken Sie auf ‚Standard > Zoom’, um den Zoom-Modus aufzurufen – vergrößern
oder verkleinern Sie durch linke und rechte Mausklicks.
Wählen Sie Standard > Zoomfaktor aus der Menüliste, um das Design
in einem bestimmten Maßstab anzuzeigen.
Sie können die Ansicht Ihres Designs vergrößern, indem Sie individuelle Stiche
oder Details vergrößern lassen oder die Ansicht verkleinern, um mehr des
Designs im Fenster sehen zu können. Zusätzlich zu den Bildlaufleisten, bietet
das Schwenken eine schnelle Art, Elemente des Designs zu begutachten, welche
momentan nicht im Sichtfeld vorhanden sind.
Um ein Design in der Realgröße anzuzeigen, klicken Sie auf das Zoom
1:1-Symbol oder drücken Sie auf 1.
Un den Zoommodus aufzurufen, müssen Sie auf das Zoom-Symbol klicken
– der Cursor wird jetzt zur Lupe. Alternativ können Sie auch Ansicht > Zoom
wählen oder auf B drücken. Linksklicken Sie zum Vergrößern, rechtsklicken
Sie zum Verkleinern.
Ziehen Sie, während Sie sich im Zoommodus befinden, ein Markierungsfeld
um die zu vergrößende Fläche.
Markierungsfeld um die zu
vergrößernde Fläche ziehen
Um das gesamte Design im Designfenster zu sehen, müssen Sie auf das Auf
Designgröße zoomen-Symbol oder drücken Sie auf 0 (Null).
Vergrößerungsma
ßstab eingeben
Doppelklicken
entfernt Trennlinien
Für Zoomfeld
anklicken
Auswahlfeld um die
Zoom-Fläche ziehen
Zoom-Feld um die
zu schwenkende
Fläche ziehen
Umschalten+S
drücken
Ansichtsoptionen
auswählen
Diese Registerkarte bietet zudem Optionen für die selektive Anzeige von
Stickobjekten:
Option Beschreibung
Keine Änderung Die Anzeige verbleibt wie bereits zuvor.
Ganzes Design zeigen Sämtliche der Stickobjekte des Designs sind sichtbar.
Ausgewählte Objekte Es sind die aktuell ausgewählten Objekte sichtbar. Diese
zeigen Option ist ausschließlich dann verfügbar, wenn Objekte
ausgewählt sind.
Unausgewählte Objekte Das Umgekehrte der vorhergegangenen Option. Diese
zeigen Option ist ausschließlich dann verfügbar, wenn Objekte
ausgewählt sind.
Ganzes Design Sämtliche der Stickobjekte des Designs sind ausgeblendet.
ausblenden
Tipp Von diesem Dialogfeld aus können Sie die Anzeige der
Design-Elemente, wie z. B Stiche, Konturen, usw. , kontrollieren Lesen Sie
hierzu Das Einstellen der Anzeigeoptionen der Design-Elemente für
Einzelheiten. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Einstellen der
TrueView™-Optionen.
Tipp Um alle anderen Objekte wieder zu sehen müssen Sie Esc anklicken
und dann Umschalten+S drücken oder Alles einblenden aus dem
Popup-Menü in der Farben-Objekt-Liste auswählen. Lesen Sie hierzu Das
Begutachten der Farbblöcke mittels der Farben-Objekt-Liste für Einzelheiten.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Nadelpunkte zeigen’, um die Nadelpunkte in einem
Design ein- oder auszublenden.
Tipp Wenn Sie ein neues Design beginnen, wird Farbkombination 1 als die
standardgemäße Farbpalette erscheinen. Sie können diese ändern, indem Sie
eine Auswahl von den unzähligen vordefinierten Farbkombinationen treffen,
welche mit der aktuellen Dokumentvorlage gespeichert sind.
Um Farbkombinationen zu ändern
Öffnen oder erstellen Sie ein Design mit vielfachen Farbkombinationen. Lesen
Sie hierzu bitte auch Das Festlegen von Farbkombinationen in dem
Onscreen-Handbuch.
Farbkombinati
on auswählen
Tipp Ändern Sie die Hintergrundfarbe oder die Stoffe, indem Sie das
Anzeigeoptionen-Symbol in der Farbkombinationen-Werkzeugleiste
anklicken. Lesen Sie hierzu nachfolgend Die Anzeige der Hintergründe für
Einzelheiten.
Klicken Sie auf ‚Standard > Auf Artikelgröße zoomen’, um den gesamten Artikel
im Designfenster zu sehen.
Klicken Sie auf ‚Standard > Auf Rahmengröße zoomen’, um den gesamten
Rahmen im Designfenster zu sehen.
Gewünschte
Farbkombination
wählen
Hintergrundfarbe
auswählen
Zwecks Aufrufen des
Popups Pfeil
anklicken
Stofffarbe
wählen
Zwecks Aufrufen des
Popups Pfeil
anklicken
Artikelfarbe
auswählen
Zwecks Aufrufen des
Popups Pfeil
anklicken
Fläche zwecks
Farbenauswahl Pfeil ziehen, um die
anklicken Helligkeit zu justieren
Genaue Werte
angeben (falls
bekannt)
Es ist äußerst nützlich die Stickfolge eines Designs Farbe für Farbe, Objekt für
Objekt oder sogar Stich für Stich ansehen zu können. Ein Design-Durchlauf kann
von jeglichem Stich im Design begonnen werden. Sie können sich schnellstens
zum Start oder Ende der Stickfolge begeben. Während Sie die Stiche des
Designs durchlaufen wird die aktuelle Nadelposition stets durch ein weißes
Kreuz, dem sogenannten ‚Nadelpositionsmarker’, angezeigt. Die aktuelle
Stichnummer wird in der Statusleiste angezeigt.
Tipp Es steht Ihnen zudem frei die Stichliste benutzen, welche Ihnen beim
Auffinden der Stiche und Maschinenfunktionen zwecks Bearbeitung behilflich
sein kann. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Bearbeiten von Maschinenfunktionen
mittels der Stichliste in dem Onscreen-Handbuch.
Design-Durchlauf bei
individuellen Stichen
Tipp Sie können das Objekt, welches Sie gerade durchlaufen, auswählen,
indem Sie Umschalten+O drücken oder das Objektauswahl-Werkzeug
rechtsklicken. Lesen Sie hierzu bitte auch Das individuelle Auswählen von
Objekten.
Anmerkung Wenn Sie das Design der Farbe nach durchlaufen, sucht das
System nach der nächsten oder vorherigen Farbwechselfunktion. Es werden
sowohl automatisch eingefügte, als auch manuell eingefügte
Farbwechselfunktionen anerkannt.
Anzeige-Optionen
justieren
Tipp Um lediglich einen Teil des Designs neu zu zeichnen, navigieren Sie zu
dem Punkt, an dem Sie Langsames Neuzeichnen beginnen möchten. Lesen
Sie hierzu Das Durchlaufen der Designs für Einzelheiten.
2 Benutzen Sie die Bildlaufleiste, um die Geschwindigkeit der Neuzeichnung zu
justieren.
3 Wählen Sie die Optionen wie gewünscht:
Taste Funktion
Geschwindigkeit Nutzen Sie den Schieberegler, um die Geschwindigkeit des
Neuzeichnens in ‚Echtzeit’ einzustellen.
Pause Pausiert die Neuzeichnung; Sie können dort fortsetzen, wo Sie
aufgehört haben.
Stopp Stoppt die Neuzeichnung und kehrt zum Anfang des Designs
zurück.
Zurück zum Start Zeichnet das Design von Anfang an erneut.
Farbblock-Endsumme
Objekt-Symbol
Farbblock-Knoten Aufeinanderfolgende
Objekte im Farbblock
2 Wählen Sie die Elemente, welche Sie isoliert begutachten möchten und halten
Sie Lokalisieren runtergedrückt.
‚Lokalisieren‘ gedrückt
halten, um ausgewählte
Elemente schnell sehen
zu können
Zu begutachtenden
Farbblock wählen
Rechtsklicken Sie auf einen Farbblock oder ein Objektsymbol und benutzen
Sie Ausblenden aus dem Balkenmenü.
Um alle Elemente anzuzeigen, rechtsklicken Sie auf jegliches Objekt oder
einen beliebigen Farbblock und wählen Sie Alles einblenden aus dem
Popup-Menü.
Farbblock
auswählen
Tipp Wenn mehr als ein Element in der Nutzung-Liste erscheinen, können
Sie diese einzelt oder als Gruppe auswählen und lokalisieren.
4 Um das Design-Element zu benennen, klicken Sie auf das Nutzung-Feld und
geben Sie einen beschreibenden Titel ein – z. B. ’Engelbeine’.
5 Um die korrekte Benennung aller Design-Elemente zu überprüfen, müssen
Sie Datei > Design-Eigenschaften > Stoppabfolge auswählen.
Benannte
Design-Elemente
sind hier
aufgelistet
Dedizierte
EMB-Eigenschaften
-Registerkarte
Benutzerdefiniert-Registerk
arte zur Eingabe
zusätzlicher
Dateiinformation benutzen
Anmerkung Ein ‚Element’ wird in diesem Fall durch einen Farbblock dargestellt,
welcher aus aufeinanderfolgenden, gleichfarbigen Objekten besteht. Sie können
den Elementen Namen zuweisen, welche dann auf dem Produktionswerkblatt
erscheinen. Generell wird der Bediener der Maschine diese benutzen, um zu
versichern, dass die Farben während der Produktion korrekt sind. Lesen Sie
hierzu Das Benennen der Design-Elemente für Einzelheiten.
Design-Eigenschaften
aus der Datei extrahiert –
nicht bearbeitbar
Feld Beschreibung
Design-Name Der Dateiname des aktuellen Designs.
Design-Quelle Die Dateien werden intern einer der folgenden vier Arten
zugeordnet – Systemeigenes Design, Importierte Konturen,
Verarbeitete Stiche oder Importierte Stiche.
Version Gibt an, in welcher Version der Software das Design zuletzt
gespeichert wurde.
Maschine Zeigt das aktuelle Maschinenformat für das Design an. Lesen Sie
hierzu bitte auch Maschinenformate.
Stiche Gibt die Gesamtzahl der im Design vorhandenen Stiche an.
Farbwechsel Gibt die Anzahl der zum Aussticken des Designs benötigten
Farbwechsel an.
Farben Gibt die Gesamtzahl der im Design vorhandenen Garnfarben an.
Stopps Normalerweise werden Farbwechsel mit Stopp-Funktionen
assoziiert. Abhängig von dem Maschinenformat, kann das Design
jedoch einen zusätzlichen letzten Stopp enthalten, um
sicherzustellen, dass die Maschine vor dem nächsten Verfahren
wieder zur Startnadel zurückkehrt.
Oberfaden- Gibt die Gesamtlänge des Oberfadens an, welcher zum Aussticken
Garnverbrauch des Design benötigt wird.
Spulen- Gibt die Gesamtlänge des Spulenfadens an, welcher zum
Garnverbrauch Aussticken des Design benötigt wird. Je nach Geschäftspraxis,
werden diese Zahlen zur Lagerbestandsführung benötigt.
Längenberechnu Gestattet Ihnen die Stichzahl der zu verwendenden Stoffdicke
ng entsprechend zu korrigieren. Siehe nachfolgend.
Fadenschnitte Gibt die Gesamtzahl der im Design existierenden Fadenschnitte
an. Generell sollten Sie versuchen, die Anzahl der Fadenschnitte
zu minimieren. Lesen Sie hierzu Das Anwenden automatischer
Verbindungsstiche für Einzelheiten.
Objekte Zeigt die Gesamtzahl der im Design vorhandenen Objekte an.
Feld Beschreibung
Nadelnummer Das Nummer der Nadel, die einen bestimmten Farbblock stickt.
Ai Matsamura
6 Klicken Sie auf ein Feld und geben Sie jeglichen Text an, welcher Ihnen später
bei der Identifikation des Designs behilflich sein könnte.
Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen die folgenden Details aufzuzeichnen:
Feld Beschreibung
Autor Name des Digitalisierers – erscheint in der Fußzeile des
Produktionswerkblattes.
Stichwörter Stichwörter für potentielle Datenbank-Suchen – erscheint im
Produktionswerkblatt.
Kommentare Produktionswerkblatt-Information.
Titel Standardgemäß der Dateiname.
Thema Produktionswerkblatt-Information.
Um Design-Elemente zu benennen
1 Wählen Sie Datei > Design-Eigenschaften.
Das Design-Eigenschaften > Information-Dialogfeld wird geöffnet.
2 Wählen Sie die Stoppabfolge-Registerkarte.
Elementnamen
für jeden
Farbblock
angeben
3 Geben Sie in den Element-Feldern Namen für jeden Farbblock wie gewünscht
an. Um dies zu tun, müssen Sie das Feld anklicken, den Namen eingeben und
auf Eingabe drücken.
Produktions-
information und
Fadendetails
Keine Objekte
sind ausgewählt
Alle Objekte
sind ausgewählt
Sie können die Auswahl eines oder mehrerer Objekte auf folgender Weise
aufheben:
Klicken Sie auf eine leere Fläche im Hintergrund.
Wählen Sie ein anderes Objekt aus.
Drücken Sie auf Esc oder X, um alle Auswahlen aufzuheben.
Wählen Sie Bearbeiten > Alle Auswahlen aufheben, um alle
Auswahlen aufzuheben.
Sie entfernen ein Objekt von einer markierten Gruppe, indem Sie Strg
gedrückt halten und das Objekt anklicken, dessen Auswahl Sie aufheben
möchten.
ODER
Erstes Objekt anklicken Strg + Strg gedrückt halten Umschalten + Umschalten gedrückt
und auf ein anderes halten und letztes
Objekt klicken Objekt anklicken
Um eine Reihe von Artikeln auszuwählen, halten Sie während des Klickens die
Umschalttaste gedrückt.
Tipp Es wird bei der Anwendung dieser Methode von Nutzen sein, mit der
Stickfolge des Designs vertraut zu sein.Lesen Sie hierzu Das Begutachten der
Stickabfolge für Einzelheiten.
Das Anklicken der Füllstiche Das Anklicken von Füllstichen, Das Anklicken der
markiert das Objekt, sogar wenn es die hinter einem Objekt ohne Objektkontur markiert das
sich innerhalb des Flächenbereichs Füllstiche liegen, wird das Objekt Objekt
eines größeren Objekts befindet auswählen
Referenzpunkte um
das/die auszuwählende/n
Objekt/e markieren
zwei Referenzpunkte
markieren
Sie können, während Sie sich beim ‚Durchlaufen’ des Designs befinden, Objekte
dadurch auswählen, indem Sie die Strg-Taste betätigen. Das Durchlaufen wird
normalerweise mit der Überprüfung der Stickabfolge assoziiert.
3 Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, um das Objekt, welches Sie gerade
durchlaufen, zu markieren.
4 Sie können Objekte nach Bedarf von der Auswahl entfernen wie auch dieser
hinzufügen:
Um mehrere Objekte auszuwählen, fahren Sie mit dem Durchlaufen des
Designs fort, während Sie die Strg-Taste gedrückt halten.
Um ein Objekt von der Auswahl auszuschließen, lassen Sie die Strg-Taste
kurz vor dem eigentlichen Durchlaufen des Objekts los.
Anmerkung Falls ein Objekt schon ausgewählt ist, wird dessen Auswahl
aufgehoben, wenn Sie es durchlaufen.
Tipp Halten Sie Strg gedrückt und drücken Sie auf Tab oder
Umschalten+Tab, um das nächste oder vorherige Objekt der Auswahl
hinzuzufügen.
Klicken Sie auf ‚Erstellen >Auswahl EIN’, um eine Reihe von Objekten während
des Durchlaufen des Designs auszuwählen.
Das Auswahl EIN-Werkzeug fügt Objekte der Auswahl hinzu, während Sie die
Stickfolge durchlaufen.
Um eine Reihe von Farben auszuwählen, halten Sie während des Klickens
die Umschalttaste gedrückt.
Um mehrere Farben auszuwählen, halten Sie während des Klickens die
Strg-Taste gedrückt.
3 Klicken Sie auf OK.
Objekte, welche die ausgewählten Fadenfarben benutzen, werden in dem
Design ausgewählt.
Stichart wählen
Farbblock-Endsumme
Objekt-Symbol
Farbblock-Knoten Aufeinanderfolgende
Objekte im Farbblock
3 Klicken Sie auf ein Symbol, um einen Farbblock und/oder individuelle Objekte
auszuwählen.
Wenn ein Farbblock ausgewählt ist, sind auch alle seiner Objektkomponenten
ausgewählt. Ein blauer Rand erscheint um jedes dieser.
Um eine Reihe von Artikeln auszuwählen, halten Sie während des Klickens
die Umschalttaste gedrückt.
Um mehrere Artikel auszuwählen, halten Sie die Strg-Taste gedrückt,
während Sie die Auswahl ausführen.
Um alle Elemente auszuwählen, rechtsklicken Sie auf jegliches Objekt oder
einen beliebigen Farbblock und wählen Sie Alles auswählen aus dem
Balkenmenü.
Stickerei-Füllstiche
Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie Sticharten für verschiedene Füllstiche
auswählen, wie Sie Plattfüllstiche, Stepp-, Motiv- und Konturfüllstiche erstellen
und wie die Stickeinstellungen für die bestmöglichen Ergebnisse justiert werden.
Es wird ebenfalls erläutert, wie Zickzack- und Haftstich-Füllstiche und
-Umrandungen erstellt werden. Lesen Sie hierzu Stickerei-Füllstiche für
Einzelheiten.
Digitalisierwerkzeuge
Unterschiedliche Digitalisiermethoden oder ‚Werkzeuge’ sind für die Erstellung
verschiedener Formen oder Design-Elemente geeignet. Digitalisiermethoden
können in drei Hauptkategorien gegliedert werden – ‚freie Formen’,
‚Spaltenformen’ und ‚Konturen’. Es gibt zudem einige Eingabemethoden für
spezialisierte Funktionen. Wenn Sie ein Stickobjekt erstellen, können Sie
entweder einfach die Standardeinstellungen annehmen oder auch Neue
anwenden. Standardeinstellungen werden in der Design-Vorlage gespeichert.
Sie können ebenfalls aktuelle Eigenschaften festlegen, um somit alle der von
Ihnen erzeugten Objekte in dem aktuellen Design zu beeinflussen. Sie können
die Einstellungen der meisten Werkzeuge ändern, indem Sie das
Werkzeugsymbol rechtsklicken und die Werte im
Objekteigenschaften-Dialogfeld justieren. Lesen Sie hierzu bitte auch
Eigenschaften, Stoffe, Stile & Vorlagen.
Freiform-Werkzeuge
Sie können die Auswahl der Werkzeuge benutzen, um auf das
Freiform-Werkzeugsortiment zuzugreifen. Lesen Sie hierzu Das Anwenden
der Werkzeugsortimente für Einzelheiten.
Werkzeug Beschreibung
Benutzen Sie dieses Werkzeug zum Digitalisieren aufgefüllter
o Fusion Fill / Formen mit sich drehenden Stichwinkeln. Rechtsklicken Sie zur
Werte Anpassung der Einstellungen für neue oder ausgewählte
Objekte.
Benutzen Sie dieses Werkzeug zum Digitalisieren aufgefüllter
Komplexer Formen mit einem einzelnen Stichwinkel. Rechtsklicken Sie zur
Füllstich / Werte Anpassung der Einstellungen für neue oder ausgewählte
Objekte.
Kreis-Werkzeuge
Sie können die Auswahl der Werkzeuge benutzen, um auf das
Kreis-Werkzeugsortiment zuzugreifen. Lesen Sie hierzu Das Anwenden der
Werkzeugsortimente für Einzelheiten.
Werkzeug Beschreibung
Benutzen Sie dieses Werkzeug zum Digitalisieren aufgefüllter Kreise und
Kreis
Ovale.
Benutzen Sie dieses Werkzeug zum Digitalisieren von Kreis- oder
Stern Ovalformen zusammen mit sich wendenden Zickzackstichen, um somit
Sterne oder sogenannte ‚Französische Knötchen’ zu erstellen.
Benutzen Sie dieses Werkzeug zum Digitalisieren runder oder ovaler
Ring
Ringe.
Spaltenformen-Werkzeuge
Sie können die Auswahl der Werkzeuge benutzen, um auf das
Spaltenformen-Werkzeugsortiment zuzugreifen. Lesen Sie hierzu Das
Anwenden der Werkzeugsortimente für Einzelheiten.
Abkürzun
Werkzeug Beschreibung
g/Kurzweg
Eingabe A / Sie können das Werkzeug benutzen, um Spalten mit Umschalte
Werte einer variierenden Breite und variierendem n+A
Stichwinkel zu erstellen.
Eingabe B / Benutzen Sie dieses Werkzeug, um asymmetrische
Werte Spalten sich drehender Stiche zu erstellen, bei denen
die gegenüberliegenden Seiten unterschiedliche
Formen aufweisen.
Eingabe C / Sie können das Werkzeug anwenden, um Spalten
Werte und Umrandungen fester Breiten zu digitalisieren.
Kontur-Werkzeuge
Sie können die Auswahl der Werkzeuge benutzen, um auf das
Kontur-Werkzeugsortiment zuzugreifen. Lesen Sie hierzu Das Anwenden der
Werkzeugsortimente für Einzelheiten.
Abkürzun
Werkzeug Beschreibung
g/Kurzweg
Laufstich / Wenden Sie das Werkzeug an, um eine Reihe Umschalte
Werte einzelner Laufstiche entlang einer digitalisierten Linie n+N
zu platzieren.
Dreifachlaufsti Wenden Sie das Werkzeug an, um eine dreifache
ch / Werte Reihe Laufstiche entlang einer digitalisierten Linie zu
platzieren.
Motivlaufstich / Benutzen Sie das Werkzeug zum Erstellen einer
Werte Abfolge von Motiven entlang einer digitalisierten
Linie.
Rückstich / Wenden Sie das Werkzeug an, um eine Reihe von
Werte Rückstichen entlang einer digitalisierten Linie zu
platzieren.
Stielstich / Wenden Sie das Werkzeug an, um eine Reihe von
Werte Stielstichen entlang einer digitalisierten Linie zu
platzieren.
Manuell-Werkzeuge
Sie können die Auswahl der Werkzeuge benutzen, um auf das
Manuell-Werkzeugsortiment zuzugreifen. Lesen Sie hierzu Das Anwenden
der Werkzeugsortimente für Einzelheiten.
Werkzeug Beschreibung
Manuell Wenden Sie ‚Manuell’ (Manuell-Werkzeugsortiment) an, um
individuelle Stiche manuell einzugeben.
Dreifachmanu Wenden Sie ‚Dreifachmanuell’ (Manuell-Werkzeugsortiment) an,
ell um dreifache Stiche einzugeben.
Warnung Manuellstiche eignen sich jedoch nicht sehr gut für Skalierungs- und
Umwandlungsvorgänge, da die Stiche keine mit ihnen assoziierten
Eigenschaften besitzen. Benutzen Sie sie sparsam, zum Beispiel, um einige
wenige Stiche einem fertigen Design hinzuzufügen.
Kontrollpunkte
Nachdem Sie eine geeignete Digitalisiermethode gewählt haben können Sie
beginnen Formen zu erstellen, indem Sie bestimmte Punkte entlang einer Kontur
markieren. EmbroideryStudio benutzt automatische Bézierkurven, um die
Objektkonturen zu erstellen. Dies produziert Objekte viel schneller als die
traditionellen Béziermethoden.
1 3 5 7
14 8 Linksklicken
für Eckpunkte
13 2 4 6 9
Rechtsklicken für
Kurvenpunkte
12 10
11
Startpunkt
Endpunkt
Ecken-Umformungspunkt
Kurven-Umformungspunkt
Verformungshantel
Stickwinkelpunkte
Verbindungsmethoden
Wenn Sie geschlossene Objekte digitalisieren, wird die Dichteste
Verbindung-Methode automatisch die dichteste Verbindung zwischen diesen
berechnen und Ihnen die Mühe und Zeit sparen, sich über Start- und Endpunkte
Gedanken machen zu müssen. Wenn diese Funktion (Standardvorgabe) aktiviert
ist, werden alle neu digitalisierten Objekte anhand dieser Methode verbunden.
Wenn sie deaktiviert ist, werden alle neu digitalisierten Objekte anhand der Wie
digitalisiert-Methode verbunden. Dies heißt, dass Sie während des
Digitalisieren alle Start- und Endpunkte manuell setzen müssen. Objekte werden
somit von dem Endpunkt des zuletzt digitalisierten Objekts zu dem Startpunkt
Dichteste Dichteste
Verbindung EIN Verbindung AUS
Die Sticherstellung
Benutzen Sie ‚Erstellen > Stiche erstellen’, um für neue oder ausgewählte Objekte
Stiche zu erzeugen.
Um Stiche zu erstellen
Um Stiche für neue oder ausgewählte Objekte zu erstellen, klicken Sie auf das
Stiche erstellen-Symbol oder drücken Sie auf G.
Falls jegliche Objekte ausgewählt sind werden automatisch Stiche für sie
erzeugt. Falls momentan keine Objekte ausgewählt sind, dann werden Stiche
für die neuen Objekte erstellt, sobald Sie auf Eingabe drücken.
Tipp Versichern Sie sich, dass Konturen zeigen ausgewählt ist, und dass
die Farben des Hintergrundes und der Objekte sich voneinander abheben.
Ansonsten kann es sein, dass die Objekte im Designfenster nicht zu sehen
sein werden. Lesen Sie hierzu Die Anzeige der Hintergründe für Einzelheiten.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungszeile, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
auf die Rücktaste drücken, um den letzten Punkt zu löschen. Drücken Sie
auf Esc, um alle neuen Punkte rückgängig zu machen. Und Sie müssen die
Rücktaste dann nochmals drücken, um den Digitalisiermodus zu beenden.
5 Schließen Sie die Figur.
9 8 9
4 8 4
5 5
7 7
6 10 6 10
3 3
de
ra 11 2 11
2
ge inie 12 r ve 12
L Ku
Eingabe drücken – die Objekt 1 Letzten Punkt durch ein
1
wird automatisch geschlossen 13 Rechtsklicken genau auf
dem Ersten markiert
Um die Form mittels des gleichen Punkttyps zu schließen, wie den des
zuletzt eingegebenen – d.h. Eck- oder Kurvenpunkt – drücken Sie einfach
auf Eingabe.
Um die Form mittels eines unterschiedlichen Punkttyps zu schließen,
markieren Sie den Letzten auf dem Ersten, und drücken Sie auf Eingabe.
6 Digitalisieren Sie jegliche zusätzliche (interne) Randlinien ganz genauso, und
drücken Sie auf Eingabe.
7 Markieren Sie die Start- und Endposition durch ein Klicken außerhalb der
Objektrandlinie.
13
14 15
12
Stichwinkelverlauf Stichwinkelverlauf
1 13
1 14
Durch den Gebrauch von Fusion Fill™ können Sie ein mühsehliges
Digitalisieren jeden einzelnes Objekts vermeiden. Diese Werkzeug ermöglicht
die Erstellung eines einzelnen, komplexen Objekts mit multiplen Stichwinkeln
und sogar Leerräumen. Es wird am besten bei Designs angewandt, welche
komplizierte, sich wendende Spalten beinhalten – wie z.B. Bäume, Tiere und
Tipp Sie können durch ein Drücken der Leertaste schnellstens von der Fusion
Fill™-Digitalisiermethode zum Laufstich-Digtalisieren wechseln. Lesen Sie
hierzu bitte auch Tastaturbefehle.
2 Wechseln Sie zum Stickmodus. Lesen Sie hierzu Das Wechseln der
Design-Modi für Einzelheiten.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungsleiste, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
Um die Form zu schließen, müssen Sie den letzten Punkt nicht auf dem ersten
Punkt markieren. Nach der Setzung des letzten Punkts müssen Sie einfach
nur auf Eingabe drücken und die Form wird sich automatisch schließen.
Abhängig von der Art des ersten und des letzten Punkts – d.h. Ecke oder
Kurve – wird die schließende Linie gerade oder gebogen sein.
8 9 4 8 9
4
5 5
7 7
6 10 6 10
3 3
e
ad 11
2 er nie 11 2
ve 12
G Li 12 r
Ku
Eingabe drücken – die Objekt wird 1 Letzten Punkt durch ein Rechtsklicken
1
automatisch geschlossen 13 genau auf dem Ersten markiert
Stichwinkel 2
Stichwinkel 1 Stichwinkel
Tipp Auch können Sie mittels der Gefüllte Leerräume-Funktion neue Objekte
aus existierenden Randlinien erstellen. Ansonsten können Sie auch andere
Objekte dazu benutzen, Leerräume auszustanzen. Für Einzelheiten lesen Sie
Das Auffüllen von Leerräumen in Objekten und Das Entfernen unterliegender
Stiche.
2 Digitalisieren Sie zusätzliche Leerräume und versichern Sie sich, dass sich
diese nicht überlappen. Drücken Sie jedes Mal auf Eingabe. Lesen Sie hierzu
Digitalisiermethoden für Stickerei für Einzelheiten.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungsleiste, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
auf die Rücktaste drücken, um den letzten Punkt zu löschen. Drücken Sie
auf Esc, um alle neuen Punkte rückgängig zu machen. Und Sie müssen die
Rücktaste dann nochmals drücken, um den Digitalisiermodus zu beenden.
3 Wenn Sie alle zusätzlichen Leerräume digitalisiert haben, drücken Sie
Eingabe nochmals.
Die Stiche werden regeneriert. Durch ein deaktivierendes Kippschalten der
Grafik zeigen-Taste, die sich in der Universal-Werkzeugleiste befindet,
können Sie die Anzeige der Vektor-Objekte aufheben und somit die Stiche
besser sehen. Lesen Sie hierzu Das Anzeigen der Grafik und Stickerei für
Einzelheiten.
Tipp Sie können die Stichwinkel der Komplexer Füllstich- und Fusion
Fill™-Objekte unter Anwendung des Stichwinkel-Werkzeugs interaktiv
justieren. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen von Stichwinkeln im
‚Umformen‘-Modus für Einzelheiten.
Stichwinkel
justieren
Um Segmentüberlappungen zu justieren
1 Wählen Sie ein Fusion Fill™-Objekt.
2 Doppelklicken Sie das Objekt oder rechtsklicken Sie Fusion Fill™.
Das Objekteigenschaften > Spezial-Dialogfeld wird geöffnet.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Wenn Sie mit komplexen Figuren mit multiplen Segmenten umgehen, gibt es
verschiedene Gründe, warum Sie eine gewisse Entfernung zwischen den
Streckenlaufstichen und dem Rand der gefüllten Figur benötigen. Falls Sie z.B.
den Sägezahnkante-Effekt benutzen, kann es vorkommen, dass die
Streckenlaufstiche durch die kürzeren Stiche zu sehen sind. Deshalb können Sie
eine Randzugabe für die Streckenlaufstiche festlegen. Wenn Sie die
Streckenlaufstich-Randzugabe erhöhen, werden die Streckenlaufstiche dichter
zur Objektmitte platziert. Wo die gefüllte Fläche sehr schmal ausfällt, werden die
Streckenlaufstiche jedoch nicht unbedingt bei der festgelegten Entfernung vom
Rand verbleiben.
Um Streckenlaufstich-Ränder zu justieren
1 Markieren Sie ein Objekt.
Streckenlaufstich liegt zu
dicht zum Rand
Distanz der
Streckenlaufstich-Ränder
justieren
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Sie können durch ein Drücken der Leertaste schnellstens von der
Eingabe C zum Laufstich wechseln. Sie können zudem Eingabe C- und
Laufstich-Objekte mühelos ineinander konvertieren. Lesen Sie hierzu Das
Konvertieren von Vektor- und Stickobjekten für Einzelheiten.
Sie können Spalten und Umrandungen mittels des Eingabe C-Werkzeugs mit
einer fixierten Breite digitalisieren. Sie können die Form offen lassen oder auch
eine geschlossene Umrandung erzeugen, indem Sie die ersten und letzten
Punkte miteinander verbinden. Linke und rechte Mausklicks erstellen
Referenzpunkte – jeweils Eckpunkte und Kurvenpunkte. Lesen Sie hierzu bitte
auch Korrespondierende Objekt- und Stichtypen.
Tipp EmbroideryStudio bietet zudem Werkzeuge für das schnelle Erstellen von
Konturen und gefüllter Flächen anhand bereits existierender Randlinien. Lesen
Sie hierzu bitte auch Das Erstellen von Konturen und Füllen von Leerräumen.
4
2
5 7
3
6
1
Spaltenbreite irgendwo im
Designfenster digitalisieren
8
Spaltenbreite irgendwo
im Designfenster
digitalisieren 9
Tipp Sie können Stiche versetzen, indem Sie die Spaltenbreite-Punkte genau
dort rechtsklicken (anstelle eines Linksklickens), wo Sie die Versetzung in
Relation zu der Mittellinie wünschen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Einstellen von Versetzungen.
Referenzpunkte Referenzpunkte
linksklicken rechtsklicken
Durch eine Justierung der Eigenschaften können Sie eine exakte Breite für
Eingabe C-Objekte festlegen.
Tipp Sie können Stiche versetzen, indem Sie die Spaltenbreite-Punkte genau
dort rechtsklicken (anstelle eines Linksklickens), wo Sie die Versetzung in
Relation zu der Mittellinie wünschen. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Spalten
und Umrandungen für Einzelheiten.
Um Versetzungen einzustellen
1 Rechtsklicken Sie auf das Eingabe C-Symbol.
Das Objekteigenschaften > Spezial-Dialogfeld wird geöffnet.
Versetzung abhaken
Anmerkung Sie brauchen lediglich den Wert für eine Seite eingeben, da
EmbroideryStudio, auf dem Spaltenbreite-Wert basierend, automatisch
die andere berechnet.
Sie können bestimmen, wie sich die Stiche an den Ecken der Eingabe C-Objekte
drehen, indem Sie die Strecke, die die Stiche bei der Drehung einnehmen sollen,
nach Wunsch justieren. Diese Strecke bzw. Entfernung wird durch die
‚Eckbruchzahl’ festgelegt. Je größer die Bruchzahl, desto größer die Entfernung.
Tipp Die Spitze Ecken abrunden-Funktion ist auch für Eingabe C-Objekte
verfügbar, so dass Sie die Wahl zwischen spitzen oder runden Eckpunkten
besitzen. Lesen Sie hierzu Das Abrunden spitzer Ecken für Einzelheiten.
Um Eckbruchzahlen einzustellen
1 Rechtsklicken Sie auf das Eingabe C-Symbol.
Das Objekteigenschaften > Spezial-Dialogfeld wird geöffnet.
Eckbruchzahl
justieren
Ein Erhöhen der Bruchzahl verteilt die Drehung über mehr Stiche.
Ein Verringern der Bruchzahl reduziert die Anzahl der sich drehenden
Stiche.
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungszeile, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
Ende
Tipp Falls Sie zwei Spalten verbinden, dann lassen Sie den letzten Stich der
ersten Spalte weg, so dass der Endpunkt dicht zu dem Startpunkt der
nächsten Spalte liegt.
Kontinuierlichen
Eingabestil wählen
Zweiter Abschnitt
‚ebenmäßig‘ mit dem ersten
Abschnitt verbunden – zwei
Abschnitte werden ein Objekt
Zweiter Abschnitt
‚ebenmäßig‘ mit dem ersten
Abschnitt verbunden – die
zwei Abschnitte werden zu
getrennten Objekten
Erster Abschnitt erstellt
Tipp Um den Bildlauf zu stoppen, während Sie die Maus bewegen, müssen
Sie Umschalten gedrückt halten und auf die gewünschte Stichtyp-Taste
klicken.
6 Fahren Sie dort mit der Digitalisierung fort, wo Sie aufgehört haben, und
drücken Sie auf Eingabe, wenn Sie fertig sind.
Der neue Abschnitt wird mit Stichen gefüllt und mit dem vorherigen Abschnitt
verbunden. Falls Sie den Kontinuierliches Hinzufügen-Modus verwenden,
wird der neue Abschnitt ein neues Objekt darstellen. Das bedeutet, dass
obwohl die beiden Abschnitte (Objekte) jetzt glatt und ebenmäßig
miteinander verbunden sind, sie trotzdem ziemlich unterschiedliche
Eigenschaften-Einstellungen haben können.
7 Um ein neues Objekt zu beginnen, ohne es mit dem vorherigen Objekt zu
verbinden, müssen Sie das Eingabe A-Symbol nochmal anklicken.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungszeile, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
auf die Rücktaste drücken, um den letzten Punkt zu löschen. Drücken Sie
auf Esc, um alle neuen Punkte rückgängig zu machen. Und Sie müssen die
Rücktaste dann nochmals drücken, um den Digitalisiermodus zu beenden.
5 Digitalisieren Sie die zweite – d.h. untere oder rechte – Seite des Objekts.
Eingabe oder Stiche drehen sich
Leertaste drücken gleichmäßig
9 10
90°
6 Wenn Sie mit der Digitalisierung der Form fertig sind, führen Sie einen der
nachfolgenden Vorgänge aus:
Entweder drücken Sie auf Eingabe, um den letzten Stich beizubehalten
und den Endpunkt bei dem letzten Punkt, den Sie digitalisiert haben, zu
platzieren oder
Sie drücken die Leertaste, um den letzten Stich wegzulassen und den
Endpunkt auf der gegenüberliegenden Spaltenseite zu platzieren.
Länge
1 2 3 4 5 6
Laufstich
3 6
Dreifachlaufstich 1 4
2 5
Um Konturen zu erstellen
1 Wählen Sie ein Eingabe-Werkzeug:
Wenden Sie den Laufstich an, um eine Reihe einzelner Laufstiche entlang einer
digitalisierten Linie zu platzieren. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Erstellen
einzelner Laufstiche für Einzelheiten.
Wenden Sie den Dreifachlaufstich an, um eine Reihe dreifacher Laufstiche
entlang einer digitalisierten Linie zu platzieren. Lesen Sie hierzu nachfolgend
Das Erstellen einzelner Laufstiche für Einzelheiten.
Wenden Sie den Motivlaufstich an, um eine Reihe von Motiven entlang einer
digitalisierten Linie zu platzieren. Lesen Sie hierzu Motivlaufstich &
Motivfüllstiche für Einzelheiten.
Wenden Sie den Rückstich an, um eine Reihe einzelner Rückstiche entlang
einer digitalisierten Linie zu platzieren. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das
Erstellen dekorativer Konturen für Einzelheiten.
Wenden Sie den Stielstich an, um eine Reihe von Stielstichen entlang einer
digitalisierten Linie zu platzieren. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Erstellen
dekorativer Konturen für Einzelheiten.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in der Aufforderungszeile, die Ihnen als
Hilfe beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie
auf die Rücktaste drücken, um den letzten Punkt zu löschen. Drücken Sie
auf ESC, um alle neuen Punkte rückgängig zu machen. Und Sie müssen die
Rücktaste dann nochmals drücken, um den Digitalisiermodus zu beenden.
3 Drücken Sie auf Eingabe, um die Digitalisierung der Linie zu beenden.
Anmerkung Wenn Sie das Objekt schliessen möchten, verwenden Sie den
Anordnen > Objekt schliessen > ...-Befehl, mit der Option, Geraden- oder
Kurvenpunkte zu benutzen.
Objekt Objekt
Offenes Objekt schließen - schließen -
Gerade Linie Gebogene Linie
Legen Sie, sowohl bei Laufstich, als auch bei Dreifachlaufstich, die Stichlänge
der digitalisierten Figur entsprechend fest. Wo das Objekt enge Kurven besitzt,
sollten Sie eine kürzere Stichlänge wählen. Um die Stichanzahl für weitere
Kurven zu verringern, erhöhen Sie die Stichlänge.
Anmerkung Diese Werte treffen nut auf die Objekte zu, die mittels der
Laufstich- oder Dreifachlaufstich-Werkzeuge erstellt wurden. Sie
beeinflussen jedoch keine Streckenlaufstiche oder Unterlagenstiche.
Stichart wählen
Stichlänge justieren
Laufstich-Länge Laufstich-Länge
Falls eine Linie enge, scharfe Kurven besitzt, dann reduzieren Sie die Länge,
zum Beispiel auf 1,8 mm, so dass die Stiche der Linie folgen. Alternativ
können Sie auch die Variable Laufstichlänge aktivieren. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Das Einstellen variabler Laufstichlängen für Einzelheiten.
Tipp Sie können handgefertigte Stickerei dadurch nachahmen, indem Sie die
Dreifachlaufstich-Länge auf 4,0 mm einstellen.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Variable Laufstichlänge
abhaken
Variable Laufstichlänge-Werte
justieren
Schnurab-
stand
Laufstich
-Länge
Stichart wählen
Größe der
Motivkontur auf
Maßstab bringen
Sie können die Rückstich-Einstellungen so anpassen, dass Sie die von Ihnen
gewünschten Ergebnisse erhalten. Sie können die genauen Werte für die
Stichlänge, den Schnurabstand, Dicke und Überlappungen bestimmen wie auch
die Stichwiederholungen.
Rückstich-Werte justieren
Stichwiederholungen: 3 Stichwiederholungen: 5
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
8 Sie werden die Rückstich-Konturen genauso digitalisieren, wie eine
Laufstich-Kontur. Lesen Sie hierzu Das Erstellen einzelner Laufstiche für
Einzelheiten.
Sie können die Stielstich-Einstellungen so anpassen, dass Sie die von Ihnen
gewünschten Ergebnisse erhalten. Sie können die genauen Werte für die Stich-
und Linienbreite wie auch für den Abstand, die Überlappungen und
Stichwiederholungen bestimmen.
Stielstich-Werte justieren
Benutzen Sie ‚Sticharten > Plattstich’ für schmale Spalten und Formen.
Benutzen Sie ‚Sticharten > Zickzack’ für lange, schmale Spalten mit geneigten,
seitlich beieinander liegenden Stichen im Zickzack-Muster.
Benutzen Sie ‚Sticharten > Haftstich’ für einen ‚kammartigen’ Effekt bei langen,
schmalen Spalten.
Anmerkung Der Laufstich wird sowohl als eine Digitalisiermethode als auch als
eine Stichart angesehen. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von Konturen &
Details für Einzelheiten.
Benutzen Sie den Plattstich für schmale Spalten und Formen. Lesen Sie hierzu
Das Erstellen von Plattstichfüllungen für Einzelheiten.
Benutzen Sie den Steppstich für große unregelmäßige Formen. Lesen Sie
hierzu Das Erstellen von Steppstichfüllungen für Einzelheiten.
Benutzen Sie den Zickzack für lange, schmale Spalten mit geneigten, seitlich
beieinander liegenden Stichen im Zickzack-Muster. Lesen Sie hierzu Das
Erstellen von Zickzack-Umrandungen für Einzelheiten.
Benutzen Sie den Haftstich für einen kammartigen Effekt bei langen schmalen
Spalten. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Umrandugen mit Haftstich für
Einzelheiten.
Benutzen Sie den Motivfüllstich, um den Motivfüllstich unter Anwendung der
aktuellen Einstellungen bei Objekten anzuwenden. Rechtsklicken Sie, um die
Einstellungen zu ändern. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Motivfüllstichen
für Einzelheiten.
Benutzen Sie den Konturstich, um bogenartige Auffüllungen zu erstellen, bei
denen die Stiche den Konturen der Form folgen. Lesen Sie hierzu Erstellen von
Konturfüllstichen für Einzelheiten.
Falls eine Spalte zu breit ausfällt, können Stiche unter Umständen zu lose sein
und den Stoff nicht vollständig decken. Im Gegensatz dazu kann bei sehr
schmalen Spalten die Stichdichte zu groß sein und Nadeldurchdringungen
könnten den Stoff deshalb u.U. beschädigen. Sie können die Stichdichte
justieren, indem Sie einen festen Abstandswert festlegen. Ansonsten können Sie
können die Autom. Abstand-Funktion aktivieren, welche bei jeder Änderung
der Spaltenbreite die Abstände automatisch berechnet.
Benutzen Sie ‚Sticharten > Plattstich’, um Plattstich bei neuen oder ausgewählten
schmalen Spalten und Formen zu verwenden. Rechtsklicken Sie, um die
Plattstich-Einstellungen zu justieren.
Anmerkung Die Werte für die Fadenstärke werden den Werten, die für
bestimmte Stichlängen in der Autom. Abstand-Tabelle aufgeführt sind,
hinzugefügt oder abgezogen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Hinzufügen von
Details zu Garntabellen.
Autom. Abstand
abhaken
Stichdichte als
Prozentsatz justieren
Anmerkung Falls Sie noch präzisere Ergebnisse wünschen, dann können Sie
die Autom. Abstand-Einstellungen entsprechend justieren. Lesen Sie hierzu
Das Justieren der Autom. Abstand-Einstellungen für Einzelheiten.
Tipp Falls sie ein Digitalisiertablett benutzen, können Sie schnell zwischen
vorgeeinstellten Stilen mit unterschiedlichen Abstandseinstellungen wechseln.
Jede Taste des Pucks wechselt zum nächsten, voreingestellten Stil. Zum Beispiel
führt ein Anklicken der Taste 1 zum Gebrauch von <PRESET_SATIN_1>.
Stichabstand einstellen
Autom. Abstand
deaktivieren
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Bevor Sie beginnen, nehmen Sie bitte von den Standardeinstellungen
Notiz. Nornalerweise werden Sie die modifizierten Einstellungen in einer
Dokumentvorlage speichern wollen. Lesen Sie hierzu Das Arbeiten mit
Designvorlagen für Einzelheiten.
Abstand 2
Abstand 1
Länge 2
Länge 1
Autom. Abstand
abhaken
Stichlänge-Werte Abstandsversetz
justieren ungen für jede
Garnart angeben
Abstandswerte
justieren
Einstellung Zweck
Länge Diese Werte definieren die Gradzunahmen, anhand welcher der
Abstand eingestellt wird. Je kleiner die Entfernung zwischen jeder
Länge, desto schneller wird die Stickung von offen auf dicht
wechseln. Jeder Längenwert muss größer als der Vorhergehende
sein.
Abstand Diese Werte definieren den jeder Stichlänge entsprechenden
Abstand.
Standardgemäße Benutzerdefinierte
Abstandswerte Abstandswerte
Fadenstärk
Beschreibung
e
A Normales Garn: verwendet normalerweise den Standardwert von 0,01
mm.
B Stärker als normal: benötigt einen größeren Versetzungswert – z.B.
0,03 mm – um den Stichabstand etwas zu erhöhen (& die Dichte zu
verringern).
C Feiner als normal: benötigt einen negativen Wert – z.B. -0,03 mm – um
den Stichabstand zu verringern (& die Dichte zu erhöhen).
D Sehr fein: benötigt einen größeren negativen Wert – z.B. -0.06 mm – um
den Stichabstand zu verringern.
Tipp Falls Sie Ihre Meinung ändern sollten, klicken Sie Zurücksetzung, um
zu den Standardeinstellungen des Herstellers zurückzukehren.
Anzahl der
Wiederholungen
angeben
Warnung Der Gebrauch eines Werts, der höher als 10 liegt, könnte unter
Umständen Fadenbrüche verursachen. Dies wird jedoch auch von dem
Design, dem Stoff und auch der Fadenspannung abhängig sein.
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Wenn Sie die Plattstich-Anzahl erhöhen, sollten Sie ebenfalls den
Stichabstand erhöhen, um somit eine Aufhäufung der Stiche und daraus
resultierende Fadenrisse zu vermeiden. Lesen Sie hierzu Das Anwenden des
Plattstichs mit fixem Abstand für Einzelheiten.
Rechtsklicken Sie ‚Sticharten > Steppstich’, um den Abstand und die Länge des
Steppstichs zu justieren.
Reihenabstand
Versetzungsbruchzahl
Stichlänge
Reihenrichtungsverlauf
Tipp Manchmal können Sie den Reihenabstand erhöhen, um somit eine lichtere,
d.h. offenere Stickung der Hintergründe und für Spezialeffekte zu erstellen. In
solchen Fällen sollten Sie die Autom. Unterlage stets deaktiviert haben. Falls
die Stichdichte zu licht ausfällt, kann es vorkommen, dass die Streckenlaufstiche
und überlappenden Elemente den gewünschten Effekt kompromitieren. Der
Trapunto-Effekt verschiebt die unterliegenden Streckenlaufstiche automatisch
an die Ränder eines Objekts, so dass sie nicht gesehen werden können. Lesen
Sie hierzu Das Erstellen lichter Stickerei mittels Trapunto für Einzelheiten.
Stichabstand einstellen
Stichlänge justieren
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Minimaler Stich
Stichabstand
Verbindungsstiche
Verbindungsstiche folgen der Randlinie
sind angepasst
Standard-Rückstich
Die Reihen verlaufen ungefähr parallel, wobei jede Rückstichreihe etwas kürzer
als die vorwärts verlaufende Reihe ist. Da die Reihen unterschiedlicher Länge
sind, wird es am Rand der Form weniger kleine Stiche geben, was wiederum die
Gefahr einer Stoffbeschädigung reduziert. Der Standard-Rückstich ist für
Auffüllungen mit einer hohen Stichdichte geeignet.
Randlinien-Rückstich
Die Reihen sind ziemlich parallel. Bei Stichauffüllungen einer niedrigeren Dichte,
wird der Randlinien-Rückstich eine ebenmäßige, gut definierte Kante erstellen.
Der Randlinien-Rückstich wird auch ‚Trapunto-Stil’ genannt. Lesen Sie hierzu
Das Erstellen lichter Stickerei mittels Trapunto für Einzelheiten.
Diagonal-Rückstich
Die rückwärts verlaufenden Reihen sind diagonal und direkt mit den vorwärts
verlaufenden Linien verbunden. Der Diagonal-Rückstich ist für sich drehende
Formen geeignet und liefert zusammen mit der Sägezahnkante gute
Ergebnisse.Lesen Sie hierzu Das Erstellen gezackter oder flauschiger Ränder für
Einzelheiten.
Rückstichart auswählen
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Der Motivfüllstich ist ein Zierstich, der zur Auffüllung großer, unregelmäßiger
Formen geeignet ist. Er wird generell für Hintergründe und Spezialeffekte
benutzt. Die Motive werden in parallel angelegten Reihen wiederholt, um somit
die Form zu füllen. Diese Auffüllungsart kann nur bei Fusion Fill™-Objekten
angewendet werden. Bei dieser Funktion wird die Autom. Unterlage-Option
deaktiviert sein und der Stichwinkel wird auf das Motiv-Layout keinerlei Einfluss
Motiv
auswählen
Breite und
Höhe justieren
6 Justieren Sie nach Bedarf die Einstellungen für die Breite und Höhe des
ausgewählten Motivs.
Tipp Sie können mehrere Lagen von farbigen Motiven erstellen, indem Sie
ein Objekt duplizieren und andere Farben und/oder Motive auswählen.
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Standardkonturstich
Standardkonturstich erstellt Stichreihen, die im rechten Winkel zum
digitalisierten Stichwinkel über die Form laufen. Die Anzahl der Stichlinien ist
Standardkonturstich
Spiralkonturstich
Der Spiralkonturstich erstellt ein einzelne, kontinuierlich-gestickte Linie, welche
zwecks Figurenfüllung spiralförmig angelegt wird. Er wird typischerweise für
Ringe und Ränder benutzt, ist aber auch für andere geschlossene Formen
geeignet.
Spiralkonturstich
Tipp Um eine solide Form mit Spiralkonturstichen zu füllen, müssen Sie ein
geschlossenes Objekt mit einem sehr kleinen Loch in der Mitte erstellen. Um
zum Beispiel einen mit Spiralkonturstich gefüllten Kreis zu erstellen, müssen Sie
einen dicken Ring mit einem sehr kleinen inneren Rand digitalisieren.
Sie können Konturstich bei gefüllten Objekte genauso anwenden, wie bei
anderen Sticharten – Sie wählen ihn, entweder vor oder nach der Digitalisierung,
aus der Werkzeugleiste.
2 3
4
1 5
Eingabe B
6 10
7 9
8
3
2 4
1 Eingabe B Stichanhäufung an
8 spitzen Enden
5
7
6
Um Konturstichtypen auszuwählen
1 Rechtsklicken Sie das Konturstich-Symbol.
Das Objekteigenschaften > Füllstiche > Konturstich-Dialogfeld wird
geöffnet.
Konturstichart auswählen
Rückstichart auswählen
Option Zweck
Standard Legt die Stiche in der Figur in vorwärts and rückwärts verlaufenden
Reihen an.
Spirale Füllt die Form mit einer kontinuierlich Spirale von Stichen.
Standard
Spirale
Option Zweck
Standard Erstellt Reihen von Rückstichen, welche etwas kürzer als die vorwärts
verlaufenden Reihen ausfallen, und was kleine Stiche reduziert. Der
Standard-Rückstich ist für Auffüllungen mit einer hohen Stichdichte
geeignet.
Randlinien Erstellt parallele Reihen von Rückstichen, welche einen scharfen,
wohldefinierten Rand bilden. Er ist für Auffüllungen mit einer
niedrigeren Stichdichte geeignet.
Standard
Randlinien
Anmerkung Falls der Abstand klein ist, wird der Randlinien-Rückstich nicht
angewendet werden. Dies verhindert eine Stoffbeschädigung durch die große
Anzahl kleiner Stiche, welche erstellt werden.
4 Justieren Sie die Einstellungen für den Konturstich, falls erforderlich. Lesen
Sie hierzu Das Anpassen der Konturstich-Einstellungen für Einzelheiten.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Stichwerte justieren
Versetzungs-Einstellung justieren
Stichlänge: 3,6 mm
Stichlänge:
1,5 mm
Stichabstand:
3,0 mm
Stichabstand: 1,5 mm
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Klicken Sie auf ‚Sticharten > Zickzack’, um den Zickzackstich bei neuen oder
ausgewählten Objekten anzuwenden. Rechtsklicken Sie, um die
Zickzack-Einstellungen zu justieren.
Um Zickzack-Umrandungen zu erstellen
1 Wählen Sie die von Ihnen erwünschte Digitalisiermethode aus –
z.B.Eingabe C. Lesen Sie hierzu Digitalisiermethoden für Stickerei für
Einzelheiten.
2 Klicken Sie auf das Zickzack-Symbol.
3 Erstellen Sie das Stickobjekt.
Alternativ können Sie auch ein geeignetes existierendes Stickobjekt
auswählen und das Zickzack-Symbol anklicken.
Stichabstand einstellen
Klicken Sie auf ‚Sticharten > Haftstich’, um Haftstich bei neuen oder ausgewählten
Objekten anzuwenden. Rechtsklicken Sie, um die Haftstich-Einstellungen zu
justieren.
Um Haftstich-Umrandungen zu erstellen
1 Wählen Sie die von Ihnen erwünschte Digitalisiermethode aus –
z.B.Eingabe C. Lesen Sie hierzu Digitalisiermethoden für Stickerei für
Einzelheiten.
2 Klicken Sie auf das Haftstich-Symbol.
3 Erstellen Sie das Stickobjekt.
Alternativ können Sie auch ein geeignetes existierendes Stickobjekt
auswählen und das Haftstich-Symbol anklicken.
Stichabstand
einstellen
6 Geben Sie die Anzahl der Laufstiche zwischen jedem Haftstich in dem
Laufstichanzahl-Feld an.
3 Laufstiche
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Wenn Sie ein Design digitalisieren, werden Sie für die verschiedenen Objekte
bestimmte Garnfarben aus der Farbpalette aussuchen. Diese beinhaltet eine
Auswahl an Farben, die auf jedes Design oder jede
Farbkombinationzugeschnitten sind. Die bestimmte ‚ Farbkombination’
representiert die wirklichen Garnfarben, in welchen das Design gestickt werden
wird. Es steht Ihnen sogar frei, multiple Farbzusammenstellungen zu kreieren
und dann zwischen diesen zu wechseln.
Sie können Farben aus kommerziellen Garntabellen für jede von Ihnen definierte
Farbkombination auswählen, wie auch Ihre eigenen definieren. Sie können nach
bestimmten Garnen anhand spezifischer Codes suchen lassen. Eine
automatische Fadenfarbe-Auffindungsfunktion hilft Ihnen beim Lokalisieren der
Fadenfarben, welche in einer oder in mehreren Garntabellen die beste farbliche
Entsprechung darstellen. Zudem können Sie Garnfarben aus importierten
Grafiken – Vektor oder Bitmap – angleichen lassen.
EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen auch einen Farbhintergrund, einen Stoff
oder Artikel für die aktuelle Farbkombination festzulegen, um dadurch
realistischere Design-Vorschauen und -Präsentationen zu erzielen. Der
Hintergrund wird mit dem Farbenweg gespeichert.
Benutzen Sie ‚Farbpalette > Palette verdichten’, um alle unbenutzten Farben aus
der Palette zu entfernen.
Wenn Sie ein neues Objekt digitalisieren, wird es automatisch die aktuell in der
Farbpalette gewählte Farbe annehmen. Sie können die aktuelle Farbe jederzeit
wechseln. Sie können die Farbe jeglichen Objekts ändern. Ist die gewünschte
Farbe nicht in der Farbpalette vorhanden, können Sie diese der Farbkombination
hinzufügen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anwenden der Farbpalette.
Tipp Falls die Farbpalette selber nicht erscheint, dann müssen Sie diese mittels
des Werkzeugleisten-Dialogfeldes auswählen.Lesen Sie hierzu Das
aktivierende und deaktivierende Kippschalten der Werkzeugleisten für
Einzelheiten.
Um Garnfarben auszuwählen
Um die ‚aktuelle’ Farbe zu nominieren, müssen Sie jegliche Auswahlen von
Objekten aufheben und dann eine Farbe aus der Palette auswählen.
Palettenfaben verdichtet
Blau Blau
Grün
Farbe aufeinander
folgender Objekte
ändern
Farbe auswählen
Anmerkung Falls Sie mehr als ein Objekt ausgewählt haben, dann ist diese
Option nicht verfügbar.
4 Wählen Sie eine Farbe aus der Liste.
Ausschließlich die Farben der Farbkombination sind verfügbar.
5 Klicken Sie auf OK.
Rot
Rot
Grün
Benutzen Sie ‚Farbpalette > Farben der Palette hinzufügen’, um der Palette eine
neues Farbfeld hinzuzufügen. Dieses kann unter Anwendung des
Farbpaletten-Editors bearbeitet werden.
Benutzen Sie ‚Farbpalette > Farbe aus der Palette entfernen’, um um das letzte
unbenutzte Farbfeld aus der Palette zu entfernen.
Standard-Farbko
mbination
Zu benutzende
Garntabellen
auswählen
4 Wählen Sie die zu benutzenden Garntabellen aus und klicken Sie auf OK.
5 Falls Sie mehr als nur eine Farbkombination benutzen, müssen Sie die
Farbkombination aussuchen, der Garne zugewiesen werden sollen. Lesen Sie
hierzu Das Festlegen von Farbkombinationen für Einzelheiten.
6 Wählen Sie in der Farbkombinationsliste ein Farbfeld und finden Sie auf eine
der folgenden Weisen ein entsprechendes Garn:
Klicken Sie einfach auf die Angleichen-Schaltfläche oben in der Farbliste,
um die dichteste farbliche Entsprechung als Garnfarbe in den
ausgewählten Tabellen zu finden.
Geben Sie in dem Code auffinden-Feld den genauen Farbcode an.
Klicken und ziehen Sie den Auswahlgriff und laufen Sie durch die
Farbenliste, um die zu verwendende Farbe aufzufinden.
Klicken Sie auf die Pfeiltasten oben oder unten in der Farbenliste, um die
verfügbare Auswahl zu durchsuchen.
Tipp Sie können, nachdem allen Farben Objekte zugewiesen wurden, das
Palette verdichten-Symbol anklicken, um nur die im Design tatsächlich
Palettenfaben verdichtet
Zwecks Zuweisung
der Farbe zum
ausgewählten
Farbfeld anklicken
2 Rechtsklicken Sie das Bild und wählen Sie Bitmap-Farbe angleichen aus
dem Balkenmenü.
Farbe auswählen,
welche passend
zugeordnet
werden soll
Zwecks Zuweisen
anklicken
Garntabelle/n
Passend
auswählen
zugeordnete
Farben sind
aufgelistet
Zwecks Anpassen
anklicken
3 Wählen Sie die Garntabelle/n aus der Liste Garntabellen aus, welche in der
Suche enthalten sein soll/en.
Sie können durch Gebrauch des Farbpaletten-Editors nach Bedarf den Code,
die Beschreibung, Marke, Fadenstärke oder Farbanzeige existierender Garne
verändern. Wenn Sie z.B. Schiffli-Projekte ausführen, werden Sie unter
Umständen die Etiketts der Garnfarben zu Teil A, B und C ändern, um die
Musteranordnung beim Ausdrucken zu reflektieren. Diese Etiketts erscheinen
sowohl im Produktionswerkblatt in der Stoppabfolge, als auch im
Farbfilm-Ausdruck, welcher die unterschiedlichen Farbblöcke des
Original-Designs aufzeigt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Drucken von Reporten
im Stickmodus.
Um Garnfarben zu bearbeiten
1 Klicken Sie auf das Farbpaletten-Editor-Symbol.
Das Farbpaletten-Editor-Dialogfeld wird geöffnet.
Zu bearbeitende Garne
markieren
2 Falls Sie mehr als nur eine Farbkombination benutzen, müssen Sie die
Farbkombination aussuchen, der Garne zugewiesen werden sollen. Lesen Sie
hierzu Das Festlegen von Farbkombinationen für Einzelheiten.
3 Importieren Sie neue Garntabellen und weisen Sie die Garnfarben nach
Bedarf erneut an. Lesen Sie hierzu Das Zuweisen von Garnen zu Farbpaletten
für Einzelheiten.
4 Markieren Sie das korrespondierende Farbfeld und klicken Sie die Garn
bearbeiten-Taste oder doppelklicken Sie das ausgewählte Farbfeld, um auf
das Garn bearbeiten-Dialogfeld zuzugreifen.
Fadendetails
bearbeiten
5 Bearbeiten Sie die notwendigen Garndetails. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen
von Details zu Garntabellen für Einzelheiten.
Oft kann es einem sehr schwer fallen, sich vorzustellen, wie die Designs unter
Anwendung verschiedener Farbkombinationen auf unterschiedlich gefärbten und
strukturierten Stoffen letztendlich aussehen werden. Wenn Sie ein neues Design
erstellen, beinhaltet es eine einzige, standardgemäße Farbkombination, die
‚Farbkombination 1’ genannt wird. Sie besitzen die Möglichkeit bis zu 100
Farbkombinationen für jedes Design festzulegen.
4 Wählen Sie eine Farbkombination, auf welcher die Neue basieren soll und
geben Sie einen neuen Namen für die Farbkombination an.
Neue Farbkombination
hinzugefügt – basiert auf der
ausgewählten
Farbkombination
6 Weisen Sie die Farben aus der aktuellen Garntabelle nach Bedarf markierten
Farbfeldern der neuen Farbkombination zu. Lesen Sie hierzu Das Zuweisen
von Garnen zu Farbpaletten für Einzelheiten.
Tipp Wählen Sie aus der Liste eine anzuzeigende Farbkombination. Dies hat
denselben Effekt wie das Auswählen einer Farbkombination aus der
Auswahlliste in der Farbpalette.
Sie können die Farbkombinationen durch ein Umbenennen oder Löschen dieser
nach Wunsch modifizieren. Sie können zudem den Farbkombinationen Farben
hinzufügen oder deren Farben ändern wie auch die Hintergründe der
Farbkombinationen. Neue Farben können aus jeglich assoziierten, verfügbaren
Garntabellen ausgesucht werden. Jegliche Modifikationen der Fadenfarben
beeinflussen nur die ausgewählte Farbkombination. Alle anderen bleiben
unverändert. Die modifizierte Farbkombination wird stets zusammen mit dem
Design gespeichert.
Um Farbkombinationen zu bearbeiten
Klicken Sie auf das Farbpaletten-Editor-Symbol, während das Design
geöffnet ist.
Das Farbpaletten-Editor-Dialogfeld wird geöffnet.
zu bearbeitende
Farbkombination
auswählen
Rot
Um Farbblöcke zu benennen
1 Benutzen Sie den Farbpaletten-Editor, um eine neue Palette einzurichten
oder eine existierende Farbkombination zu bearbeiten. Lesen Sie hierzu Das
Zuweisen von Garnen zu Farbpaletten für Einzelheiten.
Das Farbpaletten-Editor-Dialogfeld wird geöffnet und zeigt die aktuelle
Farbkombination an.
Farbfeld
auswählen
Zwecks Auffindung einer
ausgewählten Farbe anklicken
und gedrückt halten
Einen beschreibenden Namen
für das ausgewählte Element
angeben
Elementnamen
für jeden
Farbblock
angeben
Benutzen Sie ‚Farbpalette > Palettenfarbe aufspalten’, um ein neues Farbfeld mit
denselben Fadenspezifizierungen zu erstellen, wie die des ausgewählten
Farbfeldes.
Zu bearbeitende
Farbkombination
auswählen
Farbblock
aufspalten
Aufeinanderfolge
nde Blöcke
derselben Farbe
bleiben getrennt
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Farben aus der Farbpalette aussuchen, und
wie Sie Farbpaletten – das Angleichen der Bildfarben an die Garne – einrichten.
Zudem wird beschrieben, wie Sie multiple Farbkombinationen einrichten. Er
erklärt, wie Sie Elemente innerhalb von Farbblöcken benennen, und wie Sie
diese über multiple Farbkombinationen verteilen. Zudem wird erläutert, wie Sie
Garnfarben und -tabellen kundenspezifisch Anpassen und Ihre Eigenen erstellen
können. Es wird erklärt, wie Hintergründe –
einschließlich der Farben, Stoffe oder Artikel –
geändert werden und wie anzuzeigende Elemente –
wie z.B. ungenähte und genähte Stiche – in Hinsicht auf unterschiedliche
Farbkombinationen farblich am besten dargestellt werden.
Zwecks Auswahl
der Garntabelle/n
anklicken
5 Geben Sie einen Namen für die Tabelle an und klicken Sie auf OK.
Sie werden zu dem Garntabelle modifizieren-Dialogfeld zurückgeführt. Die
neue Tabelle ist erstellt, bereit für Sie zum Hinzufügen von Fadenfarben.
Meine Garntabelle
Zwecks Hinzufügung
eigener Garne anklicken
Warnung Seien Sie bei der Löschung von Garntabellen jedoch sehr vorsichtig.
Falls Sie die verkehrte Tabelle versehentlich löschen, dann müssen Sie
EmbroideryStudio neu installieren, um diese wiederherstellen zu können.
Eine Garntabelle
auswählen
Meine Garntabelle
Meine Garntabelle
6 Geben Sie einen neuen Namen für die Garntabelle ein und klicken Sie auf OK.
Eine
Garntabelle
auswählen
Zwecksentfernung
Zu ausgewählter
modifizierende Fadenfarben anklicken
Farbe aussuchen
Zwecks Bearbeitung
ausgewählter
Garndetails anklicken
Zwecks Entfernung aller
in der Tabelle enthaltenen
Farben anklicken
Tipp Um alle der Garne aus der Garntabelle zu löschen, klicken Sie auf Alles
löschen.
6 Klicken Sie auf Bearbeiten, um Garndetails zu ändern.
Das Garn bearbeiten-Dialogfeld wird geöffnet.
7 Bearbeiten Sie die notwendigen Garndetails. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen
von Details zu Garntabellen für Einzelheiten.
Existierende Zwecks
Tabelle Erstellung einer
auswählen neuen Tabelle
anklicken
2 Erstellen Sie eine neue Tabelle oder öffnen Sie eine Existierende aus der
Name-Liste.
3 Klicken Sie auf Kopieren von.
Das Kopieren von-Dialogfeld wird geöffnet.
Eine Garntabelle
auswählen
Zu kopierende Farbe
aussuchen
Sie können Garntabellen Farben hinzufügen, indem Sie Farben anderer Tabellen
verwenden oder selber Farben mischen. Sie können zudem den Code, die
Beschreibung, Marke und Fadenstärke bereits existierender Garne übernehmen.
Zwecks
Existierende Erstellung einer
Tabelle neuen Tabelle
auswählen anklicken
Zwecks
Hinzufügung
eigener
Farben zu
einer
Garntabelle
anklicken
2 Erstellen Sie eine neue Tabelle oder öffnen Sie eine Existierende aus der
Name-Liste.
3 Klicken Sie auf Hinzufügen, um Ihrer eigenen Farben hinzuzufügen.
Das Garn hinzufügen-Dialogfeld wird geöffnet.
Dunkellila
Fadendicke
auswählen
4 Geben Sie den Code, die Marke, sowie die Beschreibung der Details der neuen
Garnfarbe an.
Der Code stellt die Identifikationsnummer einer Fadenfarbe einer bestimmten
Marke dar.
5 Wählen Sie die angemessene Fadenstärke.
Diese Werte werden den Werten, die für bestimmte Stichlängen in der Autom.
Abstand-Tabelle aufgeführt sind, hinzugefügt oder abgezogen. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Anwenden des Plattstichs mit Autom. Abstand.
Standardvorgab
Fadenstärke Beschreibung
e
A Normales Stickgarn (circa Denier 40) 0.01
B Stärker als normal (circa Denier 30) 0.03
Tipp Bei sehr feinen Garnen kann die Produktion unter Umständen etwas
länger dauern, da die Maschinen langsamer laufen müssen, um Fadenrisse zu
vermeiden. Wie auch immer, feine Garne eignen sich ausgezeichnet für sehr
kleine Schriftzüge und Designs mit feinen Details.
6 Klicken Sie im Auswahlmenü auf Mehr Farben, um somit mehr Farben zu
sehen oder mischen Sie einfach eigene Garnfarben. Lesen Sie hierzu Das
Mischen von Garnfarben für Einzelheiten.
7 Klicken Sie auf OK.
Die neue Farbe erscheint in der Garne-Liste.
Um Garnfarben zu mischen
1 Sie können einer Garntabelle eigene Farben hinzufügen wie auch die Garne
in existierenden Tabellen modifizieren. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen von
Details zu Garntabellen oder Das Modifizieren der Garne der Tabellen für
Einzelheiten.
2 Klicken Sie im Auswahlmenü auf Mehr Farben.
Das Farben-Dialogfeld wird geöffnet – dieses kann je nach Betriebssystem
leicht variieren.
Fläche zwecks
Farbenauswahl Pfeil ziehen, um die
anklicken Helligkeit zu justieren
Anmerkung Während Sie die Farbe des Hintergrundes, die Stoffe und sogar
die Artikel ändern können, sodass sie auf das zu bestickende Kleidungsstück
abgestimmt sind, wird dies nicht unbedingt automatisch auf die aktuellen
Stoffeinstellungen Einfluss haben. Stoffe stellen kritische Elemente des Designs
dar und deren Werte werden getrennt von denen der Vorlage kontrolliert. Lesen
Sie hierzu Das Arbeiten mit Stoffen für Einzelheiten.
Hintergrundfarbe
voreinstellen
Zur größeren
Auswahl anklicken
Hintergrundbild
aktivieren
Stofffarbe
Gewünschten Stoff wählen
auswählen
Nach Wunsch
Stoffhintergrund und
-Farbe wählen
Durchsuchen
anklicken, um
benutzerdefinierte
Kundenspezifisch Stoffmuster aufzufinden
abhaken, um das
eigene Stoffmuster
zu wählen
Benutzen Sie ‚Standard > Auf Artikelgröße zoomen’, um den gesamten Artikel im
Designfenster zu sehen.
Tipp Falls Sie ebenfalls Inhaber eines DecoNetwork-Shops sind, können Sie
nach dem Anmelden in Ihrem Online-Shop auf Kleidungsstück-Vorlagen
zugreifen (zusätzlich zu den, die der Software inbegriffen sind).
Gewünschte
Farbkombination
wählen
Nach Wunsch
Artikelhintergrund und
-Farbe wählen
Wählen Sie einen Artikel und eine Farbe aus den Menülisten. Für
kundenspezifische Artikelabbildungen, klicken Sie auf Durchsuchen.
Falls notwendig, können Sie die Größe des Artikels durch Skalieren
vergrößern oder verkleinern, sodass es der Design-Größe entspricht (anstelle
von umgekehrt).
Die Skalierung sollte der Größe des herzustellenden Kleidungsstück
entsprechen – d.h., XS,S,M,L,XL,XXL. Bei einem kleinen Kleidungsstück
sollten Sie auf circa 70% runterskalieren. Faustregel: L = 100%.
Klicken Sie auf OK.
Die Abbildung des Artikels wird im gewünschten Maßstab im Designfenster
zentriert. Es wird sich nicht bewegen, egal, wo die gestickten Objekte
platziert werden. Derweil wird die geöffnete Aktuelle
Farbkombination-Dropdown-Liste Abbildungen des Artikels, falls
überhaupt, zusammen mit assoziierten Hintergrundfarben zeigen.
Artikel-Vorlage Artikelfarbe
aktivieren/deaktivieren auswählen
Zu änderendes
Element auswählen
Farbe auswählen
Angezeigtes
Beschreibung
Element
Ausgewählt Ausgewählte Objekte oder Stiche.
Ungenäht Ungenähte Stiche werden so angezeigt, wie sie beim Durchlaufen
des Designs erscheinen.
Objektkontur Objektkonturen werden so angezeigt, wie sie bei aktivierter
‚Konturen zeigen’-Option erscheinen. Lesen Sie hierzu Das
Begutachten der Konturen und Stiche für Einzelheiten.
Raster Abhängig von der Farbkombination, werden Sie unter Umständen
die Farbenanzeige des Rasters justieren müssen, damit sich diese
von der Hintergrundfarbe anheben. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Anzeigen der Raster, Lineale und Hilfslinien.
Hilfslinien Abhängig von der Farbkombination, werden Sie unter Umständen
die Farbenanzeige der Hilfslinien justieren müssen, damit sich
diese von der Hintergrundfarbe anheben. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Anzeigen der Raster, Lineale und Hilfslinien.
Bohrer Bohrerpunkte. Diese sind Maschinenfunktionen, welche nur bei
aktivierter ‚Funktionen zeigen’-Option angezeigt werden. Lesen
Sie hierzu Das Begutachten der Nadelpunkte, Verbindungsstiche
und Funktionen für Einzelheiten.
Anzuzeigende
Farbe auswählen
oder mischen
4 Klicken Sie in der Menüliste auf Mehr Farben, um eine neue Farbe
auszuwählen oder zu mischen.
5 Klicken Sie auf OK, um das Anzeige-Optionen-Dialogfeld zu schließen.
Standardgemäße Eigenschaften
Standardgemäße oder Original-Eigenschaftseinstellungen sind die, welche in der
Designvorlage und/oder mit dem ausgewählten Stoff (falls aktiviert) gespeichert
werden. Diese werden automatisch auf jegliche neu in dem Design erstellen
Objekte angewandt.
Aktuelle Eigenschaften
Aktuelle Eigenschaftseinstellungen setzen die Standardvorgaben außer Kraft.
Diese nehmen die Standardwerte an, es sei denn, dass Sie diese absichtlich
verändern. Normalerweise ändern Sie diese, um beim Digitalisieren Zeit zu
sparen. Zum Beispiel können Sie den Steppstich-Abstand so voreinstellen, dass
bei allen neu zu erstellenden Steppstich-Objekten dieselbe Stichdichte
verwendet wird.
Objekteigenschaften
Jedes Objekt besitzt einen einmaligen Satz an Eigenschaften. Sie können die
Eigenschaften eines ausgewählten Objekts als ‚aktuelle Eigenschaften’
festlegen. Es steht Ihnen ebenfalls frei, aktuelle Eigenschaftseinstellungen bei
bereits existierenden Objekten anzuwenden.
Stoffeinstellungen
Das Anpassen der Objekteigenschaften an die Eigenschaften des zu
verwendenden Stoffs ist höchst wichtig für das erfolgreiche Erstellen
hochqualitativer Designs. Die Stoffeinstellungen stellen eine untergeordnete
Teilgruppe an Einstellungen dar, welche in der Vorlage gespeichert und auf
verschiedene Stoffarten genau ausgerichtet werden können. Obwohl die
NORMAL-Dokumentvorlagen-Einstellungen sich für eine Reihe von Stoffen
eignen, wird die gezielte Auswahl eines passenden Stoffes die
Objekteigenschaften automatisch benutzerdefiniert auf den zu verwendenden
Stoff ausrichten.
Stile
Ein ‚Stil’ ist eine Gruppe von Eigenschaftseinstellungen, welche unter einem
einmaligen Namen gespeichert sind. Sie können jegliche Kombination von
Einstellungen als ein Stil speichern lassen. Diese macht das Anwenden dieser
Einstellungen bei ausgewählten Stick- und Beschriftungsobjekten äußerst
mühelos. Wenn Sie einen Stil bei einem Objekt anwenden, werden die
Stil-Einstellungen die aktuellen Eigenschaften ersetzen. Jegliche Eigenschaften,
die nicht durch den Stil definiert werden, werden deren aktuelle Einstellungen
bewahren.
Dokumentvorlagen
Vorlagen sind besondere Dateien, welche zum Speichern von Stilen,
standardgemäßen Eigenschaften, wie auch standardgemäßen
Stoffeinstellungen, benutzt wird. Sie können Dokumentvorlagen zwecks der
Digitalisierung oft verwendeter Design-Typen verwenden, um so die Zeit
einzusparen, die Sie ansonsten zum wiederholten Justieren der aktuellen
Eigenschaftseinstellungen benötigen würden.
Dieser Abschnitt erläutert, wie die Eigenschaften-Einstellungen in einem Design
geändert werden, und wie die Stoffeinstellungen angewendet und justiert
werden. Zudem wird erläutert, wie Stile und Vorlagen in EmbroideryStudio
erstellt und verwaltet werden.
Eigenschaften Beschreibung
Standardvorgabe Die Standardvorgaben sind die Werte, welche mit dem Stoff und/oder
der Vorlage gespeichert werden, und welche im Design beim Erstellen
neuer Objekte als anfängliche Einstellungen eingesetzt werden. Es
steht Ihnen frei, jederzeit die Eigenschaften eines Objekts zu
verändern, ohne die der anderen Objekte zu beeinflussen.
Tatsächlich Die tatsächlichen Eigenschaften sind die Eigenschaften, die ein Design
beim Abspeichern aufweist. Diese können die Standardvorgaben sein,
müssen sie aber nicht sein.
Aktuell Sie können ebenfalls aktuelle Einstellungen festlegen, um somit alle
der von Ihnen erzeugten Objekte in dem aktuellen Design zu
beeinflussen. Ändern Sie die Eigenschaften-Einstellungen in dem
Objekteigenschaften-Dialogfeld, ohne dass Objekte markiert sind.
Diese Einstellungen können dann bei allen neuen Objekten
angewendet werden. Sie können sogar jegliche der Einstellungen als
die neuen standardgemäßen Eigenschaftseinstellungen in der
aktuellen Dokumentvorlage speichern. Alternativ, können Sie
‚tatsächlichen’ Eigenschaften des ausgewählten Objekts zu den
‚aktuellen’ Eigenschaften aller neuen Objekte machen. Zudem können
Sie die aktuellen Eigenschaften bei existierenden Objekten anwenden.
Objekteigenschaften-Karteikarten
Stichart wählen
Runde
Optionsfelder
schließen sich
gegenseitig aus
Kippschalter anklicken,
um den Schiebregler
Nach Klicken des aufzurufen
Kippschalters den
Schiebregler zur
gewünschten
Einstellung ziehen
2 Sie können jegliche der interaktiven Techniken zum Anordnen, Skalieren und
Umwandeln der markierten Objekte verwenden. Lesen Sie hierzu Das
Anordnen, Skalieren & Umwandeln von Objekten für Einzelheiten.
3 Sie können jegliche der interaktiven Techniken zum Umformen der
markierten Objekte verwenden. Lesen Sie hierzu Das Konvertieren &
Umformen von Objekten für Einzelheiten.
Objekteigenschaften-Karteikarten
Menüliste
Einstellungen nach
Bedarf modifizieren
6 Wählen Sie eine Karteikarte und ein Element aus der Menüliste – z.B. Spezial
> Applikation – um Zugriff zu den zu justierenden Objekteigenschaften zu
erhalten. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Modifizieren der aktuellen
Einstellungen.
7 Klicken Sie auf die FX-Taste, um auf einem weiteren Satz von Karteikarten
zuzugreifen.
Klicken Sie auf ‚Stile > Eigenschaften übernehmen’, um die Eigenschaften eines
ausgewählten Objekts als die aktuellen für das Design zu bestimmen.
Anmerkung Es werden nur die Einstellungen, die sich auf das ausgewählte
Objekt beziehen, geändert. Andere Einstellungen behalten die aktuellen Werte.
Wenn Sie, zum Beispiel, die Eigenschaften eines ausgewählten Eingabe
C-Objekts zu den Aktuellen machen möchten, werden sich die Einstellungen, die
zu Komplexer Füllstich spezifische sind, nicht verändern.
Objekteigenschaften-Karteikarten
Menüliste
Einstellungen nach
Bedarf modifizieren
2 Wählen Sie den gewünschten Tabulator und ändern Sie die Einstellungen wie
benötigt.
3 Klicken Sie auf Speichern.
Die Objekteigenschaften werden in der aktuellen Dokumentvorlage
gespeichert. Diese werden bei jeglichen neuen Objekten in jedem Design
angewendet, welches auf dieser Dokumentvorlage basiert.
Tipp Sie werden es unter Umständen vorziehen, die von Ihnen modifizierten
Eigenschaftseinstellungen in einer kundenspezifischen Dokumentvorlage zu
speichern, die Sie dann für bestimmte Zwecke einsetzen können. Lesen Sie
hierzu Das Arbeiten mit Designvorlagen für Einzelheiten.
Stoffe stellen kritische Elemente der Designs dar und deren Werte werden
getrennt von denen der Vorlage kontrolliert. Deren Stoffeinstellungen sind
weniger als die, die in der Vorlage enthalten sind. In den Vorlagen werden
allgemeine Werte für Ihr Design festgesetzt, jedoch benötigt jedes Design noch
eigene Stoffeinstellungen, welche zusammen mit dem Design gespeichert
werden.
Anmerkung Da Stoffe jedoch keinen Teil der Vorlage darstellen, wird Wilcom
EmbroideryStudio© e2.0 beim Erstellen eines neuen Designs bei möglichem
Wechsel der Dokumentvorlagen den aktuellen Stoff verwenden. Sie können
weiterhin diesen Stoff verwenden, ihn sofort oder auch später ändern. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Arbeiten mit Designvorlagen.
Um Stoffe zu wechseln
1 Wählen Sie Bearbeiten > Autom. Stoff-Assistent.
Das Autom. Stoff-Assistent-Dialogfeld wird geöffnet.
Wählen Sie
eine Stoffart.
Tipp Wenn das Autom. Stoff-Ankreuzfeld nicht abgehakt ist, ist das
Stoff-Feld deaktiviert und das Benötigte Stabilisierung-Feld wird keine
Werte für Deckschichten oder Unterlagen angeben.
2 Wählen Sie eine Stoffart aus der Liste, welcher dem zu verwendenden Stoff
am ähnlichsten ist. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Schaffen eines
Ausgleiches für die Stoffdehnung.
3 Klicken Sie auf OK.
Die für den ausgewählten Stoff bereits bestimmten Einstellungen werden bei
allen im Design neuerstellten Objekten angewendet. Diese werden auf
‚intelligente’ Weise bei allen bereits im Design vorhandenen Stickobjekten
angewendet. Der ausgewählte Stoff wird in der Statusleiste angezeigt.
Anmerkung Ein Ändern des aktuellen Autom. Stoffes wird alle im Design
vorhandenen Farbkombinationen beeinflussen.
Neue Stoffart
erstellen
Stoffnamen
angeben
Steppstich/Programm.
Stichteilung-Werte für neuen
Stoff justieren
Breiter
Plattstich-Werte für
neuen Stoff
justieren
Schmaler
Plattstich-Werte für
neuen Stoff
justieren
Beschriftung-Werte
für neuen Stoff
justieren
2 Justieren Sie die Einstellungen genauso wie die der Plattstich-Objekte. Lesen
Sie hierzu Das Ändern der Sticharten von Schriftzügen für Einzelheiten.
Stabilisierungswerte
für neuen Stoff
justieren
2 Geben Sie die Namen eines oder mehrerer der empfohlenen Stabilisator(en)
in dem Benötigte Stabilisierung-Feld an, zusammen mit einer
Beschreibung oder anderen relevanten Information bezüglich des
Stabilisators für den kundenspezifischen Stoff an. Diese Informationen
werden in dem Stoffauswahl-Dialogfeld angezeigt. Lesen Sie hierzu Das
Ändern der Stoffe für Einzelheiten.
OK anklicken, um
Stoff-Einstellungen bei
markierten Objekten
anzuwenden
3 Wählen Sie eine Stoffart aus der Liste, welcher dem zu verwendenden Stoff
am ähnlichsten ist.
4 Klicken Sie auf OK.
Die für den ausgewählten Stoff bereits bestimmten Einstellungen werden bei
allen im Design markierten Objekten angewendet. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Arbeiten mit Stilen.
Stile-Werkzeugleiste
Klicken Sie auf ‚Stile > Stil anwenden’, um einen Stil aus der Dokumentvorlage bei
neuen oder ausgewählten Objekte anzuwenden.
Wenn Sie einen Stil auswählen, werden die Einstellungen die aktuellen
Eigenschaftseinstellungen außer Kraft setzen. Sie können einen Stil vor dem
Digitalisieren bei aktuellen Eigenschaftseinstellungen oder einem ausgewählten
Objekt anwenden. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Arbeiten mit
Objekteigenschaften.
Tipp Falls Sie ein Digitalisierbrett benutzen, können Sie schnell zwischen dem
voreingestellten Stilen wechseln. Jede Taste des Pucks bietet Zugriff auf den
nächsten voreingestellten Stil mit unterschiedlichen Abstand-Einstellungen.
Zum Beispiel führt ein Klicken der Taste 1 zum Gebrauch von
<PRESET_SATIN_1>.
Um Stile anzuwenden
1 Klicken Sie auf das Stil anwenden-Symbol.
Das Objektstil benutzen-Dialogfeld wird geöffnet.
2 Wählen Sie einen Stil aus der Auswahlliste, und klicken Sie danach auf OK.
Falls ein Objekt ausgewählt ist, werden die Stileinstellungen lediglich bei
ihm allein verwendet.
Falls kein Objekt ausgewählt ist, werden die Stileinstellungen zu den
aktuellen Eigenschaftseinstellungen und werden bei jeglichen neuen, von
Ihnen erstellten Objekten verwendet.
Tipp Um einen Favoritstil anzuwenden, klicken Sie auf das ihm zugewiesene
Favoritstil-Symbol. Lesen Sie hierzu bitte auch Zuweisen von Favoritstilen.
Anmerkung Die von Ihnen für den Stil spezifizierten Stichtypen, -einstellungen
und -effekte werden nicht automatisch die aktuellen Eigenschaftseinstellungen
ändern. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Übernehmen ausgewählter
Eigenschaften.
Tipp Falls der neue Stil der Stil-Werkzeugleiste hinzugefügt werden soll,
müssen Sie das Den Favoriten hinzufügen-Ankreuzfeld markieren.
6 Klicken Sie auf OK.
Das Objekteigenschaften-Dialogfeld wird geöffnet. Falls einen Stil als Basis
für den neuen Stil ausgewählt haben, werden dessen Einstellungen
angezeigt.
7 Aktualisieren Sie die Objekteigenschaften-Karteikarte für den neuen Stil.
Anmerkung Sie müssen nicht in allen Feldern Werte eingeben, nur die,
welche Sie speichern möchten.
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.Der neue Stil wird mit der aktuellen Dokumentvorlage
gespeichert.
Um Favoritstile zuzuweisen
1 Wählen Sie Stich > Stil definieren.
Das Stile organisieren-Dialogfeld wird geöffnet.
Favoritstile organisieren
Hinzufügen anklicken
Um Stile zu verschmelzen
1 Wählen Sie Stich > Stil definieren.
Das Stile organisieren-Dialogfeld wird geöffnet.
4 Wählen Sie einen Stil, der mit ihm verschmolzen werden soll, und klicken Sie
auf OK.
5 Schließen Sie die Dialogfelder.
Der zuerst ausgewählte Stil wird aktualisiert und mit der aktuellen
Dokumentvorlage gespeichert.
2 Wählen Sie einen Stil aus, und klicken Sie auf Bearbeiten.
Das Objekteigenschaften-Dialogfeld wird geöffnet.
3 Ändern Sie nach Bedarf die Einstellungen in den Karteikarten. Lesen Sie
hierzu Das Modifizieren der aktuellen Einstellungen für Einzelheiten.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Eine Warnmeldung fordert Sie zur Bestätigung auf, dass Sie die existierenden
Stileinstellungen wirklich überschreiben möchten.
5 Schließen Sie die Dialogfelder.
Der modifizierte Stil wird aktualisiert und mit der aktuellen Dokumentvorlage
gespeichert.
Zwecks Umbenennung
des Stils anklicken
4 Geben Sie einen neuen Stilnamen an, und klicken Sie auf OK.
5 Schließen Sie die Dialogfelder.
Der Stil wurde umbenannt.
2 Wählen Sie einen zu löschenden Stil, und klicken Sie auf Entfernen.
Eine Warnmeldung fordert Sie zur Bestätigung der Löschung auf.
3 Schließen Sie die Dialogfelder.
Der Stil wird aus der aktuellen Dokumentvorlage gelöscht und aus der
Stilnamen-Liste entfernt.
Die NORMAL-Dokumentvorlage
Die NORMAL-Dokumentvorlage stellt die standardgemäße Dokumentvorlage
dar, welche der Software mitgeliefert ist. Sie enthält aktuelle
Eigenschaftseinstellungen, wie auch eine Auswahl voreingestellter Stile. Diese
Stile schließen Variationen der aktuellen Eigenschaftseinstellungen ein. Zum
Beispiel, <PRESET_SATIN_1> und <PRESET_SATIN_2> enthalten jeweils
unterschiedliche Stichabstand-Einstellungen für Plattstich. Sie besitzen die
Möglichkeit, die Einstellungen für diese Stile jederzeit zu begutachten und zu
modifizieren. Lesen Sie hierzu Das Modifizieren der Stile für Einzelheiten.
Objekteigenschaften-Karteikarten
Menüliste
Einstellungen nach
Bedarf modifizieren
Um Designvorlagen zu verändern
1 Wählen Sie Datei > Öffnen.
Das Öffnen-Dialogfeld wird geöffnet.
2 Navigieren Sie zu dem ESWin\Vorlage-Ordner, und wählen Sie dann
Vorlagen (EMT) aus der Dateiformat-Liste.
Die verfügbaren Vorlage-Dateien werden angezeigt.
3 Wählen Sie die zu modifizierende Dokumentvorlage und klicken Sie auf
Öffnen.
4 Modifizieren Sie nach Bedarf die Eigenschaftseinstellungen, Stile und sonstige
Einstellungen.
5 Wählen Sie Datei > Speichern unter.
Das Speichern unter-Dialogfeld wird geöffnet.
6 Wählen Sie Vorlagen (EMT) aus der Dateiformat-Liste.
7 Geben Sie einen Namen für die Vorlage ein, und klicken Sie auf Speichern.
Dokumentvorlagennamem eingeben
Designvorlagen (EMT) auswählen
Dokumentvorlagen auswählen
Beim Sticken passiert es generell, dass der Stoff dort, wo die Nadel den Stoff
durchdringt, nach drinnen gezogen wird. Dies kann zu einem Runzeln des Stoffs,
Stichaufhäufungen und/oder dem Erscheinen von unansichtlichen Lücken in der
Stickerei führen. EmbroideryStudio schließt viele Techniken zur Erstellung
einer glatten, ebenmäßigen Platzierung der Stiche, sowie zur Eliminierung von
Lücken im Design.
Damit ein Objekt richtig ausgestickt werden kann, muss es den korrekten
Stichabstand, ausreichend Schrumpfausgleich zusammen mit einer geeigneten
Unterlage aufweisen, um der Kombination von Deckungsstichtyp, Objekttyp,
Objektform und Stoff gerecht werden zu können.
Größere Flächen und dehnbare Stoffe, wie zum Beispiel gestrickte Gewebe und
Pikee, benötigen generell mehr Unterlagenstiche als kleinere Flächen und feste
Stoffe, wie zum Beispiel Drillich oder Leder. EmbroideryStudio ermöglicht
Ihnen Werte festzulegen, die auf unterschiedliche Stoffe, Beschriftungsgrößen
und -erscheinen, ausgerichtet sind. Die Unterlage-Einstellungen werden mit
jedem Objekt gespeichert, genauso wie andere Objekteigenschaften. Sie
werden stets dann regeneriert, wenn das Objekt skaliert oder umgewandelt
wird.
5 Falls die Option verfügbar ist, wählen Sie ob die Unterlagenstickung ‚nach
Segment’ oder ‚nach Form’ stattfinden soll.
Mit der Ausnahme von Textobjekten, wird Unterlage normalerweise Segment
für Segment angelegt bevor jegliche Deckstiche gestickt werden. Die ‚Nach
Form’-Unterlage kann zum Beispiel bei Fusion Fill™-Objekten wie auch bei
verzweigten Spaltenformen-Objekten angewendet werden. Dies hat den
Verzweigtes Fusion
Fill™-Objekt mit Kanten- und
Mittellaufstich-Unterlage ‚nach
Segment’
Stichzahl: 1060
Verzweigtes Fusion
Fill™-Objekt mit Kanten- und
Mittellaufstich-Unterlage
‚nach Form’
Stichzahl: 957
Rechtsklicken Sie ‚Stickeffekte > Autom. Unterlage’, um die Einstellungen für die
Mittellaufstich- und Kantenlaufstich-Unterlagen zu justieren.
Mittellaufstich platziert eine Stichreihe entlang der Mitte einer Spalte. Sie wird
zur Stabilisierung schmaler Spalten verwendet – z. B. 2-3 mm breit.
Kantenlaufstich platziert Stiche um den Rand eines Objekts. Bei der
Digitalisierung großer Formen sollten Sie einen Kantenlaufstich zusammen mit
den Zickzack- oder Steppstich-Unterlagen benutzen.
Mittellaufstich- und
Kantenlaufstich-Unterl
agen zusammen
benutzt
Feld Zweck
Länge Bestimmt die maximale Länge jedes Stichs.
Laufstichlänge Falls aktiviert, geben Sie nach Bedarf die minimalen Stichlängen-
variieren und Schnurabstand-Werte an. Lesen Sie hierzu Das Einstellen
variabler Laufstichlängen für Einzelheiten.
Rechtsklicken Sie ‚Stickeffekte > Autom. Unterlage’, um die Einstellungen für die
Zickzack- und Doppelzickzack-Unterlagen zu justieren.
Zickzack oder
Doppelzickzack
wählen
Unterlage-Einstell
ungen justieren
Unterlagenränder
justieren
Feld Zweck
Abstand Bestimmt die benötigte Entfernung zwischen zwei
Nadeldurchdringungen auf derselben Seite der Spalte.
Länge Bestimmt die maximale Länge jedes Stichs.
Rechtsklicken Sie ‚Stickeffekte > Autom. Unterlage’, um die Einstellungen für die
Steppstich-Unterlagen zu justieren.
Steppstich mit
Kantenlaufstich- und
Steppstich-Unterlage Richtung der
Unterlagenstiche
Richtung der
Deckungsstiche
Sie können die Einstellungen des Stichabstands und der Stichlänge für
Steppstich-Unterlagen genauso wie für Steppstichfüllungen verändern. Wählen
Sie benötigten Rückstichtyp aus, und legen Sie bei Komplexer Füllstich-Objekten
den Winkel der Unterlagenstiche fest.
Steppstich-Unterlage
auswählen
Unterlage-Einstell
ungen justieren
Unterlagenränder
justieren
Abstand: 3 mm
Abstand: 2mm
Feld Zweck
Abstand Stellt die Entfernung zwischen den einzelnen Stichreihen ein.
Länge Bestimmt die maximale Länge jedes Stichs.
4 Bei Komplexer Füllstich-Objekten können Sie dazu auch noch den Stickwinkel
für Steppstich-Unterlagen bestimmen.
Winkel: 45º
Winkel: 135º
5 Wählen Sie einen Rückstich. Lesen Sie hierzu Das Auswählen eines
Stepprückstichs für Einzelheiten.
6 Justieren Sie nach Bedarf die Unterlagen-Randzugaben. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Das Einstellen der Unterlagen-Randzugaben für Einzelheiten.
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Rechtsklicken Sie ‚Stickeffekte > Autom. Unterlage’, um die Randzugaben für die
Unterlagen zu justieren.
Der ‚Unterlagenrand’ stellt die Entfernung zwischen einer Objektkontur und dem
Ende der Unterlage dar. Erhöhen Sie diesen Rand, um zu verhindern, dass
Unterlagenstiche unterhalb der Deckungsstiche hervor gucken.
Unterlagenrand
Um Unterlagenränder festzulegen
1 Rechtsklicken Sie auf das Autom. Unterlage-Symbol.
Das Objekt-Eigenschaften > Unterlage-Dialogfeld wird geöffnet.
Unterlagenränder
justieren
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Digitalisierte Kontur
Berechnete Kontur
Schrumpfausgleich
Sie können den von Ihnen benötigten Überstickungsbetrag justieren, indem Sie
die Schrumpfausgleich-Einstellung in dem Objekteigenschaften-Dialogfeld
variieren. Dies wird vor allem dann von Nutzen sein, falls Sie ein Design auf
unterschiedlichen Stoffen mit variierenden Dehnungsgraden aussticken
möchten.
Schrumpfausgleich
Stoff
(mm)
Drillich, 0. 20
Baumwolle
T-Shirt 0. 35
Velour, Pullover 0. 40
Beschriftung 0. 2 - 0. 3
Schrumpfausgleich auswählen
und Überlappungszugabe
eingeben
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Sie können die Spaltenbreite reduzieren, falls die Unterlage über den
äußeren Objektrand hinausragen soll.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Sprungstiche
Sprungstiche verschieben den Rahmen von einem Teil des Designs zu einem
anderen, ohne dabei Nadeldurchdringungen zu erzeugen. Sie können
automatische Sprungstiche als Verbindungsstiche zwischen Stickobjekten
benutzen. Der Verbindungsstichfaden muss normalerweise abgebunden und
abgeschnitten werden. Die standardgemäße Verbindungs-Sprungstichlänge ist
dieselbe, wie die, welche für Autom. Sprungstich festgelegt ist.
Laufstiche
Streckenlaufstiche werden typischerweise dazu benutzt, um Segmente, welche
sich innerhalb komplexer Formen befinden, miteinander zu verbinden. Sie
können ebenfalls nebeneinander liegende Objekte verbinden. Da Laufstiche
nicht abgetrennt werden, können sie unter Umständen in der fertig gestellten
Stickerei sichtbar sein. Aus diesem Grund werden sie als Verbindungsstiche
zwischen Objekten nicht so häufig benutzt wie Sprungstiche. Sie können jedoch
dann benutzt werden, wenn Objekte nebeneinander liegen und deshalb die
Verbindungsstiche verborgen sein werden. Es steht Ihnen frei, die Stichlänge
der Streckenlaufstichezu verändern, um sicherzustellen, dass sie nicht unter
dem Deckstich raus gucken. Sie können zur Verringerung der Stichanzahl auch
die Länge der Streckenlaufstiche justieren.Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Justieren der Streckenlaufstich-Länge.
Einbbindestiche
Einbindestiche werden am Anfang von Objekten eingefügt, um zu verhindern,
dass sich Stiche auflösen. Sie werden beim zweiten Stich innerhalb der Figur
eingefügt. Sie werden diese im Allgemeinen dann verwenden, wenn der
vorhergehende Verbindungsstich abgetrennt wurde.
Abbindestiche
Abbindestiche werden generell vor Fadenschnitte platziert, um die Stiche vom
Auflösen zu bewahren. In manchen Fällen besitzen Sie die Möglichkeit, die
Verbindungsstich-Einstellungen so zu justieren, dass unter bestimmten
Bedingungen automatisch Abbindestiche hinzugefügt werden. Ansonsten
können Sie sie manuell hinzufügen. Sie können ebenfalls Abtrennfunktionen
einschließen, so dass Maschinen mit Abtrennungsmechanismen den Faden
automatisch abschneiden.
Fadenschnitte
Falls Sie eine Maschine mit einem automatischen Abtrenner benutzen, dann
leitet die Abtrennfunktion nach Abbindestichen stets ein Abschneiden des
Fadens ein. In der Software werden Fadenschnitte durch ein Dreieck
repräsentiert, welches einen kleinen Kreis an dem Punkt besitzt, wo die Stiche
wieder beginnen. Der abgetrennte Verbindungsstich erscheint als eine
Gedankenstrichlinie. Sie können Verbindungsstich-Einstellungen so justieren,
Stichanfang
Fadenschnitt
Verbindungsmethode auswählen
Fadenschnitt
nach-Einstellu
ngen justieren
Einbindestich-/Ab
bindestich-Einstel
lungen justieren
Verbindungsart Beschreibung
Nach dem Objekt Ermöglicht Ihnen die Einstellungen der Verbindungsstiche zu
justieren, die dem aktuellen Objekt unmittelbar folgen.
Innerhalb des Ermöglicht Ihnen die Einstellungen der Verbindungsstiche zu
Objekts justieren, die Buchstaben innerhalb eines Beschriftungsobjektes
verbinden und Motive innerhalb von Motivlaufstichen. Diese
Einstellung trifft auch auf die getrennten Teile verzweigter Objekte
zu.
Anmerkung Diese Option trifft nicht auf Segmente innerhalb eines Objekts
zu. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Justieren der Streckenlaufstich-Länge.
4 Wählen Sie Sprungstich und geben Sie eine Entfernung für jede
Rahmenbewegung an.
5 Justieren Sie in dem Fadenschnitt nach-Feld die
Fadenschnitt-Einstellungen. Lesen Sie hierzu Das Justieren automatischer
‚Fadenschnitt nach‘-Einstellungen für Einzelheiten.
6 Wählen Sie Einbindestich aus der Liste, um die Einbindestich-Einstellungen
zu justieren. Lesen Sie hierzu Das Justieren der Einstellungen für
automatische Einbindestiche für Einzelheiten.
7 Wählen Sie Abbindestich aus der Liste, um die Abbindestich-Einstellungen
zu justieren. Lesen Sie hierzu Das Justieren der Einstellungen für
automatische Abbindestiche für Einzelheiten.
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Verbindungsmethode auswählen
Einbindestich-Einstellungen
justieren
Verbindungsart Beschreibung
Nach dem Objekt Ermöglicht Ihnen die Einstellungen der Verbindungsstiche zu
justieren, die dem aktuellen Objekt unmittelbar folgen.
Innerhalb des Ermöglicht Ihnen die Einstellungen der Verbindungsstiche zu
Objekts justieren, die Buchstaben innerhalb eines Beschriftungsobjektes
verbinden und Motive innerhalb von Motivlaufstichen. Diese
Einstellung trifft auch auf die getrennten Teile verzweigter Objekte
zu.
Anmerkung Diese Option trifft nicht auf Segmente innerhalb eines Objekts
zu. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Justieren der Streckenlaufstich-Länge.
4 Wählen Sie Laufstich und geben Sie eine Stichlänge für die verbindenden
Laufstiche an.
Die Abbindestich- und Fadenschnitt nach-Optionen sind deaktiviert, da
sie auf Streckenlaufstiche nicht zutreffen.
Einbindestich-Einstel
lungen justieren
3 Wählen Sie Einbindestich aus der Liste, und wählen Sie eine
Einbindestich-Option:
Einbindestich-Optio
Beschreibung
n
Deaktiviert (AUS) Es werden keine Einbindestiche eingefügt.
Stets einbinden Es werden Einbindestiche vor dem Objekt eingefügt.
Nach dem Es werden Einbindestiche nach Fadenschnitten und
Fadenschnitt/Farbwe Farbwechseln eingefügt .
chsel
Vorheriger Einbindestiche werden eingefügt, wenn der vorhergehende
Verbindungsstich Verbindungsstich die von Ihnen festgelegte Länge
überschreitet.
Einbindestich-Wert Beschreibung
Länge Bestimmt die Länge der Einbindestiche.
Anzahl Bestimmt die Anzahl der zu erstellenden Einbindestiche.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Bei Fadenschnitte müssen die Stiche abgebunden werden, sodass der Faden
abgetrennt werden kann, ohne dass sich die Stiche auflösen. Sie können
zwischen zwei automatischen Abbindestich-Methoden auswählen.
Methode 2 mit
zwei Stichen
Tipp Für schmale Formen oder Spalten – z.B. kleine Schriftzüge – verwenden
Sie ausschließlich einen Abbindestich. Sie können auch die Stichlänge
verringern.
Abbindestich-Einst
ellungen justieren
Abbindestich-Optio
Beschreibung
n
Deaktiviert (AUS) Es wird kein Abbindestich eingefügt. Wenn Sie diese Option
auswählen, müssen Sie Abbindestich-Funktionen manuell
hinzufügen. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen von
Abbindestichen für Einzelheiten.
Stets abbinden Es wird ein Abbindestich nach dem Objekt eingefügt.
Vor dem Es wird ein Abbindestich vor einem Fadenschnitt oder
Fadenschnitt/Farbw Farbwechsel eingefügt.
echsel
Stets letzten Stich Es wird ein Abbindestich eingefügt, falls das aktuelle Objekt sas
abbinden letzte Objekt im Design darstellt.
Nächster Es wird ein Abbindestich eingefügt, falls der nächste
Verbindungsstich Verbindungsstich die vorgegebene Länge überschreitet.
länger als
Method
Beschreibung
e
1 Fügt Abbindestiche bei dem letzten Stich ein. Diese verbiegen sich gut und
es verhindert, dass die Stiche sich wölben. Sie eignet sich gut für
Plattstich-Spalten und Beschriftungsobjekte.
2 Fügt Abbindestiche zwischen den letzten zwei Stichen ein. Sie eignet sich
mehr für größere Steppstich-gefüllte Formen.
Einbindestich-Wert Beschreibung
Länge Bestimmt die Länge der Abbindestiche.
Anzahl Bestimmt die Anzahl der zu erstellenden Abbindestiche.
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Fadenschnitt
nach-Einstellungen justieren
Fadenschnitt-Opti
Beschreibung
on
Deaktiviert (AUS) Es werden keine Abtrennungen eingefügt. Diese Funktion ist
von Nutzen, falls ein Fadenschnitt ein Verlangsamen Ihrer
Maschine verursacht oder bei der Nadel zu einem Fadenverlust
führt. Sie können entweder Fadenschnitt-Funktionen selber
hinzufügen oder in der fertig gestellten Stickerei die notwendigen
Fadenschnitte selber bei Hand vornehmen.
Immer Es werden Fadenschnitte nach dem Objekt eingefügt.
Fadenschnitte
Fadenschnitt falls Es werden Fadenschnitte eingefügt, der nächste
der nächster Verbindungsstich die vorgegebene Länge überschreitet.
Verbindungsstich
länger ist als
Start der
Abbindestich-
Funktion
Ende der
Abbindestich-
Funktion
Die standardgemäße Anzahl der Abbindestiche beträgt zwei. Dies heißt, dass
die Nadel zweimal Retourstiche ausführt und dann zu der Einfügemarke
zurückkehrt. Sie können diesen Wert in dem Objekteigenschaften >
Verbindungsstiche-Dialogfeld justieren. Lesen Sie hierzu Das Justieren der
Einstellungen für automatische Abbindestiche für Einzelheiten.
Tipp Versichern Sie sich, dass alle Stiche, die Sie abtrennen lassen, ein- und
abgebunden sind, andererseits könnten sich die Stiche auflösen.
Einbindestich-Symbol
Fadenschnitt-Symbol
Der Leerstich stellt einen festen Heftstich (Stichlänge gleich Null) dar, welcher
zusammen mit oder als Alternative zu Ein- und Abbindestichen verwendet wird.
Benutzen Sie Leerstiche anstelle von Ein- oder Abbindestiche bei den Objekten,
welche mit Stichen einer lichten Dichte gefüllt sind, und bei denen
standardgemäße Ein- und Abbindestiche unter Umständen sichtbar sein
könnten. Darüber hinaus sollten Sie Leerstiche oder leere Sprungstiche dann
benutzen, wenn es das gewählte Maschinenformat verlangt.
Leerstich-Funktionen der
Stickfolge hinzugefügt
Streckenlaufstich
-Länge justieren
Streckenlaufstich- Streckenlaufstich-
Länge: 1mm Länge: 3mm
Falls Sie nebeneinander liegende Spalten digitalisieren, können Sie den Endstich
der ersten Spalte beibehalten oder weglassen, um dadurch eine gleichmäßigere
Verbindung oder kürzere Verbindungsstiche zu erlangen.
Ebenmäßig
verbundene Spalten
Anmerkung Diese Funktion ist nur dann anwendbar, wenn sich der Endpunkt
am Ende der Spalte befindet – d.h. dem standardgemäßen Endpunkt. Ein
Verschieben des Endpunkts unter Anwendung des Objekt
umformen-Werkzeugs wird jeden Letzten Stich beibehalten/Letzten Stich
weglassen-Befehl außer Kraft setzen. Lesen Sie hierzu Das Einreihen der Start-
und Endpunkte für Einzelheiten.
Tipp Alternativ, können Sie auch auf die Leertaste drücken, um den letzten
Stich wegzulassen oder auf Eingabe, um ihn beizubehalten.
Benutzen Sie ‚Erstellen – Autom. Start und Ende benutzen’, um die Autom. Start
und Ende-Funktion den aktuellen Einstellungen entsprechend EIN/AUS zu
kippschalten. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu justieren.
Bevor Sie mit dem Sticken anfangen können, benötigen einige Stickmaschinen
eine exakte Platzierung der startenden Nadel genau über dem ersten
Nadeldurchdringungspunkt. Die Autom. Start und Ende-Funktion steht zum
Verbinden des ersten und letzten Stiches eines Designs zur Verfügung. Dies
erleichtert die Platzierung der Nadel vor der Ausstickung und reduziert die
Warscheinlichkeit, dass die Nadel die Seite des Rahmens trifft.
Tipp Probleme werden auftreten, wenn Sie versuchen für die Team-Namen
einen gemeinsamen Start- und Endpunkt festzulegen. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Ausgeben von Team-Namen-Designs.
zur Eingabe
separater Start- und
Endpunkte hier
klicken
Justierungsart der
Verbindungsstiche
entscheiden
Verbindungsstichty
p bestimmen
Methode Beschreibung
Autom. Start und Standardgemäß werden die Verbindungsstiche von den Start- und
Ende Endpunkten aus zur Mitte des Designs hin erstellt. Wählen Sie
einen der neun voreingestellten Endpunkte.
6 Wählen Sie den Typ und die Länge der verbindenden Stiche in dem
Verbindungsstiche-Feld. Lesen Sie hierzu Verbindungsstiche in der
Stickerei für Einzelheiten.
7 Klicken Sie auf OK.
Verbindungsstiche – d.h. Streckenlaufstiche oder Sprungstiche – werden wie
festgelegt vor den ersten und nach letzten Stichen des Designs eingefügt.
Automatisches Digitalisieren
Dieser Abschnitt erläutert, wie Bitmap-Bilder automatisch zu Stickobjekten und
zu vollständigen Designs konvertiert werden und auch, wie aus
Grautonabbildungen Stickerei erstellt wird. Lesen Sie hierzu Halbautomatisches
Digitalisieren für Einzelheiten.
Die besten Ergebnis werden mit Bildern erzielt, die aus Clipart-Bibliotheken
stammen oder von Grund auf in CorelDRAW® kreiert wurden.
EmbroideryStudio kann mit Bildern anderen Ursprungs arbeiten, diese
bedürfen jedoch etwas Vorbereitung. Der Grund besteht darin, dass die
üblicherweise erhältlichen Bilder nicht aus soliden Farben bestehen. Scanner
führen Störungen ein, und Grafikpakete führen eine ‚Dithering’ und
‚Konturenglättung’ aus, um die Druckqualität des Bildes zu steigern. Die
Stickerei-Digitalisierung erzielt mit Fotografien die schlechtesten Ergebnisse, da
diese oftmals viele Farbmischungen und komplexe Formen enthalten. Sie haben
jedoch die Möglichkeit, jene Figuren aus Fotografien auszusuchen, die Sie
sticken möchten, und alle überflüssigen Details wegzulassen.
Gescannte Bilder
Bilder, die von einer Hardcopy einer Zeichnung oder
einer existierenden Stickerei, eingescannt wurden,
enthalten meistens viele eingeführte ‚Störungen’.
Während Sie diese ruhig als Eingabe für die
Stickerei-Digitalisierung benutzen können, wird
wiederum darauf hingewiesen, dass die besten
Ergebnisse mit relativ klaren Abbildungen mit solide
Farbblöcken erreicht werden. Logos und einfache
Grafiken, welche Sie von Visitenkarten, Briefköpfen,
Büchern, Zeitschriften und Karten scannen können,
gehören in diese Kategorie.
Bilder, welche Störungen enthalten, müssen häufig das Bild enthält viele
Scanner-‚Störungen‘
durch eine Verringerung der Farbenanzahl und eine
Verschärfung der Konturen zuerst vorbereitet werden.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Scannen von Bildvorlagen in EmbroideryStudio.
Die Farbenanzahl muss bei Bildern mit Dithering, wie auch bei Bildern mit
Störungen, verringert werden. Nehmen Sie jedoch bitte davon Notiz, dass
obwohl EmbroideryStudioinnerhalb einer definierten Kontur geditherte Farben
weiterverarbeiten kann, dies bei nicht-konturierten Bildern nicht so gut
funktioniert.
Die Scanner-Auflösung
Für die meisten Scanner müssen Sie Informationen bezüglich der
Scanner-Auflösung eingeben. Die Auflösung legt die Anzahl der ‚dots per inch’
(dpi), d.h. der Punkte pro Zoll, fest, die zur Erstellung eines Bildes verwendet
werden sollen. Als allgemeine Regel gilt, je kleiner das Originalbildmaterial
und/oder je mehr Detail es beinhaltet, desto höher muss die Auflösung
eingestellt werden. Benutzen Sie die folgende Tabelle als Richtlinie.
Der Farb-Modus
Für die meisten Scanner müssen Sie Informationen bezüglich des Farb-Modus
eingeben. Stellen Sie fest, ob es sich bei dem Bild um Linienkunst
(Schwarzweißgrafik), eine Skizze, ein Farbbild oder ein Schwarzweißfoto oder
ein Farbfoto handelt, und wählen Sie anschließend einen entsprechenden Modus
aus. Der Schwarzweiß-Modus produziert die kleinsten Dateien. Farbfoto- und
Grauskalige-Modi erzeugen 256 Farben und produzieren Dateien ähnlicher
Größe. RGB-, ‚True Color’-oder ‚Millionen von Farben’-Modi erzeugen 16,7
Millionen Farben und produzieren die größten Dateien. Benutzen Sie die
folgende Tabelle, um den geeigneten Modus für den Gebrauch mit Ihrem Bild zu
finden.
Im ‚256
Farben‘-Modus
gescannt
Im ‚RGB-Farben‘-Modus
(Millionen von Farben)
gescannt
Mit Verschärfung
gescannt
Ohne Verschärfung
gescannt
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Bilder richtig scannen, um dadurch die
besten Ergebnisse zu erzielen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Scannen von
Bildvorlagen in EmbroideryStudio.
Bild im
RGB-Farben-Modus
gescannt, dann auf 6
Farben reduziert
Bild im 256
Farben-Modus
gescannt, dann auf 6
Farben reduziert
Seien Sie sich bitte darüber gewiss, dass sich einige Verfahren besser zum
Entfernen von Störungen und zur Konturenglättung eigen, jedoch nicht so gut
Einige Bilder können undeutlich oder unvollständig erscheinen, obwohl sie solide
Konturen aufweisen. Deshalb müssen diese vor der Vektorzeichnung durch
Bearbeitung mittels der CorelDRAW®-Bitmap-Bearbeitungswerkzeuge
qualitativ aufgewertet werden. Beziehen Sie sich bitte auf die elektronische
Version der Bedienungsanleitung, welche mittels Windows Start > Programme
verfügbar ist. Ansonsten können Sie auch von der auf dem Bildschirm
einblendbaren Hilfe Gebrauch machen, welche durch das Hilfe-Menü verfügbar
ist.
Anmerkung Selbst wenn Ihr Bildmaterial nach der Eingabe in die Software so
aussieht, als wäre es zur Stickung bereit, ist es notwendig, vor der Umsetzung
eine Bildverarbeitung vorzunehmen. Die Software wird Ihnen die Anwendung
der automatischen Digitalisierung nicht ohne vorherige Bildverarbeitung
ermöglichen.
Farben reduzieren
benutzt – Konturen
nicht verschärft,
minderwertige
Stickung
Bild mit
undeutlichen
Konturen
Konturenverschärfung
benutzt – verbesserte
Stickung
Konturenverschärfung
benutzt
Wenn Sie Konturen hinzufügen oder verstärken möchten, wie auch Lücken
schließen wollen, müssen Sie dies möglicherweise per Hand einzeichnen, bevor
Sie das Bild scannen. Wahlweise können Sie das Bild auch nach dem Scannen in
einem Grafikpaket entsprechend bearbeiten. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten
von Bitmap-Bildern für Einzelheiten.
Konturenverschärfung
benutzt
Ordner
auswählen
Datei auswählen
gewünschtes
Format
auswählen
Bitmap rechteckig
beschnitten
Hintergrund kann
überarbeitet und Augen
können hinzugefügt
werden
2 Wählen Sie Bild > Bild bearbeiten mittels und entscheiden Sie sich für ein
geeignetes Grafikpaket.
Das Bild wird im Grafikpaket geöffnet.
3 Bearbeiten Sie das Bild, und speichern Sie es.
Kehren Sie zu dem Grafikpaket zurück und wählen Sie entweder Datei >
Schließen oder Datei > Beenden & Zurück zu <Dateiname>. In
EmbroideryStudio werden die Streifen jetzt verschwinden.
Benötigte Glättungsoption
wählen
Option Zweck
Keine Deaktiviert.
Dunkle Linien Die im Bild vorhandenen dunklen Linien werden geglättet.
Helle Linien Die im Bild vorhandenen hellen Linien werden geglättet.
Keine Glättung Helle Linien sind geglättet Dunkle Linien sind geglättet
Anmerkung Wenn eine Glättung verwendet wird, wird das Skalieren und
Umwandeln länger dauern als normal.
Tipp Je nach Qualität des abgetasteten Bildes kann es notwendig sein, dieses
vor einer Verarbeitung in EmbroideryStudio manuell zu verbessern. In der
Regel würde diese Bearbeitung die Beseitigung von Hintergründen beinhalten
oder die Füllung solider Flächen mit Farbe. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von
Bitmap-Bildern für Einzelheiten.
Bild im RGB-Farben-Modus
gescannt – beim Laden in
256 Farben umgesetzt
Vergrößern und
Verkleinern der
Bildvorschau
Farbenreduzierungs-
Optionen einstellen
Störungsfilterungs
-Optionen
einstellen Bild nach dessen
Verarbeitung speichern
Das Bild erscheint in der Vorschau. Das Farbenanzahl-Feld zeigt die Anzahl
der vorhandenen Bildfarben an.
4 Klicken Sie auf Vergrößern, um das Bild näher zu betrachten.
5 Stellen Sie die gewünschten Farbenreduzierungs-Optionen ein:
Option Beschreibung
Nach Anzahl Benutzen Sie diese Option, um die gewünschte Anzahl
festzulegen. EmbroideryStudio empfiehlt eine Anzahl und zeigt
Ihnen, wie das Bild aussehen würde. Sie können diese Zahl
akzeptieren oder verändern.
Automatische Benutzen Sie diese Option, falls Sie möchten, dass die Software
Auswahl die Farbenanzahl automatisch reduziert.
Option Beschreibung
Minimale Diese stellt die kleinste Fläche dar, welche während der
Farbfläche Konvertierung erkannt werden soll. Der Standard beträgt 0,5 mm²
(ungefähr acht Pixel). Erhöhen Sie diesen Wert, wenn Ihr Bild viele
Pixel mit abweichenden Farben enthält. Die minimale Farbfläche
sollte nicht größer als 1/16 der Gesamtfläche sein.
Minimale Diese stellt die kürzeste Linienlänge dar, die als ein Objekt
Linienlänge angesehen werden soll. Der Standardwert ist 2 mm. Die minimale
Linienlänge sollte nicht mehr als 25% des kleinsten Ausmaßes
betragen.
Min. Farbfläche: 0,5 mm² Min. Farbfläche: 1 mm² Min. Farbfläche: 5 mm²
Min. Linienlänge: 2 mm Min. Linienlänge: 5 mm Min. Linienlänge: 9 mm
Tipp Je nach Qualität des abgetasteten Bildes kann es notwendig sein, dieses
vor einer Verarbeitung in EmbroideryStudio manuell zu verbessern. In der
Regel würde diese Bearbeitung die Beseitigung von Hintergründen beinhalten,
die Füllung solider Flächen mit Farbe, oder auch das Hinzufügen oder Verstärken
von Konturen, sowie das Schließen von Lücken. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten
von Bitmap-Bildern für Einzelheiten.
Zoomfläche
Vergrößern und
Verkleinern der
Bildvorschau
Konturersch
einung Zur Ansicht der
einstellen Farbflächen
anklicken
Das Bild erscheint in der Vorschau. Das Farbenanzahl-Feld zeigt die Anzahl
der vorhandenen Bildfarben an.
4 Klicken Sie auf Vergrößern, um das Bild näher zu betrachten.
5 Ziehen Sie die Kontrolle des Bildlauffeldes, um den Toleranzbereich für den
Konturkontrast einzustellen.
Dies erzeugt eine Schwarzweiß-Vorschau der erkannten Konturen.
Konturersche
inung
einstellen
Option Beschreibung
Minimale Diese stellt die kleinste Fläche dar, welche während der
Farbfläche Konvertierung erkannt werden soll. Der Standard beträgt 0,5 mm²
(ungefähr acht Pixel). Erhöhen Sie diesen Wert, wenn Ihr Bild viele
Pixel mit abweichenden Farben enthält. Die minimale Farbfläche
sollte nicht größer als 1/16 der Gesamtfläche sein.
Tipp Verschieben Sie das Bildlauffeld nach rechts, bis zu viel Schwarz
entsteht, und dann langsam zurück nach links. Stoppen Sie, wenn das Bild
alle benötigten Konturen aufweist.
7 Klicken Sie auf Farbflächen zeigen, um das aktualisierte Bild zu betrachten.
Konturen nicht verschärft Regler nach links verschoben Regler nach rechts
verschoben
Konturen verschärft
und Störungen
reduziert
Eckpunkt
Um Polygone zu zeichnen
1 Klicken Sie auf das Polygon-Symbol.
2 Digitalisieren Sie die Form, indem Sie Referenzpunkte auf dem Bildschirm
markieren.
Klicken Sie, um einen Eckpunkt einzugeben.
Kurvenpunkt
Eckpunkt
Zwecks Eingabe
des Eckpunkts
klicken
Zeiger ziehen,
nochmal klicken
Zur
Mittelpunkt-Eingabe
einmal klicken
3 Wählen Sie aus der Suche in-Liste den Ordner, in welchem Sie Ihre
Vektor-Dateien aufbewahren möchten.
4 Wählen Sie eines geeignetes Vektor-Bildformat aus der Dateiformat Liste
und die einzufügende Datei. Lesen Sie hierzu bitte auch Unterstützte
Grafikformate.
5 Falls Sie mit DXF-Dateien arbeiten:
Klicken Sie auf Optionen.
Das DXF-Dateioptionen-Dialogfeld wird geöffnet.
Wählen Sie Zoll oder Millimeter aus der Maßeinheiten-Liste, und klicken
Sie auf OK.
Falls diese Information nicht spezifiziert ist, wird die Vektorgrafik u. U.
nicht in der korrekten Größe angezeigt.
Ausgeblendete Ausgeblendete
Flächen wurden Flächen wurden
entfernt beibehalten
Anmerkung Wenn eine Vektorgrafik als eine Bitmap improtiert wird, wird es
automatisch flachgedrückt.
8 Markieren Sie das Vorschau-Ankreuzfeld, um eine Vorschau der Vektorgrafik
zu sehen.
9 Klicken Sie auf Öffnen, um die Vektorgrafik im Designfenster einzufügen.
Eingefügte
Vektorgrafik
5 Um das ausgewählte Objekt mit einer soliden Farbe aufzufüllen, müssen Sie
das Solider Füllstich-Symbol auswählen und zwecks Zugriff auf das
Farbe-Dialogfeld die Farbe-Schaltfläche anklicken.
Solider Füllstich
auswählen
zwecks
Farbenauswahl
anklicken
Musterfüllstich auswählen
Musterstil auswählen
Bitmap-Füllstich auswählen
zwecks Ladung der
Bilddatei anklicken
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Komplexe Figur-Objekt
Eingabe C verwendet Laufstich verwendet Motivlaufstich
erstellt und eingefärbt
verwendet
Gebrauchszweck des
Quelle Ergebnis Beschreibung
Werkzeugs
Ausgewählte Objekte werden in
einem einzelnen Objekt kombiniert.
Das resultierende Objekt wird die
Verschweißen
Eigenschaften – Stichfarbe und
-art, usw. – des obersten Objekts
annehmen.
Verschweißen
angewendet (nur bei
den Blütenblättern)
Tipp Sie können symmetrische Formen dadurch erstellen, indem Sie eine
Hälfe digitalisieren, und diese dann duplizieren und spiegeln und die
duplizierten Formen dann miteinander verschweißen.
Verschweißen
angewendet
Kombinieren
angewendet (nur bei
den Blütenblättern)
Kombinieren
angewendet (nur bei
den Blütenblättern)
Falls die Anzahl der überlappenden Gebiete gerade ist, werden alle bei der
Anwendung von Kombinieren entfernt. Falls die Anzahl der überlappenden
Gebiete ungerade ist, verbleibt die oberste Fläche. Sie können dies mit dem
Verhalten des Ausschließen-Werkzeugs vergleichen. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Das Beschneiden von Vektor- und Stickobjekten für Einzelheiten.
Tipp Sie können halbieren, indem Sie eine Linie durch diese zeichnen und
Aufteilen anwenden. Durch ein Anwenden vom Kombinieren k;nnen Sie
geschlossene Objekte erstellen oder mittels Verschweißen zwei Objekte
miteinander verschmelzen.
Verschweißen + Laufstich
beim resultierenden Objekt
angewendet
Verschweißen + Laufstich +
Aufteilen Kombinieren beim
angewendet resultierenden Objekt
angewendet
Überschneidung
angewendet
Ausschließen
angewendet (nur bei
den Blütenblättern)
Falls die Anzahl der überlappenden Gebiete gerade ist, werden alle bei der
Anwendung von Ausschließen entfernt. Falls die Anzahl der überlappenden
Gebiete ungerade ist, verbleibt die unterste Fläche. Sie können dies mit
Vorne-Hinten
angewendet
Tipp Benutzen Sie Bild > Komplexe Figur erstellen oder drücken Sie auf
Umschalten+H, um in ungefüllten Vektor-Objekten überlappende Formen
zu beschneiden.
Benutzen Sie Hinten-Vorne, um überlappende Objekte so zu beschneiden,
dass lediglich die nicht überlappenden Flächen des untersten Objekts
verbleiben.
Hinten-Vorne
angewendet
Flachdrücken
angewendet
Aufteilen angewendet
(nur bei den
Blütenblättern)
Um Originalobjekte zu beizubehalten
1 Wählen Sie die Originalobjekte.
Der Rand des dritten Objekts in der Stickabfolge wird dort erweitert, wo er
die anderen zwei Lagen berührt. Und so weiter und so fort.
2 Bearbeiten Sie die Bildvorlage nach Bedarf. Lesen Sie hierzu Das
Digitalisieren mit Bitmaps für Einzelheiten. Siehe auch die
CorelDRAW®-Anwenderanleitung.
Das Konvertieren-Werkzeug befindet sich wie dargestellt in der
Universal-Werkzeugleiste:
Grafikmodus
Stickmodus
Das Verhalten des Werkzeugs wird von dem Modus abhängen, in welchen das
Werkzeug aufgerufen wurde, und davon, welche Objekte im Designfenster
ausgewählt sind:
Tipp Falls gewünscht können Sie Objekte, die zur Konvertierung vorgesehen
sind, durch Aktivieren der Als Wendeplattstich markieren-Schaltfläche als
Wendeplattstich markieren. Dies wird ein verzweigtes Objekt produzieren,
wie nachfolgend dargestellt.
Tipp Selbst wenn Ihre Bildvorlage nach der Eingabe in der Software so
aussieht, als wäre sie zur Stickung bereit, ist es notwendig, vor der
Umsetzung eine Bildverarbeitung vorzunehmen. Lesen Sie hierzu Das
Digitalisieren mit Bitmaps für Einzelheiten.
4 Klicken Sie auf die Figur, welche Sie in Vektoren umsetzen wollen.
Das Vektor-Objekt wird sofort erstellt und markiert.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Steppstichfüllung ohne Leerräume’, um große
Flächen zu digitalisieren, wobei jegliche Leerräume ignoriert werden.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Konturlaufstich’, um die Ränder der Formen zu
digitalisieren.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Der Palette angleichen’, um die beste
Entsprechung für die ausgewählte Bildfarbe in der Farbpalette aufzufinden.
Anmerkung Falls Sie ein Bitmap-Bild zur Eingabe benutzen, werden Sie dieses
vor der Konvertierung in einem Bildverarbeitungsprogramm überarbeiten
müssen. Die Software wird Ihnen die Anwendung der automatischen
Digitalisierung nicht ohne vorherige Bildverarbeitung ermöglichen. Lesen Sie
hierzu Das Digitalisieren mit Bitmaps für Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Der Palette angleichen’, um die beste
Entsprechung für die ausgewählte Bildfarbe in der Farbpalette aufzufinden.
Anmerkung Falls Ihre Bildvorlagen Farben enthalten, die sich sehr von denen
der Farbkombination unterscheiden, dann können Sie die Bitmap-Farbe
angleichen-Funktion benutzen, um diese Farben hinzuzufügen. Lesen Sie
hierzu Das Angleichen der Bildfarben an Garne für Einzelheiten.
Anmerkung Falls Sie ein Bitmap-Bild zur Eingabe benutzen, werden Sie
dieses vor der Konvertierung in einem Bildverarbeitungsprogramm
überarbeiten müssen. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren mit Bitmaps für
Einzelheiten.
2 Klicken Sie auf das Der Palette angleichen-Symbol.
3 Wählen Sie eine Point & Stitch™-Digitalisiermethode aus.
4 Klicken Sie auf die Figur, welche Sie digitalisieren wollen.
Das Objekt wird in jener Palettenfarbe digitalisiert, die am ähnlichsten ist.
Anmerkung Falls Der Palette angleichen nicht ausgewählt ist, wird das
Objekt in der aktuellen Palettenfarbe digitalisiert.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Steppstichfüllung ohne Leerräume’, um große
Flächen zu digitalisieren, wobei jegliche Leerräume ignoriert werden.
Anmerkung Falls Sie ein Bitmap-Bild zur Eingabe benutzen, werden Sie
dieses vor der Konvertierung in einem Bildverarbeitungsprogramm
überarbeiten müssen. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren mit Bitmaps für
Einzelheiten.
2 Wählen Sie eine Garnfarbe aus der Farben-Werkzeugleiste aus.
Alternativ, können Sie auch das Der Palette angleichen-Werkzeug
benutzen, um die dichteste Entsprechung in den Garnfarben zu finden. Lesen
Sie hierzu Das Angleichen der Palettenfarben an ein Bild für Einzelheiten.
3 Wählen Sie die gewünschte Point & Stitch™-Füllstich-Eingabemethode.
4 Klicken Sie auf die Figur, welche Sie digitalisieren wollen.
Die Form wird sofort mit Stichen gefüllt.
Benutzen Sie ‚Point & Stitch™ > Konturlaufstich’, um die Ränder der Formen zu
digitalisieren.
Sie können die Point & Stitch™-Funktion zur Digitalisierung von Rändern und
Details mit Laufstichen verwenden. Sie können Auswahllaufstich benutzen,
um in Ihrer Bildvorlage Mittellinien mit Laufstichen zu digitalisieren. Sie können
Konturlaufstich benutzen, um die Ränder der Formen mit Laufstichen zu
digitalisieren. Aktuelle Eigenschaften werden angewendet. Es steht Ihnen frei
diese vor oder nach der Anwendung der Werkzeuge nach Bedarf zu modifizieren.
Anmerkung Falls Sie ein Bitmap-Bild zur Eingabe benutzen, werden Sie
dieses vor der Konvertierung in einem Bildverarbeitungsprogramm
überarbeiten müssen. Lesen Sie hierzu Werkzeuge für das Vorbereiten von
Bildern für Einzelheiten.
2 Wählen Sie eine Garnfarbe aus der Farben-Werkzeugleiste aus.
Alternativ, können Sie auch das Der Palette angleichen-Werkzeug
benutzen, um die dichteste Entsprechung in den Garnfarben zu finden. Lesen
Sie hierzu Das Angleichen der Palettenfarben an ein Bild für Einzelheiten.
3 Wählen Sie die gewünschte Point & Stitch™-Konturstich-Eingabemethode.
4 Klicken Sie auf die Mittellinie oder Kontur, welche Sie digitalisieren wollen.
Auswahllaufstich-Li Konturen
nien digitalisiert digitalisiert
Anmerkung Selbst wenn Ihr Bildmaterial nach der Eingabe in die Software so
aussieht, als wäre es zur Stickung bereit, ist es notwendig, vor der Umsetzung
eine Bildverarbeitung vorzunehmen. Die Software wird Ihnen die Anwendung
der automatischen Digitalisierung nicht ohne vorherige Bildverarbeitung
ermöglichen. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren mit Bitmaps für Einzelheiten.
Anmerkung Es kann nur ein Bild zur Zeit ausgewählt werden. Dieser Befehl ist
deaktiviert, wenn die Auswahl irgendetwas anderes als ein Bild enthält. Der
Anzeigemodus des Bildes, – zum Beispiel ‚abgeblendet’ – hat keine
Auswirkungen auf die Farben des Stickobjekts.
Konvertierungsmethode
für Farben auswählen
Weiße
Hintergrundfarbe
weggelassen
Alle Farben,
außer Schwarz,
weggelassen
Bildfarben der
Palette hinzugefügt
Tipp Sollte eine Bildfarbe sowohl ein Füllfarbe, als auch eine Detailfarbe sein,
dann können Sie entweder die Füllfarbe mittels eines Grafikpakets neufärben
oder die Farbe weglassen und sie später bearbeiten.
Detail Beschreibung
Doppellaufstich Eignet sich am besten für dünne Linien.
Eingabe C Eignet sich zum Gebrauch mit dickeren Linien konstanter Breite.
Plattstich Eignet sich am besten zum Gebrauch mit dickeren Linien oder
kleinen Formen variierender Breite.
Details: schwarze
Konturen mit
Doppellaufstich
Details: schwarze
Konturen mit
Plattstich
Füllfarben-Einstell
ungen jsutieren
2 Klicken und ziehen Sie jegliche Farben, welche als gefüllte Fläche behandelt
werden sollen, in das Füllstich-Feld. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von
Stickdesigns mittels ‚Smart Design‘ für Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf Werte.
Das Automatische Stickungswerte-Dialogfeld wird geöffnet.
Stil auswählen,
Max. Breite jedes der auf jeden
Objekttyps Objekttyp
justieren anzuwenden ist
Gelb und Grün in Details mit ‚Linien erkennen‘ ausgewählt, ‚Linien erkennen‘ nicht
Plattstich – größere Flächen Plattstich benutzt – Füllungen ausgewählt, Standardwerte
werden ebenfalls mit Plattstich mit Steppstich gestickt, Linien benutzt – die meisten Objekte
gestickt mit Plattstich werden mit Steppstich gestickt
Plattstich-Stile
ausgewählt, mit
Autom. Stichteilung
Steppstich-Stile
ausgewählt
Tipp Die besten Ergebnisse werden Sie durch Verwendung von Abbildungen mit
gut-definierten Subjekten oder konstant variierenden Schattierungen erzielen.
Auflösung-Option
auswählen
Hintergrund-Option
auswählen
Winkel angeben
Option Beschreibung
Hell Wendet den maximalen Reihenbreitenwert bei dem hellsten Teil
des Bildes an.
Dunkel Wendet den maximalen Reihenbreitenwert bei dem dunkelsten Teil
des Bildes an.
Stichwerte
justieren
Schrägwinkel
justieren
Der Schrägwinkel bestimmt den Winkel der Stiche. Lesen Sie hierzu Das
Anwenden des Plattstichs mit fixem Abstand für Einzelheiten.
7 Führen Sie nach Bedarf eine Feinjustierung der Autom. Abstand- und
Autom. Stichteilung-Einstellungen aus.
Die Autom. Abstand-Option sorgt für eine automatische Justierung des
Stichabstands im Verhältnis zur Spaltenbreite. Bei Spalten variierender
Breite wird die Autom. Abstand- Funktion stets dort den Stichabstand
Fortgeschrittene Stickereischriftzüge
Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie Sonderzeichen und Symbole hinzufügen. Er
erläutert die Änderung der Sticharten der Textobjekte und die Justierung der
Textstickwinkels. Auch wird erläutert, wie die Stickabfolge für Beschriftung und
die Buchstabenverbindungsmethode justiert wird. Das automatische
Unterschneiden der Buchstaben und der Buchstabenabstand werden ebenfalls
behandelt. Das Erstellen von Unterlagen für Text wird ebenfalls behandelt. Er
beschreibt auch wie unter Anwendung von Hüllkurven Spezialeffekte erstellt
werden. Lesen Sie hierzu Fortgeschrittene Stickereischriftzüge für Einzelheiten.
Team-Schriftzüge
Dieser Abschnitt detailliert, wie Sie Namengruppen einrichten und
Team-Namen-Designs erstellen. Es wird ebenfalls erläutert, wie Sie
Team-Namen-Designs modifizieren und wie Sie diese auf viele verschiedene
Arten ausgeben können. Lesen Sie hierzu Team-Namen für Einzelheiten.
Monogramme
Dieses Kapitel behandelt die Erstellung von Monogramm-Schriftzügen, sei es nur
Initialen oder ganze Namen, und wie Monogrammen auch Ornamente hingefügt
werden. Diese Ornamente können einzelt oder mehrfach in unterschiedlichen
Layouts kreiert werden. Lesen Sie hierzu Monogramme für Einzelheiten.
Kundenspezifische Alphabete
Dieser Abschnitt beschreibt, wie von TrueType-Schriftarten neue Alphabete
erstellt werden können. Zudem wird das automatische Buchstabenkerning und
Wendeplattstich-Beschriftung
Parallel-Steppstich-Beschriftung
Systemeigener
Wilcom-Stickereischriftzug
Tipp Die Größe Ihrer Beschriftung wird entscheiden, welche Art von Unterlage
Sie anwenden müssen. Abgesehen von der Stabilisierung bietet eine Unterlage
auch eine gewisse ‚Hebung’ und hilft Ihre Beschriftung vom Stoff etwas zu
heben. Schriftzüge mit Höhen unter 5 mm sollten keine Unterlage besitzen. Bei
Buchstaben, die 6 mm bis 10 mm hoch sind, kann eine Mittellaufstich-Unterlage
angewendet werden. Beschriftung, die größer als 10 mm ausfällt, ist groß genug
für eine Kantenlaufstich-Unterlage. Lesen Sie hierzu Stabilisierung durch
automatische Unterlagen für Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > Beschriftung’, um Text direkt auf dem Bildschirm
einzutippen.
Benutzen Sie ‚Erstellen > Stiche erstellen’, um für neue oder ausgewählte Objekte
Stiche zu erzeugen.
Benutzen Sie ‚Erstellen > Stiche erstellen’, um für neue oder ausgewählte Objekte
Stiche zu erzeugen.
Text bearbeiten
Formatierung justieren
Justierung festlegen
Verfügbare Alphabete
durchgucken
Benutzergebildete
Beschriftung benutzen
Benutzergebildeter
Buchstabe ‚a‘ für
kleinere Größen
verwendet
Verfügbare
Alphabete
durchgucken
Empfohlene Größen
Um die besten Ergebnisse beim Sticken zu gewährleisten, sollten die
empfohlenen Maxi- oder Minimalgrößen nicht überschritten werden. Nehmen Sie
bitte davon Notiz, dass die empfohlenen maximalen und minimalen Höhenwerte
sich auf die GROSSBUCHSTABEN beziehen. Die meisten Stick-Schriftarten
wurden unter Anwendung originaler TrueType-Schriftarten (TTF) digitalisiert –
einiger dieser besitzen Kleinbuchstaben – z. B. ’a’ und ’c’ – welche about 70%
der Höhe eines Großbuchstabens besitzen. Deshalb kann es unter Umständen
sein, dass diese Buchstaben zu klein sind, um genau gestickt werden können.
Sie werden unter Umständen die Größe der Kleinbuchstaben erhöhen müssen,
damit diese in der Stickerei gut aussehen werden. Lesen Sie hierzu bitte auch
Die Standard-Alphabete.
Sonderzeichen
Wenn Sie bei einem bestimmten Alphabet Sonderzeichen benutzen möchten,
müssen Sie nur die Alt-Taste runterdrücken und danach 0 (Null) und, unter
Anwendung der Tastaturziffern, den spezifischen Zeichencode. Um zum Beispiel
den Buchstaben ê mittels dessen Code von 234 einzugeben, müssen Sie Alt
+0234 benutzen. Der akzentuierte Buchstaben wird nach dem Loslassen der
Alt-Taste erscheinen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Hinzufügen von
Sonderzeichen und Symbolen.
Verfügbare
TrueType-Schriftart
en durchgucken
Grundlinie
auswählen
Vordefiniert: Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das
Anwenden vordefinierter Grundlinien in dem Onscreen-Handbuch.
Für Grundlinien einer festen Länge müssen Sie Ihren Text in dem
Objekteigenschaften-Dialogfeld eingeben und Festzeile markieren.
Klicken Sie auf den Bildschirm, um den Start- und Endpunkte der
Grundlinie festzulegen.
4 Definieren die Textausrichtung durch ein Markieren von Referenzpunkten.
Für senkrechte Grundlinien einer festen Länge müssen Sie Ihren Text in
dem Objekteigenschaften-Dialogfeld eingeben und Senkrechte
Festzeile markieren. Klicken Sie auf den Bildschirm, um den Start- und
Endpunkte der Grundlinie festzulegen.
Um Bogen-Grundlinien anzuwenden
1 Erstellen Sie ein neues Textobjekt. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von
Schriftzügen mit Objekteigenschaften für Einzelheiten.
2 Wählen Sie Bogen im Uhrzeigersinn oder Bogen gegen Uhrzeigersinn
als Grundlinie.
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
4 Markieren Sie die Start- und Endpunkte des Bogens.
Tipp Halten Sie während des Digitalisierens die Strg-Taste gedrückt, um die
Linie auf 15°- Gradzunahmen zu beschränken.
5 Schieben Sie den Zeiger hoch oder runter, um den Radius des Bogens zu
erhöhen.
Bogen im
1 2 Uhrzeigersinn
1 2 Bogen gegen
Uhrzeigersinn
7 Drücken zur Fertigstellen Sie auf Eingabe und zum Erstellen der Stiche auf
G.
Abhängig von der Reihenfolge, in welcher Sie die Referenzpunkte markiert
haben, wird der Text entweder von links nach rechts oder rechts nach links
platziert.
Tipp Halten Sie während des Digitalisierens die Strg-Taste gedrückt, um die
Linie auf 15°- Gradzunahmen zu beschränken.
Tipp Falls die Grundlinie eine enge Kurve oder scharfe Ecken aufweist, könnten
die Buchstaben unter Umständen einander überlappen. Für die bestmöglichen
Ergebnisse sollten Sie ausschließlich Kurvenpunkte bestimmen und Linien, die
seichte, sanfte Kurven besitzen, digitalisieren.
1 2 4
5 Drücken zur Fertigstellen Sie auf Eingabe und zum Erstellen der Stiche auf
G.
Optionen
auswählen und
Einstellungen
justieren
Tipp Falls ein Logo oder Design zwischen der oberen und der unteren Zeile
einfügen möchten, sollten Sie die mittlere Textzeile blank lassen.
Vordefinierte
Grundlinie
auswählen
Tipp Halten Sie während des Digitalisierens die Strg-Taste gedrückt, um die
Linie auf 15°- Gradzunahmen zu beschränken.
7 Klicken Sie, um einen Punkt auf dem Kreisumfang einzugeben.
8 Markieren Sie einen anderen Punkt, falls Sie ein Oval erstellen möchten oder
drücken Sie für eine kreisförmige Grundlinie direkt auf Eingabe.
9 Drücken Sie auf G, um Stiche zu erstellen.
Die Textlinien werden erstellt und die Buchstaben werden um die von Ihnen
festgelegte Grundlinie verteilt. Jede Zeile von Text wird zu einem separaten
Textobjekt.
Um Beschriftung zu formatieren
1 Erstellen Sie eine neues Textobjekt und markieren Sie es. Lesen Sie hierzu
Das Erstellen von Schriftzügen mit Objekteigenschaften für Einzelheiten.
2 Falls er nicht schon geöffnet ist, sollten Sie das Objekteigenschaften >
Spezial > Beschriftung-Dialogfeld öffnen.
Texthöhen-Justierung in
Millimeter vornehmen
Textbreite als
Prozentsatz justieren
Kursivwinkel angeben
Textjustierung festlegen
Schrumpfausgleich-Karteika
rte auswählen
Schrumpfausgleich oder
Spaltenbreite erhöhen
Der Abstand zwischen Buchstaben wird automatisch als Prozentsatz der Höhe
des Buchstabens berechnet. In den meisten Fällen wird die Standardvorgabe
angemessen sein. Manchmal, wie auch immer, möchten Sie eventuell aber auch
den gesamten Buchstabenabstand verändern.
Buchstabenabstand-Ko
ntrollpunkt ziehen
3 Wenn Sie mit der Ausrichtung fertig sind, lassen Sie die Maustaste los und
drücken Sie auf Esc.
Tipp Um eine Vielzahl von Buchstaben auszuwählen, halten Sie während der
Auswahl Strg oder Umschalten gedrückt.
3 Ziehen Sie zur Justierung des Buchstabenabstandes die ausgewählten
Buchstaben entweder entlang der Grundlinie oder benutzen Sie die
Pfeiltasten.
Zeilenabstand-Kontrollp
unkt ziehen
3 Wenn Sie mit der Ausrichtung fertig sind, lassen Sie die Maustaste los und
drücken Sie auf Esc.
Zeilenabstand
erhöht
2 Geben Sie die Abstand-Werte als absolute Werte (mm) oder als Prozentsatz
der Höhe ein.
Buchstabenabstand: der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben.
Tipp Falls Sie keinen Abstand zwischen den einzelnen Wörtern wünschen,
dann stellen Sie den Wortabstand auf 0% ein.
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > Beschriftung’, um Text direkt auf dem Bildschirm zu
bearbeiten.
Mit EmbroideryStudio haben Sie die Option, Beschriftung direkt auf dem
Bildschirm zu bearbeiten.
Schreibbalken
Text bearbeiten
Alphabet auswählen
Formatierung justieren
Justierung festlegen
2 Nehmen Sie jegliche anderen gewünschten Justierungen vor. Lesen Sie hierzu
Das Formatieren der Beschriftung für Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf die Text aktualisieren-Taste.
Die Buchstaben werden unter Anwendung der aktuellen Einstellungen
aktualisiert. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Ändern der Sticharten von
Schriftzügen.
Tipp Die Größe Ihrer Beschriftung wird entscheiden, welche Art von Unterlage
Sie anwenden müssen. Abgesehen von der Stabilisierung bietet eine Unterlage
auch eine gewisse ’Hebung’ und hilft Ihre Beschriftung vom Stoff etwas zu
heben. Schriftzüge mit Höhen unter 5 mm sollten keine Unterlage besitzen. Bei
Buchstaben, die 6 mm bis 10 mm hoch sind, kann eine Mittellaufstich-Unterlage
angewendet werden. Beschriftung, die größer als 10 mm ausfällt, ist groß genug
für eine Kantenlaufstich-Unterlage. Lesen Sie hierzu Stabilisierung durch
automatische Unterlagen für Einzelheiten.
Zwecks senkrechter
Größenänderung ziehen Zwecks proportionaler
Größenänderung ziehen
Zwecks waagerechter
Größenänderung ziehen
Ziehen
Zwecks senkrechter
Größenänderung ziehen
Zwecks proportionaler
Größenänderung ziehen
Zwecks waagerechter
Größenänderung ziehen
Ziehen
4 Lassen Sie zur Vervollständigung des Arbeitsvorgangs die Maustaste los und
drücken Sie auf Esc.
Texthöhen-Justierung in
Millimeter vornehmen
Textbreite als
Prozentsatz justieren
2 Geben Sie in dem Höhe-Feld die Höhe Ihres Textobjekts in Millimeter an.
Tipp Sie können das Erscheinen eines Alphabets durch Veränderung der
Breite der Buchstaben im Verhältnis zu deren Höhe verändern. Der
ursprüngliche Breitenwert ist 100%.
Breite- und
Höhe-Einstellungen
justieren
2 Justieren Sie die Breite- und Höhe-Einstellungen entweder als absolute Werte
(mm) oder als eine Prozentsatz der aktuellen Einstellungen.
Tipp Sie können das Erscheinen eines Alphabets durch Veränderung der
Breite der Buchstaben im Verhältnis zu deren Höhe verändern. Der
ursprüngliche Breitenwert ist 100%.
Original
Tipp Wenn Sie entweder in dem Breite- oder Höhe-Feld einen Wert eingeben,
wird der Prozentsatz automatisch berechnet. Um die Größe proportional zu
ändern, müssen Sie diesen Wert in das andere Feld kopieren und auf Eingabe
drücken.
Zum Schrägstellen
Drehpunkt
ziehen
Ziehen
Drehpunkt Ziehen
Tipp Klicken und ziehen Sie den Rotationspunkt vor dem Rotieren an eine
neue Position.
Drehpunkt Ziehen
4 Lassen Sie zur Vervollständigung des Arbeitsvorgangs die Maustaste los und
drücken Sie auf Esc.
Rautenförmige Kontrollpunkte
anklicken
5 Lassen Sie zur Vervollständigung des Arbeitsvorgangs die Maustaste los und
drücken Sie auf Esc.
Zum
Zwecks Skalierung der
Schrägstellen
Buchstabenbreite ziehen
ziehen
Zum
Schrägstellen
ziehen
Buchstabenkontur anklicken
4 Sie können den Buchstaben durch ein Hinzufügen, Löschen und Ziehen der
Umformungspunkte, und gefolgtem Drücken auf Eingabe, umformen. Lesen
Sie hierzu Das Umformen von Stickobjekten für Einzelheiten.
Umformungspunkt durch
Hinzufügen, Löschen und
Ziehen umformen
Tipp Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, und klicken Sie dort auf die Kontur,
wo Sie eine zusätzliche Stichwinkellinie platzieren möchten.
7 Justieren Sie nach Bedarf die Start-/Endpunkte und drücken Sie auf Eingabe.
Lesen Sie hierzu Das Glätten von Kurven für Einzelheiten.
Start-/Endpunkte
justieren
Tipp Während eine Grundlinie mit Buchstaben aufgefüllt wird, wird sich der
Buchstabenabstand zunehmend verringern. Letztendlich könnten die
Buchstaben einander eventuell überlappen. Falls das passiert, können Sie die
Grundlinielänge entsprechend justieren oder die Beschriftungbreite in dem
Objekteigenschaften > Spezial > Beschriftung-Dialogfeld ändern.
Grundlinien-Ko
ntrollpunkte
Tipp Die große Rautenform und das Kreuz repräsentieren die Start- und
Endpunkte der Stickung. Es kann vorkommen, dass Sie diese verschieben
müssen, um an die Grundlinien-Kontrollpunkte zu gelangen. Lesen Sie hierzu
Das Umformen individueller Buchstaben für Einzelheiten.
Sie können die Winkel gerader Grundlinien ändern, indem Sie an einem der
an jeder Ecke befindlichen soliden, rechteckigen Kontrollpunkte ziehen.
Kontrollpunkt hoch-/runterziehen,
um den Grundlinienwinkel zu
verändern
Tipp Die genaue Buchstabenposition ist von der Justierung abhängig – Links,
Mitte, Rechts oder Justiert. Falls die Grundlinie zu kurz wird, wird der
Buchstabenabstand reduziert, und Buchstaben könnten einander überlappen.
Sie können den Radius gebogener Grundlinien ändern, indem Sie an dem in
der Kreismitte befindlichen soliden, rechteckigen Kontrollpunkt ziehen.
Eine ,Freie Zeile’-Grundlinie hat keine feste oder vorgegebene Länge, die
Grundlinie verlängert sich mit dem Hinzufügen von Buchstaben. Eine
,Festzeile’-Grundlinie hat eine festgelegte Länge, welche Sie entweder
digitalisieren oder numerisch bestimmen können. Es gibt verschiedene Optionen
zur Handhabung von Text, welcher über die Grundlinie hinausläuft. Lesen Sie
Längen- und
Winkelwerte
justieren
Autom.
Rahmen-Stil
auswählen
Wenn Beschriftung für ein Abzeichen erstellt wird, wie zum Beispiel:
Für Beschriftung überhalb des Abzeichens, wählen Sie eine
unterhalb-liegende Grundlinie aus.
Für Beschriftung unterhalb des Abzeichens, wählen Sie eine
oberhalb-liegende Grundlinie aus.
3 Wählen Sie einen Kreis- oder Bogen-Grundlinientyp aus der Liste aus.
Die Neigung, Radius X, Radius Y-, Justierungswinkel- und
Bogenwinkel-Felder sind aktiviert.
4 Justieren Sie diese Werte falls erforderlich:
Radius X: standardgemäßer Radius der Bogen-Grundlinie (X-Achse).
Radius Y: standardgemäßer Radius der Bogen-Grundlinie (Y-Achse).
Radius X: 50
Radius Y: 50
Radius X: 100
Radius Y: 50
Radius X: 50
Radius Y: 100
Neigungswinkel 0°
Neigungswinkel 45°
Justierungswinkel 90°
Justierungswinkel 45°
Wenn Beschriftung für ein Abzeichen digitalisiert wird, wie zum Beispiel:
Für Beschriftung über dem Abzeichen, wählen Sie einen Kreis im
Uhrzeigersinn oder einen Bogen mit darunter liegender Grundlinie.
Für Beschriftung unterhalb des Abzeichens, wählen Sie einen Kreis gegen
den Uhrzeigersinn oder einen Bogen mit darüber liegender Grundlinie.
Für waagerechte Beschriftung durch die Mitte des Abzeichens, wählen Sie
eine Festzeile mit zentrierter Grundlinie.
6 Wählen Sie für Festzeile-Grundlinien einen ‚Autom. Rahmen’-Stil: Lesen Sie
hierzu Das Justieren der Einstellungen von Festzeile-Grundlinien für
Einzelheiten.
7 Bestimmen Sie nach Bedarf den Buchstaben-, Wort- und Zeilenabstand.
Lesen Sie hierzu Das Justieren des Buchstabenabstands für Einzelheiten.
8 Wählen Sie eine Buchstabenorientierung. Lesen Sie hierzu Das Verändern der
Buchstabenausrichtung für Einzelheiten.
9 Klicken Sie auf OK, um zum Objekteigenschaften > Spezial >
Beschriftung-Dialogfeld zurückzukehren.
Grundlinienwinkel: 0º
Grundlinienwinkel: 0º
Ausrichtung: 60º zum
Ausrichtung: 10º zur
Design
Grundlinie
Tipp Falls Sie die Tastaturbefehl für ein bestimmtes Symbol kennen, können Sie
es durch ein Eingeben der Tastenkombination auf dem Bildschirm hinzufügen
wie auch mittels des Objekteigenschaften > Spezial >
Beschriftung-Dialogfelds.
Um Symbole einzufügen
1 Rechtsklicken Sie auf das Beschriftung-Symbol.
Das Objekteigenschaften > Spezial > Beschriftung-Dialogfeld wird
geöffnet.
Tipp Falls Sie die Tastaturbefehl für ein bestimmtes Symbol kennen, können
Sie es durch ein Eingeben der Tastenkombination auf dem Bildschirm
hinzufügen wie auch mittels des Objekteigenschaften > Spezial >
Beschriftung-Dialogfelds.
2 Klicken Sie auf Symbol einfügen.
Das Symbolauswahl-Dialogfeld wird geöffnet.
Schriftzeichen zeigen
Bilder und Schriftzeichen zeigen
Bilder zeigen
Alphabet oder
Symbolgruppe
auswählen
Symbole
auswählen
Ausgewählte
Symbole werden
angezeigt
Zum Hinzufügen
anklicken
Zum Löschen anklicken
Zum Schließen anklicken
Schriftart
auswählen
Symbole
auswählen
oder
doppelklicken
zum Kopieren
anklicken
Ausgewählte zwecks Auswahl
Symbole werden anklicken
angezeigt
Tipp Es steht Ihnen ebenfalls frei Schriftzeichen und Symbole in ein externes
Grafikprogramm einzufügen, um diese als Basis für die Erstellung Ihrer
eigenen, kundenspezifischen Schriftzeichen zu verwenden. Lesen Sie hierzu
Das Digitalisieren von benutzerdefinierten Buchstaben für Einzelheiten.
Plattstich wählen
Stich-Einstellungen
nach Bedarf justieren
3 Wählen Sie den Typ von Stichabstand, welchen Sie für Ihre Beschriftung
wünschen.
Um einen festen Abstand festzulegen, müssen Sie das Häkchen aus dem
Autom. Abstand-Ankreuzfeld entfernen und in dem Stichabstand-Feld
einen Wert (in Millimeter) auswählen. Für eine lichtere Stickung, müssen
einen höheren Wert auswählen, um somit die Stichdichte zu verringern.
Lesen Sie hierzu Das Anwenden des Plattstichs mit fixem Abstand für
Einzelheiten.
Falls Sie den Autom. Abstandanwenden möchten, müssen Sie das Autom.
Abstand-Ankreuzfeld markieren und den an den Abständen
auszuführenden Justierungsbetrag als Prozentsatz angeben. Lesen Sie
hierzu Das Anwenden des Plattstichs mit Autom. Abstand für Einzelheiten.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Steppstich auswählen
Stich-Werte nach
Bedarf justieren
3 Passen Sie den Stichabstand zum Erhöhen oder Verringern der Dichte an.
4 Justieren Sie nach Bedarf die Stichlänge, um dadurch die Anzahl der
Nadeldurchdringungen zu erhöhen oder zu verringern. Lesen Sie hierzu Das
Erstellen von Steppstichfüllungen für Einzelheiten.
Stichabstand 0.4 mm
Stichlänge 5 mm
Stichabstand 0,4 mm
Stichlänge 2 mm
Stichabstand 0.6 mm
Stichlänge 3 mm
Der Zickzackstich ist dem Plattstich darin ähnlich, dass bei beiden die Nadel jede
Spaltenseite durchdringt. Während der Plattstich jedoch eine gerade Linie
erstellt, die von einer diagonalen Linie gefolgt wird, erstellt Zickzack zwei
diagonale Linien und somit eine offenere Stickung. Er wird normalerweise dort
für dekorative Effekte eingesetzt werden, wo weniger Stiche benötigt werden.
Die Dichte wird durch die Stichabstand-Einstellung bestimmt. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Erstellen von Zickzack-Umrandungen.
Zickzack wählen
Stichabstand einstellen
Stichabstand 1 mm
Stichabstand 3 mm
Stichabstand 2 mm
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Klicken Sie auf ‚Werkzeuge > Beschriftung’, um die Stickfolge der Beschriftung zu
justieren.
Sie können die Abfolge festlegen, in welcher die Buchstaben gestickt werden,
um Registrierungsprobleme, wie zum Beispiel auf Schrimmützen oder
schwierigen Stoffen, zu minimalisieren. Zum Beispiel eignet sich die Mitte ->
Außen-Option besonders beim Besticken von Kappen und Mützen. Es gibt
ebenfalls Optionen für mehrere Zeilen von Beschriftung, welches sich als
nützlich für Maschinen ohne Fadenschnittmechanismen erweist.
Stickabfolge der
Einzelzeilen
justieren
Stickabfolge der
Mehrfachzeilen
justieren
Mitte -> Außen: Markieren Sie dieses Ankreuzfeld falls Sie wünschen,
dass die Beschriftung von der Mitte nach außen gestickt werden soll. Sie
können bestimmen dass eine Seite von der Mitte heraus gestickt wird,
welche von der anderen Seite gefolgt wird, oder dass jeder Buchstabe, auf
abwechselnden Seiten von der Mitte aus, gestickt wird.
Zeile für Zeile: Wählen Sie bei vielfachen Schriftzugzeilen, ob diese von
oben nach unten oder unten nach oben gestickt werden sollen. Sie können
Von oben
nach unten
gestickt
Anmerkung Es steht Ihnen frei die In der Zeile- und Zeile für
Zeile-Abfolge-Optionen miteinander zu kombinieren.
4 Klicken Sie auf OK, um zu der Spezial-Registerkarte zurückzukehren.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Durchlaufen Sie das Design, um die Stickabfolge zu prüfen. Lesen Sie
hierzu Das Durchlaufen der Designs für Einzelheiten.
Verbindungsmethode auswählen
‚Originale Stichwerte’
abhaken
Verbindungsart Zweck
Verbindung unten Buchstaben werden entlang der Grundlinie miteinander
verbunden. Sie sollten diese Verbindungsmethode bei Frottee
verwenden – die Verbindungen werden im Flor verborgen.
Kürzeste Buchstaben werden an der dichtesten zueinander liegenden Stelle
Verbindung verbunden. Sie sollten diese Methode zur Minimierung von
Fadenschnitte verwenden.
Wie digitalisiert Die Buchstaben werden genauso gestickt, wie sie ursprünglich
digitalisiert wurden. Benutzen Sie diese Methode bei Alphabeten,
welche unterschiedliche FüllSticharten oder Spezialeffekte
miteinander kombinieren.
Eine Kerning-Tabelle stellt eine Anordnung von Kerningwerten für alle nur
möglichen Buchstabenpaare eines Alphabets dar. Der Kerning-Tabelle-Befehl
ruft ein zum Verwalten der Kerning-Tabelle verwendetes Dialogfeld auf. Sie
können die Tabellen eines Alphabets oder einer TrueType-Schriftart zu einem
Stickalphabet kopieren wie auch dessen Kerning-Tabelle vollkommen entfernen.
Alphabet
auswählen
zwecks Zugriff zur
Kerning-Tabelle anklicken
Aktuelles bzw.
gewünschtes
Alphabet
Ähnliche/s
Alphabet/Schriftart
auswählen
Kerning-Tabelle zum
aktuellen Alphabet
kopieren
Sie haben ein Textobjekt erstellt, bei welchem Autom. Kerning eingeschaltet ist.
Um Kerningwerte zu bearbeiten
1 Wählen Sie ein Textobjekt mit automatischem Kerning, und klicken Sie auf
das Umformen-Symbol.
Autom.
Buchstabenabstände-Kontrollkäs
tchen standardgemäß nicht
abgehakt
Rechtsklicken Sie ‚Stickeffekte > Autom. Unterlage’, um die Einstellungen für die
Textunterlagen zu justieren.
Das Aussehen und die Qualität der Beschriftung hängt stark von der Anwendung
einer Unterlage ab, welche als Basis für die Deckungsstiche dient. Zu dem
stabilisierenden Effekt der Unterlage kommt auch eine gewisse ‚Hebung’, d.h.
die Deckstiche werden angehoben und bei weichen Geweben so vom Einsinken
bewahrt. Zudem kann sie Florgewebe durch ein Flachdrücken vorbereiten.
Um Textunterlagen festzulegen
1 Wählen Sie ein Textobjekt aus.
2 Rechtsklicken Sie auf das Autom. Unterlage-Symbol.
5 Geben Sie die benötigten Längenwerte für jeden Unterlagentyp an. Lesen Sie
hierzu Das Justieren der Einstellungen für Mittellaufstich- und
Kantenlaufstich-Unterlagen für Einzelheiten.
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Lassen Sie die Langsames Neuzeichnen ablaufen, um zu sehen, wie die
Unterlage ausgestickt aussehen würde. Lesen Sie hierzu Das Simulieren der
Design-Ausstickung für Einzelheiten.
Um Textobjekte zu verzerren
1 Wählen Sie das zu verzerrende Textobjekt aus.
Tipp Um eine Hüllkurve bei mehreren Objekten anzuwenden, müssen Sie sie
zuerst gruppieren und dann die Hüllkurve anwenden. Lesen Sie hierzu Das
Gruppieren von Objekten & das Aufheben solcher Gruppierungen für
Einzelheiten.
2 Wählen Sie Bearbeiten > Hüllkurven.
3 Wählen Sie einen Hüllkurven-Typ aus den folgenden Alternativen:
Brücken-Umformungsgriffe
4 Ziehen Sie zum Verzerren des Objekts einen oder mehrere Griffe hoch oder
runter.
Ziehen
Umschalten + ziehen
Strg + Ziehen
Sie können den in den Hüllkurven befindlichen Text, genauso wie normale
Schriftzüge, einfach auf dem Bildschirm bearbeiten. Wenn Sie innerhalb der
Beschriftung klicken, wird ein Duplikat unterhalb der Hüllkurve erscheinen.
Benutzen Sie ‚Bearbeiten > Hüllkurve’, um ein Objekt durch Entfernen der Hüllkurve zu
dessen ursprünglichen Form zurückkehren zu lassen.
Um Hüllkurven zu entfernen
Wählen Sie das Textobjekt aus.
Wählen Sie Bearbeiten > HüllkurvenLöschen.
Die Hüllkurve wird entfernt, und die Buchstaben kehren zu deren
ursprünglichen Form zurück.
Abhängig davon, wie die Ausstickung erfolgen soll, können Sie bestimmen, die
Namen und Designs getrennt zu speichern und zu sticken oder beide zusammen
zu sticken.
Dieser Abschnitt zeigt Ihnen wie Sie Teams einrichten und Team-Namen-Designs
erstellen. Es wird ebenfalls erläutert, wie Sie Team-Namen-Designs modifizieren
und wie Sie diese auf viele verschiedene Arten ausgeben können.
Erstellen Sie ein neues Team, um eine Liste mit assoziierten Namen
einzurichten. Wenn
Sie ein Team erstellt haben, werden die Namen in dieser Gruppe für alle Designs
verfügbar.
Neues Team
hinzufügen
Team-Namen
Gaelic Football Club
eingeben
3 Geben Sie einen Namen für das Team an und klicken Sie auf OK.
Es steht Ihnen frei, einem Team einzelnde Mitglieder einer nach dem anderen
hinzuzufügen wie auch als eine gesamte Gruppe. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Hinzufügen mehrerer Mitglieder zu Teams.
Neues Mitglied
hinzufügen
2 Wählen Sie ein Team aus der Team-Namen-Liste oder erstellen Sie ein
neues Team. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Teams für Einzelheiten.
3 Benutzen Sie die +Spalte- oder -Column-Tasten, um die Anzahl der Namen
jedes Team-Mitglieds festzulegen – die Standardvorgabe sind drei (3).
4 Klicken Sie in dem Team-Mitglieder-Feld auf Hinzufügen.
Fitzpatrick
5 Geben Sie in dem Name 1-Feld den Vornamen des Mitglieds an.
6 Geben Sie nach Bedarf zwei, drei oder noch mehr Namen an.
7 Klicken Sie auf OK.
Der Name wurde der Team-Mitglieder-Liste hinzugefügt.
Es steht Ihnen frei, einem Team einzelnde Mitglieder einer nach dem anderen
hinzuzufügen wie auch als eine gesamte Gruppe. Sie können dieses Verfahren
anwenden, um ganze Namengruppen auf einmal hinzuzufügen. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Hinzufügen individueller Mitglieder zu Teams.
Schnellnamen
auswählen
2 Wählen Sie ein Team aus der Team-Namen-Liste oder erstellen Sie ein
neues Team. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Teams für Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf Schnellnamen.
Das Schnellnamen-Dialogfeld wird geöffnet.
Michael,Patrick,Fitzpatrick
Patrick,Simon,Fitzsimons Namen eingeben
Simon,Gerald,Fitzgerald
Gerald, Roy, Fitzroy
Roy,John, Fitzjohn
John, Maurice, Fitzmaurice
Maurice,Henry,Fitzhenry
4 Geben Sie Namen in dem folgenden Format ein: Name 1, Name 2, Name 3.
Sie können die Namen eintippen oder diese aus einer Textdatei einfügen.
Jeder Name muss durch ein Komma von den anderen getrennt sein. Sie
müssen keine zusätzliche Lücke lassen. Jeder vollständige Name muss sich
auf einer neuen Zeile befinden.
5 Klicken Sie auf OK.
Namen
hinzufügen/bear
beiten/löschen
Spaltentite anklickenl,
Michael Patrick Fitzpatrick Michael Patrick Fitzpatrick um die Namen
Patrick Simon Fitzsimons Patrick Simon Fitzsimons alphabetisch zu
Alle oder
Simon Gerald Fitzgerald sortieren
ausgewählte
Gerald Roy Fitzroy
Namen Roy John Fitzjohn
hinzufügen John Maurice Fitzmaurice
Maurice Henry Fitzhenry
Tipp Wenn Sie auf Hinzufügen klicken, werden die Namen der Liste
beigefügt. Namen können mehr als nur einmal hinzugefügt werden.
6 Wählen Sie ein Layout für Ihre Team-Namen mittels der Layout-Schaltfläche.
Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Erstellen von Team-Namen-Layouts für
Einzelheiten.
7 Bearbeiten Sie nach Bedarf die Mitglieder der Team-Namen-Liste:
Um die Namen in einer Liste zu sortieren, wählen Sie diese und klicken Sie
auf die Aufwärts- oder Abwärts-Tasten.
Um einen Namen aus der Liste zu entfernen, müssen Sie ihn auswählen
und auf Entfernen klicken. Um alle Namen aus der Ausgewählte
Mitglieder-Liste zu löschen, klicken Sie auf Alle entfernen.
Um Team-Namen in auf-oder absteigender Reihenfolge zu sortieren,
müssen Sie den Spaltentitel anklicken.
Wechsel der
Namenreihenfolge
nach Wunsch
Simon Fitzgerald
Patrick Fitzsimons
Roy Fitzjohn Auswahl der auf dem
Gerald Fitzroy Bildschirm anzuzeigenden
Maurice Fitzhenry Namen
John Fitzmaurice
Roy Fitzjohn
10 Wählen Sie die Namen einer nach dem anderen aus, um sie mit dem Design
zu begutachten. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Begutachten der
Team-Namen-Listen.
Dieser Abschnitt zeigt Ihnen wie Sie Teams einrichten und Team-Namen-Designs
erstellen. Es wird ebenfalls erläutert, wie Sie Team-Namen-Designs modifizieren
und wie Sie diese auf viele verschiedene Arten ausgeben können.
Zugriff auf
Team-Namen-L
ayouts
Layout
auswählen
Layout-Gruppe
auswählen
4 Wählen Sie eine Layout-Gruppe, welche zu Ihrem Design passt, aus der
Dropdown-Liste wie auch die Anzahl der Namenfelder, die Sie nutzen.
Geeignetes Layout
wählen
6 Drücken Sie auf G, um die Stiche zu erstellen, und verwenden Sie die
Pfeiltasten, um den Text zur gewünschten Position zu ‚schubsen’.
7 Benutzen Sie die Team-Namen-Liste, um individuelle Team-Mitglieder
auszuwählen und zu begutachten. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der
Team-Namen-Listen für Einzelheiten.
Alt-Taste runterdrücken
und klicken
Nach Bedarf
umplatzieren
Tipp Drücken Sie die Alt-Taste runter, um Objekte, die sich innerhalb einer
Gruppe befinden, auszuwählen – das gilt für jegliche Objektgruppen, nicht
nur Schriftzüge. Sie können nach Wunsch an jeglichen der
2 Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, und markieren Sie die Textobjekte,
welche das Layout ausmachen sollen.
Layout-Kateg Schulen
orie
Zetland High
auswählen
4 Wählen Sie eine Layout-Kategorie aus der Dropdown-Liste oder klicken Sie
auf Neu, um eine neue Layout-Kategorie zu erstellen.
Falls Sie Neu wählen, werden Sie aufgefordert einen Namen in dem Neue
Layout-Kategorie-Dialogfeld einzugeben.
Namen für
Layout-Kategorie Schulen
eingeben
5 Geben Sie nach Wunsch einen Name für Ihre Layout-Kategorie ein und
klicken Sie auf OK.
6 Geben Sie einen Namen für das tatsächliche Layout ein – z.B. ‚Zetland High’
– und klicken Sie auf OK.
7 Justieren Sie die Reihenfolge der Namen wie gewünscht.
Sie können diese Option benutzen, wenn z.B. die Nachnamen vor den
Vornamen und Mittelnamen stehen sollen. Sie können es auch dazu
Namenreihenfolge
justieren
Tipp Sie können dem aktuellen Projekt hinzufügen oder neue Projekte
erstellen, die auf demselben Layout basieren. Lesen Sie hierzu Das Anwenden
von Layouts bei Team-Namen-Designs für Einzelheiten.
FOOTBALL WILDCATS
Zu begutachtendes
Baseball EAGLES
Team-Mitglied
Basketball ALLEY CATS
auswählen
Alle Team-Mitglieder
auswählen
Simon Fitzgerald
Patrick Fitzsimons
Michael Fitzpatrick
Gerald Fitzroy
Maurice Fitzhenry
John Fitzmaurice
Roy Fitzjohn
3 Justieren Sie nach Bedarf die Position der Team-Namen-Gruppe. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Platzieren der Objekte.
4 Sie können Team-Namen auf einer der folgenden Art und Weisen
begutachten:
Wählen Sie den Namen eines Team-Mitglieds. Der gewählte Name wird mit
den aktuellen Beschriftungseigenschaften auf dem Bildschirm angezeigt.
Simon Fitzgerald
Patrick Fitzsimons
Auswahl der auf Roy Fitzjohn
dem Bildschirm Gerald Fitzroy
anzuzeigenden Maurice Fitzhenry
Namen John Fitzmaurice
5 Klicken Sie auf den Titel der Liste, um eine Spalte von Namen zu wählen –
benutzen Sie die Sortieren-Tasten, um die Listen in auf- oder absteigender
alphabetischer Reihenfolge zu sortieren.
Spaltenüberschrift zwecks
alphabetischen Sortierens
anklicken
Zwecks Auswahl
einer Spalte Gerald Fitzroy
anklicken John Fitzmaurice
Maurice Fitzhenry
Michael Fitzpatrick
Patrick Fitzsimons
Roy Fitzjohn
Simon Fitzgerald
Werkzeu
Beschreibung
g
Benutzen Sie ‚Team-Namen’, um dem Design Namen hinzuzufügen.
Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Team-Namen-Designs für
Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Entfernen’, um markierte Zeilen oder die ganze
Mitglieder-Liste zu löschen.
Benutzen Sie ‚Alle auswählen’, um alle Mitglieder einer Liste zwecks
Modifizierung oder Positionierung auszuwählen.
Benutzen Sie ‚Aufsteigende Sortierung’, um eine ausgewählte Spalte von
Namen in aufsteigender Folge zu sortieren.
Benutzen Sie ‚Absteigende Sortierung’, um eine ausgewählte Spalte von
Namen in absteigender Folge zu sortieren.
Benutzen Sie ‚Objekteigenschaften’, um die Eigenschaften ausgewählter
Zeilen, Spalten oder aller Mitglieder einer Liste. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Das Ändern der Team-Namen-Eigenschaften für
Einzelheiten.
Eigenschaften
gewählter
Namen
begutachten
Simon Fitzgerald
Patrick Fitzsimons
Roy Fitzjohn
Gerald Fitzroy
Maurice Fitzhenry
John Fitzmaurice
Auswahl der auf
dem Bildschirm
anzuzeigenden
Namen
Alphabet ändern
Namen-Einstellungen
justieren
Sie können die Eigenschaften – wie zum Beispiel, Schriftart, Größe oder Farbe –
problemlos und mühelos für eine ganze Namenspalte festlegen. Wenn Sie, zum
Beispiel, einen bestimmten Namen auf eine besondere Art hervorheben
möchten.
3 Klicken Sie auf die Titelleiste einer Spalte und klicken Sie das
Objekteigenschaften-Symbol.
Das Objekteigenschaften > Spezial > Beschriftung-Dialogfeld wird
geöffnet.
Alphabet auswählen
Hier klicken, um
ndividuelle Designs zu
erstellen
Simon Fitzgerald
Patrick Fitzsimons
Michael Fitzpatrick
Auszugebende
Gerald Fitzroy
Namen markieren
Maurice Fitzhenry
John Fitzmaurice
Roy Fitzjohn
2 Wählen Sie das gesamte Design, falls Sie vorhaben das Design zusammen
mit dem Team-Namen-Objekt zu verarbeiten.
3 Klicken Sie auf das Team-Namen-Matrix-Symbol.
Minimieren der
Stickabfolge Farbwechsel
bestimmen abhaken
Anmerkung Sie steht ebenfalls bei der Ausgabe von Designs zur Verfügung.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Sticken von Designs mittels Stichmanager.
4 Klicken Sie auf Optionen.
Das Speicheroptionen > Team-Namen-Dialogfeld wird geöffnet.
Autom.
Start/Ende-Methode-Option
en ist für alle Ausgabeoption
aktiviert
Option Zweck
Design und Erstellt eine einzelne Stichdatei, welche eine Kopie des Designs
Team-Namen mit und alle Namen beinhaltet. Stopps werden nach dem Design und
Stopps zwischen den Namen eingefügt – d.h. Design Stopp TeamMitglied1
Stopp TeamMitglied2 Stopp, usw.
Wiederholtes Erstellt eine einzelne Stichdatei, welche mehrere Kopien des
Design und Designs und alle Namen beinhaltet. Stopps werden nach jeder
Team-Namen mit statischen Design/Name-Kombination eingefügt – z.B. Design +
Stopps TeamMitglied1 Stopp Design + TeamMitglied2 Stopp.
Methode Beschreibung
Autom. Start und Standardgemäß werden die Verbindungsstiche von den Start- und
Ende Endpunkten aus zur Mitte des Designs hin erstellt. Wählen Sie
einen der neun voreingestellten Endpunkte.
Sie werden bemerken, dass sogar wenn Sie die ‚Autom. Start und
Ende benutzen’-Funktion des ‚Autom. Start und
Ende’-Dialogfeldes deaktivieren, diese bei der Ausgabe von
Team-Namen automatisch aktiviert und die Standardvorgabe
‚Zentriert-Zentiert’ verwendet wird.
Zurück zum Erstellt einen Verbindungsstich vom Endpunkt zum Startpunkt.
Startpunkt
Digitalisierte Erstellt Verbindungsstiche von den End- und Startpunkten zu
autom. einem festgelegten Punkt. Diese Option ist lediglich dann
Start-/Endpunkte verfügbar, wenn schon digitalisierte Start- und Endpunkte im
benutzen Design vorhandenen sind. Lesen Sie hierzu Das Festlegen
automatischer Start- und Endpunkte für Einzelheiten.
Nehmen Sie bitte davon Notiz, dass diese Option hauptsächlich bei
Kombi-Designs benutzt wird, wo Sie nur die Start-/Endpunkte der
zu stickenden Komponente definieren wollen.
Voreingestellten
Endpunkt auswählen
Das Problem wird auftreten, wenn Sie versuchen für die Team-Namen einen
gemeinsamen Start- und Endpunkt festzulegen. Wenn Sie einen
Start-/Endpunkt für ein Team-Namen-Design mittels des Autom. Start und
Ende-Dialogfeldes setzen, wird dieser Punkt nur nur in Hinsicht auf das Design
an sich gesetzt, sondern auf alle Namen berücksichtigend. Wenn Sie ein Design
als einzelne Stichdatei ausgeben, gestattet es Ihnen EmbroideryStudio eine
automatische Ausrichtung von Designs und Team-Namen vorzunehmen. Der
Zweck der automatischen Justierung ist, ‚Namenrahmen’-Layouts und optional
wiederholte Designs bei Kleidungsstücken, wo die Namen variierender Länge
stets an derselben Stelle ausgestickt werden soll.
Geeignete
Ausgabeoption
wählen
Davon ausgehend, dass alle Elemente vorhanden sind, wird das Monogramm in
der folgenden Reihenfolge gestickt: Umrandungen (1, 2, 3 und 4),
Ornamentgruppen und Textobjekte.
Name: Diese Option ermöglicht ein unbegrentztes Eingeben von Zeile von
Schriftzeichen. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Monogrammen mit
Namen für Einzelheiten.
Name-Option
markieren
Sie können Ihrem Monogramm-Design bis zu drei Initialen geben, diese können
auch Sonderzeichen und Symbole sein. Für diese können Sie entweder dieselben
oder unterschiedliche Einstellungen verwenden wie auch vordefinierte
Layout-Stile benutzen.
In jedem Feld
Initialen
eingeben
In jedem Feld
Initialen eingeben
Layout-Stil aus
der Auswahl
aussuchen
4 Ansonsen können Sie auch die Stil-Taste anklicken und den gewünschten Stil
aus der Auswahl aussuchen– ziehen Sie die Maus zum gewünschten Element
und lassen Sie sie dort los.
Die aktuelle Höhe des ’Buchstabe Nr.1’ wird als ’Grundeinstellung’ für den Stil
benutzt.
Stil 15
Stil 1 Stil 7
Alphabet auswählen
Buchstabenhöhe
justieren
Garnfarbe auswählen
Name-Option
markieren
Alphabet auswählen
Vordefiniertes
Ornamentmuster hinzufügen
Design-Ornament hinzufügen
Motivsatz
auswählen
Motiv auswählen
Design als
Ornament
aussuchen
5 Wählen Sie ein Motiv, Ornament oder Design und klicken Sie auf OK.
Eine neue Ornamentgruppe wird mit dem ausgewählten Muster erstellt und
es befindet sich ein neuer Eintrag in dem Feld.
1 2 3 Verankerungspunkt
4 6
7 8 9
Anmerkung Falls Sie ein Muster für die Ornamentgruppe wählen, werden
Ihnen die Mustergruppe- und Muster-Felder dieses anzeigen. Falls Sie ein
Design für die Ornamentgruppe bestimmen, wird das Design-Name-Feld
erscheinen.
Design als
Ornament
aussuchen
3 Markieren Sie Position Nr.5, um ein Ornament als autonomes Element in einer
Gruppe einfügen zu lassen.
Alle anderen Ankreuzfelder werden automatisch deaktiviert. Die Breite-,
Höhe- und Rotieren um-Felder verbleiben verfügbar und ein
Versetzung-Feld erscheint.
4 Skalieren, rotieren oder spiegeln Sie das Ornament wie gewünscht. Lesen Sie
hierzu Das Hinzufügen von Ornamenten zu Monogrammen für Einzelheiten.
5 Benutzen Sie die X- und Y-Felder des Versetzung-Felds, um das Ornament
waage- oder senkrecht relativ zum Textobjekt zu platzieren.
Einstellungen justieren
6 Klicken Sie auf die Umrandungen-Karteikarte falls Sie eine oder mehrere
Umrandungen für Ihr Monogramm festlegen möchten. Lesen Sie hierzu Das
Hinzufügen von Umrandungen zu Monogrammen für Einzelheiten.
7 Klicken Sie zur Vervollständigung des Vorgangs auf OK.
Einstellungen
justieren Entfernung von
dem Text
Verankerungs
punkt
1 2 3
4 6
7 8 9
Spiegelt Dreht
Dupliziert
8 Klicken Sie auf die Umrandungen-Karteikarte falls Sie eine oder mehrere
Umrandungen für Ihr Monogramm festlegen möchten. Lesen Sie hierzu Das
Hinzufügen von Umrandungen zu Monogrammen für Einzelheiten.
9 Klicken Sie zur Vervollständigung des Vorgangs auf OK.
Um Umrandungen hinzuzufügen
1 Erstellen Sie das Textobjekt, welches Sie in
Ihrem Monogramm verwenden möchten:
Initialen: Bis zu drei Initialen können
eingegeben werden, Sonderzeichen und
Symbole eingeschlossen. Lesen Sie hierzu
Das Erstellen von Monogrammen mit Initialen für Einzelheiten.
Name: Diese Option ermöglicht ein unbegrentztes Eingeben von Zeile von
Schriftzeichen. Lesen Sie hierzu Das Erstellen von Monogrammen mit
Namen für Einzelheiten.
2 Fügen Sie jegliche gewünschten Ornamente hinzu. Lesen Sie hierzu Das
Hinzufügen von Ornamenten zu Monogrammen für Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf die Umrandungen-Karteikarte.
Umrandung auswählen
5 Wählen Sie eine Umrandung aus dem Dialogfeld und klicken Sie auf OK.
Ein neuer Eintrag wurde der Liste der verfügbaren Umrandungen hinzugefügt
und die ausgewählte Umrandung erscheint im Designfenster.
Umrandungsversetzung
justieren
Versetzung
vom Textobjekt
Tipp Falls Sie die Form der Umrandung ändern möchten, müssen Sie die
Ändern-Taste anklicken und eine unterschiedliche Umrandung aus dem
Umrandung auswählen-Dialogfeld aussuchen. Jegliche vorgenommene
Änderung wird alle im Design verwendeteten Umrandungen beeinflussen.
8 Benutzen Sie das Versetzung-Feld, um den Abstand zwischen den
Umrandungen nach Wunsch zu justieren.
Zweite Umrandungsversetzung: 4 mm
Dritte Umrandungsversetzung: 6 mm
Zweite Umrandungsversetzung: 4 mm
Dritte Umrandungsversetzung: 2 mm
Stichart jeder
Umrandung ändern
Farbe jeder
Umrandung ändern
Vierte Umrandung:
Motivlaufstich
Erste Umrandung:
Motivfüllstich
Seitenverhältnis: 1,30
Seitenverhältnis: 0,70
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > TrueType’, um Text direkt auf dem Bildschirm
einzutippen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, um die Werte für die
Formatierung neuer oder ausgewählter Textobjekte festzulegen.
Text eingeben
TT-Schriftart auswählen
Konvertierungswerte
festlegen
Beschriftungsstil
auswählen
Wendestriche für
variable Stichwinkel
auswählen
Komplexer Füllstich
für fixierten
Stichwinkel abhaken
Tipp Klicken Sie auf Werte vorschlagen, falls Sie sich unsicher sind, welche
Optionen Sie wählen sollten. Die Werte werden dem gewählten Alphabet
entsprechend automatisch eingestellt.
5 Wählen Sie den Beschriftungsstil, welchen Sie erstellen möchten, aus der
Liste Stile aus &EmDEnD Normal, Fettdruck, Fettdruck-Kursiv oder
Kursiv.
Überlappungen Überlappungen
erstellen AUS erstellen EIN
Tipp Da die Serifen als getrennte Striche erstellt werden, wird die
Anwendung dieser Option bei größerer Beschriftung, wo Serifen eine größere
Breite als 0,8 mm aufweisen, besser sein.
11 Verfeinern Sie die Verarbeitung der Ecken mit diesen folgenden
Einstellungen:
Der Eckenfeststellungswinkel legt den Winkel fest, anhand dessen eine
Ecke im Buchstaben identifiziert wird. Dies ist vor allem für die Erstellung
von gut-definierten, kleinen Buchstaben wichtig. Merken Sie sich dabei
bitte, dass, wo nötig, EmbroideryStudio automatisch Stichwinkel einfügt,
damit glatte, sich drehende Stiche erstellt werden können. Diese erstehen
normalerweise dort, wo die Figur sich erheblich in Richtung oder Breite
verändert.
Die Eckbruchzahl legt an Ecken den Bruchzahligen Abstand fest. Sie wird
dazu benutzt, gleichmäßige Stichwinkelübergänge an Ecken und den
Figurenden zu erzeugen oder wo eine Figur ihre Breite oder Krümmung
erheblich verändert.
Benutzen Sie ‚Spezial > Alphabet > True Type-Schriftart konvertieren’, um einen
TrueType-Schriftart zu einem Stickerei-Alphabet zu konvertieren.
Anmerkung In der Regel dauert die Umsetzung nur einige Minuten, bei
asiatischen Schriftarten kann sie jedoch etwas länger dauern.
Schriftart Schriftartstil
auswählen auswählen
Werte festlegen
2 Wählen Sie die Schriftart und den Schriftartstil aus, welche umgewandelt
werden sollen.
Komplexer Füllstich
mit einem Stichwinkel
von 0º
TrueType-Schriftart
erscheint in der
Alphabet-Liste
Konvertierungswerte
festlegen
Wendestriche für
variable Stichwinkel
auswählen
Komplexer Füllstich
für fixierten
Stichwinkel abhaken
Buchstaben in
Wendestrich
umgewandelt
Benutzergebildete Alphabete
Manchmal kann es vorkommen, dass Sie einen Buchstaben umformen möchten,
um sein Aussehen aufzuwerten oder ihn einer bestimmten Beschriftungshöhe
anzupassen. EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen das Speichern des Buchstabe
als alternative Version. Sie können sogar vielfache Versionen desselben
Anmerkung Wenn Sie eine neue Version der Software installieren, werden alle
benutzergebildeten Buchstaben bewaht. Lediglich die Buchstaben der
Standardvorgabe werden überschrieben. Alle benutzergebildeten Alphabete
werden ebenfalls unverändert beibehalten.
Höhenbereich
festlegen
Neue Version
benennen
Bereich Beschreibung
Alle Der Buchstabe kann in allen Buchstabenhöhen benutzt werden (und
ersetzt somit effektiv die Fabrikvorgaben).
Größer als Der Buchstabe wird nur bei den Buchstabenhöhen benutzt, die größer
als der festgelegte Werte ausfallen.
Weniger als Der Buchstabe wird nur bei den Buchstabenhöhen benutzt, die kleiner
als der festgelegte Werte ausfallen.
5 Geben Sie dem neuen Buchstaben einen einmaligen, für Sie leicht zu
identifizierenden Namen – standardgemäß wird der neuen version der Name
‚User 1’ gegeben.
Falls der Name bereits für diesen Buchstaben verwendet wurde, werden Sie
zum Überschreiben des bereits existierenden, gespeicherten Buchstaben
aufgefordert. Es steht Ihnen frei denselben Namen für andere Buchstaben
anzuwenden.
6 Klicken Sie auf OK.
Standardgemäßer
Buchstabe ‚a‘
Nutzung benutzergebildeter
Buchstaben abhaken
Buchstabenformen
Für beste Ergebnisse, sollten Buchstabenspalten ähnlich Breiten aufweisen,
ohne enge Kurven oder scharfe Ecken oder sehr feine, sehr weite oder gebogene
Serifen.
Unterschiede in
Spaltenbreite zu groß
Höhe des
Buchstabens
Grundlinie
Breite des
Buchstabens
Abstand erhöht
Unterlappungen
Überlappung /
Unterlappung
Warnung Benutzen Sie kein Tilde-Symbol (~) beim Benennen der Buchstaben.
Es stellt ein Sonderzeichen zur Eingabe von Buchstaben mit multiplen
Schriftzeichennamen dar. Lesen Sie hierzu Das Auswählen benutzerdefinierter
Alphabete für Einzelheiten.
1 Digitalisieren Sie die Objekte, welche den neuen Buchstabe erstellen, und
wählen Sie diese aus. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von
benutzerdefinierten Buchstaben für Einzelheiten.
Ganze Schriftzeichen
auswählen
Alphabet auswählen
Buchstabenamen eingeben
Referenzhöhe eingeben
Einstellen der Höhe auf dem Bildschirm abhaken
zum Beibehalten von Funktionen deaktivieren
3 Wählen Sie ein Alphabet aus der Alphabetname-Liste. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Speichern benutzerdefinierter Alphabete.
4 Geben Sie in dem Buchstabe-Feld einen Namen für den Buchstaben an.
Wenn Sie, zum Beispiel, den Buchstaben H digitalisiert haben, müssen Sie
ebenfalls H in dem Buchstabe-Feld eingeben.
1 2
1 2
1 2
Gesamten Buchstaben
auswählen
Alphabetnamen eingeben
Verbindungsmethode auswählen
4 Geben Sie in dem Alphabetname-Feld einen Namen für das Alphabet ein.
5 Geben Sie den standardgemäßen Abstandswert in dem Standardgemäßer
Buchstabenabstand-Feld an.
Tipp Benutzen Sie 8-10% für standardgemäße Alphabete, wie zum Beispiel
Block- und Serif-Stile und 0% für Schreibschrift-Alphabete.
6 Wählen Sie eine standardgemäße Methode zum Verbinden nebeneinander
liegender Buchstaben aus der Standardgemäßer Verbindungstyp-Liste.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Verändern der Verbindungsmethode für
Beschriftung.
Verbindungs-
Beschreibung
methode
Wie digitalisiert Bewahrt die originale Stickabfolge jedes Buchstaben so bei, wie sie
ursprünglich auch digitalisiert wurde, wie auch jegliche mit seiner
Erstellung assoziierten Stichtypen und Maschinenfunktionen.
Benutzerdefiniertes
Mein Alphabet
Alphabet auswählen
Tipp Sie können Buchstaben, die einzelne oder multiple Schriftzeichen ihren
Namen verwenden, dadurch miteinander kombinieren, indem Sie dem
einzelnen Schriftzeichen zwei Tilden voranstellen – z.B. ~Stern~~A~Stern.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Speichern benutzerdefinierter Buchstaben.
4 Legen Sie die Formatierungwerte genauso wie für andere Textobjekte fest.
Lesen Sie hierzu Das Formatieren der Beschriftung für Einzelheiten.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
6 Fügen Sie Ihrem Design die Beschriftung hinzu. Lesen Sie hierzu Das
Hinzufügen von Stickereischriftzügen auf dem Bildschirm für Einzelheiten.
Um Alphabete zu modifizieren
1 Wählen Sie Spezial > Alphabet > Alphabet modifizieren.
Das Alphabet modifizieren-Dialogfeld wird geöffnet.
Alphabet
auswählen
Buchstaben
auswählen
Tipp Sie können Namen mit mehr als nur einem Schriftzeichen benutzen.
4 Klicken Sie auf OK.
Warnung Wenn Sie eine Gruppierung aufheben, wird der Buchstabe wieder im
Objekte umgesetzt und Buchstabendetails, wie z.B. die Art des Alphabets und
die Grundlinie werden verloren gehen. Wenn Sie mit der Umformung fertig sind,
müssen Sie diese Details erneut eingeben.
Umformen der
Objekte
3 Wenn Sie mit der Umformung fertig sind, wählen Sie die Objekte aus.
4 Wählen Sie Spezial > Alphabet > Buchstaben erstellen.
Das Buchstaben erstellen-Dialogfeld wird geöffnet.
Alphabet auswählen
Buchstabennamen
auswählen
5 Wählen Sie das Alphabet, zu welchem der Buchstabe gehört, aus der
Alphabetname-Liste.
6 Wählen Sie den Buchstabennamen aus der Name-Liste.
Um Alphabete zu verschmelzen
1 Wählen Sie Start > Programme > MS-DOS-Eingabeaufforderung.
2 Wenn die DOS-Eingabeaufforderung erscheint, verändern Sie das
BIN-Verzeichnis Ihrer EmbroideryStudio-Installation. Dies ist
normalerweise:
C:\Program Files\Wilcom\EmbroideryStudio_e2.0\BIN
3 Wählen Sie, ob automatisch überschrieben werden soll oder ob eine
Eingabeaufforderung aufgerufen werden soll.
Um Designs einzufügen
1 Öffnen Sie das erste Design.
2 Durchlaufen Sie das Design zu der Position in der Stickfolge, an der Sie das
Design einfügen möchten. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der Stickabfolge
für Einzelheiten.
Es steht Ihnen frei, ein Design zwischen Objekten in der Abfolge platzieren,
oder Sie können das Design auch innerhalb eines anderen Objekts ‚einbetten’.
Lesen Sie hierzu Das Einbetten von Objekten für Einzelheiten.
3 Markieren Sie nach Bedarf eine Stickereidatei einfügen-Option. Lesen Sie
hierzu Das Einstellen der Optionen für eingefügte Stickdateien für
Einzelheiten.
Design-Name
Format-Liste
5 Wählen Sie aus der Suche in-Liste den Ordner, in welchem das einzufügende
Design gespeichert ist, und wählen Sie das benötigte Format aus der
Dateiformat-Liste aus.
6 Wählen Sie die einzufügende Designdatei, und klicken Sie auf Öffnen.
Das Design wird an der aktuellen Nadelposition eingefügt.
7 Bewegen Sie das zweite Design an die gewünschte Position. Lesen Sie hierzu
Das Verschieben der Objekte für Einzelheiten.
Anmerkung Ein Ausschneiden und Einfügen wird die Stickfolge des Designs
verändern. Lesen Sie hierzu Die Neueinreihung der Objekte mittels
Ausschneiden und Einfügen für Einzelheiten.
4 Durchlaufen Sie das Design zu der Position in der Stickfolge, an der Sie das
Objekt einfügen möchten. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der Stickabfolge
für Einzelheiten.
Alternativ können Sie auch die Farben-Objekt-Liste benutzen, um die
gewünschte Position in der Stickfolge zu lokalisieren. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen von Objekten mittels der Farben-Objekt-Liste für Einzelheiten.
Aktuelle
Einfügen-Optionen
außer Kraft setzen
Anmerkung Das Objekt verbleibt in der Zwischenablage und kann, bis zum
nächsten Kopieren- oder Ausschneiden-Befehl, wiederholt eingefügt
werden.
Um Objekte zu duplizieren
1 Wählen Sie das/die zu duplizierende/n Objekt/e aus.
2 Durchlaufen Sie das Design zu der Position in der Stickfolge, an der Sie das
Objekt platzieren möchten. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der
Stickabfolge für Einzelheiten.
Es steht Ihnen frei, es zwischen anderen Objekten in der Abfolge platzieren,
oder Sie können es auch innerhalb eines anderen Objekts ‚einbetten’. Lesen
Sie hierzu Das Einbetten von Objekten für Einzelheiten.
3 Wählen Sie Bearbeiten > Duplizieren.
Um Objekte zu klonen
1 Wählen Sie ein oder mehrere Objekte.
2 Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt, und ziehen Sie das/die Objekt/e an
eine neue Position.
Eine schwarze Kontur wird um das/die Objekt/e erscheinen. Das
Cursorsymbol enthält jetzt ein Pluszeichen.
Ziehen und
ablegen
Tipp Für eine exaktere Platzierung können Sie die Strg-Taste während des
Ziehens gedrückt halten – die Bewegung wird dann entlang der X/Y-Achsen
beschränkt.
3 Lassen Sie die Maustaste los.
Ein dupliziertes Objekt wird dort erstellt, wo Sie die Maus loslassen.
Tipp Anhand derselben Methode können Sie Objekte auch in andere Fenster
klonen. Um den automatischen Bildlauf zeitweilig zu deaktivieren, müssen Sie
beim Ziehen die Umschalten-Taste gedrückt halten. Eine identische Kopie
der Auswahl wird an genau denselben Koordinaten erstellt, wie im ersten
Fenster, egal, wo die Maus losgelassen wurde.
Um Objekte zu löschen
Wählen Sie das/die zu löschende/n Objekt/e, und vollziehen Sie einen der
folgenden Arbeitvorgänge:
Drücken Sie auf Löschen.
Wählen Sie Bearbeiten > Löschen.
Um Objekte einzubetten
1 Durchlaufen Sie das erste Objekt bis sich die Nadelpositionsmarkierung an
der Position befindet, wo Sie das zweite Objekt einfügen möchten. Lesen Sie
hierzu Das Durchlaufen der Designs für Einzelheiten.
2 Fügen Sie das zweite Objekt ein. Um dies zu vollziehen, müssen Sie das
Objekt entweder digitalisieren oder es kopieren, bzw. ausschneiden und
einfügen.
Das zweite Objekt wird in der Stickfolge des ersten Objekts ’eingebettet’. Alle
benötigten Funktionen für das zweite Objekt werden automatisch eingefügt.
3 Bewegen Sie das kopierte Objekt an die gewünschte Position.
Sie können ausgewählte Objekte oder das gesamte Design zum Zwecke des
Verschiebens, Skalierens und Umwandelns gruppieren. Bei gruppierten
Objekten können Sie umgreifende Veränderungen vornehmen, welche Ihnen
Zeit einsparen und einheitliche Veränderung gewährleisten. Wenn Sie mit den
Änderungen an der Gruppe fertig sind, können Sie die Gruppierung aufheben
und mit den Objekten individuell weiterarbeiten.
Ausgewählte Objekte werden zur Gruppe kombiniert. Diese kann genau wie
ein einzelnes Objekt ausgewählt, bewegt, umgewandelt und skaliert werden.
Um die Gruppierung aufzuheben, müssen Sie das gruppierte Objekt
markieren und auf das Gruppierung aufheben-Symbol klicken oder auf
Strg+U drücken.
Objektgruppierung
aufgehoben und
Markierung deaktiviert
Klicken Sie auf ‚Anordnen > Alles entsperren’, um alle gesperrten Objekte eines
Designs zu entsperren.
Sie können Objekte sperren, um somit zu verhindern, dass diese aus Versehen
bewegt oder verändert werden. Zum Beispiel wird ein Sperren von
Hintergrund-Abbildungen dafür sorgen, dass diese während der Digitalisierung,
Umwandlung oder Umformung von nahe liegenden Stickobjekten an selbem
Platz verbleiben. Gesperrte Objekte können jederzeit zwecks Modifizierung
entsperrt werden.
Tipp Sie können die Farben-Objekt-Liste auch zum Ausschneiden, Kopieren und
Einfügen, sowie zur Neueinreihung und Verzweigung der Objekte verwenden.
Siehe auch Das Kopieren & Einfügen der Objekte und Das Neueinreihen der
Farben & Objekte mittels der Farben-Objekt-Liste.
Hier klicken, um
Knoten zu öffnen
Objekte
oder zu schließen
gruppieren/sperren
3 Wählen Sie die Farbblöcke oder Objekte und rechtsklicken Sie, um das
Balkenmenü aufzurufen.
4 Gruppieren und/oder sperren Sie ausgewählte Farbblöcke und Objekte
mittels des Balkenmenüs.
Gruppierte Objekte
1
5
Anmerkung Die Start- und Endpunkte sollten bei jeder Neueinreihung der in
einem Design vorhandene Objekte stets geprüft werden. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Glätten von Kurven.
Sie können Objekte durch ein Ausschneiden derer aus dem Design und einem
erneuten Einfügen derer an einer anderen Stelle in der Abfolge neu einreihen.
Dies verändert jedoch nicht die physischen Platz des Objekts. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einbetten von Objekten.
3 Durchlaufen Sie das Design zu der Position in der Stickfolge an der Sie das
Objekt einfügen möchten. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der Stickabfolge
für Einzelheiten.
Es steht Ihnen frei, es zwischen anderen Objekten in der Abfolge einzufügen,
oder Sie können das ausgeschnittene Objekt auch innerhalb eines anderen
Objekts ‚einbetten’. Lesen Sie hierzu Das Einbetten von Objekten für
Einzelheiten.
Falls Sie die aktuelle Nadelpositionsmarke nicht bewegen, wird das Objekt am
Ende der Abfolge eingefügt.
Anmerkung Das Objekt verbleibt in der Zwischenablage und kann, bis zum
nächsten Kopieren- oder Ausschneiden-Befehl, wiederholt eingefügt
werden.
Anmerkung Wählen Sie jedes Objekt in der Reihenfolge aus, in welcher Sie
es bei der Ausstickung haben möchten.
3 Während die Objekte immer noch ausgewählt sind, wählen Sie Bearbeiten
> Neueinreihung > Nach Auswahl.
Die Objekte werden der ausgewählten Reihenfolge entsprechend neu
eingereiht.
Farbblock
auswählen
Schaltflächen zur
Neueinreihung
benutzen
3 Wählen Sie eine Farbe, und klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten, um
deren Position in der Abfolge entsprechend zu verändern.
4 Klicken Sie auf OK.
Tipp Sie können sie auch zur Gruppierung und zur Gruppierungsaufhebung
verwenden, zum Sperren und Entsperren, sowie zum Ein- und Ausblenden von
Objekten. Verwenden Sie sie auch zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen,
sowie für die Verzweigung der Objekte. Lesen Sie hierzu auch Das Gruppieren &
Sperren der Objekte und Das Kopieren & Einfügen der Objekte.
Objekt anklicken zu
einer neuen Position
ziehen
2 Wählen Sie den neu einzureihenden Farbblock oder das neu einzureihende
Objekt aus.
Um eine Reihe von Artikeln auszuwählen, halten Sie während des Klickens
die Umschalttaste gedrückt.
Um mehrere Artikel auszuwählen, halten Sie die Strg-Taste gedrückt,
während Sie die Auswahl ausführen.
3 Klicken und ziehen Sie die ausgewählten Objekte, um diese neu zu platzieren.
Anmerkung Bei einem manuellen Farbwechsel können Sie ein Objekt nicht
zwischen den Farben verschieben. Es steht Ihnen jedoch frei, ein Objekt
zwischen aufeinanderfolgenden Mitgliedern eines gruppierten Objekts zu
platzieren.
Tipp Die Start- und Endpunkte sollten bei jeder Neueinreihung der in einem
Design vorhandene Objekte stets geprüft werden. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Glätten von Kurven.
5 Geben Sie in dem Objekt-Nr.-Feld die Positionsnummer des Objekts an, vor
welchem das markierte Objekt in der Abfolge platziert werden soll.
Sie können bei den ausgewählten Objekten die Verzweigung anwenden. Diese
werden dann zu einem einzelnen, verzweigten Objekt.
Lange Verbindungsstiche
zwischen getrennten
Objekten
Anmerkung Diese Funktion ist nur dann verfügbar, wenn mehr als ein
Objekt eines passenden Typs ausgewählt wurde.
2 Klicken Sie auf das Verzweigung-Symbol.
EmbroideryStudio wird Sie auffordern, die Start- und Endpunkte zu
digitalisieren.
Lange
Verbindungsstiche
verbinden die Objekte
Verzweigen
ausgewählter
Objekte
Anmerkung Diese Funktion ist nur dann verfügbar, wenn mehr als ein
Objekt eines passenden Typs ausgewählt wurde.
4 Digitalisieren Sie die Start- und Endpunkte, oder drücken Sie zweimal auf
Eingabe, um die Standardvorgaben zu akzeptieren.
Die Teilobjekte werden gruppiert und besitzen die Farbe des ersten,
verzweigten Objekts. Die Objekte werden neu eingereiht, die
Verbindungsstiche minimiert und die Stiche regeneriert.
Primäre Unterlage
abhaken
Unterlagentyp
auswählen
2 Klicken Sie auf Verzweigung, und digitalisieren Sie die Start- und
Endpunkte ganz normal. Lesen Sie hierzu Das Anwenden der automatischen
Verzweigung für Einzelheiten.
Tipp Wenn der Start- und Endpunkt ein und derselbe sind, wird es zwei
Konturstichlagen geben. Falls sie unterschiedlich sind, wird der Pfad zwischen
dem Start- und Endpunkt drei Lagen besitzen. Es bleibt Ihnen überlassen, ob
Sie diese zusätzliche Lage von Streckenlaufstichen haben möchten oder einer
Abtrennungsverbindung zum nächsten Objekt den Vorzug geben.
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > Objekt umformen’, um die Start- und Endpunkte
ausgewählter Objekte zu justieren.
Tipp Falls Sie nebeneinander liegende Spalten digitalisieren, können Sie den
Endstich der ersten Spalte beibehalten oder weglassen, um dadurch eine
gleichmäßigere Verbindung oder kürzere Verbindungsstiche zu erlangen. Lesen
Sie hierzu Beibehalten oder Weglassen der letzten Stiche für Einzelheiten.
Markieren Sie alle in der Abfolge enthaltenen Objekte und wenden die
dichteste Verbindung nochmals an – klicken Sie auf Dichteste Verbindung
anwenden oder wählen Sie den Befehl aus dem Popup-Menü.
Dichteste
Verbindung neu
berechnet
Laufstich-Objekte
Bei Laufstich-Objekten ist das Dichteste Verbindung-Verfahren ist nicht so
leistungsfähig wie die Verzweigung-Funktion. Die Dichteste Verbindung
kann keinen gut verschmolzenen Doppellaufstich erzeugen, so dass
Verbindungsstiche nur an den Enden der Laufstiche und nicht in deren Mitte
erstellt werden können. Die einzige Wahl besteht darin, an welchem Ende der
Verbindungsstich erfolgen soll.
Verzweigte
Laufstich-Objekte
‚Dichteste
Verbindung‘-Laufstich-Objekte
Sie können die Position, Größe und Orientierung der Objekte eines Designs
dadurch ändern, indem Sie sie bewegen, skalieren und umwandeln. Sie können
Objekte gruppieren, um umgreifende Änderungen auf einmal vorzunehmen oder
auch um diese zu sperren, um unbeabsichtigte Modifikationen zu vermeiden. Sie
können Objekte direkt auf dem Bildschirm oder anhand deren
Objekteigenschaften modifizieren. Auf oft benutzte Funktionen haben Sie
mittels der Farben-Objekt-Liste Zugriff.
Anmerkung Falls keine Objekte ausgewählt sind, wird der Gebrauch der
Pfeiltasten die aktuelle Nadelposition verschieben.
Um Objekte zu verschieben
Markieren Sie die zu verschiebenden Objekte und klicken und ziehen Sie sie
zu einer neuen Position. Lesen Sie hierzu Das Auswählen von Objekten und
das Aufheben der Objektauswahl für Einzelheiten.
Zwecks Objektzentrierung
den Fadenkreuzcursor
benutzen
Sie können die Pfeiltasten für eine akkuratere Platzierung benutzen und zwar
indem Sie das Objekt in die benötigte Position ’schieben’.
Für eine noch genauere Positionierung sollten Sie in der
Eigenschaften-Leiste die X:Y-Koordinaten angeben.
Genaue Koordinaten
eingeben
Das Objekt wird über den von Ihnen festgelegten Koordinaten zentriert.
Um Objekte auszurichten
1 Markieren Sie die auszurichtenden Objekte. Lesen Sie hierzu Das Auswählen
von Objekten und das Aufheben der Objektauswahl für Einzelheiten.
2 Wählen Sie das Objekt, anhand welchem ausgerichtet werden soll.
Mitte ausrichten
1 Links ausrichten
2
Am unteren Rand
ausrichten
Ziehen
Senkrecht
Skalieren
Senkrecht
Skalieren
Ziehen
Benutzen Sie die mittleren Griffe der Seiten zur Änderung der Breite.
Waagerecht
Skalieren
Ziehen
Umschalten
+ ziehen
Waagerecht in beide Umschalten
Richtungen skalieren Proportional von der + ziehen
Mitte skalieren
Anmerkung Falls Sie ein Stich-Design um mehr als 5% skalieren, werden die
Änderungen der Stichdichte die Design-Qualität beeinflussen. Lesen Sie hierzu
Stickdesignformate für Einzelheiten.
Anmerkung Nach der Skalierung wird die neue Objektgröße auf 100%
zurückgesetzt.
3 Haken Sie das Größe-Kontrollkästchen ab und geben Sie die zwischen den
Referenzpunkten gewünschte Entfernung ein.
4 Klicken Sie auf OK.
Sie werden zur Eingabe der Start- und Endpunkte der Referenzlinie
aufgefordert. Sie werden bereits entschieden haben, welche zwei Punkte im
Objekt oder Design die Referenzlinie formen.
Klicken Sie auf ‚Anordnen > Breite angleichen’, um Objekt oder Design so zu
skalieren, dass es in der Breite dem Referenzobjekt gleich wird.
Klicken Sie auf ‚Anordnen > Höhe angleichen’, um Objekt oder Design so zu
skalieren, dass es in der Höhe dem Referenzobjekt gleich wird.
Klicken Sie auf ‚Anordnen > Breite und Höhe angleichen’, um Objekt oder Design
so zu skalieren, dass es in der Größe dem Referenzobjekt gleich wird.
Sie können Objekte auf die Größe eines Referenzobjekts skalieren. Sie können
die Größe der Höhe oder Breite separat ändern oder gleichzeitig.
Breite angleichen
1 Höhe angleichen
3
2
Gleich breit und hoch machen
Rotationspunkt
Ankerpunkt
Zweites Mal
anklicken Schrägziehpunkt
4 Klicken Sie auf einen Rotationspunkt und ziehen Sie diesen im Uhrzeigersinn
oder gegen diesen.
Eine Kontur wird während des Rotierens angezeigt.
Tipp Diese Technik ist besonders hilfreich beim Duplizieren und Rotieren von
Objekten um einen Ankerpunkt herum – z.B. den Blütenblättern einer Blume.
Rotationspunkt
Ankerpunkt
Zweites Mal
anklicken Schrägziehpunkt
Schrägziehpunkt nach
links oder rechts ziehen
Tipp Um ein Objekt um einen genauen Betrag schräg zu stellen, müssen Sie
den genauen Winkel in dem Schrägstellen-Feld der
Umwandlung-Werkzeugleiste eingeben und auf Eingabe drücken.
Klicken Sie auf ‚Umwandlung > Senkrecht spiegeln’, um ausgewählte Objekte auf
der senkrechten Ebene spiegeln zu lassen.
Um Objekte zu spiegeln
1 Wählen Sie die zu spiegelnden Objekte aus.
2 Klicken Sie auf ein Spiegeln-Symbol.
Spiegeln
markieren
Anfangsobjekt
Gespiegelt
Um Kränze zu erstellen
1 Markieren Sie das Objekt oder Design.
2 Klicken Sie auf das Kranz- oder Kaleidoskop-Symbol.
Der Mauszeiger wird mit dem Mittelpunkt verbunden. Während Sie ihn
verschieben, werden sich die duplizierten Konturen entsprechend
verschieben.
Kranz-Eckpunktanzahl angeben
Fünfeckiger Kranz
Sechseckiges
Kaleidoskop
Tipp Gehen Sie per Tab-Taste von Feld zu Feld, und geben Sie die Werte ein.
Drücken Sie zur Bestätigung auf Eingabe.
6 Klicken Sie zur Markierung des Ankerpunkts oder drücken Sie zur Bestätigung
auf Eingabe.
Das Design wird dupliziert und um den Mittelpunkt verteilt angeordnet.
Fünfeckiger Kranz
Sechseckiges Kaleidoskop
Um Design-Anordnungen zu erstellen
1 Markieren Sie das Objekt oder Design.
2 Klicken Sie auf das Anordnung-Symbol.
Der Mauszeiger wird einer Referenzlinie angeheftet. Während Sie ihn
verschieben, werden sich die duplizierten Konturen entsprechend
verschieben.
Tipp Gehen Sie per Tab-Taste von Feld zu Feld, und geben Sie die Werte ein.
Drücken Sie zur Bestätigung auf Eingabe.
6 Klicken Sie zur Markierung des Ankerpunkts oder drücken Sie zur Bestätigung
auf Eingabe.
Das Design wird dupliziert und um die Referenzlinien angeordnet.
Startpunkt
Endpunkt
Ecken-Umformungspunkt
Kurven-Umformungspunkt
Verformungshantel
Stickwinkelpunkte
Tipp Bevor mit der Modifikation jeglicher Designs begonnen werden sollte,
erweist es sich als gute Praxis, eine Kopie unter einem neuen Namen zu
speichern, sowie das Original für den Fall beizubehalten, dass Sie die
vorgenommenen Veränderungen verwerfen und von vorne anfangen möchten.
Um Kontrollpunkte zu begutachten
Wählen Sie das Objekt und klicken Sie auf das Objekt umformen-Symbol.
Kontrollpunkte erscheinen um das Objekt und die
Umformungsdarstellung-Werkzeugleiste erscheint. Standardgemäß
Startpunkt Ecken-Umformungspunkt
Kurven-Umformungspunkt
Stichwinkellinie
Stichwinkelpunkt
Bézier-Verformungs
hantel
Endpunkt
Umschalten + Tab
Tab
Anmerkung Ein Drücken von Tab oder Shift+Tab verursacht auch, dass
alle an dem Objekt vorgenommenen Änderungen akzeptiert werden.
Sie können die Formen von Objekten mittels des Objekt umformen-Werkzeugs
verändern. Sie können es verwenden, um der Objektkontur Umformungspunkte
hinzuzufügen oder sie zu löschen oder zu verschieben. Bei einigen Objekten
können Sie zudem Ecken-Umformungspunkte in Kurvenpunkte umändern.
Rechtsklicken
Linksklicken
ODER
Zwecks Auswahl anklicken – zur Auswahlfeld un die Umschalten gedrückt halten und
Auswahl multipler Knotenpunkte auszuwählenden zur Auswahl der Knotenpunkte
Strg gedrückt halten Umformungspunkte ziehen rechts- oder linksklicken
Umformungspunkte
ziehen
Umformungspunkte
löschen und zwischen
‘Ecken’ und ‘Kurven’
kippschalten
Tipp Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, müssen Sie auf Esc drücken, um die
Änderungen zu entfernen und dann nochmals auf Esc drücken, um den
Umformen-Modus zu beenden.
Bézier-Verformungs
hantel
Kurvenpunkt
Zum Umformen der Kurve
Verformungshantel
bewegen
Tipp Um einen Kreis zu skalieren ohne ihn dabei in ein Oval zu verwandeln,
müssen Sie ihn mittels des Objektauswahl-Werkzeugs markieren und die
Ziehpunkte zum Skalieren verwenden.
Um Kreis-/Stern-Objekte umzuformen
1 Wählen Sie das Kreis-/Stern-Objekt.
2 Klicken Sie auf das Objekt umformen-Symbol.
Die Umformungsdarstellung-Werkzeugleiste erscheint.
Startpunkt
90°
Mittelpunkt Umformungsknotenpunkt
Stichwinkel
Um Ring-Objekte umzuformen
1 Wählen Sie das Ring-Objekt.
2 Klicken Sie auf das Objekt umformen-Symbol.
Startpunkt
Mittelpunkt Umformungsknotenpunkt
eventuell nicht
sichtbar
3 Klicken Sie auf einen Umformungsknotenpunkt auf einem der Ränder, ziehen
Sie, um dessen Kontur zu verändern, und drücken Sie auf Eingabe.
Umformungsknote
Auf Eingabe
npunkt anklicken
drücken
und ziehen
Mittelpunkt
anklicken und Auf Eingabe
ziehen drücken
Um Stickobjekte auszuteilen
1 Wählen Sie ein zu teilendes Objekt aus.
2 Durchlaufen Sie das Design zu dem Stich, wo Sie die Aufteilung vornehmen
möchten.
Sie besitzen die Möglichkeit, innerhalb von Plattstich-, Steppstich-, Laufstich
oder Manuell-Objekten einen Designs-Durchlauf zu einem bestimmten Stitch
vorzunehmen. Lesen Sie hierzu Das Durchlaufen der Designs für Einzelheiten.
Anmerkung Beim ersten Stich können Sie keine Aufteilung eines Objekts
vornehmen.
3 Wählen Sie Bearbeiten > Objekt aufteilen.
Geteiltes Objekt
gelöscht
Objekt aufteilen-Funktion
benutzt
2 Klicken Sie auf das Zerlegen-Symbol oder wählen Sie Anordnen >
Zerlegen.
Das verzweigte Objekt wird in dessen Objektkomponenten zerlegt.
Originalobjekt in
zwei nebeneinander
liegende Objekte
geteilt
An den
Verbindungsstellen der
Objekte wurden
Überlappungen erstellt
Anmerkung Sie können jedoch nicht die Stichwinkel der Stern-, Ring- und
Eingabe C-Objekte ändern, da die Stiche der Form automatisch folgen. Sie
können jedoch die Stichwinkel der Kreis-Objekte dadurch ändern, indem Sie den
Startpunkt verschieben. Lesen Sie hierzu Das Umformen von Kreis-, Stern- und
Ring-Objekten für Einzelheiten.
Eingabe A-Objekt
Eingabe B-Objekt Komplexer Füllstich-Objekt
2 Klicken Sie auf das Objekt umformen-Symbol und klicken Sie auf
Stichwinkel zeigen, um lediglich diese Kontrollpunkte zu sehen.
3 Klicken und ziehen Sie die Stichwinkelpunkte zur benötigten Position.
4 Markieren und justieren Sie die Endpunkt, wie gewünscht.
Eingabe A-Objekt
Eingabe B-Objekt Komplexer Füllstich-Objekt
Komplexer Füllstich
konvertiert zu Fusion
Fill™
3 Digitalisieren Sie die Stichwinkel so, dass sie zwei Seiten des Objekts
schneiden.
Vergewissern Sie sich, dass sie sich dabei jedoch nicht gegenseitig schneiden.
Falls sie es doch tun, wird eine Warnung angezeigt.
Anmerkung Sie können nur die Objekte glätten, deren Gruppierung zuvor
aufgehoben wurde und die ausgewählt sind. Es steht Ihnen jedoch frei,
mehrfache Objekte auszuwählen.
2 Klicken Sie auf das Objekt umformen-Symbol.
Es werden Umformungspunkte auf der Kontur angezeigt.
3 Wählen Sie Bearbeiten > Kurven glätten.
Das Kurven glätten-Dialogfeld wird geöffnet.
4 Geben Sie in dem Präzision-Feld den Wert für die Glättungspräzision an.
Dieser Wert kontrolliert, wie dicht die geglättete Kontur dem Original folgt. Je
größer der Präzisionswert, desto weniger Umformungspunkte.
5 Klicken Sie auf OK.
Tipp Bevor Sie eine Eingabemethode anwenden, müssen Sie die korrekten
Eigenschaften auswählen. Bei Komplexer Füllstich und Eingabe C, müssen Sie
einen Stichtyp auswählen und die Effekte einstellen, ansonsten werden die
zuletzt ausgewählten Stichtypen und Eigenschaften benutzt.
Bei offenen Formen und Konturen, sollten Sie Laufstich, Dreifachlaufstich,
Motivlaufstich oder Eingabe C auswählen. Sie können diese
Eingabemethoden auch bei geschlossenen Figuren anwenden, wenn Sie
deren Konturen sticken möchten.
Bei geschlossenen, gefüllten Formen, sollten Sie Komplexer Füllstich
verwenden.
Sie besitzen die Möglichkeit, schnell zwischen den Objekten hin und her zu
konvertieren, die mittels Laufstich, Dreifachlaufstich, Motivlaufstich, Rückstich,
Laufstich-Objekt
Winkelpunkte
eingeben
Auf Eingabe
drücken
Applikationsobjekt markiert
Rahmen AUS-Position
Applikationsobjekt
Tipp Ansonsten können Sie nach jedem Arbeitschritt auf Eingabe drücken,
um dadurch die Standardvorgaben anzunehmen. Sie können die Ergebnisse
mit dem Umformen-Werkzeug bearbeiten.
In Hinsicht auf die Herstellung der Stickerei, kann es vorkommen, dass die
aktuelle Stichdichte für bestimmte Stoffarten oder Garne nicht perfekt ist. Es
kann natürlich auch vorkommen, dass Sie durch eine Reduzierung der Stichzahl
einfach die Produktionskosten senken möchten. Zum Beispiel kann es nach
Skaliervorgängen vorkommen, dass Designs zu viele kleine Stiche enthalten,
welche beim Aussticken den Stoff beschädigen und zu Nadel- oder Fadenbruch
führen können. Spitze Ecken können u.U. zu Stichanhäufungen führen, welche
harte Stellen in der Stickerei kreieren und den Stoff oder die Nadel beschädigen
können. Stickmaschinen haben eine maximale Stichlänge, welche durch die
mögliche Rahmenbewegung bestimmt wird. Falls lange Plattstiche diese
überschreiten, werden diese in kleinere Stiche zerlegt. EmbroideryStudio hilft
Ihnen mittels einer Anzahl spezialisierter Techniken zum Optimieren der
Stickqualität für unterschiedliche Design-Typen und Produktionsanforderungen
diese Probleme zu lösen.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie die Stichdichte justiert wird und auch wie kleine
Stiche eliminiert werden. Das Kontrollieren der Eckenstickung und das
Reduzieren der Stichanhäufungen wird auch erklärt. Das Optimieren langer
Plattstiche wird auch beschrieben.
Benutzen Sie ‚Erstellen > Verarbeiten’, um die Stichdichte für das ganze Design
oder Design-Elemente zu justieren und/oder zu skalieren.
Gewünschte
Stichzahl
eingeben
Schrumpfausgleich
justieren
3 Geben Sie in dem Stichwerte-Feld die Anzahl der Zielstiche entweder als
Prozentsatz oder als absoluten Wert ein.
Dieser Wert bestimmt, um wie viel die Dichte jedes Stichtypen verändert
werden muss, um die gewünschte Stichzahl zu erhalten. Die Abstand- und
Länge-Einstellungen für jeden Stichtypen werden der neuen, gesamten
Dichte-Einstellung entsprechend automatisch angepasst.
Geben Sie die neuen Größen als einen absoluten Wert oder als Prozentsatz
der aktuellen Größe an. Die standardgemäßen 100% für den Stichabstand
und die Länge werden der neuen Dichte gemäß automatisch angepasst.
Lesen Sie hierzu Das numerische Skalieren von Objekten für Einzelheiten.
6 Klicken Sie auf OK.
Stiche für Steppstich-, Plattstich-, Laufstich- und Programm.
Stichteilung-Objekte werden mittels der neuen Einstellungen regeneriert.
Autom. Abstand
abhaken
Stichdichten
justieren
Schrumpfausglei
ch justieren
Programm.
Stichteilung
Minimale
beizubehaltende
Stichlänge eingeben
2 Geben Sie die minimale Stichlänge an, welche Sie beibehalten möchten.
3 Klicken Sie auf OK.
Alle Stiche, welche kürzer als die festgelegte Länge sind, wurden aus dem
Design entfernt. Begutachten Sie die Statusleiste bezüglich der neuen
Stichzahl.
Tipp Falls Sie eine automatische Entfernung kleiner Stiche bei jeder Ausgabe
des Designs wünschen, müssen Sie das Kleinstichfilter bei Ausgabe
anwenden-Kontrollkästchen in dem Optionen-Dialogfeld abhaken. Lesen
Sie hierzu Das Einstellen sonstiger allgemeiner Optionen für Einzelheiten.
Eckenrunding
Es gibt eine Spitze Ecken abrunden-Option steht für Eingabe C-Objekte zur
Verfügung und standardgemäß bei allen spitzen Ecken angewendet. Diese
Option ist nur in Verbindung mit dem Raffinierte Ecken-Effekt verfügbar. Sie ist
bei der Eckenkappung oder Eckengehrung optional, aber steht bei
Benutzen Sie ‚Stickeffekte > Eckenkappung’, um bei sehr spitzen Ecken weniger
Stiche zu erzeugen. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu justieren.
Benutzen Sie ‚Stickeffekte > Eckenkappung’, um bei sehr spitzen Ecken weniger
Stiche zu erzeugen. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu justieren.
Sie können die Winkel festlegen, bei welchen die Raffinierte Ecken
angewendet werden sollen, und Sie können die zu erlaubenden Werte für die
Überlappung und Stichlänge bestimmen. Lesen Sie hierzu Das Einstellen der
Eckbruchzahlen für Einzelheiten.
Eckenüberlappung-Eins
tellungen justieren
Eckengehrung-Einstellu
ngen justieren
Eckenkappung markieren
und Einstellungen justieren
Max. Erweiterung: Die Erweiterung des Eckpunkts von der Kurve als
Prozentsatz der Breite. Dieses Parameter erzielt einen abstumpfenden
Effekt, der eine ähnliche praktische Anwendung hat wie die Spitze Ecken
abrunden’-Funktion. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Abrunden spitzer
Ecken für Einzelheiten.
Gehrung unterhalb
Winkel: 40°
Überlappung: Der Betrag, bei welchem die Stiche sich in der Mitte der
Ecke überlappen dürfen.
Kappung unterhalb
Winkel: 30°
Kappungsüberlappung: 1 Kappungsüberlappung: 8
Kappungsüberlappung:
Es gibt eine Spitze Ecken abrunden-Option steht für Eingabe C-Objekte zur
Verfügung und standardgemäß bei allen spitzen Ecken angewendet. Diese
Option ist nur in Verbindung mit dem Raffinierte Ecken-Effekt verfügbar. Sie ist
bei der Eckenkappung oder Eckengehrung optional, aber steht bei
Eckenüberlappungen nicht zur Verfügung. Sie wird normalerweise mit der
Eckenkappung-Option benutzt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anwenden der
‚Raffinierte Ecken‘-Funktion.
‚Spitze Ecken
abrunden‘ abhaken
Stichanhäufung bei
Kurven verringert
Versetzungsbruchzahl: 0.00
0.33
0.66 Äußere Kante
1.00
Kürzung auswählen
Kürzung-Einstellungen
justieren
2 Geben Sie in dem Falls Abstand <-Feld den minimalen Abstand ein, welcher
zwischen Stichen erlaubt werden soll (als % des nominellen Abstands), bevor
die automatische Kürzung in Effekt gesetzt wird.
willkürliches
Anordnen des
Kürzungsmusters
Anmerkung Ein Wert von 80% bedeutet, dass der Stich auf 80% seiner
Originallänge gekürtzt wurde, nicht um 80%. Je kleiner der Prozentsatz,
desto kürzer der Stich.
Falls ausschließlich ein kurzer Stich zwischen normalen Stichen erstellt wird,
dann wird der Wert in Reihe 1 verwendet werden. Falls zwei
aufeinanderfolgende, kurze Stiche erstellt werden, dann werden die Werte in
Reihe 2 jeweilig auf den ersten und zweiten Stich zutreffen. Weitere Stiche
werden demselben Beispiel folgen.
Tipp Zur Erzielung der bestmöglichen Ergebnisse sollten Sie Stichkürzung- und
Bruchzahliger Abstand-Effekte kombinieren. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Anwenden der Stichkürzung.
Tipp Eine Versetzungsbruchzahl von 0,33 erzeugt weniger Stiche als der
standardgemäße Abstand, wodurch wiederum die Aufhäufung entlang der
inneren Kante reduziert wird. Eine Versetzungsbruchzahl von 0,66 eliminiert
die Aufhäufung an der inneren Kante, jedoch könnten dadurch auch
ungenügend Deckungsstiche entstehen.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Falls Sie den Plattstich-Effekt beibehalten möchten – wenn, zum Beispiel, nur
einige Stiche zu lang ausfallen – können Sie stattdessen Autom. Sprungstich
benutzen. Dieser behält im Objekt enthaltene lange Stiche bei, indem diese in
eine Serie von Sprungstichen zerlegt werden. Die Autom. Stichteilung muss
deaktiviert sein, damit der Autom. Sprungstich in Kraft treten kann. Der
Autom. Sprungstich wird standardgemäß bei Verbindungsstichen
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Als eine Alternative zur Autom. Stichteilung können Sie auch eine
strukturierte Steppstichfüllung oder Programm. Stichteilung ausprobieren.
Oder sie können auch Benutzerdef. Stichteilung verwenden, um die in
Plattstichfüllungen entstehenden Trennlinien zu organisieren. Lesen Sie
hierzu Strukturierte & gemusterte Auffüllungen für Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Stickeffekte > Autom. Sprungstich’, um lange Stiche in neuen und
ausgewählten Objekten beizubehalten. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen
zu justieren.
Wenden Sie den Autom. Sprungstich bei den Objekten an, deren Stiche die
maximale Stichlänge überschreiten. Um schmale Spalten zu erstellen, welche
mehr ‚Hebung’ als normaler Plattstich besitzen sollen, sollten Sie den Autom.
Sprungstich in Verbindung mit einer geeigneten Unterlage verwenden, wobei
die maximale Stichlänge auf einen kleinen Wert – z.B. 6 mm. Wenn die
Deckungsstiche kurz sind, wird ein Teilen dieser sie lockerer machen und somit
Berechnungsmethode
auswählen
Anmerkung Dieser Wert muss kleiner als oder gleich zu der maximalen
Stichlänge sein, die für das gewählte Maschinenformat möglich ist. Lesen Sie
hierzu Das Anpassen der Einstellungen standardgemäßer Maschinenformate
für Einzelheiten.
4 Geben Sie in dem Sprungstichlänge-Feld die Länge jedes Sprungstichs ein.
Kleinere Sprungstiche erhöhen die benötigte Ausstickungszeit, verursachen
jedoch eine gleichmäßigere Bewegung des Rahmens über das Design.
5 Geben Sie in dem Längenberechnung-Feld die gewünschte
Stichlängenberechnungsmethode an.
Methode Zweck
Entlang des Misst die Entfernung zwischen zwei aufeinander folgenden
Radius Nadeldurchdringungen.
Entlang der Misst entweder die waagerechte oder senkrechte Bewegung, die
Achse für den Stickung benötigt wird.
Y
Entlang des Radius
Entlang der Achse
gemessen
gemessen
Maximaler Stich
Maximaler Stich
Maximaler Stich
Die von Ihnen gewählte Option wird von der Art und Weise, wie Ihre
Stickmaschine Stichlängen misst, abhängig sein. Beziehen Sie sich auf die
Dokumentation Ihrer Stickmaschine für Einzelheiten.
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Vergrößern Sie die Ansicht und lassen Sie die Nadelpunkte zur einfacheren
Auswahl anzeigen.
ausgewä Umschalten
hlter Stich zum
Auswählen
eines
Stichbereichs
gedrückt
halten
Tipp Klicken Sie während des Bearbeitens der Stiche auf das
Aktuellauswahl-Symbol oder drücken Sie auf Umschalten+0, um das
Objekt auszuwählen, welches mit der aktuellen Cursorposition assoziiert
wird. Lesen Sie hierzu bitte auch Das individuelle Auswählen von Objekten.
ausgewählte
Stiche
Auswahlfe
ld
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd ein-
und auszuschalten. Sie können es benutzen, um individuelle Stiche auszuwählen.
Mittels der Stichliste können Sie individuelle Stiche in Ihrem Design begutachten
und auswählen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Bearbeiten von Stichen und
Funktionen mittels der Stichliste.
Stichlistentext und
Hintergrundfarben ändern
ausgewä
hlte
Stiche
Tipp Klicken Sie während des Bearbeitens der Stiche auf das
Aktuellauswahl-Symbol, um das Objekt auszuwählen, welches mit der
aktuellen Cursorposition assoziiert wird. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
individuelle Auswählen von Objekten.
Klicken Sie ‚Erstellen > Auswahl EIN’, um eine Anzahl von Stichen auszuwählen.
Klicken Sie auf ‚Erstellen >Auswahl EIN’, um eine Reihe von Stichen während des
Durchlaufen des Designs auszuwählen.
Sie können eine Gruppe von Stichen auswählen, indem Sie mit aktiviertem
Auswahl EIN-Werkzeug das Design anhand der Stiche durchlaufen. Während
Sie die Stickabfolge durchlaufen wird das Auswahl EIN-Werkzeug Stiche der
Auswahl hinzufügen.
10 Stiche-Durchlauf-Werkzeug
benutzt
Anmerkung Falls ein Stich bereits ausgewählt ist, wird dessen Auswahl beim
Durchlaufen des Design aufgehoben.
Warnung Falls die Stiche eines Objekts aus irgendeinem Grund regeneriert
werden, werden alle Stichbearbeitungsfunktionen verloren gehen. Wo möglich,
sollten Sie die Objekteigenschaften statt individueller Stiche bearbeiten.
Sie können Stiche in ein Objekt einfügen, um Lücken zu füllen. Eingefügte Stiche
werden als Teil des Objekts betrachtet (nicht als unabhängige Objekte). Diesen
werden jedoch verloren gehen, falls die Stiche des Objekts regeneriert werden.
Wo möglich, sollten Sie die Objekteigenschaften statt individueller Stiche
bearbeiten. Zum Beispiel, zum Erhöhen der Stichdichte, sollten Sie lieber den
Abstand reduzieren, als dass Sie Stiche einfügen.
Anmerkung Das Einfügen von Stiche unterscheidet sich zu dem Erstellen von
Stichen unter Anwendung der Manuell-Eingabemethode. Durch Gebrauch des
Manuell-Werkzeugs können Sie ein separates Objekt erstellen, welches eigene
Eigenschaften und Verbindungsstiche besitzt. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das
Digitalisieren individueller Stiche für Einzelheiten.
Um Stiche einzufügen
1 Klicken Sie auf das Stichbearbeitung-Symbol.
2 Vergrößern Sie den zu bearbeitenden Bereich.
Der Stich wechselt die Farbe und die Nadelpositionsmarkierung bewegt sich
zum ausgewählten Stich.
4 Bewegen Sie die Maus dorthin, wo Sie den neuen Stich einfügen möchten,
und rechtsklicken Sie.
Rechtsklicken
5 Bewegen Sie die Maus dorthin, wo Sie den nächsten Stich einfügen möchten,
und rechtsklicken Sie.
Rechtsklicken
Warnung Falls die Stiche eines Objekts aus irgendeinem Grund regeneriert
werden, werden alle Stichbearbeitungsfunktionen verloren gehen. Wo möglich,
sollten Sie lieber das Objekt umformen, anstatt individuelle Stiche zu
verschieben. Lesen Sie hierzu Das Konvertieren & Umformen von Objekten für
Einzelheiten.
Um Stiche zu verschieben
1 Klicken Sie auf das Stichbearbeitung-Symbol.
2 Wählen Sie Stiche und ziehen Sie diese zu einer neuen Position.
Schattenkontur
Markierten Stich
an eine neue
Position ziehen
Warnung Falls die Stiche eines Objekts aus irgendeinem Grund regeneriert
werden, werden alle Stichbearbeitungsfunktionen verloren gehen. Wo möglich,
sollten Sie die Objekteigenschaften statt individueller Stiche bearbeiten. Lesen
Sie hierzu bitte auch Das Justieren der Stichdichten.Lesen Sie hierzu
Stickerei-Füllstiche für Einzelheiten.
Um Stiche zu löschen
1 Klicken Sie auf das Stichbearbeitung-Symbol.
2 Wählen Sie einen Stich oder Stiche aus.
3 Drücken Sie auf Löschen.
Abhaken
Stiche
Löschen
drücken
ausgewählte Stiche
Objekte und
Konturen werden
erstellt
Maschinenfunktionstypen
EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen manuell Farbwechsel,
Fadenabtrennungen, Sprungstiche, Maschinenstopps, Nadeln EIN/AUS- und
Bohren-Funktionen einzufügen, je nach dem gewählten Maschinenformat.
Farbwechsel-Funktionen
Farbwechsel-Funktionen beauftragen die Maschine zum Benutzen der nächsten
Fadenfarbe in dem Design. Diese werden automatisch eingefügt, wenn Sie eine
neue Farbe aus der Farbpalette auswählen. Lesen Sie hierzu Das Anwenden der
Farbpalette für Einzelheiten.
Fadenschnittfunktionen
Fadenschnittfunktionen beauftragen Maschinen mit Abtrennungsmechanismen
zum Abschneiden der Verbindungsfäden, bevor zum nächsten Objekt
weiterbewegt wird. Fadenschnitte werden automatisch eingefügt; Sie müssen
entweder die Verbindungsstich-Werte entsprechend festlegen oder das
abtrennen-Werkzeug benutzen. Lesen Sie Das Justieren automatischer
‚Fadenschnitt nach‘-Einstellungen und Das Hinzufügen von Fadenschnitten für
Einzelheiten.
Falls Sie zusätzliche Fadenschnitte benötigen, können Sie die Funktionen
manuell einfügen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von Maschinenfunktionen für
Einzelheiten.
Stopp-Funktionen
Falls Sie möchten, dass die Stickmaschine aus irgendeinem Grund während der
Stickung anhält, müssen Sie eine Stopp-Funktion manuell in die Stickabfolge
einfügen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von Maschinenfunktionen für
Einzelheiten.
Sprungstich-Funktionen
Sprungstich-Funktionen verursachen Rahmenbewegungen ohne
Nadeldurchdringungen und werden zum ebenmäßigen Bewegen von einem Teil
eines Designs zu dem Anderen benutzt. Es gibt verschiedene Methoden zum
automatischen Eingeben von Sprungstich-Funktionen.
Wenden Sie Autom. Sprungstich an, um lange Stiche zu bewahren. Lesen Sie
hierzu Das Beibehalten langer Stiche durch Autom. Sprungstich für
Einzelheiten.
Sie können individuelle Sprungstiche digitalisieren, indem Sie das
Manuell-Symbol rechtsklicken. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren
individueller Stiche für Einzelheiten.
Wählen Sie Sprungstiche als Verbindungsstiche. Lesen Sie hierzu Der
Gebrauch von Sprungstichen als Verbindungsstiche für Einzelheiten.
Sie können Sprungstich-Verbindungen manuell erstellen, indem Sie mit
deartivierter Durchdringungen-Funktion digitalisieren. Lesen Sie hierzu
Das Hinzufügen von Sprungstichen mit deaktivierten Durchdringungen für
Einzelheiten.
Start-/Endsprungstich-Funktionen
Die Start-/Endsprungstich-Funktionen (zuvor als ‚Nadel EIN/AUS’ bekannt)
unterrichten die Maschine, ob Nadeldurchdringungen benutzt werden sollen
oder nicht. Unter Anwendung des Durchdringungen-Werkzeugs (zuvor als
‚Nadel EIN’ bekannt) werden diese Funktionen automatisch eingefügt. Lesen Sie
hierzu Das Hinzufügen von Sprungstichen mit deaktivierten Durchdringungen
für Einzelheiten.
Falls Sie zusätzliche Start-/Endsprungstich-Funktionen benötigen, können Sie
diese manuell einfügen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von
Maschinenfunktionen für Einzelheiten.
Bohrer EIN/AUS-Funktionen
Die Bohrer EIN/AUS-Funktionen sind für alle Maschinen verfügbar, die mit einem
Bohrer ausgerüstet sind. Sie informieren die Maschine, wenn das Bohrmesser
oder Bohrer-Werkzeug anstelle einer Nadel benutzt werden soll. Unter
Anwendung des Bohrer-Werkzeugs (zuvor als ‚Bohrer EIN’ bekannt) werden
diese Funktionen automatisch eingefügt. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren
gebohrter Löcher für Einzelheiten.
Falls Sie zusätzliche Bohrer EIN- oder Bohrer AUS-Funktionen benötigen,
können Sie diese manuell einfügen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von
Maschinenfunktionen für Einzelheiten.
Pailletten EIN/AUS-Funktionen
Die Pailletten EIN- und Pailletten AUS-Funktionen sind für die Maschinen
verfügbar, welche mit einem Paillettenspender ausgerüstet sind. Die Pailletten
EIN-Funktion weist die Maschine normalerweise an, den Paillettenspender durch
ein Herabsenken zwecks Paillettensetzung (Ausgabe und Schneiden) physisch in
Position zu bringen. Bei Anwendung der Pailletten-Werkzeuge werden diese
Funktionen automatisch eingefügt. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von
Pailletten für Einzelheiten.
Falls Sie zusätzliche Pailletten EIN- oder Pailletten AUS-Funktionen benötigen,
können Sie diese manuell einfügen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von
Maschinenfunktionen für Einzelheiten.
Einige Maschinen, besonders Schiffli, benutzen nur ausdrückliche Pailletten
postieren-Funktionen. Diese weisen die Maschine an, eine Paillette zwecks
Stickung auf den Stoff zu setzen. Zum Beispiel brauchen Schiffli-Maschinen
keine Pailletten EIN/AUS-Funktionen. Beziehen Sie sich für Einzelheiten bitte auf
das ES Schiffli-Benutzerhandbuch-Supplement.
Methode Beschreibung
Bei Leerstich Fügt bei einem Leerstich die ausgewählte Funktion ein.
einfügen
Aktuellem Stich Fügt beim aktuellen Stich die ausgewählte Funktion ein.
hinzufügen
Methode Beschreibung
Einfügen vor Wählen Sie diese Methode, falls Sie möchten, dass der
Leerstich/Leersprungstich der ausgewählten Funktion vorangeht.
Einfügen nach Wählen Sie diese Methode, falls Sie möchten, dass der
Leerstich/Leersprungstich der ausgewählten Funktion folgt
zusätzliche Leersprungstiche
werden vor und nach ausgewählten
Funktionen eingefügt
Tipp Die Stichliste bietet eine Alternative zum manuellen Einfügen von
Maschinenfunktionen. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten der Stichkoordinaten
mittels der Stichliste für Einzelheiten.
Leerstich/Sprungstich vor
oder nach der
Maschinenfunktion einfügen
Methode Beschreibung
Einfügen vor Wählen Sie diese Methode, falls Sie möchten, dass der
Leerstich/Leersprungstich der ausgewählten Funktion vorangeht.
Einfügen nach Wählen Sie diese Methode, falls Sie möchten, dass der
Leerstich/Leersprungstich der ausgewählten Funktion folgt
Um Maschinenfunktionen zu löschen
1 Durchlaufen Sie das Design zu der zu entfernenden Funktion. Lesen Sie
hierzu Das Durchlaufen der Designs für Einzelheiten.
Wenn Sie zur Funktion gelangen, erscheint deren Name in der
Aufforderungsleiste.
2 Wählen Sie Maschine > Funktion löschen.
Die Funktion wird entfernt.
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd
ein- und auszuschalten. Benutzen Sie sie, um die Koordinaten individueller Stiche
zu bearbeiten.
Sie können die Stichliste zum Bearbeiten der Koordinaten, und dadurch der
Position individueller Stiche, verwenden.
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd ein-
und auszuschalten. Benutzen Sie sie, um Maschinenfunktionen unmittelbar in die
Stickabfolge einzufügen.
Maschinenfunktione
n direkt einfügen
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd ein-
und auszuschalten. Benutzen Sie sie, um die Codierung der Maschinenfunktionen
zu bearbeiten und um Maschinenfunktionen zu löschen.
ausgewählte Maschinenfunktion
bearbeiten
3 Rechtsklicken Sie jeglichen Stich in der Stichliste, und wählen Sie Funktion
bearbeiten aus dem Balkenmenü.
Das Funktion bearbeiten-Dialogfeld wird geöffnet.
4 Bearbeiten Sie die Funktion nach Bedarf. Lesen Sie hierzu Das Bearbeiten von
Maschinenfunktionen für Einzelheiten.
5 Um die Funktion vollständig aus der Stickabfolge entfernen, müssen Sie
Funktion löschen aus dem Balkenmenü wählen.
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd
ein- und auszuschalten. Benutzen Sie sie, um Stiche anzuzeigen, welche mit
bestimmten Funktionen assoziert sind.
Sie können einen Filter auf die Stichliste anwenden, so dass ausschließlich
Stiche, welche mit spezifischen Funktionen assoziiert sind, in der Liste
erscheinen.
anzuzeigende
Funktionen auswählen
ausschließlich ausgewählte
Funktionen werden angezeigt
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stichliste’, um die Anzeige der Stichliste abwechselnd ein-
und auszuschalten. Benutzen Sie sie, um lediglich Stiche einer bestimmten Länge
anzuzeigen.
Sie besitzen die Möglichkeit, einen Filter auf die Stichliste anzuwenden, so dass
lediglich die Stiche einer bestimmten Länge in der Liste erscheinen. Der
hauptsächliche Verwendungszweck dieser Funktion besteht darin, Stiche
aufzufinden, welche bei der Produktion zu Problemen führen könnten, wie z.B.
kurze Stiche (z.B. < 1,0 mm). Lesen Sie hierzu bitte auch Das Eliminieren
kleiner Stiche.
spezifizierte Stiche
anzeigen
2 Rechtsklicken Sie jeglichen Stich in der Stichliste, und wählen Sie Stiche
zeigen aus dem Balkenmenü.
Das Stiche zeigen-Dialogfeld wird geöffnet.
anzuzeigenden
Stichbereich auswählen
3 Wählen Sie den Größenbereich für die Stichlänge, die Sie anzeigen möchten.
Bereich Beschreibung
Radial Korrespondiert mit der tatsächlichen Stichlänge.
Axial X,Y Korrespondiert mit den waagerechten und senkrechten
Rahmenbewegungen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Beibehalten
langer Stiche durch Autom. Sprungstich.
2 6 10
4 8
1 7 11
3 5
linke 9
Maustaste
benutzen
Falls Ihre Stickmaschinen mit einer Ahle oder Bohrnadel ausgerüstet ist, dann
können Sie das Bohrer-Werkzeug dazu benutzen, um Löcher in den Stoff zu
schneiden und einen spitzenähnlichen Effekt zu erzielen. Wenn Bohrer aktiviert
ist, wird jeder Nadeldurchdringungspunkt zu einem Bohrerloch, egal welcher
Stichtyp ausgewählt ist. Gebohrte Löcher werden normalerweise mittels
Zickzack stabilisiert um ein Ausfransen und Bewegen zu vermeiden, und mit
Plattstichen umrandet.
Tipp Das Bohren an sich stellt eine Kunst dar, welche nicht leicht zu erlernen
ist. Sie werden unter Umständen mit Ihrer Maschine, der Stichbreite und den
Abstandseinstellungen etwas experimentieren müssen, um den gewünschten
Effekt zu erzielen.
Kontur mit
Laufstich
digitalisieren
gebohrte Leerräume
mit Manuell oder
Laufstich digitalisieren
Spezialisierte Digitalisiertechniken
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man Kreise, Sterne und Ringe digitalisiert und
wie man Konturen verstärkt. Auch wird erläutert, wie die unteren Stichlagen bei
überlappenden Objekten entfernt wird. Das Erstellen von Konturen und Auffüllen
von Leerräumen wird behandelt wie auch das Hinzufügen dekorative
Umrandungen beim ganzen Design. Lesen Sie hierzu Spezielle
Digitalisiertechniken für Einzelheiten.
Kunstvolle Sticheffekte
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie gezackte oder flauschige Ränder wie auch
lichte Stickungen mit Trapunto-Effekt erstellen. Es wird ebenfalls erläutert, wie
Mäanderstickungen und Kreuzstiche erstellt werden wie auch der
Akkordeonabstand und Farbmischungseffekte. Das Erstellen von
Kurvenfüllstichen mit ‚Florentine’- und ‚Flüssig’-Effekten wird auch behandelt.
Lesen Sie hierzu Kunstvolle Sticheffekte für Einzelheiten.
Referenzpunkt
2
Referenzpunkt
90°
1 Mitte 3
Um Sterne zu digitalisieren
1 Klicken Sie auf das Stern-Symbol.
2 Klicken Sie, um die Mitte des Sterns zu markieren. Ein Kreisumriss wird dem
Mauszeiger angeheftet.
3 Bewegen Sie den Zeiger bis die Kontur die gewünschte Größe angenommen
hat, und klicken Sie auf dann, um den Referenzpunkt des Radius zu
markieren. Dieser Punkt wird zum Startpunkt für das gesamte Objekt.
4 Schließen Sie den Kreis, um einen runden Stern zu erstellen oder erstellen
Sie stattdessen einen ovalen Stern:
Um einen runden Stern zu erstellen, müssen Sie auf Eingabe drücken.
2
Referenzpunkt
1
Mitte
Sie können Ringe dadurch erstellen, indem Sie Kreise und Ovale innerhalb
einander digitalisieren. Wenden Sie zur Erstellung unterschiedlicher Effekte
verschiedene Kombinationen innerer und äußerer Randformen an.
Sie können Ringe mit einer Vielzahl von Füllstichtypen digitalisieren. Der
Konturstich eignet sich sehr gut für Ringe, da er die Stiche im Ring in einer
Tipp Digitalisieren Sie zuerst den inneren Kreis, um zu versichern, dass die
Stiche von innen nach außen angelegt werden.
Um Ringe zu digitalisieren
1 Klicken Sie auf das Ring-Symbol.
2 Digitalisieren Sie den inneren Rand des Ringes.
Klicken Sie auf einmal zur Markierung der inneren Randmitte. Ein
Kreisumriss wird dem Mauszeiger angeheftet.
Bewegen Sie den Zeiger bis die Kontur die gewünschte Größe
angenommen hat, und klicken Sie auf dann, um den Referenzpunkt des
Radius zu markieren. Dieser Punkt wird zum Startpunkt für das gesamte
Objekt.
Drücken Sie auf Eingabe, um einen Kreis zu erstellen oder klicken Sie für
ein Oval nochmal, um den zweiten Radiuspunkt zu markieren.
Die Kontur des zweiten Randes wird nun dem Zeiger angeheftet.
3 Digitalisieren Sie den äußeren Rand des Ringes genauso wie den ersten, und
drücken Sie danach auf Eingabe.
4 Referenzpunkt
Referenzpunkt
2
3
1 Mitte
Referenzpunkt
Um Konturen zu verstärken
1 Wählen Sie die Kontur (oder Konturen), welche zu verstärken ist/sind.
2 Klicken Sie nach Bedarf auf das Retourstich- oder Wiederholen-Symbol:
Retourstich: bei offenen Formen benutzen.
Wiederholen: bei geschlossenen Formen anwenden.
Das Objekt wurde dupliziert und genau auf dem Original platziert. Es hat die
gleiche Farbe und wird in der Stichreihenfolge gleich nach dem Original
positioniert.
3 Sie können die die korrekte Duplizierung des Objekts mittels einer der
folgenden Methoden überprüfen:
Prüfen Sie in der Statusleiste die Stichanzahl.
Benutzen Sie Langsames Neuzeichnen. Lesen Sie hierzu Das Simulieren
der Design-Ausstickung für Einzelheiten.
Durchlaufen Sie die Stiche. Lesen Sie hierzu Das Begutachten der
Stickabfolge für Einzelheiten.
Benutzen Sie ‚Bild-Menü > Kurve umkehren’, um bei Vektor-Objekten oder geschlossenen
Stickobjekten die Stickrichtung umzukehren.
Kurve Umkehren
angewendet
Schneideschablon
en auswählen
Überlappungsbetrag eingeben
Größe des kleinsten
zuzulassenden Objekts
eingeben
Tipp Sie können ein gesamtes Design als eine Schneideschablone einsetzen,
wobei Sie Objekte, wie zum Beispiel Ränder oder Details, die schmaller als
eine festgelegte Breite ausfallen, ausschließen können.
Gewünschte Versetzung
angeben Abgerundete oder
Versetzungsanzahl spitze Ecken auswählen
angeben
Zu erzielenden
Objekttyp angeben
Originalobjekt
ersetzen (falls nötig)
3 Markieren Sie Fixierte Versetzung, und geben Sie die benötigte Versetzung
in Millimeter an.
Um das erstellte Objekt über dem Original zu platzieren, nehmen Sie die
Standardvorgabe von 0,00 an.
Um das erstellte Objekt neben dem Original zu platzieren, geben Sie eine
positive Versetzung (z.B. 1.00).
Um das erstellte Objekt im Original zu platzieren, geben Sie eine negative
Versetzung (z.B. -1.00).
Tipp Falls Sie Eingabe C verwenden, sollten Sie die Spaltenbreite in dem
Objekteigenschaften-Dialogfeld einstellen bevor Sie starten, da die
Standardvorgabe generell zu breit ist.
7 Justieren Sie die Annäherung-Einstellung, wie benötigt.
Tipp Falls der Wert auf Null eingestellt ist, wird es keine Annäherung geben,
und die erstellte Kontur bleibt ungeglättet. Diese ist für die Anwendung mit
Schneidemaschinen geeignet.
8 Sie können entscheiden, falls gewünscht, das Originalobjekt durch das
versetzte Objekt zu erstetzen.
Falls diese Option markiert ist, dann wird das versetzte Objekt das Original in
derselben Position in der Stickabfolge ersetzen. Die Start- und Endpunkte des
resultierenden Onjekts werden so dicht wie möglich zu denen des
Originalobjekts liegen.
9 Klicken Sie auf OK.
Zu erzielenden
Objekttyp angeben
Originalobjekt
ersetzen (falls
nötig)
Versetzungswe
rte festlegen
Benötigte Anzahl
der Versetzungen
auswählen
6 Wählen Sie andere Optionen, wie gewünscht. Lesen Sie hierzu Das Erstellen
von versetzten Objekten mit festgesetzten Abständen für Einzelheiten.
Gewünschte Versetzung
angeben
Anmerkung Falls Sie jedoch nichrt alle der Leerräume füllen möchten, dann
markieren Sie die unerwünschten neuen Objekte, und drücken Sie auf
Löschen.
Umrandung
auswählen
Randbreite
Zum Einfügen justieren
anklicken
Tipp Durch das Markieren individueller Objekte können Sie diesen statt dem
gesamten Design Umrandungen hinzufügen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Erstellen von Konturen und Füllen von Leerräumen.
3 Wählen Sie eine Umrandung, und justieren Sie die Randbreite-Einstellung,
wie gewünscht.
Der Standardwert ist 3,00 mm. Dieser Wert kann nach dem Einfügen in das
Design verändert werden.
4 Klicken Sie auf OK.
Das Umrandung auswählen-Dialogfeld wird geschlossen, und die
Umrandung wird so erstellt, dass alle im Designfenster befindlichen
Design-Elemente eingeschlossen werden.
5 Ändern Sie die Fadenfarbe, wie gewünscht.
Benutzen Sie ‚Stichtypen > Steppstich’, um neue oder ausgewählte Objekte mit
diesem Stichtyp zu sticken. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu justieren.
Mit Steppstichfüllungen können Sie die Versetzung jeder Reihe bestimmen, und
somit anhand der Nadeldurchdringungen bestimmte Muster zu erzeugen. Sie
können dies entweder durch eine Anpassung der Versetzungsbruchzahlen oder
der Versetzungslinien erreichen. Mit lediglich zwei zur Verfügung stehenden
Versetzungen, ist die Anzahl der Muster begrenzt, jedoch werden sogar mit
kleinen Versetzungen sichtbare Linien produziert. Versetzungslinien mit bis zu
acht Versetzungen können mehr Muster erstellen. Unter Anwendung eines
Zufallsfaktors können Sie Muster eliminieren, die durch regelmäßige
Tipp Indem Sie die Versetzungen entsprechend anpassen, können Sie die
Qualität der sich drehenden Steppstiche dort verbessern, wo das Muster
aufgrund nicht-parallel verlaufender Stiche unterbrochen wurde. Eine
Veränderung der Versetzungen kann diese Störungen reduzieren.
Versetzungsbruchzahl abhaken
Versetzungsbruchzahl-Werte angeben
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Stichlänge
Knoten 2
Reihe 1
Knoten 0 Knoten 0
Reihe 2
Knoten 1
Reihe 3
Knoten 4
Reihe 4
Knoten 3
Reihe 5
Reihe 1
Reihe 2
Reihe 3
Reihe 4
Reihe 5
Versetzungslinie abhaken
4 Geben Sie in dem Winkel-Feld den benötigten Rasterwinkel ein. Für weitere
Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das Einstellen der Winkel in dem
Onscreen-Handbuch.
Abfolge: 11
Winkel: 135º
Abfolge: 11
Winkel: 45º
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Zufallsfaktor eingeben
Tipp Ein Wert um ungefähr 50% wird generell gute Ergebnisse liefern.
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Sie können die Programm. Stichteilung bei einer Vielzahl von Objekten
anwenden. Die aktuellen Programm. Stichteilung-Werte werden im
Objekteigenschaften > Füllstiche-Dialogfeld. Sie besitzen die Möglichkeit,
diese entweder vor oder nach Anwendung des Effekts zu justieren. Lesen Sie
hierzu bitte auch Korrespondierende Sticharten, Objekttyp und Effekte.
Tipp Aktivieren Sie TrueView™ oder klicken Sie auf das Nadelpunkte
zeigen-Symbol, um den Programm. Stichteilung-Effekt zu begutachten.
Mustervorschau
zwecks
Erweiterung der
Muster-Liste zwecks Auswahl eines
anklicken Musters anklicken
Muster
auswählen
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Plattstich-im-Plattstich Steppstich-im-Steppstich
Plattstich-im-Steppstich
Optionen sind:
Kombinierte
Beschreibung
Stichteilung
Plattstich-im- Die Nadel durchdringt den Stoff nur dort, wo die Muster die
Plattstich Stichreihen schneiden. Dies ist der standardgemäße Programm.
Stichteilung-Stichtyp, welcher die geringste Stichanzahl produziert.
Plattstich-im- Der Vordergrund des Musters verwendet Plattstiche, während der
Steppstich Hintergrund mit Steppstichen gefüllt ist. Wenden Sie diese Option
dann zur Vermeidung langer Stiche an, wenn die Muster klein,
jedoch die Spalten- und Reihenabstände breit sind.
3 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Die ursprünglichen Einstellungen definieren ein einfaches Raster, bei dem die
Abstände den Dimensionen des Musters gleich kommt. Die Reihenversetzung ist
auf 0,00 mm festgelegt, so dass die Spalten und Reihen senkrecht sein werden.
Anmerkung Der Abstand wird vom Anfang jedes Musters gemessen. Deshalb
müssen Sie, um eine neue Abstands-Einstellung zu definieren, die benötigte
Entfernung zwischen Mustern der ursprünglichen Einstellung hinzu fügen. Eine
Reduzierung dessen wird eine Überlappung der Muster verursachen.
Spaltenabstand und
Versetzungswerte einstellen
Reihenabstand und
Versetzungswerte einstellen
Spalten-Einstell
Zweck
en
Abstand Die Entfernung zwischen jeder senkrechten Musterspalte.
Versetzung Die Entfernung, um welche die Muster in jeder Spalte versetzt
werden sollen.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Sie können, genauso wie bei anderen Füllstichtypen, die Stichlänge-, Minimale
Stichlänge- und Abstand-Einstellungen für Programm. Stichteilung-Objekte
festlegen.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Spaltenversetzung
eingeben
Reihenversetzung
eingeben
Stichversetzung
eingeben
2 Geben Sie in dem Spalte > Versetzung-Feld eine Versetzung für jede Spalte
des Musters an.
Tipp In der Regel ist es nur sinnvoll Werte zu verwenden, welche zwischen
0 und der Hälfte der Mustergröße liegen. Falls, zum Beispiel, das Muster ist
8 mm groß ist, sollten die Reihen- und Spaltenversetzungen zwischen 0 mm
und 4 mm liegen.
4 Geben Sie in dem Stich > Versetzung A-Feld eine Stichversetzung an.
Diese Versetzung kontrolliert, wo die Nadeldurchdringungen für jede
Stichreihe ausgerichtet werden.
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Zufallsfaktorwert eingeben
2 Legen Sie in dem Willkürlich-Feld einen Wert fest – der Faktor muss
zwischen 0% und 100% liegen.
Muster auswählen
Zwecks Änderung
des Muster-Layouts
anklicken
Proportional
Skalieren
Senkrecht
Skalieren
Rotieren
Ankerpunkt
Schräg stellen
Spaltenabstand
verändern
Versetzung
verändern
Reihenabstand
verändern
Versetzung
verändern
Anmerkung Die von Ihnen erstellten Muster können auch für Flexible
Stichteilung-Effekte verwendet werden.
Muster auswählen
Zwecks Bearbeitung eines
Musters anklicken
2 Wählen Sie ein Muster aus, und klicken Sie auf Bearbeiten.
Muster bearbeiten
Benutzen Sie ‚Stickeffekte > Flexible Stichteilung’, um einen dekorativen Effekt bei
neuen oder ausgewählten Objekten anzuwenden. Rechtsklicken Sie, um die
Einstellungen zu justieren.
Sie können die Flexible Stichteilung bei einer großen Vielzahl von Objekten
und Stichtypen anwenden. Sie wurde speziell für die Objekte gedacht, welche
Wendestiche oder eine ständig wechselnde Spaltenbreite aufweisen. Sie
besitzen die Möglichkeit, die Flexible Stichteilung-Werte entweder vor oder
nach Anwendung des Effekts zu justieren. Lesen Sie hierzu bitte auch
Korrespondierende Sticharten, Objekttyp und Effekte.
Es steht Ihnen ebenfalls frei, den Effekt zu aktivieren, wenn keine Objekte
ausgewählt sind. Er wird dann eben bei allen neu erschaffenen Objekten
angewendet.
Mustervorschau
Flexible Stichteilung
abhaken
Zwecks Erweiterung Zwecks Auswahl eines
der Muster-Liste Musters anklicken
anklicken
Muster auswählen
Option aussuchen
5 Justieren Sie nach Bedarf die Größe- und Abstand-Einstellungen. Lesen Sie
hierzu Das Justieren der Flexible Stichteilung-Einstellungen für Einzelheiten.
Flexible Stichteilung
abhaken
Muster auswählen
Flexible
Stichteilung-Option
aussuchen
Anmerkung Falls Sie eine Option ausgewählt haben, welche mehr als eine
Reihe von Mustern verwendet, werden die Felder des Reihe-Feldes nicht
verfügbar sein.
7 Geben Sie in dem Reihe-Feld die benötigten Abstand- und
Versetzung-Einstellungen an.
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Stanzstempel-Docker
Der Stanzstempel-Docker enthält vier Register: Muster benutzen, Objekt
benutzen, Digitalisierung und Darstellung.
Muster Objekt
benutzen-Register benutzen-Register
Benutzen Sie ‚Ansicht > Stanzstempel’, um mit einem ‚Stanzstempel’ als Vorlage
ein Muster von Nadeldurchdringungen zu definieren.
Kategorie
auswählen
Gewünschten Stempel
auswählen
Anmerkung Wenn die Fläche, auf die der Stempel angewendet wird,
mehrere überlappende Objekte enthält, wird der Stempel auf alle geeigneten
überlappenden Objekte angewendet.
10 Wiederholen Sie so oft wie notwendig.
11 Drücken Sie auf Esc, um die Funktion zu beenden.
Objekt
benutzen-Register
wählen
6 Auf Wunsch können Sie zudem auf die Dem Archiv hinzufügen-Schaltfläche
klicken, um die Auswahl zur zukünftigen Benutzung dem Archiv
hinzuzufügen. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen von Stempeln zu einem
Archiv für Einzelheiten.
Tipp Es steht Ihnen zudem frei Schriftzüge, Stickerei oder TrueType als
Eingabe bei der Stempelerstellung zu benutzen.
Um Stanzstempel zu digitalisieren
1 Markieren Sie nach Bedarf ein Stickobjekt.
Wenn Stickobjekte markiert sind, werden die digitalisierten Stempel nur auf
die diese Objekte angewendet.
Anklicken, um
Digitalisierung zu beginnen
Alternativ können Sie mit Stempel den Stempel auf geeignete Objekte
anwenden, ohne dass Objekte markiert sind.
6 Auf Wunsch können Sie zudem auf die Dem Archiv hinzufügen-Schaltfläche
klicken, um die Auswahl zur zukünftigen Benutzung dem Archiv
hinzuzufügen. Lesen Sie hierzu Das Hinzufügen von Stempeln zu einem
Archiv für Einzelheiten.
Bitmap im Grafikmodus
mittels des ‚Bitmaps >
Konturerkennung‘-Befehls
konvertiert
Zum Hinzufügen
zum Archiv anklicken
3 Wählen Sie eine Kategorie aus der Dropdown-Liste oder klicken Sie auf die
Neue Kategorie-Schaltfläche, um ein neues Archiv zu erstellen.
Falls Sie sich entscheiden, eine neue Archivkategorie zu erstellen, benutzen
Sie das Neue Stichteilungsmuster-Kategorie-Dialogfeld zum Erstellen
einer neuen Stempelkategorie. Die neu erstellte Stempelkategorie wird in der
Kategorie-Liste angezeigt, wenn das Muster benutzen-Register
ausgewählt ist.
4 Geben Sie einen neuen Stempelnamen an und klicken Sie auf OK.
Sie werden zum Digitalisieren des ersten Referenzpunkts im Designfenster
aufgefordert.
5 Geben Sie den ersten Referenzpunkt an:
Drücken Sie zum automatischen Erstellen des Referenzpunktes auf
Eingabe.
Bewegen Sie den Mauszeiger zur gewünschten Fixpunkt-Position,
während Sie den Stempel manuell platzieren, und linksklicken Sie.
Ersten Referenzpunkt
angeben
Zweiten Referenzpunkt
angeben
EmbroideryStudio:
eingeben
Eine Option
wählen
3 Wählen Sie nach Wunsch eine Option aus, um die Darstellung des Stempels
zu verändern:
Rautenförmigen
Kontrollpunkt anklicken
Raute ziehen
Tipp Wenn Sie die Strg-Taste gedückt halten, wir die Bewegung auf die
waagrechte oder senkrecht Achse beschränkt.
Zum Skalieren des Stempels ziehen Sie einen der Eck-Grössenpunkte.
Eck-Grössenpu
nkt ziehen
Dehnungspunkt
ziehen
Drehpunk ziehen
Klicken Sie auf die blaue Raute, um sie in eine grüne Raute ohne Anzeige von
Knotenpunkten zurückzuverwandeln.
Klicken Sie zur Anzeige der Kontrollpunkte auf die Kurve des Stempels.
Verwenden Sie sie genau wie bei anderen Objekten zum Umformen oder
Löschen des Stempels.
Bevor Sie mit dem Digitalisieren anfangen, sollten Sie Benutzerdef. Stichteilung
auswählen, um neuen Objekten Trennlinien hinzuzufügen. Während Sie
digitalisieren, werden Sie zur Eingabe der Trennlinien aufgefordert. Digitalisieren
Sie diese einfach genauso wie Laufstich-Objekte. Sie können, falls notwendig,
vielfache Aufteilungen definieren.
Tipp Der Plattstich ist der am besten geignete Stichtyp für Benutzerdef.
Stichteilung, da es innerhalb der Form zu Beginn keine Nadeldurchdringungen
gibt.
Tipp Aktivieren Sie bitte TrueView™, oder klicken Sie auf das Nadelpunkte
zeigen-Symbol, um den Effekt zu begutachten.
Benutzerdef.
Stichteilung
Aufweichen der
Trennlinie festlegen
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Die Trennlinien wurden ‚aufgeweicht’.
Trennlinien
verwendet
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > Freihand - Offenes Objekt’, um Konturen auf dem
Bildschirm ‚freihändig’ zu zeichnen.
Um Freihand-Linien zu erstellen
Zum Erstellen von geschlossenen Objekten wählen Sie das
Freihand-Stickerei - Geschlossenes Objekt-Werkzeug.
Falls Geschlossene Kontur-Objekt ausgewählt ist,
wirdEmbroideryStudio nach jedem Klicken oder während des
Mausziehens die Stiche anzeigen.
Auf Eingabe
drücken
Auf Eingabe
drücken
Tipp Wenn Sie das Objekt schließen möchten, verwenden Sie den Anordnen
> Objekt schließen > ...-Befehl, mit der Option, Geraden- oder
Kurvenpunkte zu benutzen.
Benutzen Sie ‚Werkzeuge > Freihand - Offenes Objekt’, um Konturen auf dem
Bildschirm ‚freihändig’ zu zeichnen.
Keine Glättung
Mit Glättung
Keine Glättung
Mit Glättung
Wenn Sie einen Teil einer Linie löschen möchten, halten Sie die
Umschalten-Taste gedrückt, während Sie die Maus rückwärts über die Linie
ziehen, und lassen dann die Maustaste los. Beim Loslassen der
Umschalten-Taste wird der bearbeitete Pfad durch eine gerade Linie mit der
Mausposition verbunden.
Umschalten-Taste
gedrückt halten und
rückwärts ziehen
Alternativ drücken Sie die Rücktaste. Der letzte digitalisierte Punkt wird
entfernt.
Drücken Sie Eingabe, um die Kontur beim letzten digitalisierten Punkt zu
beenden. Alternativ drücken Sie Esc, um die Eingabe des Objekts
abzubrechen.
Benutzen Sie ‚Stickeffekte > Sägezahnkante’, um bei einer oder mehrere Seiten
eines ausgewählten Objekts rauhe Kanten und Schattierungseffekte zu erstellen,
wie auch um Pelz und andere flauschige Gewebe nachzuahmen.
Seite 1 ist gezackt Seite 2 ist gezackt Beide Seiten sind gezackt
Tipp Bei Objekten, die mit Steppstich gefüllt sind, wird die Anwendung von
Diagonal-Rückstich die besten Ergebnisse liefern. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen eines Stepprückstichs für Einzelheiten.
Sägezahnkante
auswählen
Sägezahnkante-Eins
tellungen justieren
Bereich: 1,5
Bereich: 4
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Sticheinstellungen
justieren
4 Justieren Sie nach Bedarf die Min. Länge (Minimale Stichlänge) und den
Schnurabstand.
7 Legen Sie die Randzugabe von der Objektkontur fest, indem Sie den
Einrückung-Wert entsprechend justieren.
Tipp Es ist Ihnen auch möglich die Art des Laufstichs – z.B. Stielstich,
Rückstich, usw. – durch ein Anwenden des Zerlegen-Werkzeugs zu ändern.
Das Mäanderfüllstich-Objekt wird zu einem einfachen Laufstich-Objekt.
Modifizieren Sie nach Bedarf die Laufstich-Eigenschaften. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Zerlegen verzweigter Objekte.
Als ‚Trapunto’ wird traditionell das Quilten bezeichnet, bei dem ein Design durch
zwei oder mehr Reihen von Laufstichen umrandet und dann von der Unterseite
wattiert wird, um einen ‚gehobenen’ Effekt zu geben. Für ein durchgehend
‚aufgebauschtes’ Aussehen, müssen die Reihen durch fixierte Abstände
Stichabstand
einstellen
Abstand: 5 mm Abstand: 3 mm
Klicken Sie auf ‚Stickeffekte > Akkordeonabstand’, um den Effekt bei neuen oder
ausgewählten Objekten anzuwenden.
Maximaler
Abstand
Minimaler
Abstand
Akkordeonabstand abhaken
Abstandseffekt auswählen
Abstand-Einstellungen justieren
Maximaler
Abstand
Minimaler
Abstand
Ersten Abstandseffekt
auswählen
Zweiten Abstandseffekt
auswählen
3 Geben Sie in dem Obere Lage-Feld einen Verlauf und eine Farbe an, und
legen Sie die Abstandswerte fest.
4 Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt in dem Untere Lage-Feld.
5 Klicken Sie auf OK.
Obere und untere Lage Obere und untere Lage – Obere und untere Lage – Obere und untere Lage
– linearer Verlauf exponentieller Verlauf konvexer Verlauf – welliger Verlauf
Abstandseffekt auswählen
Abstand-Einstellungen justieren
5 Wählen Sie einen Verlauf, und justieren die Sie Abstand-Einstellungen, wie
gewünscht.
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
7 Wiederholen Sie den Vorgang für das zweite Objekt, und gruppieren Sie die
Objekte erneut.
Benutzen Sie ‚Sticharten > Kreuzstich’, um große Bereiche mit einer gerringen
Anzahl von Kreuzstichen aufzufüllen.
Tipp Sie können die Form vor oder nach der Auswahl des Füllstichs
digitalisieren.
2 Erstellen Sie ein geschlossenes Objekt. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren
von Stickereiformen für Einzelheiten.
Die aktuellen Kreuzstich-Einstellungen werden auf das Objekt angewendet.
Kreuzstich-Einst
ellungen
Feld Beschreibung
Stoffmenge Kontrolliert die Kreuzstichgröße anhand der Stoffmenge anstelle
der tatsächlichen Größe.
Fäden Legt den Fadenwert fest – z.B. 2, 4 oder 6 – welcher die Anzahl der
Male bestimmt, welche ein Faden über denselben Kreuzstich
stickt, um ihn dadurch dicker zu machen.
Stichstil Ganzer Kreuzstich (X), diagonal oder aufrecht (+).
Tipp Das Kreuzstich-Raster wird nicht angezeigt, Sie können jedoch die
Größe des Hintergrundrasters der Kreuzstichgröße anpassen, damit
deutlicher wird, wie das Raster zum Erstellen der Kreuzstiche benutzt wird.
Benutzen Sie Am Raster ausrichten, um sicherzustellen, dass die
Objektkonturen mit dem Kreuzstich-Raster übereinstimmen. Lesen Sie hierzu
Einstellen der Anzeigeoptionen für Einzelheiten.
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Die besten Ergebnisse werden mit kleineren Stichlängen – z.B. 4,00 mm
oder weniger – erzielt.
Tipp Aktivieren Sie bitte TrueView™, oder klicken Sie auf das Nadelpunkte
zeigen-Symbol, um das Ergebnis zu begutachten.
Klicken Sie auf ‚Stile > Eigenschaften übernehmen’, um die Eigenschaften eines
ausgewählten Objekts als die aktuellen für das Design zu bestimmen.
Tipp Aktivieren Sie bitte TrueView™, oder benutzen Sie auf das
Nadelpunkte zeigen-Werkzeug, um die Ergebnisse zu begutachten.
Tipp Benutzen Sie Maximal wenn die Kurve in Hinsicht auf die Stichlänge eng
ausfällt.
Florentine-Effekt abhaken
Option Zweck
Nominell Die durchschnittliche Länge der Füllstiche entspricht der
Stichlänge-Einstellung.
Maximal Der längste Stich, der in der Stichlänge-Einstellung festgelegt ist
Nominell
Maximal
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Richtlinie 1
Richtlinie 2
Richtlinie 1
Indem Sie zwischen Nominell und Maximal wählen, können Sie, genau wie bei
Florentine-Effekt-Auffüllungen, bestimmen, wie EmbroideryStudio die
Stichlänge berechnet.
Tipp Benutzen Sie Maximal wenn die Richtlinie in Hinsicht auf die Stichlänge
eng ausfällt.
Flüssig-Effekt abhaken
Option Zweck
Nominell Die durchschnittliche Länge der Füllstiche entspricht der
Stichlänge-Einstellung.
Maximal Der längste Stich, der in der Stichlänge-Einstellung festgelegt ist
Nominell Maximal
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Motive in Ihrem Design einfügen und wie diese
rotiert, gespiegelt und skaliert werden. Es wird erklärt, wie Motive gehandhabt
werden, einschließlich der Erstellung eigener Motive und Motivsätze. Zudem
wird erläutert, wie sowohl Motivlaufstiche, als auch Motivfüllstiche erstellt
werden wie auch 3D-Effekte bei Motivfüllstichen angewendet werden können.
Sie besitzen die Möglichkeit, die zu benutzenden Motive vor oder nach der
Digitalisierung eines Motivlaufstichs auszuwählen. Falls Sie Motivlaufstich
anwenden, ohne ein Motiv zuvor auszuwählen, wird eine Standardvorgabe
benutzt. Um ein Motiv nach der Digitalisierung zu verändern, müssen Sie das
Objekteigenschaften-Dialogfeld, wie beschrieben, anwenden. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Auswählen und Einfügen einzelner Motive.
Motivkategorie auswählen
Motiv auswählen
Motiv-Vorschau
Zwecks
Erweiterung der
Motivliste anklicken
Motiv auswählen
5 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Das ausgewählte Motivlaufstich-Objekt wird dem ausgewählten Motiv
entsprechend aktualisiert.
Tipp Wählen Sie ein Motiv, ohne dass ein Objekt ausgewählt ist und klicken
Sie auf Anwenden, um die Auswahl zur aktuellen zu machen.
Sie können die genaue Größe der in einem Motivlaufstich verwendeten Motive
festlegen, indem Sie deren Ausmaße Geben Sie in dem
Objekteigenschaften-Dialogfeld festlegen.
Anmerkung Sie können Motivausmaße vor oder nach der Digitalisierung des
Objekts eingeben.
3 Geben Sie in dem Größe X- und Größe Y-Feldern die waagerechten und
senkrechten Ausmaße für die Motive an.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Abstand zwischen
Motivwiederholungen eingeben
Falls sie nicht genau auf die Grundlinie passen, wird EmbroideryStudio den
Abstand passend justieren:
Falls der am Grundlinienende verbleibende Abstand weniger als ein halbes
Motiv beträgt, wird dieser zusätzliche Abstand gleichmäßig zwischen den
Motiven verteilt.
Falls der verbleibende Abstand größer als ein halbes Motiv ist, fügt
EmbroideryStudio ein zusätzliches Motiv ein und lässt die Motive dabei
einander leicht überlappen, so dass diese gleichmäßig entlang der
Grundlinie verteilt werden.
Falls Sie benachbahrte Linien mit Motivlaufstich digitalisieren, können Sie das
letzte Motiv des aktuellen Objekt weglassen – oder das erste Motiv des nächsten
Objekts – um dadurch eine Überlappung bei dem Verbindungspunkt der Linien
zu vermeiden.
3 Wählen Sie das Beibehalten oder Weglassen des ersten und letzten Motivs
aus.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Um Motivlaufstich-Objekte umzuformen
1 Wählen Sie ein Motivlaufstich-Objekt und klicken Sie auf das Objekt
umformen-Symbol.
Kontrollpunkte erscheinen um die Motive herum.
Rechts-/Linksklicken, um
Umformungsknotenpunkte
hinzuzufügen
Zwecks Rotierung
des Motivs ziehen
Tipp Sie können Lagen von farbigen Motiven durch das Duplizieren eines
Objekts, sowie dessen Auswahl in einer anderen Farbe, erstellen. Zum
Beispiel, nach Auffüllung einer Form mit Kreisen, können Sie eine zweite Lage
erstellen, für welche Sie eine andere Farbe und ein anderes Motiv verwenden
und die Sie von der ersten Lage versetzen. Es ist Ihnen darüber hinaus auch
möglich, Effekte, wie z.B. Kugel AUS bei dem gesamten Motivfüllstich
Unterschiedliches Motiv
wurde für die
rückwärts laufende Reihe
ausgesucht
Zweiteilige Motivkategorie
für vorwärts verlaufende
Motiv für vorwärts Reihen aussuchen
verlaufende
Reihen aussuchen
Zweiteiligen Motivkategorie
für rückwärts verlaufende
Komplementäres Motiv Reihen aussuchen
für rückwärts
verlaufende Reihen
aussuchen
2 Geben Sie in dem Motiv 1-Feld eine Motivkategorie mit zweiteiligen Motiven
aus und dann ein Motiv aus der Auswahlliste.
Alternativ, können Sie auch die Pfeiltaste anklicken, um die Motiv-Liste für
TrueView™-Darstellungen der Motive zu erweitern und eins auszuwählen.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Auswählen von Motiven für Motivlaufstiche.
3 Markieren Sie das Motiv 2-Ankreuzfeld, um eine komplementäre rückwärts
laufende Reihe hinzuzufügen und wählen Sie die Motivkategorie mit
zweiteiligen Motiven aus der Auswahlliste.
4 Wählen Sie in dem Motiv 2-Feld ein komplementäres Motiv für rückwärts
verlaufende Reihen aus.
Die vordefinierte zweiteilige Motivkategorie wurde speziell zwecks Stellung
komplementärer Motive für vorwärts und rückwärts verlaufende Reihen
entworfen – z.B. ’Duet01a’ und ’Duet01b’.
Sie können die exakten Einstellungen der Reihe, Spalte und des Abstandes für
Motivfüllstiche justieren. Die Standardeinstellungen definieren ein einfaches
Raster, bei welchem der Abstand den Motivausmaßen gleichkommt. Die
Reihenversetzung ist auf 0,00 mm festgelegt, so dass die Spalten und Reihen
senkrecht liegen.
Anmerkung Der Abstand wird vom Anfang jedes Motivs aus gemessen. Um
daher neue Abstandseinstellungen zu definieren, fügen Sie dem Originalabstand
eine Entfernung zwischen den Motiven hinzu. Eine Reduzierung der
Originaleinstellung könnte ein Überlappen der Motive zur Folge haben.
Spaltenabstand
eingeben
2 Wählen Sie eine Motivkategorie und ein Motiv. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen von Motiven für Motivfüllstiche für Einzelheiten.
3 Geben Sie in dem Spalte > Abstand-Feld den Spaltenabstand ein.
4 Geben Sie in dem Reihe > Abstand-Feld den Reihenabstand ein.
Versetzung Reihenabstand
verändert verändert
Zwecks Formeinpassung
beschneiden ist aktiviert
Zwecks Formeinpassung
beschneiden ist deaktiviert
Anmerkung Falls sich mehr als die Hälfte eines Motivs außerhalb der
Begrenzungslinie befindet, wird es weggelassen.
8 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Rechtsklicken Sie ‚Sticharten > Motivfüllstich’, um Motive auf eine genaue Größe
zu skalieren.
2 Wählen Sie eine Motivkategorie und ein Motiv. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen von Motiven für Motivfüllstiche für Einzelheiten.
3 Geben Sie in beiden Feldern die Ausmaße von Motiv 1 und 2 für die vorwärts
und rückwärts verlaufenden Reihen an:
Größe X: Breite des Motivs angeben.
Größe Y: Höhe des Motivs angeben.
Rotationswinkel
eingeben
2 Wählen Sie eine Motivkategorie und ein Motiv. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen von Motiven für Motivfüllstiche für Einzelheiten.
3 Geben Sie in dem Rotation-Feld den Drehwinkel der Auffüllung an.
4 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Allgemeinerweise würden Sie das Layout des Motivfüllstichs vor der
Digitalisierung des Objekts definieren. Falls das Ausrichten der Motive mit dem
Objektrand wichtig ist, digitalisieren Sie das Objekt durch Gebrauch der
aktuellen Einstellungen und ändern Sie das Layout danach.
2 Wählen Sie eine Motivkategorie und ein Motiv. Lesen Sie hierzu Das
Auswählen von Motiven für Motivfüllstiche für Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf Layout.
Waagerecht
skalieren
Senkrecht
skalieren
Rotieren
Ankerpunkt
Schräg stellen
Spaltenabstand
ändern
Sie bewirken eine Veränderung des Reihenabstands, indem Sie das obere
Anleitungsmuster auswählen und es dann nach oben oder unten ziehen.
Sie bewirken eine Veränderung der Reihenversetzung, indem Sie das
obere Anleitungsmuster auswählen und es dann nach links oder rechts
ziehen.
Reihenabsta
nd ändern
Versetzung
ändern
Tipp Kleine Stiche werden unter Umständen entlang der Objektränder erstellt,
welche die 3D-Krümmung benutzen. Sie können diese automatisch entfernen
lassen. Lesen Sie hierzu Das Eliminieren kleiner Stiche für Einzelheiten.
Ein Gebrauch von Kugel EIN mit 3D-Krümmung gibt einen konkaven Effekt,
da die Motivgröße und der Motivabstand um einen Mittelpunkt herum vergrößert
werden. Kugel AUS gibt eine konvexen Effekt, da die Motivgröße und der
Motivabstand reduziert werden.
Sie können Kugel EIN und Kugel AUS bei einem ganzen Objekt oder bei einem
bestimmten Teil der Auffüllung anwenden. Es steht Ihnen frei, den Effekt durch
ein Justieren des Leitrahmens zu modifizieren.
3D-Krümmung abhaken
ODER
Kontrollpunkt
anklicken und ziehen
zwecks Umplatzierung
des Rahmens
anklicken und ziehen
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Tipp Sie können Lagen von farbigen Motiven durch das Duplizieren eines
Objekts, sowie dessen Auswahl in einer anderen Farbe, erstellen. Zum
Beispiel, nach Auffüllung einer Form mit Kreisen, können Sie eine zweite Lage
erstellen, diese versetzen und eine andere Farbe dafür verwenden. Es ist
3D-Krümmung abhaken
Perspektive auswählen
Objekt auswählen
und Umformen
anklicken
6 Justieren Sie den Rahmen, um die Richtlinien dichter zusammen oder weiter
auseinander zu bewegen.
Warnung Der Leitrahmen darf den äußeren Rand der Form weder
schneiden, noch sich innerhalb der Form befinden.
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen.
Der Perspektiv-Effekt wird angewendet.
Rahmen justieren
und Eingabe
drücken
Sie können Ihrem Design Motive hinzufügen, indem Sie sie aus dem
Objekteigenschaften-Dialogfeld auswählen.
Anmerkung Falls ein Motiv aus einem oder mehreren Objekten besteht,
werden diese automatisch beim Einfügen gruppiert.
Motivkategorie auswählen
Motiv auswählen
Tipp Falls Sie es einfacher finden, ein Motiv mit dessen Originalgröße und
Ausrichtung einzufügen, können Sie es später genau wie jedes andere Objekt
auch, skalieren, rotieren und spiegeln.
Zum Markieren
des Ankerpunkts
klicken
Das Motiv wird mit dem Mauszeiger verbunden. Während Sie den Zeiger
bewegen, rotiert das Motiv um den von Ihnen markierten Ankerpunkt herum.
3 Rotieren, skalieren oder spiegeln Sie das Motiv mit Hilfe der Maus.
Um das Motiv zu rotieren, bewegen Sie den Zeiger, bis der Rotationswinkel
korrekt ist und klicken Sie danach erneut.
Umschalten zur
Größenänderung des
Motiv rotiert und
Motivs drücken
skaliert
Strg zum Beschränken des
Rotationswinkels drücken
Im Kreuzstich-Programm
erstellte Motive
Motivkategorie auswählen
Motivnamen eingeben
Entfernen unerwünschter
Maschinenfunktionen abhaken
3 Wählen Sie eine Motivkategorie aus der Liste. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Erstellen von Motivsätzen.
4 Geben Sie in dem Motivname-Feld einen Namen an.
Referenzpunkt 2
Referenzpunkt 1
Rotationsrichtung
Referenzpunkt 1 Referenzpunkt 2
Um Motivsätze zu erstellen
1 Wählen Sie ein Stickobjekt.
4 Geben Sie einen Namen für den neue Motivkategorie ein und klicken Sie auf
OK.
Die Motivkategorie ist einsatzbereit.
Rechtsklicken Sie ‚Sticharten > Motivfüllstich’, um Motive zum Gebrauch mit dem
Motivfüllstich auszuwählen.
Sie können jegliche Motive löschen, welche Sie nicht mehr länger in einer
Motivkategorie benötigen.
Um Motive zu löschen
1 Sie können auf den Objekteigenschaften-Dialogfeld zugreifen, indem Sie
entweder das Motivlaufstich-Symbol oder das Motivfüllstich-Symbol
rechtsklicken.
2 Klicken Sie auf die Pfeiltasten, um die Motivliste für
TrueView™-Repräsentationen der Motive zu erweitern.
Markiertes
Motiv löschen
Zwecks
Erweiterung der
Motivliste anklicken
Motiv auswählen
Tipp Sie können eine Kopie der Applikationsteile ausdrucken, welche Sie dann
als Schnittmuster für die Stoffstücke benutzen können. Jedes
Applikationsschnittmusterstück ist der Stickabfolge nach entsprechend
nummeriert. Lesen Sie hierzu Das Drucken von Applikationsschnittmustern für
Einzelheiten.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie verschiedene Verfahren zum für Erstellen von
Applikation verwendet werden können, einschließlich des Konvertierens von
Vektorgrafiken zu Applikation, des Digitalisierens von Applikationsobjekten von
Grund auf, wie auch des Konvertierens von Fusion Fill™-Objekten zu Applikation.
Zudem wird das Erstellen nur teilweise deckender Applikationsstiche für
überlappende Objekte behandelt und auch das Zerlegen multipler Applikationen
und Neukombinieren deren Komponenten zwecks einer effitienteren
Ausstickung.
Roter
Applikationsdeckstich
wurde erstellt
Füllstichfarbe bleibt
dieselbe
Um Applikationsobjekte zu digitalisieren
1 Klicken Sie auf das Autom. Applikation-Symbol.
2 Digitalisieren Sie den Rand der Applikation.Lesen Sie hierzu
Digitalisiermethoden für Stickerei für Einzelheiten.
Tipp Folgen Sie den Anleitungen in Aufforderungsleiste, die Ihnen als Hilfe
beim Digitalisieren dienen. Falls Ihnen ein Fehler unterläuft, sollten Sie auf
die Rücktaste drücken, um den letzten Referenzpunkt zu entfernen und
dann mit der Digitalisierung fortfahren.
3 Drücken Sie auf Eingabe, um die Form zu schließen.
Tipp Wenn Sie möchten, können Sie jetzt durch Digitalisieren und Drücken
der Eingabe-Taste ein weiteres Applikationsobjekt erstellen.
4 Drücken Sie Eingabe nochmals.
5 Klicken Sie auf die Kontur, um die Start- und Endpunkte der Stiche
festzulegen, oder drücken Sie auf Eingabe, um die Standardvorgaben
anzunehmen.
6 Falls Sie dazu aufgefordert werden, müssen Sie die Rahmen AUS-Position
markieren oder auf Eingabe drücken, um die Standardvorgabe anzunehmen.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Justieren der Rahmen AUS-Positionen.
Rahmen
AUS-Position
Positionierlinien-Einstellungen
justieren
Heftstich-Einstellungen
justieren
Deckungsstich-Einstellungen
justieren
Tipp Beim Aufnähen einer Applikation hält die Maschine nach jeder
ausgeführten Stichlage an. Bevor Sie anfangen, legen Sie den Stoff auf das
Design, und starten Sie die Maschine. Wenn die Richtlinie gestickt worden ist,
trennen Sie den überstehenden Applikationsstoff ab. Lassen Sie danach die
Stickmaschine wieder starten, um die Heft- und Deckungsstiche
auszusticken.
3 Klicken Sie auf die Kontur, um die Start- und Endpunkte der Stiche
festzulegen, oder drücken Sie auf Eingabe, um die Standardvorgaben
anzunehmen.Lesen Sie hierzu bitte auch Das Digitalisieren von
Applikationsobjekten.
4 Markieren Sie eine Rahmen AUS-Position oder drücken Sie auf Eingabe, um
die Standardvorgaben anzunehmen.
Start- und
Endpunkte
Rahmen
Fusion
AUS-Position
Fill™-Objekt
Zickzackheftstich
Tipp Falls Sie die Einstellungen für die Applikation voreinstellen möchten,
müssen Sie, ohne dass Objekte bereits markiert sind, das Autom.
Applikation-Symbol rechtsklicken. Wenn die Eigenschaftswerte an sich
verändert werden, werden die neuen Einstellungen bei allen
Applikationsobjekten angewendet, welche Sie seit dem aktuellen Anlaufen der
Anwendung neuerzeugt haben. Falls jedoch ein oder mehrere
Applikationsobjekte markiert sind, werden die Einstellungen lediglich bei diesen
Objekte angewandt. Lesen Sie hierzu Das Arbeiten mit Objekteigenschaften für
Einzelheiten.
Die Positionierlinien stellen eine Lage von Laufstichen dar, die um die Kontur
eines Applikationsobjekts verlaufen. Er stellt die erste ausgestickte
Applikationslage dar und wird benutzt, um den Applikationsstoff auf dem
Stoffuntergrund zu fixieren. Eine zusätzliche Stichlinie kann hinzugefügt
werden, falls der Applikationsstoff an Ort und Stelle abtrennt werden soll. Falls
der Stoff bereits zuvor zugeschnitten wurde, dann wird diese Schnittlinie nicht
benötigt. Es steht Ihnen zudem frei, eine Rahmen AUS-Bewegung festzulegen,
so dass das zu applizierende Stoffstück platziert und/oder entsprechend
zugeschnitten wird.
Um Positionierlinien-Einstellungen zu justieren
1 Wählen und doppelklicken Sie das Applikationsobjekt.
Das Objekteigenschaften > Spezial > Applikation-Dialogfeld wird
geöffnet.
Schneidemethode
auswählen
Option Zweck
Bereits Es wird keine Schnittlinie erstellt. Diese Option geht davon aus,
zugeschnitten: dass Sie ein bereits zugeschnittenes Applikationsstück zur
Positionierung bereit halten.
Noch Es wird eine zusätzliche Schnittlinie erstellt.
zuschneiden:
Tipp Eine Schnittlinie wird nur generiert, wenn die An Ort und Stelle
abtrennen-Funktionen ausgewählt ist. Diese ermöglicht Ihnen das
Positionierlinie
Schnittlinie
Heftstiche
Deckstiche
Anmerkung Falls Sie Keinen für die Positionierlinie, als auch für den
Heftstich, ausgewählt haben, werden Sie nicht zur Eingabe einer Rahmen
AUS-Position aufgefordert. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von
Applikationsobjekten für Einzelheiten.
Heftstichtyp auswählen
Abstand der
Heftstiche justieren
2 Wählen Sie in dem Heftstich-Feld aus der Stich-Liste eine Heftstsichart aus.
Falls Sie keine Heftstichlage wünschen, markieren Sie Keinen.
Option Zweck
Justieren / Stich Stichabstand-Wert für Haftstich und Zickzack. Oder der
justieren Stichlänge-Wert für den Laufstich.
Abstand Stichabstand-Wert für Haftstich und Zickzack.
Anzahl Lediglich die Anzahl der Stichwiederholungen für Zickzack.
Breite Spaltenbreite-Wert für Zickzack und Haftstich.
Versetzung Nur Laufstich. Ein negativer Versetzungswert bewegt den Heftstich
innerhalb der Kontur, ein positiver Wert verschiebt ihn nach außen.
Anzahl der Nur Haftstich. Anzahl der Laufstiche, die zwischen den Stichen
Laufstiche liegen.
Anmerkung Falls Sie Keinen für die Positionierlinie, als auch für den
Heftstich, ausgewählt haben, werden Sie nicht zur Eingabe einer Rahmen
AUS-Position aufgefordert. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von
Applikationsobjekten für Einzelheiten.
Deckungsstich-Einst
ellungen justieren
Deckstich-Breite:
3,0mm
Deckstich-Breite:
1,5mm
Innerhalb: 10%
Außerhalb: 90%
Innerhalb: 90%
Außerhalb: 10%
Rahmen AUS-Koordinaten
einstellen
Rahmen
AUS-Positionsmarker
anklicken und bewegen
2 Klicken Sie auf den Rahmen AUS-Positionsmarker und ziehen Sie diesen zur
gewünschten Position.
Teildeckung
Ungestickter Teil
der Randlinie
Um Applikationselemente zu kombinieren
1 Markieren Sie eine Gruppe von Applikationsobjekten.
Jedes Applikationsobjekt
ist vollständig digitalisiert
und gestickt
Barudan
BEVY-Z1506C-Doppelpaillette
nmaschine – Vorrichtungen
befinden auf der linken und
rechten Seite der Köpfe
Paillettenfähiges
Maschinenformat
auswählen
Doppelpailletten-Palette Einzelpailletten-Palette
Zwecks Hinzufügen
eines Paillettetyps
anklicken
Doppelpailletten-Palette Einzelpailletten-Palette
6 Wählen Sie eine Farbe aus der Palette oder Mehr Farben, um eine größere
Auswahl zu bekommen.
Fläche zwecks
Farbenauswahl Pfeil, um die
anklicken Helligkeit zu justieren
Genaue Werte
angeben (falls
bekannt)
Zu benutzende Paillette
auswählen
Paillettenpaar auswählen
Einzelne Paillette
auswählen
Auf Eingabe
drücken
Kontur digitalisieren –
Eckpunkte linksklicken,
Kurvenpunkte rechtsklicken
5 Wenn Sie mit der Digitalisierung der Linie fertig sind, drücken Sie auf
Eingabe.
Die Pailletten des gewählten Typs werden automatisch zusammen mit ihren
Fixierstichen entlang der digitalisierten Linie erstellt. Die Abstände können
individuell justiert werden. Lesen Sie hierzu Das Umformen und Bearbeiten
von Paillettenlaufstichen für Einzelheiten.
6 Um Details hinzuzufügen oder spezielle Abstände zu erstellen, müssen Sie auf
das Manueller Paillettenlaufstich-Symbol klicken.
7 Digitalisieren Sie nach Bedarf weitere individuelle Pailletten – ein Linksklicken
für Eckpunkte, ein Rechtsklicken für Kurvenpunkte.
Auf Eingabe
drücken
Individuelle Pailletten
digitalisieren – Eckpunkte
linksklicken, Kurvenpunkte
rechtsklicken
Sie besitzen die Möglichkeit, die zu benutzenden Pailetten vor oder nach der
Digitalisierung eines Pailettenlaufstichs auszuwählen. Auf die gleiche Weise
können Sie Fixierstiche voreinstellen und sie auch jederzeit wieder verändern.
Fixierstich-V
orschau
Fixierstichtyp
auswählen
Automatische oder
manuelle Einstellungen
justieren
Option Zweck
Pailletten Legt eine Randzugabe um die Paillette fest, so dass die
angleichen Fixierstiche nicht zu dicht zur Paillette ausgeführt werden.
Manuell Gestattet Ihnen die Fixierstichgröße für die Paillette festzulegen,
einstellen egal was dessen Größe ist.
Anmerkung Das Größe-Feld ist nur dann aktiviert, wenn die Manuell
einstellen-Fixiergrößen-Option markiert ist. Falls die Pailletten
angleichen-Fixiergrößen-Option markiert ist, wird das Größe-Feld
deaktiviert sein und das Randzugabe-Feld aktiviert.
7 Falls Sie die manuelle Option gewählt haben, müssen Sie die Größe des
Fixierstichs im Größe-Feld festlegen.
Die Größe wird von der Mitte der Paillette aus gemessen. Sie können einen
Wert von 2,50mm bis 30,00mm eingeben.
Manueller Automatischer
Paillettenlaufstich Paillettenlaufstich
Nominellen Abstand
eingeben
Positionierungsmethode
wählen
Option Zweck
Genau Benutzt den spezifizierten Abstand. Dies wird unter Umständen am
Ende der Kurve zu unregelmäßigen Abständen führen.
Zwecks Verursacht eine allmähliche Erhöhung des Abstands von dem
Anpassung gegebenen Nennwert, so dass am Ende der Strecke eine Paillette
erweitern gesetzt werden kann.
Zwecks Verursacht eine allmähliche Verringerung des Abstands von dem
Anpassung gegebenen Nennwert, so dass am Ende der Strecke eine Paillette
kontrahieren gesetzt werden kann.
Fixierstich-Ausrichtung auswählen –
waage- oder senkrecht
Option Zweck
Ausrichtung links Zur Linken der Paillettenlaufstichkurve.
Ausrichtung Stets zur Rechten.
rechts
Senkrechte
Ausrichtung Stets in der senkrechten Ebene – aufwärts.
(nach oben)
Senkrechte
Ausrichtung Stets in der senkrechten Ebene – abwärts.
(nach unten)
6 Sie können beim Verbinden der Fixierstiche die Minimum-, Laufstich- und
Maximum-Stichlängen nach Bedarf justieren.
Stichlängen justieren
7 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen in dem Onscreen-Handbuch.
Spezial-Registerkarte
auswählen
Paillette
auswählen
Paillettensetzrich
tung auswählen
Option Zweck
Von Norden Versichert, dass der anfängliche Fixierstich gegen die Setzrichtung
verläuft – d.h. von vorne oder ‚Süden’ – welches bei
Multihead-Maschinen der Fall ist.
Von Süden Versichert, dass der anfängliche Fixierstich entgegen der
Setzrichtung verläuft – d.h. von oben oder ‚Norden’ – welches bei
Schiffli-Maschinen der Fall ist.
Warnung Die Setzrichtung spielt bei der Beliebig-Option keine Rolle. Diese
Option erstellt die wenigsten Fixierstiche, kann jedoch für Ihr
Paillettensetzgerät u.U. nicht geeignet sein. Sie sollte nur von erfahrenen
Digitalisierern angewendet werden.
4 Geben Sie in dem Max. Winkel-Feld den Winkelbereich an, innerhalb
welchen die Paillettesetzung stattfinden soll.
Sie können einen Wert für die ‚Von Norden’- oder die ‚Von Süden’-Fixierstiche
festlegen. Die Standardvorgabe ist 90°, dieser Wert kann jedoch – abhängig
von den Maschinenfähigkeiten – erhöht oder verringert werden.
Stichsetzungsrichtung auf
‚Von Norden‘ oder ‚Von
Süden‘ eingestellt
Maximal zulassbaren
Winkel für die Setzung
der Fixierstiche festlegen
Simpelsten Fixierstich
verwenden
Tipp Falls Sie eine doppelpaillettenfähige Maschine besitzen, können Sie das
Muster-Steuerungsfeld benutzen, um gemusterte Füllstiche zu erstellen.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Einrichten von Doppelpailletten-Designs.
Paillettenlinie-Ein
stellungen
justieren
Randabstand-Ein
stellung justieren
Kontrolle Beschreibung
Paillettenlinien-Ei Benutzen Sie diese Einstellungen, um das generelle Layout des
nstellungen Füllstich-Rasters – einschließlich des Winkels, der
Paillettenabstände und Versetzungen innerhalb des Rasters – zu
kontrollieren. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Justieren der
Paillettenlinien-Einstellungen für Einzelheiten.
Layout Kontrolliert die Abfolge der überlappenden Pailletten. Die
Paillettenlinien werde entweder von links nach rechts (linke Taste)
oder rechts nach links (rechte Taste) verlaufen. Lesen Sie hierzu
nachfolgend Das Justieren der Paillettenlinien-Einstellungen für
Einzelheiten.
Füllstich-Randzu Fügt eine Randzugabe hinzu, von der Objektkontur aus gemessen.
gabe hinzufügen Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Justieren der
Paillettenlinien-Einstellungen für Einzelheiten.
Umrandung Fügt eine Umrandung aus Pailletten entlang der Objektkontur
hinzufügen hinzu. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Hinzufügen von
Paillettenumrandungen für Einzelheiten.
Abstand: 3 mm Abstand: 5 mm
Paillettenmuster für
Füllstiche und/oder
Umrandungen einrichten
Nominellen Abstand
eingeben
Paillettenfixierstic
he justieren
Kontrolle Beschreibung
Abhaken Bestimmt, welche Muster wo gezeigt werden:
• Paillettenfüllstich: zeigt das Füllstich-Muster.
• Paillettenlaufstich: zeigt das Umrandungsmuster.
Alle anderen Steuerelemente funktionieren genauso wie beim
Paillettenlaufstich. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Hinzufügen
von Paillettenumrandungen für Einzelheiten.
Fixiergröße Diese Kontrolle funktioniert genauso wie die Pailletten-Fixierstiche
bei dem Paillettenlaufstich. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das
Ändern der Pailletten und Fixierstiche für Einzelheiten.
Ausrichtung Justieren der Ausrichtung der Fixierstiche in eine der vordefinierten
Richtungen – links/rechts, aufwärts/abwärts. Lesen Sie hierzu Das
Justieren des Abstands des Paillettenlaufstichs und der
Fixierrichtung für Einzelheiten.
Stichlängen Sie können beim Verbinden der Fixierstiche die Minimum-,
Laufstich- und Maximum-Stichlängen justieren. Lesen Sie hierzu
Das Justieren des Abstands des Paillettenlaufstichs und der
Fixierrichtung für Einzelheiten.
3 Justieren Sie in dem Muster-Feld nach Bedarf die Abstände für Füllstiche
und/oder Umrandung.
Anmerkung Wenn das Feld aktiviert ist, können Sie einen Wert von 1,5mm
bis 200mm eingeben, EmbroideryStudio wird jedoch den minimal
zulassbaren Abstand automatisch berechnen.
4 Um die Ausrichtung des Fixierstichs justieren zu können, müssen Sie den
ersten Stich des Fixierstichs in einer der vorgegebenen Richtungen setzen –
links/rechts, aufwärts/abwärts:
Fixierstich-Ausrichtung
auswählen – waage- oder
senkrecht
Option Zweck
Ausrichtung links Zur Linken der Paillettenlaufstichkurve.
Ausrichtung rechts Stets zur Rechten.
Senkrechte Ausrichtung
Stets in der senkrechten Ebene – aufwärts.
(nach oben)
Senkrechte Ausrichtung
Stets in der senkrechten Ebene – abwärts.
(nach unten)
Stichlängen justieren
6 Drücken Sie auf Eingabe oder klicken Sie auf Anwenden. Lesen Sie hierzu
bitte auch Das Einstellen der Objekteigenschaften bezüglich der
Anwendungsoptionen in dem Onscreen-Handbuch.
Tipp Falls Sie eine doppelpaillettenfähige Maschine besitzen, können Sie das
Muster-Steuerungsfeld benutzen, um gemusterte Füllstiche zu erstellen.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Einrichten von Doppelpailletten-Designs.
Umrandungsop
tion auswählen Zwecks Justieren der Werte
Paillettenumrandung
auswählen
Paillettenfüllstich auswählen
Nominellen Abstand
eingeben
Zum Ändern des
Fixierstichs klicken
Fixierstichgröße manuell
oder automatisch justieren
Anmerkung Das Größe-Feld ist nur dann aktiviert, wenn die Manuell
einstellen-Fixiergrößen-Option markiert ist.
Fixierstich-Richtung
justieren
Tipp Falls Sie eine doppelpaillettenfähige Maschine besitzen, können Sie das
Muster-Steuerungsfeld benutzen, um gemusterte Umrandungen und/oder
Um Pailletten-Bildvorlagen zu konvertieren
1 Fügen Sie die Pailletten-Bildvorlage in das Design ein.
In richtig bzw. gut entworfenen Bildvorlagen werden sich die Vektor-Objekte
genau an der Stelle befinden, an welcher im Design die Paillettensitzen sollen.
2 Wählen Sie das Vektoren zu Pailletten-Symbol.
In der Aufforderungsleiste wird angezeigt, dass Sie ‚Punkt 1 auf dem
Polygonzug eingeben’ müssen.
3 Ein Klicken auf das Paillettenbild wird die Erstellung des Paillettenlaufstichs in
Gang setzen.
Tipp Die Linie muss das Pailletten-Objekt nur irgendwo innerhalb der
Objektgrenze berühren. Linksklicks erstellen Eckpunkte, Rechtsklicks
erstellen Kurvenpunkte.
5 Drücken Sie auf Eingabe.
Ein Paillettenlaufstich wird entlang einer Kurve erstellt, welche durch die Mitte
jeder Paillettenabbildung läuft, wobei sich Pailletten-Objekte an diesen
Mittelpunkten befinden. Die aktuellen Eigenschaften werden angewendet und
Muster angewendet
Sie können jegliches geschlossenes Objekt – ‚Eingabe A/B’, ‚Fusion Fill’ oder
‚Komplexer Füllstich’ – zum Paillettenfüllstich konvertieren.
Left: 74.5 mm
Right: 74.5 mm
Up: 72.9 mm
Down: 72.9 mm
EndX: 0.0 mm
EndY: 0.0 mm
!$*
"*! !
Colorway: Colorway 1
1. 3 1965 Green 3
Brand: Wilcom
2. 5 3383 Red 5
Brand: Wilcom
Sequin: #1 (253)
Sequin: #2 (194)
3. 8 1001 Purple 8
Brand: Wilcom
Sequin: #3 (173)
Sequins:
# Shape Size Count Name
Author: Last Saved: 9 Dec, 2009 Printed: 9 Dec, 2009 14:19 Keywords:
PeackockPattern1
PeackockPattern2
PeackockPattern3
Group of 3 + Single
Twin Lace
Doppelpaillettenfähiges
Maschinenformat
auswählen
2 Öffnen Sie den Pailletten-Paletten-Editor und erstellen Sie die Palette, die
Sie mit Ihrem Doppelpailletten-Design benutzen möchten.
Die standardgemäßen Paillettenpaare erscheinen in Spalten Nr.1 und Nr.2.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass wenn Sie Ihre Palette im
Doppelpailletten-Modus einrichten, Sie Paillettenpaare anstelle einzelner
Pailletten einrichten. Lesen Sie hierzu Das Einrichten des Paillettenmodus für
Einzelheiten.
Doppelpaillettenpaare Zwecks
standardgemäß Hinzufügen eines
hinzugefügt Paillettenpaars
anklicken
Paillettenpaar auswählen
Vordefinierte Muster
aus einem
Muster-Archiv
auswählen
Zwecks Auswahl
eines Musters aus
der
Dropdown-Liste
klicken
Vorschau des
gewählten
Musters
Um die Paillettenform zu wechseln, müssen Sie nur ein anderes Paar aus der
Pailletten-Palette-Liste wählen.
Vordefinierte Muster
aus einem
Muster-Archiv
auswählen
Zwecks Auswahl
eines Musters aus
der
Dropdown-Liste
klicken
Alternatives
Paillettenpaar Zwecks Anwendung
aussuchen des gewählten
Paillettenpaares
Vorschau des klicken
gewählten
Musters
Doppelpailletten-Must
er von einem zum
anderen Objekt
kopieren und einfügen
Dem Muster
Pailletten Zum Ändern der
hinzufügen Paillette
anklicken
4 Klicken Sie rechts in dem Spaltentitel auf die Paillette hinzufügen-Taste (+)
, um der Tabelle für Ihre Doppelpailletten-Muster nach Bedarf zusätzliche
Spalten hinzuzufügen.
Eine neue Spalte wurde der Tabelle hinzugefügt. Wenn eine Spalte im Fokus
steht, wird diese hellgelb schattiert.
Paillettenplatzierung
festlegen – ‚Basis‘
oder ‚Obenauf‘
Tipp Klicken Sie auf die Anwenden-Taste oder drücken Sie auf Eingabe,
um Ihre Einstellungen mit dem gewählten Doppelpailletten-Laufstich-Objekt
zu begutachten.
7 Geben Sie einen nominellen Abstandswert in dem Abstand-Feld ein.
Der Abstand wird von der Mitte einer Pailletten zur Mitte der Nächsten
gemessen.Lesen Sie hierzu Das Justieren des Abstands des
Paillettenlaufstichs und der Fixierrichtung für Einzelheiten.
Nominellen Abstand
eingeben
8 Wählen Sie in dem Fixierung-Feld die Art des Fixierstichs, welchen Sie
benutzen möchten, in der ausgewählten Spalte und justieren Sie nach Bedarf
die Fixierstichgröße. Lesen Sie hierzu Das Ändern der Pailletten und
Fixierstiche für Einzelheiten.
Fixierstich justieren
11 Geben Sie einen Namen für das neu definierte Muster an und klicken Sie auf
OK.
Das Muster steht jetzt im Paillettenmuster-Dialogfeld zum Gebrauch zur
Verfügung. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Auswählen von
Doppelpailletten-Mustern für Einzelheiten.
Paillettensetzpunkte den
aktuellen Einstellungen
entsprechend regeneriert
Abstandsziehpunkt
anklicken und ziehen
Rotationsziehpunkt
anklicken und
ziehen
Fixierstich anklicken
und ziehen
Sie können Pailletten hinzufügen, indem Sie die Alt-Taste gedrückt halten und
die Paillettenlaufstich-Linie anklicken.
Falls Sie den Doppelpailletten-Modus anwenden, besitzen Sie die Option,
alternative Pailletten aus der Dropdown-Liste auszuwählen.
Alt-Taste
runterdrücken und Wählen Sie eine
klicken Paillettenart aus dem
Popup-Menü.
Markierte Paillette
entfernen
Obenauf hinzufügen:
Unterhalb hinzufügen:
Umformungspunkte
zum Umformen der
Kontur verwenden
Paillettenlinien-Einstellungen
interaktiv justieren
Nadeldurchdrin
gungen
Paillettenfüllstiche
können Leerräume
beinhalten
Paillettenpaar auswählen
Ansonsten werden Sie nur Zugriff auf einzelne Pailletten besitzen. Lediglich
das Linke Symbol ist verfügbar.
Zu benutzende Paillette
auswählen
Um Paillettenplatzierungs-Funktionen einzufügen
1 Wählen Sie in dem Maschinenformat auswählen-Dialogfeld ein
Maschinenformat aus, welches den Paillettenmodus unterstützt. Lesen Sie
hierzu Das Auswählen einer paillettenfähigen Maschine für Einzelheiten.
2 Durchlaufen Sie das Design zu der Position, an der Sie eine
Maschinenfunktion einfügen möchten. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie
sich bitte auf Das Durchlaufen der Designs in dem Onscreen-Handbuch.
3 Wählen Sie Maschine > Funktion einfügen.
Das Funktion einfügen-Dialogfeld wird geöffnet.
Paillettenplatzier
ungs-Funktion
auswählen
8 Klicken Sie auf die Links oder Rechts-Tasten, um bei dem Paillettenspender
das Setzen der linken oder rechten Pailletten zu aktivieren.
Die Paillettensetzung-Funktion, zusammen mit jeglichen zusätzlichen
Leerstichen oder Sprungstichen,wird an der aktuellen Nadelposition
hinzugefügt.
Tipp Die Stichliste bietet eine Alternative zum manuellen Einfügen von
Maschinenfunktionen. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das
Bearbeiten der Stichkoordinaten mittels der Stichliste in dem
Onscreen-Handbuch.
Der Ausdruck ‚Bling’ bezieht sich auf dekorative Objekte, welche entweder
individuell oder in Kombination mit anderen Designelementen auf
Kleidungsstücken aufgebracht oder in Schablonen gespeichert werden können.
Bling kommt in variienden Größen, Formen, Farben und Materialen. In der
Bling-Gruppe können sich folgende Elemente befinden: Diamanten,
Strasssteine, Ösen, Zierbänder, Charms-Anhänger, Kristalle, Glitter, Nailheads,
Nieten, usw., EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen anhand des
Bling!-Werkzeugsatzes Bling- und Kombi-Designs zu erstellen. Dieses
Werkzeug ermöglicht Ihnen Bling-Verzierungen in Kombination mit anderen
dekorativen Elementen zu erstellen und zu veranschaulichen.
Bling-Verabeitungsverfahren
Bling, Strasssteine, Kristalle und Glitter sind Ausdrücke, dei sich auf dekorative
Objekte beziehen, welche auf Kleidungsstücken oder aufbügelbaren
Transferfolien angebracht werden. Sie kommen in verschiedenartigen Größen,
Formen, Farben und Materialen.
Schnittdaten
Schnittdaten, die an eine Maschine gesandt werden, bestehen nur aus Vektoren,
welche den Speicherort, die Größe und die Form des in der Schablone zu
verwendeten Bling angeben. Es gibt weder verbindende Linien noch Daten, die
sich nicht direkt auf die Platzierung der Verzierungen beziehen. Zum Beispiel:
Bling-Schablonen
Bling-Schablonen müssen ausgeschnitte Löcher, bzw. Leerräume haben, welche
der zu benutzenden Größe des Bling entsprechen. Nachfolgend ist eine Tabelle,
welche die ‚Bling’-Größe und entsprechende Lochgröße auflistet. ‚SS’ steht dabei
für ‚Stone Size’, d.h. Strasssteingröße.
Der Bling!-Werkzeugsatz
Die Bling!-Werkzeugleiste enthält folgende Werkzeuge:
Werkzeug Hinweis
Bling-Paletten-Edit Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Paletten-Editor’, um
or ‚Bling’-Formen aus einem Muster-Archiv auszuwählen.
Bling-Manuellstich Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Manuellstich’, um entlang einer
digitalisierten Linie manuelle Strasssteinplatzierungen zu
digitalisieren. Auswahl aus einer benutzerdefinierten Palette
an Bling-Formen.
Autom. Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Laufstich - Automatisch’, um den
Bling-Laufstich aktuellen Einstellungen entsprechend eine Serie von
Strasssteinen entlang einer digitalisierten Linie zu erstellen.
Bling-Füllstich Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Füllstich’, um komplexe Figuren
(mit oder ohne Leerräume) zu digitalisieren, welche mit ‚Bling’
aufgefüllt sind.
Entfernen der Aktivieren Sie dies, falls Sie möchten, dass unerwünschte,
Autom. überlappende Bling-Elemente automatisch von einem
Überlappungen Bling-Objekt entfernt werden.
Kein Entfernen der Aktivieren Sie dies, falls Sie nicht möchten, dass
Autom. überlappende Bling-Elemente automatisch von einem
Überlappungen Bling-Objekt entfernt werden.
Bling-Überlappung Aktivieren Sie dies, falls in einem Bling-Objekt überlappende
en hervorheben Bling-Elemente hervorheben möchten – d.h. falls Sie manuell
bearbeiten möchten.
Bling-Bearbeitung Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Bearbeitung’, um markierte
Bling-Elemente individuell oder als Gruppe innerhalb eines
Objektes zu bearbeiten.
Bling-Ausmaße
justieren
Strasssteinform und
-größe auswählen
Schnittzugabe
justieren – z.B.
0,04 mm
Überschnitt-Proz
entsatz festlegen
Überlappungstole
ranz festlegen
8 Wählen Sie eine Farbe aus der Palette oder Mehr Farben, um eine größere
Auswahl zu bekommen.
Das Farben-Dialogfeld wird geöffnet – dieses kann je nach Betriebssystem
leicht variieren.
Fläche zwecks
Farbenauswahl Pfeil ziehen, um die
anklicken Helligkeit zu justieren
Genaue Werte
angeben (falls
bekannt)
Tipp Klicken Sie auf Speichern, um die Bling-Palette zur aktuellen Vorlage
zu speichern. Vielleicht sollten Sie in Erwägung ziehen, eine zweckbestimmte
Bling-Schablone zu erstellen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Arbeiten mit
Designvorlagen.
Zum
Bearbeiten der
Bling-Farben Bling-Arten
anklicken ändern
Bling-Ausmaße
justieren
Kontrolle Beschreibung
Bling Die Dropdown-Liste zeigt die in verfügaren Lauf- und Füllstichen
Strasssteine an. Die Breite der Kreise, Rechtecke, Sterne, Blume
und Dreiecke (gleichseitig) ist bearbeitbar. Alle anderen Formen
besitzem eine bearbeitbare Breite und Höhe.
Farbe Durch ein Klicken des Dropdrown-Pfeils wird die
Farbauswahl-Palette aufgerufen, in welcher Sie Farben wechseln
können. Sie besitzen hierbei eine große Auswahl an
standardgemäßen und Sonderfarben oder können eigene Farben
selber mischen.
Größe1/Größe2 Bei diesen handelt es sich um bearbeitbare Felder, welche die
Bling-Ausmaße kontrollieren. Die Maßeinheiten werden von dem
Anwender gesetzt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Einstellen der
Maßeinheiten.
Kommentar Das Kommentar-Feld ist ein freies Textfeld, das auf ein Maximum
von 128 Schriftzeichen enthalten kann.
Fertigungsart Falls Sie eine Schneidemaschine benutzen, können Sie den
Schnittzugabe-Wert für die Strasssteine so justieren; dass diese
mühelos in die in die Schablone geschnittenen Löcher passen.
Überlappung- Justieren Sie die minimal zulassbare Entfernung zwischen den
stoleranz Steinen, damit Sie nicht das Design nicht selber nach
üpberlappenden Strasssteinen durchsuchen und dann manuell
löschen/entfernen müssen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Bearbeiten von Bling-Füllstich-Objekten.
Mehr Fügen Sie einen weiteren Strassstein der Palette hinzu.
Speichern Ein Speichern der Palette zum Datenspeicher speichert es für den
zukünftigen Gebrauch.
OK Ein Schließen des Dialogfeldes wird die Palette für die aktuelle
Arbeitsphase verfügbar halten.
Abbrechen Ein Schließen der Palette ohne jeglicher der Änderungen zu
speichern.
Einfacher Bling-Laufstich
Bling-Kontur
Bling-Musterlaufstic
Auf Eingabe
drücken
Kontur digitalisieren –
Eckpunkte linksklicken,
Kurvenpunkte rechtsklicken
4 Wenn Sie mit der Digitalisierung der Linie fertig sind, drücken Sie auf
Eingabe.
Es werden automatisch Strasssteine entlang der digitalisierten Linie erstellt,
zusammen mit deren Fixierstiche. Die Abstände können individuell justiert
werden. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Bearbeiten von
Bling-Füllstich-Objekten für Einzelheiten.
5 Doppelklicken Sie das Objekt, um dessen Objekteigenschaften zu
begutachten.
Einzelheiten des im
Objekt benutzten
Bling begutachten
Kontrolle Beschreibung
Muster-Editor Benutzen Sie ihn zum Erstellen von Bling-Laufstich-Mustern.
Klicken Sie auf das ‚+’ im Muster-Editor und wählen Sie die
gewünschte Strassstein-Form aus der Dropdown-Liste.
Platzierung Platzieren Sie Strasssteine entlang der Kurve und justieren Sie die
Platzierung etwas, um den gewählten Kriterien gerecht zu werden:
Exact: platziert den Bling entlang der Kurve in genau festgesetzten
Abständen.
Zwecks Anpassung erweitern: platziert soviel Bling wie nur möglich
entlang jedes Kurvensegments, wo der Abstand nicht kleiner als
spezifiziert ist. Wenn diese Option markiert ist, werden an jeder
Spitze immer Strasssteine platziert.
Kompact: nicht-kreisförmige Strasssteine werden in solcher Weise
platziert, dass die zwischen ihnen liegende minimale Distanz dem
spezifierten Abstand entspricht.
Manual: ermöglicht eine manuelle Verteilung der Strasssteine
entlang der Kurve.
Ausrichtung Ein Platzieren der Strasssteine entlang der Umrandung – entweder
relativ zur Objektgrundlinie oder als absolute Ausrichtung
(festgelegt auf ‚Von Norden’).
Statistiken Anzeige der folgenden Informationen: Typ, SS (Steingröße),
Farbe, Form, Anzahl (für das ausgewählte Objekt). Wenn multiple
Objekte markiert sind, werden Bling-Informationen für alle
ausgewählten Objekte angezeigt. Sie können die Reihenfolge der
Spalten nach Bedarf umstellen.
Bling-Manuellstich
anklicken
Strassstein auswählen
3 Wenn Sie mit der Digitalisierung fertig sind, drücken Sie auf Eingabe.
Benutzen Sie ‚Bling > Bling-Füllstich’, um komplexe Figuren (mit oder ohne
Leerräume) zu digitalisieren, welche mit ‚Bling’ aufgefüllt sind.
Aktivieren Sie die ‚Bling > Entfernen der Autom. Überlappungen’, um automatisch
unerwünschte überlappende Bling-Elemente aus einem Bling-Objekt zu entfernen.
Aktivieren Sie die ‚Bling > Kein Entfernen der Autom. Überlappungen’, um
unerwünschte überlappende Bling-Elemente nicht automatisch aus einem
Bling-Objekt zu entfernen.
Füllstichart auswählen
Füllstich-Winkel
Füllstich im Verhältnis justieren
zur Objektkontur
versetzen Auffüllung folgt den
Objektkonturen
Art des
Füllstich-Musters Füllstich-Muster-Editor: Sie
wählen müssen den Cursor über der
Bling-Reihe ‚schweben‘, um
die vollständigen
Bling-Informationen
anzuzeigen, d.h. Typ, SS
(Steingröße) oder Istmaß,
Dem ausgewählten Farbname, Form und Facetten
Bling-Füllstich-Objekt
eine Umrandung Randzugabe zwischen der
hinzufügen Bling-Umrandung und
-Auffüllung festlegen
Umrandung-Muster-Editor: Sie
müssen den Cursor über der
Bling-Reihe ‚schweben‘, um
Bling zur die vollständigen
Objektkontur Bling-Informationen
ausrichten anzuzeigen, d.h. Typ, SS
(Steingröße) oder Istmaß,
Farbname, Form und Facetten
Einzelheiten des im
Objekt benutzten
Blings begutachten
Kontrolle Beschreibung
Füllstich-Art Verfügbare Füllstich-Arten schließen ein: Spaltenfüllstich,
Konturfüllstich. Jede dieser können Formen mit Spalten füllen,
entlang welcher die Muster wiederholt werden, wie auch Konturen,
wo die Muster entlang eines Profilverlaufs wiederholt werden.
Layout Bling-Füllstich-Objekte existieren in einer von zweien
‚Layout’-Status: Automatisch und Manuell. Im Automatisch-Status
werden Bling-Füllstiche stets automatisch regeneriert wenn ein
Objekt skaliert oder umgeformt wird. In dem Manuell-Status ändert
sich die Anzahl des Bling während Umwandlungen nicht. Lesen
Sie hierzu bitte auch Das Modifizieren von Bling-Objekten.
Winkel Ändert den Winkel des Spaltenfüllstichs. Dies ist nur bei dem
Spaltenfüllstich möglich.
Umschalten Verschiebt das gesamte Auffüllungsmuster relativ zur
Objektkontur. Dies kann für eine gleichmäßigere Platzierung der
Auffüllung von Nutzen sein. Zulassbare Werte liegen zwischen
±0,5,
Spaltenfüllstich-Art Konturfüllstich-Art
Winkel: 0°, Versetzung: 0,00 Winkel: 0°, Versetzung: 0,5 Winkel: 45°, Versetzung: 0,00
Benötigte Anzahl an
Musterzeilen einstellen
Linienmuster nach
Bedarf bearbeiten
10 Fügen Sie nach Bedarf Umrandungen hinzu. Lesen Sie hierzu nachfolgend
Das Hinzufügen von Bling-Umrandungen für Einzelheiten.
Dem ausgewählten
Bling-Füllstich-Objekt
eine Umrandung
hinzufügen
Randmuster nach
Bedarf bearbeiten
Layout-Status
abhaken
2 Klicken Sie auf das Umformen-Symbol oder drücken Sie auf die H-Taste.
Kontrollpunkte erscheinen um die Objektkontur herum. Falls die
Spaltenfüllstich-Option markiert ist, werden zudem zwei weitere
Kurvenlinien-Kontrollgriff
Umformen-Kontrollpunkte
Auffüllwinkel-Kontrollgriff
Kontur justieren, um
die Füllstichdeckung
zu verbessern
Verschieben des
orangen Griffs justiert
den Füllstichwinkel
Aktivieren Sie die ‚Bling > Entfernen der Autom. Überlappungen’, um automatisch
unerwünschte überlappende Bling-Elemente aus einem Bling-Objekt zu entfernen.
Aktivieren Sie die ‚Bling > Kein Entfernen der Autom. Überlappungen’, um
unerwünschte überlappende Bling-Elemente nicht automatisch aus einem
Bling-Objekt zu entfernen.
Um Bling-Schriftzüge zu erstellen
Erstellen Sie einen Stickereischriftzug-Objekt und konvertieren Sie dieses
zum Bling-Laufstich oder Bling-Füllstich.
Maschinenformate
Dieser Abschnitt stellt dar, wie Sie ein geeignetes Maschinenformat für ein
Design auswählen und wie Sie es in anderen Formaten ausgeben. Zudem wird
erläutert, wie Sie die Maschinenformate benutzerspezifisch den Anforderungen
Ihrer Maschine anpassen können. Lesen Sie hierzu Maschinenformate für
Einzelheiten.
Tipp Versichern Sie sich bitte, dass die Nadel Ihrer Stickmaschine genau mit
einem der manuell digitalisierten Start- und Endpunkte ausgerichtet ist, so
dass die Stickung korrekt zu der digitalen Designdarstellung auf dem
Kleidungsstück platziert wird. Lesen Sie hierzu Das Festlegen automatischer
Start- und Endpunkte für Einzelheiten.
Zum
Auswählen/kunden
spezifischen Zwecks Vorschau des
Anpassen des Werkblattes anklicken
Reports anklicken
3 Wählen Sie den zu benutzenden Drucker oder Plotter und geben Sie die
benötigte Anzahl der Kopien in dem Werkblatt an.
4 Um die Art des Reports auszuwählen, klicken Sie auf die Optionen-Taste.
Das Druckoptionen-Dialogfeld wird geöffnet.
Register
Reportart auswählen, um
auswählen den Report
kundenspezifisch
anzupassen
Option Zweck
Genehmigungs- Dieser Report ist für die Kunden gedacht, nicht das
bogen Produktionspersonal. Dessen Grundfunktion liegt darin, Designs
mit oder ohne im Hintergrund dargestelltem Artikel oder Stoff in
TrueView™ anzuzeigen. Die Kunden kriegen dadurch genau zu
sehen, was sie bestellen und können entsprechend ihre
Genehmigung geben.
Produktionswerk- Dieser Report bietet die vollständigen Fertigungsinformationen für
blatt das Produktionspersonal. Alle fertigungsrelavanten Informationen,
wie z.B. Spulenlänge, Designgröße, Gewebematerialien, usw.,
werden gestellt.
Register Zweck
Allgemein Zwecks Zugriff auf die Report-Layout-Einstellungen anklicken.
Farbkombination Zwecks Zugriff auf die Farbkombination des aktuellen Designs
en anklicken.
Zoom Zwecks Festlegen des Zoomfaktors für die Design-Vorschau und
für den Ausdruck anklicken.
Design Zwecks Festlegen der Design-Darstellung im Ausdruck,
Kombi-Designs-Elemente eingeschlossen, anklicken.
Info über Zwecks einer zusätzlichen Filterung der im Produktionswerkblatt
enthaltenen Informationen anklicken.
Blöcke Zwecks Auswahl der im Ausdruck einzuschließenden
Fertigungsinformationen, die im ‚Design-Eigenschaften >
Information’-Register verfügbar sind, anklicken.
Stoppabfolge Zwecks Auswahl der im Ausdruck einzuschließenden
Fertigungsinformationen, die im ‚Design-Eigenschaften >
Stoppabfolge’-Register verfügbar sind, anklicken.
Anmerkung Beziehen Sie sich hierfür bitte auf die Informationen bezüglich
der Einrichtung der Stiftfarben in Ihrem Plotterhandbuch.
Design-Detailstabelle
Farbkombination-Detailstabelle
10 OK anklicken, um weiterzufahren.
Kundenspezifisch
Reportart zu verändertes
auswählen Register
auswählen
Option Zweck
Auf Englisch Dies ist nützlich, wenn Sie mittels eines Plotters ausdrucken
drucken lassen, bei dem der Gerätetreiber den benötigten
Schriftzeichensatz nicht anerkennt. Ein Entmarkieren des
Kontrollkästchens wird den Ausdruck des Reports in der im
Betriebssystem festgelegten Sprache veranlassen.
Design-Dateinam Einschließen des Dateinamen des aktuellen Designs in der
en drucken Kopfzeile des Produktreports.
Text-/Überschrift- Wird zum Zugriff auf das Schriftart-Dialogfeld des Systems
Schriftart benutzt. Die Parameter für alle im Produktreport erscheindenden
Texte und Überschriften werden hier gesetzt – z.B. Arial beim
Ausdruck, Verdana für Online-Reporte.
Seitenränder Fügt einen Randzugabe zwischen dem Rand der Seite und dem
Inhalt des Reports hinzu. Die Seitengröße wird im
Drucken-Dialogfeld eingestellt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Ausdrucken oder Plotten von Produktionswerkblättern.
Firma Schließt Ihren Firmennamen im Report ein. Tippen Sie den Namen
ein und/oder fügen Sie das Firmenlogo hinzu.
Kunde Tippen Sie den Kundennamen ein. Der Name wird für den
zufünftigen Gebrauch gespeichert. Zugriff erfolgt durch die
Dropdown-Liste.
Farbkombination-
Anzeige für den
Ausdruck festlegen
Option Zweck
Aktuell Druckt das Design ausschließlich in der aktuellen
Farbkombination.
Alle Skaliert das Design, so dass es den auf dem Werkblatt
verfügbaren Raum einnimmt.
Ausgewählt Druckt multiple Farbkombinationen. Wenn markiert, werden die
verfügbaren Farbkombinationen
aus der Liste auswählbar sein. Lesen Sie hierzu nachfolgend
Das Ausdrucken vielfacher Farbkombinationen für Einzelheiten.
Design-Zoomfaktor
für den aktuellen
Ausdruck einstellen
Option Zweck
Zoom 1:1 Anzeige des Designs im Istmaß.
Auf Designgröße Skaliert das Design so, dass es den im Ausdruck verfügbaren
zoomen Raum einnimmt.
Auf Artikelgröße Skaliert den ganzen Artikel so, dass es den im Ausdruck
zoomen verfügbaren Raum einnimmt. Lesen Sie hierzu bitte auch Die
visuelle Darstellung der Artikel.
Kundenspezifisch Festlegen eines spezifischen Zoomfaktors.
Design-Darstellung
im aktuellen
Ausdruck einstellen
Option Zweck
Konturen Schließt die Design-Konturen ein. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Begutachten der Konturen und Stiche.
Stiche Schließt die Stiche ein. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Begutachten der Konturen und Stiche.
Nadelpunkte Schließt die Nadelpunkte ein. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Begutachten der Nadelpunkte, Verbindungsstiche und
Funktionen.
Verbindungsstiche Schließt die im Design verwendeten Verbindungsstiche ein.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Begutachten der Nadelpunkte,
Verbindungsstiche und Funktionen.
Funktionen Schließt die Maschinenfunktionen ein. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Begutachten der Nadelpunkte, Verbindungsstiche und
Funktionen.
Anmerkung: Ein Anwenden dieser Option wird die Pailletten
anzeigen.
Bitmaps Schließt die Bitmaps (Hintergründe) ein. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Digitalisieren mit Bitmaps.
Vektoren Schließt die Vektoren ein. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Digitalisieren mit Vektoren.
Im
Produktionswerkblatt
einzuschließenden
Informationen
festlegen
Option Zweck
Vollständig Ruft zusätzliche Register auf, welche einen vollständigen
Ausdruck aller verfügbaren Design- und
Fertigungsinformationen.
Einzuschließende
Fertigungs-
informationen
festlegen
Einzuschließende
Stoppabfolge-
Informationen
festlegen
Tipp Haken Sie die Farben in den Details zeigen-Option ab, um wirkliche
Farbmuster in der Farbkombination-Detailstabelle einzuschließen. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Ausdrucken vielfacher Farbkombinationen.
11 Klicken Sie auf OK.
Kombi-Design-Komponenten
Die Optionen zum selektiven Ein-/Ausblenden der Kombi-Design-Komponenten
befinden sich im Design-Register. Diese schließen Stickkomponenten,
Druckkomponenten, Pailletten und Bling-Elemente ein.
Anzuzeigende
Stickelemente auswählen
Stickkomponenten
Bei der Anzeige der Stickkomponenten, besitzen Sie im Design-Register die
Auswahl von Konturen, Stiche, Nadelpunkte, Verbindungsstiche und
TrueView. Zur Anzeige in TrueView, muss die Stiche-Option markiert sein.
Paillettenkomponenten
Um die Paillettenkomponenten anzuzeigen, müssen Sie im Design-Register
Funktionen abhaken. Die Pailletten-Produktionsdetails zeigen die Farbe, Größe
und Anzahl der Pailletten je nach Paillettensetzungsgerät an wie auch eine
Zusammenfassung auf der ersten Seite.
Design-Hintergründe
Das Design-Register bietet zudem Optionen zur Anzeige der
Design-Hintergründe – d.h. Stoffe, Kleidungsstücke und/oder Rahmen. Lesen
Zusätzliches
kundenspezifisches
Anpassen der
Produktionswerkblatt
-Informationen
Option Zweck
Links / Rechts / Abhängig davon, wo die Start-/Endpunkte für das Design gesetzt
Oben / Unten wurden, werden diese Werte die Entfernung zu diesem Punkt
angeben. Lesen Sie hierzu bitte auch Die Rahmensetzung für
Stickmuster.
X / Y-Endposition Die Koordinaten des letzten Stichs. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Festlegen automatischer Start- und Endpunkte.
Max. / Min. Stich Die im Design maximal und minimal zuzulassenden Stichlängen
und maximale Sprungstichlänge.
Garntabellentyp Der Name der im Design benutzten Garntabelle. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Zuweisen von Garnen zu Farbpaletten.
Oberfaden-Fadenv Fadenverbrauch pro Farbe.
erbrauch
Spulen- Gesamter Fadenverbrauch des unteren Fadens (Spule), welcher
Fadenverbrauch zum Aussticken des Designs benötigt wird.
X / Y-Endposition
Garntabellentyp
Oberfaden-Fadenverbrauch
Spulen-Fadenverbrauch
Option Zweck
Stichanzahl Stichanzahl pro Farbe.
Nadelnummer Das Nummer der Nadel, die einen bestimmten Farbblock stickt.
Marke Markenname der verwendeten Garne.
Elementname Benutzerdefinierter Name zum Identifizieren jedes Farbblocks.
Lesen Sie hierzu Das Benennen der Design-Elemente für
Einzelheiten.
Farben in den Enthält in einer Farbkombination-Detailstabelle aufgeführte
Details zeigen Farbbeispiele. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Ausdrucken
vielfacher Farbkombinationen.
Stichanzahl
Nadelnummer
Marke
Elementname
Markiert abhaken
Zum Markieren
mehrerer Elemente
die Strg-Taste
gedrückt halten.
Hintergrund
abhaken, um
diesen im Werkblatt
zu beinhalten
Design-Detailstabelle
Farbkombination-Detailstabelle
Farbfilm-Kontr
ollkästchen
abhaken
Benutzen Sie ‚Standard > Öffnen’, um ein Design als eine der E-Mail angehängten
Datei zu senden.
Bild-Auswahloption
auswählen
Ausgabeoption
auswählen
’Hintergrund/Stoff
einschließen’ Ausgabeformat
markieren auswählen
Option Zweck
Ganzes Design Erfasst den abgebildeten Bildschirm in einem Größenverhältnis
(1:1) von 1:1.
Aktuelles Erfasst den abgebildeten Bildschirm im ausgewählten Zoomfaktor.
Design-Fenster
Kundenspezifisch Ermöglicht Ihnen den Erfassungsbereich zu bestimmen. Nachdem
Sie auf OK geklickt haben, werden Sie zur Eingabe eines
‚Rechteckursprungs’ und einer ‚Rechteckecke’ aufgefordert, um so
die zu erfassende Fläche zu definieren.
Kundenspezifisch-Option
– nur die festgelegte
Fläche wird erfasst
Option Zweck
Auf Diskette Ermöglicht Ihnen den erfassten Bildschirm auf Diskette zu
speichern speichern. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird das Erfassten
Bildschirminhalt speichern-Dialogfeld wird geöffnet, welches Ihnen
die Auswahl einer Speicherstelle, eines Namens und Formats für
die erfasste Design-Abbildung gestattet.
Per E-Mail Ermöglicht Ihnen den erfassten Bildschirm per E-Mail zu senden.
senden Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird eine neue E-Mail
geöffnet, welcher die Abbildung angehängt ist.
Speichern und Ermöglicht Ihnen sowohl zur Festplatte speichern zu lassen wie
senden auch als Dateizusatz zur E-Mail zu senden.
Tipp Zudem können Sie Applikationsformen aus einem Design ziehen, um diese
dann an eine Schneidemaschine oder als separate Datei auszugeben. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Ausschneiden der Applikationsformen.
Applikationsschnittmu
ster abhaken
Sie können Stick-Designs zwecks Ausstickung auf viele Art und Weisen
ausgeben lassen – direktes Senden an die Stickmaschine oder Speichern in
speziellen Maschinenformaten und/oder auf Stickdiskette.
Wenn ein Design komplett ist, dann können Sie es mittels jeglicher der
anerkannten Stickmaschinen aussticken ohne das ursprüngliche Designformat
zuerst mittels Stichmanager ändern zu müssen. Falls eine ausgewählte
Stichmaschine eine bestimmte im Design beinhaltene Funktion nicht
unterstützt, wird diese einfach ignoriert. Wenn Sie mehrere Designs
nacheinander senden, dann werden diese automatisch eingereiht und es wird
ein Design zurzeit gestickt. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anchließen der
Maschinen.
Anmerkung Bevor Sie Designs zur Stickung versenden können, müssen Sie
die Maschine in EmbroideryStudio konfigurieren. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Einrichten des Direktanschlusses für Maschinen.
2 Öffnen Sie ein Design.
3 Klicken Sie auf das An Stichmanager senden-Symbol.
Das An Stichmanager senden-Dialogfeld wird geöffnet.
Stickmaschine
auswählen
Maschinenformat
auswählen
Tipp Um ein Design aus der Warteschlange zu löschen, müssen Sie dieses
auswählen und auf Abbrechen klicken.
Verbindungsmana
ger auswählen
‚Merkordner‘
auswählen
Fadenschnittfunktionen
Falls Sie ein Design an eine Maschine ohne Abtrennmechanismen senden
möchten, dann müssen Sie die Maschinenwerte so einstellen, dass keine
Abtrennungscodes ausgegeben werden. Danach sollten Sie das Design in
Hinsicht auf das manuelle Abtrennen der Fäden digitalisieren. Ältere Versionen
der CND-Datei erkennen Melco-Abtrennungscode nicht an. In diesem Fall sollten
Sie die Maschinenformatwerte so einstellen, dass Fadenschnitte als
Sprungstiche ausgegeben werden. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anpassen der
Einstellungen standardgemäßer Maschinenformate.
Wendesteppstichfüllungen
Wenn Sie im CND-Format speichern, müssen Sie bestimmen, wie sich drehende
Steppstiche umgesetzt werden sollen. Objekte mit kurvenförmigen Steppstichen
– z.B. Eingabe A-Objekte – werden von älteren Versionen des CND-Formats
nicht unterstützt. Bei Superstar-kompatiblen Maschinen werden sich wendende
Steppstiche einfach zu Laufstichen ("Walk Stitches"), dem EDS-Äquivalent des
Manuellstichs. Bei älteren Maschinen muss die Wendesteppstichfüllung zum
normalen Steppstich konvertiert werden – d.h. mit einem einzigen Stichwinkel
– und dann zum Normalfüllstich, dem EDS-Äquivalent des normalen
Steppstichs.
Benötigte Option
auswählen
Option Zweck
Superstar- Konvertiert Wendesteppstich zu 'Walk'-Stich (EDS-Äquivalent vom
kompatibel Manuellstich). Komplexer Füllstich-Steppstich wird als
Normalfüllstich (EDS-Äquivalent vom Steppstich) ausgegeben.
Steppstich als Konvertiert Wendesteppstichfüllungen zu normalem Steppstich –
Komplexer d.h. mit einem einzigen Stichwinkel – dann zum
Füllstich EDS-Normalfüllstich.
ausgeben
Anmerkung Diese Funktionen stehen auch zur Verfügung, wenn Sie ein
CND-Design zwecks Stickung versenden.
6 Klicken Sie auf OK.
7 Klicken Sie auf Speichern.
CSD-Dateityp-Opt
ion auswählen
Benutzen Sie ‚Standard > Stickdiskette öffnen’, um ein auf einer Stickdiskette
gespeichertes Design zu öffnen.
Sie können Designs anderer Formate problemlos von speziell formatierten 1.44
Mb DS/HD (Double-Sided High-Density) Stickdisketten öffnen. Lesen Sie hierzu
bitte auch Unterstützte Stickdiskettenformate.
Laufwerk wählen
Format wählen
Design-Typ
wählen
Um Stickdisketten zu formatieren
1 Geben Sie eine 3,5"-Diskette der korrekten Dichte in das Diskettenlaufwerk
Ihres Computers ein.
Laufwerk wählen
Format wählen
Benutzen Sie ‚Standard > Stickdiskette speichern unter’, um ein Design auf einer
Stickdiskette zu speichern.
Laufwerk wählen
Format wählen
Anmerkung Falls die Diskette nicht formatiert ist oder dessen Format nicht
korrekt ist, dann müssen Sie auf Formatieren klicken. Lesen Sie hierzu Das
Formatieren der Stickdisketten für Einzelheiten.
5 Geben Sie einen Namen für das Design in dem Design-Name-Feld an.
6 Geben Sie einen Namen für die Design-Datei in dem Dateiname-Feld an.
Design-Namen angeben
Dateinummer, falls Dateinamen
notwendig, angeben eingeben
Maschinenformat und zum Begutachten oder
Design-Dateityp Modifizieren der
angeben Einstellungen anklicken
7 Falls es aktiviert ist, dann geben Sie eine Dateinummer in dem Nummer-Feld
an.
Nicht alle Maschinenformate benötigen diese Information. Falls der
Dateibenennungsmechanismus durch den bestimmten Stickdiskettentyp
nicht unterstüzt wird, dann wird diese Option in Grau angezeigt. Tajima
benutzt einen ’Freiform’-Dateinamen, so dass, wie in dem Dialogfeld
angezeigt, sowohl ein Nummeriersystem, als auch Textdateinamensystem,
anerkannt wird.
8 Wählen Sie ein Maschinenformat aus der Maschinenformat-Liste.
Manche Maschinen können unterschiedliche Formate lesen. Einige
Tajima-Maschinen können zum Beispiel sowohl Barudan, wie auch Tajima,
lesen.
Warnung Warten Sie, bis das Licht des Diskettenlaufwerks mit dem Blinken
aufhört, bevor Sie die Diskette entnehmen.
Unterstützte Dekorationsverfahren
Abgesehen von Stickerei, unterstützt EmbroideryStudio die Datenausgabe
einer Vielzahl gleichartiger und manchmal komplimentärer
Dekorationsverfahren oder -techniken. Dass heißt, Bling-Designs (Strassstein),
gedruckte Designs wie auch Applikationsdesigns.
Bling-Designs
Bling, Strasssteine, Kristalle und Glitter sind Ausdrücke, dei sich auf dekorative
Objekte beziehen, welche auf Kleidungsstücken oder aufbügelbaren
Transferfolien angebracht werden. Sie kommen in verschiedenartigen Größen,
Formen, Farben und Materialen. Es gibt zwei Grundverfahren zum Erstellen von
Bling-Designs:
Textil-Direktdruck
Der Textil-Direktdruck wird wie die meisten PC-bezogenen Druckverfahren
gehandhabt: Das zu druckende Bild wird mittels eines Druckertreibers durch den
Windows-Druckmanager an den DTG-Drucker geschickt. Zum DTG-Druck muss
das Bild einen durchsichtigen Hintergrund haben. Der Textil-Direktdruck muss
durch Hitze fixiert werden, damit die Bilder waschbar werden.
Sublimationsdruck
Der Sublimationsdruck ist dem Textil-Direktdruck ähnlich, jedoch benutzt dieses
Verfahren solide Druckfarbe, welches im Vergleich zu den beim
Textil-Direktdruck verwendeten flüssigen Druckfarben größere Farbabstufungen
bietet. Bei dem Sublimationsdruck werden Druckerfarben auf ein Trennpapier
grdruckt und dann auf einen Stoff oder eine andere Oberfläche übertragen.
Der Ausdruck ‚Sublimation’ bezieht sich auf den Wechsel von einem festen
Aggregatzustand zum Gastzustand und wieder zurück, ohne dabei flüssig zu
werden. Die Farbpartikel gehen in Gasform über und verlassen das Papier, um
sich mit einem Polymer – Stoff oder einem anderen Material – zu verbinden und
wieder solide zu werden. Der Transfer wird durch den Gebrauch hoher
Temperaturen (205°C) und Druck erreicht, wodurch garantiert wird, dass das
Bild eindringt und ein Bestandteil der Trägermaterials wird.
Thermotransferdruck
Ein viertes Verfahren, welches jedoch in der kommerziellen Anfertigung
gedruckter Motive weniger gebraucht wird. Es wird Thermotransferpapier
verwendet, auf welchem die Grafik gedruckt wird. Dieses wird dann wiederum
durch Hitzeeinwirkung mittels eines Bügeleisen oder einer Transferpresse auf
das Kleidungsstück transferriert. Das Verfahren fällt in die Kategorie des
Druckens. Drucker, die Übertragungsmedien akzeptieren, bieten im
Druckertreiber in den meisten Fällen eine automatische Spiegelungsfunktion, da
dass Bild für den Thermotransfer zum Kleidungsstück ja seitenverkehrt gedruckt
werden muss.
Applikationsdesigns
Eine Applikation ist eine Verzierung oder ein Ornament, welches aus
Stoffstücken besteht, die auf einen anderen Stoff aufgenäht wurden. Abhängig
von dem zu erzielenden Effekt, können die Stücke können mittels eines
gestickten Randes aus Plattstichen, Haft- oder Laufstichen aufeinandergeheftet
werden. Das Ausschneiden von Applikationsformen wird in EmbroideryStudio
dadurch unterstützt, dass Sie die Applikationsformen als Vektoren ausgeben
können. Die Informationen können direkt an eine das Windows-System laufende
Zuschneidemaschine ausgegeben werden wie auch als gedruckte Schnittmuster
zwecks des manuellen Ausschneidens der Applikationsformen.
Um Design-Komponenten zu exportieren
1 Öffnen oder erstellen Sie ein Kombi-Design.
Es müssen Kombi-Design-Komponenten für eine oder mehrere Stickerei-,
Grafik-, Applikations- oder Bling-Komponenten im Design vorhanden sein.
Ausgabe aller
verfügbaren
Design-Objekte
Freigestellte Auswahl
spezifischer
Design-Komponenten
Export-Speicherstelle
nach Bedarf verändern
Export-Dateien benennen,
falls unterschiedlich zu den
Design-Dateinamen
Tipp Für den Bling, d.h. die Strasssteine, können Sie das AI-Format für
halbautomatische Maschinen wählen. Bei allen anderen
Zuschneidemaschinen können Sie direkt im CDR-Format speichern.
8 Ansonsten können Sie die Optionen-Taste anklicken, um die verfügbaren
Optionen für jede gewählte Dateiart zu setzen.
Falls keine Optionen gesetzt sind, wird das System bei jedem Dateiformat die
Standardoptionen benutzen.
Tipp Falls eine der gewählten Dateiarten PNG ist, müssen die
Design-Komponenten mit Transparenz exportiert werden. Die
Standardvorgaben bei PNG sind:
‚Lediglich markierte
Objekte markieren‘
auswählen
Um Export-Speicherstellen festzulegen
1 Lassen Sie den Exportieren von Kombi-Design-Dateien-Vorgang
ablaufen. Lesen Sie hierzu Das Exportieren von Design-Komponenten für
Einzelheiten.
2 Wählen Sie Datei > Kombi-Design-Dateien exportieren.
Standagemäße
Export-Einstellungen für
Kombi-Design-Dateien
einstellen oder ändern
Standardgemäße
Datei-Exportspeicherstellen
Voreingestellte
Speicherstellen
außer Kraft setzen
Standardgemäße
r Dateiname
Design-Element Suffix
Stickerei _EMB
Grafiken _GFX
Applikation _APQ
Bling _BLG (bei einer einzelnen
Datei)
Beispiel
Die einzelne Kombi-Design-Datei – ‚Design1.EMB’ – enthält Stickerei-, Grafik-,
Applikations-, Bling-Komponenten. Abhängig von den gewählten Dateiarten,
werden Sie Dateinamen der folgenden Art sehen:
Um Bling-Schablone auszugeben
1 Öffnen oder erstellen Sie ein Kombi-Design.
Bling-Stanzmaschine
oder geeigneten
Drucker wählen
Anklicken, um eine
Vorschau der
auszudruckenden Anteile
des Designs zu sehen
Tipp Die Bling-Produktionsdetails zeigen die Farbe, Größe und Anzahl der
Strasssteine an wie auch eine Zusammenfassung auf der ersten Seite. Lesen
Sie hierzu Das kundenspezifische Anpassen der Druckoptionen für
Werkblätter für Einzelheiten.
Um Applikationsfiguren auszugeben
1 Öffnen Sie ein Applikations-Design oder erstellen Sie einige
Applikationsobjekte. Lesen Sie hierzu Das Digitalisieren von
Applikationsobjekten für Einzelheiten.
Konturdateien
Konturdateien oder ’verdichtete’ Dateien sind hochrangige Formate, welche
Objektkonturen, Objekteigenschaften und Stichdaten beinhalten. Wenn Sie eine
Konturdatei in EmbroideryStudio öffnen, dann werden die entsprechenden
Stichtypen, Objektarten und Effekte angewandt.
Komplexer
Füllstich-Objekt
Anmerkung Einige Konturdateien, wie z.B. Wilcom INP und Gunold PCH,
enthalten lediglich unvollständige Informationen. Designs des alten
ESD-Formats liegen irgendwo zwischen einer Kontur- und einer Stichdatei. Sie
beinhalten Stichdaten, Informationen über ausgewählte Stichtypen,
Stichdichten und Maschinenfunktionen. Sie beinhalten jedoch keine Information
über Formen und Linien. ESD-Dateien benötigen die Objekt-/Kontur-Erkennung,
falls Sie möchten, dass eine Objektbearbeitung in EmbroideryStudio
stattfinden kann. Lesen Sie hierzu Das Öffnen von Stichdateien in
EmbroideryStudio für Einzelheiten.
Manuell-Objekt
Quelle Beschreibung
Systemeigenes Designs, welche in EmbroideryStudio (oder mittels eines
Design gleichwertigen Produkts) erstellt wurden.
Importierte Designs, welche aus nicht-EMB Kontur-Dateien – CND oder PCH –
Konturen gelesen wurden und bei welchen die Stiche in EmbroideryStudio (oder
Äquivalent) mittels der originalen Konturen und Stickungdaten erstellt
wurden.
Verarbeitete Designs, welche aus Stichdateien gelesen wurden, bei denen die
Stiche Stiche durch eine Verarbeitung regeneriert wurden.
Importierte Stiche Designs, welche aus Stichdateien gelesen wurden, bei denen die
Konturen unter Umständen anerkannt wurden, aber die Stiche nicht
durch eine Stichverarbeitung regeneriert worden sind.
Nehmen Sie bitte davon Notiz, dass falls Sie ein Stich-Design
verändern – z.B. durch Hinzufügen eines Beschriftungsobjekts –
dessen Status sich zu 'Verarbeitete Stiche' ändert, egal ob die
importierten Stiche regeneriert wurden oder nicht.
Beziehen Sie sich für Information bezüglich des Ursprungs einer Designdatei
bitte auf das Design-Eigenschaften-Dialogfeld. Lesen Sie hierzu Das Anzeigen
von Design-Information in EmbroideryStudio für Einzelheiten.
Die Objekt-/Konturerkennung
Wenn Sie eine Stichdatei zum Kontur-Format konvertieren, wird
EmbroideryStudio die Stichdaten den Nadeldurchdringungspunkten
entsprechend Stich für Stich lesen. Es wird Stichtypen, Abstand, Längenwerte
und Stickeffekte erkennen und es kann die Objektkonturen feststellen. Abhängig
von dem durch die Nadeldurchdringungen geformten Muster werden die
Stichtypen als Plattstich, Steppstich oder Programm. Stichteilung zugewiesen.
Bei Steppstich wird EmbroideryStudio den Stichabstand und die -länge
erkennen und einen Zufallsfaktor anwenden. Falls ein Design aus dem
ESD-Format umgesetzt wird, werden auch Zickzack- und
Dreifach-Laufstich-Objekte erkannt. Falls ein Objekt nicht erkannt wird, wird es
(oder bleibt es) zu einem Manuell-Objekt, welches nur Allgemeine und
Verbindungsstich-Eigenschaften besitzt. Als ein solches Objekt wird es sich
jedoch nicht gut skalieren lassen.
Erkannte Objektkonturen und Stichwerte werden in EmbroideryStudio als
Objekteigenschaften gespeichert. Dies bedeutet, dass erkannte Designs auf die
gewöhnliche Art und Weise skalieren und umwandeln können. Sie können
ebenfalls die Stichdichte des ganzen Design, wie auch ausgewählte Anteile
dessen, verändern und/oder auch nur die Stichdichte von bestimmten
Stichtypen.
Datei
auswählen
Format wählen
Optionen
anklicken
2 Wählen Sie ein Stichformat aus der Dateiformat-Liste und wählen Sie die zu
öffnende Datei.
3 Klicken Sie auf Optionen.
Das Öffnungsoptionen-Dialogfeld wird geöffnet.
Maschinenformat
auswählen
Objekte/Konturen
abhaken
Option Zweck
Farbwechsel Stoppcodes werden als 'Nächste Farbe'-Befehle interpretiert. Die
nächste Farbe wird von der Standardfarbpalette gewählt werden.
Option Zweck
Aktiviert (EIN) Das Öffnen geeigneter Designs mit automatischen
Verbindungsstichen ohne Gebrauch von der
Objekt-/Kontur-Erkennung machen zu müssen.
Deaktiviert (AUS) Das Öffnen von Designs, deren Verbindungsstichen als
Manuell-Objekte erkannt werden. Dies vermeidet jegliche
eventuellen Stichbearbeitungsprobleme, welche durch
automatische Verbindungsstiche hervorgerufen werden können –
bei lichten Auffüllungen sehr empfohlen.
9 Prüfen Sie den Status Ihrer Stickmaschine, falls erforderlich und wählen Sie
dann die richtige Einstellung – Geschwindigkeit1 oder Geschwindigkeit2
– aus der Liste (falls verfügbar).
Manuell-Objekt
Stickobjekt
Anmerkung Der Stitch Processor fügt der Datei die fehlende Information
hinzu, verändert jedoch nicht die Stiche an sich. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Justieren der Stichdichten.
Datei
auswählen
2 Wählen Sie ein Stichformat aus der Dateiformat-Liste und wählen Sie die zu
öffnende Datei.
3 Klicken Sie auf Optionen.
Auswahl von
Objekte/Konturen
aufheben
Manuell-Objekt
Tipp An diesem Punkt können Sie das Design ungeändert ausgeben wie auch
geringfügige Skalier- und Umformungsvorgänge ausführen, ohne die
ursprünglichen Stichinformationen zu verlieren.
Benutzen Sie ‚Erstellen > Verarbeiten’, um die Stichdichte für das ganze Design
oder für Anteile des Designs anzupassen.
Sie können eine Stichdatei, oder ausgewählte Anteile derer, so verarbeiten, dass
Objekte und Konturen erkannt werden, und Sie können ihre Größe und
Stichdichte entsprechend justieren. Die Verarbeitung einer Stichdatei ist ähnlich
zu deren Umsetzung in eine Konturdatei während des Öffnens, mit der
Ausnahme, dass lediglich ausgewählte Objekte oder Stiche verarbeited werden
können. Es ist Ihnen darüber hinaus auch möglich, größere Manuell-Objekte in
kleinere Objekte aufzuteilen und diese dann individuell zu bearbeiten. Lesen Sie
Manuell-Objekt
Gewünschte
Stichanzahl
eingeben
zwecks Zugriff auf
fortgeschrittene
Erkennungsoptionen
anklicken
Stichdichten
justieren
Schrumpfausglei
ch justieren
5 Geben Sie in dem Stichwerte-Feld die Anzahl der Zielstiche entweder als
Prozentsatz oder als absoluten Wert (in Millimeter) ein.
6 Passen Sie die Dichte für jeden Stichtyp, wie gewünscht, an.
Manuell-Objekt in Eingabe A-
und Laufstich-Objekte
umgesetzt oder auch als
Manuell belassen
Anmerkung Der Stitch Processor fügt der Datei die fehlende Information
hinzu, verändert jedoch nicht die Stiche an sich. Lesen Sie hierzu bitte auch
Das Justieren der Stichdichten.
Ursprüngliches
Design, geöffnet
ohne Sticherkennung
Geöffnet mit
Sticherkennung -
Stichteilungsmuster, als
Steppstich erkannt
Steppstich-Erkennung
abhaken
Erkennung willkürlicher
Nadeldurchdringungen Sägezahnkanten-
abhaken Erkennung
abhaken
Plattstich-Erkennung
abhaken
Stichteilungs-Erkennung
abhaken
Laufstich-Erkennung
abhaken
Segmentauflösung
und Verschmelzungs-
Abstands- und faktoren festlegen
Stichlängenabrun
dung einstellen
Option Zweck
Stichabstand Geben Sie den zu anzuerkennde Abstandsgrößenbereich ein.
Falls der Zeilenabstand außerhalb dieses Bereichs liegen sollte,
wird nicht zu Steppstich konvertiert.
Min. Stichlänge Geben Sie minimale Stichlänge ein, welche als Steppstich
anerkannt werden soll.
Zufallsfaktor Zwecks des Zulassens willkürlicher Nadeldurchdringungen
abhaken. Entmarkieren Sie das Stichteilungen
erkennen-Ankreuzfeld, um den Zufallsfaktor besser zu erkennen.
Steppstich-Abstandsbereich
0,4 mm bis 1,5 mm;
Zufallsfaktor nicht ausgewählt
Steppstich-Abstandsbereic
h 0,4 mm bis 1,5 mm;
Zufallsfaktor ausgewählt
Plattstich-Abstandsbereic
h 0,5 mm bis 5,0 mm
Plattstich-Abstandsbereich
0,1 mm bis 2,0 mm
Option Zweck
Max. Stichlänge Geben Sie die maximal anzuerkennde Stichlänge an.
Längenabweichu Geben Sie den Prozentsatz an, bei welchem die Stichlänge in
ng Laufstich-Objekten variieren darf.
Option Zweck
Abstandsabrundung Geben Sie den Abrundungswert für die Stichabstände an – die
Abstandwerte in Stepp- und Plattstichfüllungen werden
'taktweise' auf den Wert 'einrasten'.
Stichlängenabrundu Geben Sie den Abrundungswert für die Stichlängen an – die
ng Längenwerte in Steppstichfüllungen werden 'taktweise' auf den
Wert 'einrasten'.
Falls, zum Beispiel, die minimale Stichlänge für Steppstich 4 mm ist und die
Stichlängenabrundung 0,4 mm beträgt, werden Stiche, die eine Länge von
3,80 mm bis 4,20 mm haben, auf 4,0 mm ‚eingerastet’ und als Steppstich
erkannt.
Option Zweck
Programm. Stichteilungsmuster werden als benutzerdefierte Stichteilungen
Stichteilungen als angesehen. Nehmen Sie bitte davon Notiz, dass alle
Benutzerdef. benutzerdefinierten Stichteilungen bei einer Skalierung des
Stichteilungen Designs ebenfalls skaliert werden. Das Ergebnis ist, dass die
Stichlängen in der Größe im gleichen Maß zum Design
zunehmen, folglich kann nur ein begrenztes Skalieren
stattfinden. Bei systemeigenen Programm. Stichteilungen
bleiben die Muster – Form, Größe und Abstand – wiederum,
nachdem Objekte skaliert wurden, dieselben.
Autom. Erkennen von Autom. Stichteilungen in Plattstich-Objekten.
Stichteilungen Ansonsten werden Muster, die mittels Autom. Stichteilung
erkennen erstellt wurden, als Steppstich angesehen.
Erkennungsebene Beschränkt die Erkennung der Programm. Stichteilungen durch
Prozentsatzzunahme. Verrindern Sie diesen Wert, um die
Erkennung zu erhöhen. Ein niedriger Prozentsatz wird mehr
Gebiete als Plattstich mit Benutzerdef. Stichteilung erkennen
als bei Steppstich.
Benutzerdef. Stichteilung
Autom. Stichteilung
Option Zweck
Abstand Dieser Wert drückt das Verhältnis zwischen den Stichabständen
benachbahrter Stichblöcke aus – z.B. nebeneinander liegende
Abstände von 0,6 mm und 1,0 mm ergeben einen Quotienten von
1,67. Ein Wert von 2,0 im Abstand-Feld bedeutet, dass diese
Stichblöcke als ein Segment oder Objekt angesehen werden. Ein
Wert von 1,5 bedeutet, dass sie nicht erkannt werden. Der
Standardwert ist 3,0. Der normale Stichbereich liegt für Plattstich
und Steppstich in Abständen von 0,3 bis 0,6 mm, so dass die
meisten kontinuierlichen Stichgebiete desselben Typs nicht
aufgeteilt werden. Um die Abstandsvariationen bei
gemischtfarbigen und kunstvolleren Designs zu bewahren, werden
Sie u.U. den Abstandsfaktor reduzieren müssen. Bei manuell
gestanzten Designs, welche Stichgebiete mit unregelmäßigen
Abständen enthalten, können Segmentunterbrechungen durch ein
Erhöhen des Faktors reduziert werden.
Höhe Dieser Wert drückt das Verhältnis zwischen den unterschiedlichen
Höhen der Stichblöcke aus. Er ist zur Erkennung von Komplexer
Füllstich-Formen sehr wichtig, besonders bei denen mit
Leerräumen.
Tipp Generell gilt die folgende Regel: Je niedriger diese Werte, desto größer
die Anzahl der Segmente/Objekte, welche warscheinlich identifiziert werden.
Normalerweise werden Sie Design-Information wünschen, welche eine
minimale Anzahl identifizierter Segmente/Objekte enthält. In der Praxis wird
es stets einen Kompromiss zwischen der Qualität der Design-Erkennung und
der minimalen Anzahl der korrekt identifizierten Segmente/Objekte geben.
Abstand: 3 mm,
Höhe: 4 mm
Erkannte Objekte
verschiedenfarbig angezeigt
Datei
auswählen
CND-Format
auswählen
2 Wählen Sie Melco (CND) aus der Dateiformat-Liste und wählen Sie die zu
öffnende Datei.
3 Klicken Sie auf Optionen.
Das Verdichtete Datei – Eingabewerte-Dialogfeld wird geöffnet.
Skalierungswerte Anzuwendende
eingeben Effekte auswählen
Stichwerte
justieren
Standardwerte
justieren
Autom.
Farbenverschmelzung-
Option aussuchen
Maßstabsfaktor Maßstabsfaktor
X: 1,00 X: 0,50
Y: 1,00 Y: 1,00
Option Zweck
Autom. Abstand Der Autom. Abstand verändert dort automatisch den Stichabstand,
wo eine Spalte ihre Breite ändert. Siehe Das Anwenden des
Plattstichs mit Autom. Abstand.
Kurze Stiche Ein standardgemäßer Stichabstand wird an der äußeren Kante der
Form berechnet. In scharfen Kurven kann ein Abstandwert,
welcher an der äußeren Kante eine gute Deckung bietet, an den
innen liegenden Kanten eine Aufhäufung der Stiche verursachen.
Die Stichkürzung reduziert die Länge einiger Stiche in scharfen
Kurven, so dass die Nadeldurchdringungen gleichmäßig verteilt
sind und somit eine gleichmäßigere Stickung erzeugen.
Bruchzahliger Bei Bruchzahliger Abstand berechnet EmbroideryStudio die
Abstand Abstandseinstellungen von einem bestimmten Punkt, der
Versetzungsbruchzahl genannt wird. Dieser liegt zwischen der
äußeren und inneren Kanten der Form. Sie können die
Versetzungsbruchzahl verändern, um den Stichabstand an den
inneren und äußeren Kanten entsprechend zu justieren.
Textdatei-Beispiel: Fisch
Eine typische Textdatei könnte folgendermaßen ausschauen:
Fisch
Benutzt Kurven-Effekte
Datei: Fisch
55,9mmB X 74,5mmH
St.: 6.780
Farben: 8
1. Tropischer Sonnenuntergang
2. Safran
3. Bleu
4. Tropischer Sonnenuntergang
5. Bleu
Kurveneffekt
6. Tropisches Weiß
7. Tropischer Sonnenuntergang
8. Bleu
Textdatei-Eleme Obligatorisc
Beschreibung Beispiel
nt h
Design-Name Dies ist der Name des Designs wie Fisch
dieser in Datei > Information >
Design-Eigenschaften > Thema
erscheint.
Kommentare Jegliche hier eingegebene Zeilen Benutzt
werden in Datei > Information > Kurven-Effekte
Design-Eigenschaften > Bemerkungen
erscheinen.
Dateiname Dies ist der Dateiname der Datei: Fisch
z CND-Design-Datei. Die Datei-Endung
sollte nicht enthalten sein.
Größe des Geben Sie die zu erwartende Größe des 55,9mmB X
Designs Designs ein. Die tatsächliche Größe des 74,5mmH
Designs wird von der Software
abgeleitet.
Stichanzahl Geben Sie die zu erwartende St.: 6.780
Stichanzahl für das Design ein. Die
tatsächliche Stichanzahl für das Design
wird mittels der Software abgeleitet.
Eine Garntabelle
auswählen
Farben manuell
zuweisen
Keine Tabelle ausgewählt – Eine Farbe inkorrekt zugeordnet – Originalfarben korrekt aus der
Standardfarben werden kehrt zur Standardvorgabe Schwarz Textdatei zugeordnet
zugewiesen zurück
Anmerkung Um Farben korrekt zuweisen zu können, müssen Sie sich für die
notwendige Farbabfolge-Information auf ein Produktionswerkblatt beziehen.
Stichdatei
’Stoppabfolge
definieren’ auswählen
CND-Datei
’Stoppabfolge
definieren’ auswählen
Eine Garntabelle
auswählen
Farbe auswählen
Zwecks
Zuweisung der
Farbe anklicken
Anmerkung Die Auswahl wird zur nächsten Farbe der Garntabelle bewegt.
Zwei aufeinanderfolgende gleiche Farben sind nicht zugelassen und Farbe
zuweisen ist deaktiviert.
6 Klicken Sie auf Stopp zuweisen, um einen expliziten Stoppcode einzugeben.
Der Stopp wird im Beschreibung-Feld eingetragen.
zwecks
Zuweisung des
Stopps anklicken
Interpretation
zusätzlicher
Stopps
festlegen
Option Zweck
Farbwechsel: Zusätzliche Stoppcodes werden als 'Nächste Farbe'-Befehle
interpretiert. Die nächste Farbe wird von der Standardfarbpalette
gewählt.
Stopps Zusätzliche Stoppcodes werden als 'Expliziter Stopp'-Befehle
interpretiert. Die Maschine hört auf zu sticken.
Abfolge Falls Sie weniger Farben auswählen, als im Design benötigt
wiederholen werden, werden die ausgewählten Farben wiederholt. Wenn Ihr
Design, zum Beispiel, vier Farben benötigt und Sie nur zwei aus
der Aufbau der Stoppabfolge-Liste gewählt haben, dann werden
die Farben 3 & 4 dieselben sein wie die ursprünglichen Farben,
d.h.Farben 1 & 2.
Rahmen sind Artikel aus Holz, Plastik oder Metall und werden zum straffen
Einspannen von Stoff und Stickvlies zwischen einem inneren und äußeren
Rahmen verwendet. Zum straffen Einspannen des Stoffes gedacht, d.h. dieser
hält den Stoff zwecks Stickung stramm gegen das Maschinenbed und ist selber
am Maschinenrahmen befestigt. Der Stoff muss vor dem Aussticken von Motiven
in einen Stickrahmen gespannt werden. EmbroideryStudio ermöglicht Ihnen,
aus einer breiten Auswahl an werkseitig mitgelieferten Standard-Rahmen
auszuwählen. Falls Sie einen Rahmen verwenden, der nicht im Rahmen-Archiv
aufgeführt ist, können Sie entweder einen Rahmen neu definieren oder diesen
auf einem Standard-Rahmen basieren.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Rahmen anzeigen‘, um die Anzeige des Rahmens ein-
oder auszuschalten. Rechtsklick, um die Rahmen-Einstellungen zu verändern.
Klicken Sie auf ‚Standard > Auf Rahmengröße zoomen’, um den gesamten
Rahmen im Designfenster zu sehen.
Eine große Auswahl an Rahmengrößen ist für die Vielzahl von unterschiedlichen
Design-Typen verfügbar. Wählen Sie den jeweils kleinstmöglichen Rahmen für
Ihr Stickmuster aus dem Sortiment, so dass Ihr Stickmuster gerade noch gut
Platz hat. Dadurch wird der Stoff beim Aussticken schön straff gehalten. Falls Sie
eine Rahmengröße verwenden, die nicht in der Rahmenliste aufgeführt ist,
können Sie ansonsten auch eigene Größen definieren und diese für den späteren
Wiedergebrauch speichern lassen. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Definieren
benutzerdefinierter Rahmen.
Benötigten
Rahmen
auswählen
Design automatisch
zentriert
Design bleibt in
Position
Anmerkung Wann immer Sie einen neuen Rahmen auswählen, wird dieser
zum ‚aktuellen’ Rahmen, bis dies in diesem oder einem zukünftigen
Arbeitsvorgang geändert wird.
6 Ansonsten können Sie das Auf Rahmengröße zoomen-Symbol anklicken,
Ansicht > Zoom > Auf Rahmengröße zoomen wählen oder die
Alt+0-Tastenkombination drücken, um den gesamten Rahmen im
Designfenster zu sehen.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Rahmen anzeigen‘, um die Anzeige des Rahmens ein-
oder auszuschalten. Rechtsklick, um die Rahmen-Einstellungen zu verändern.
Sie können die Meine Rahmen-Liste so konfigurieren, dass nur die Rahmen
eingeschlossen sind, die Ihnen zurzeit zum Gebrauch verfügbar sind. Diese Liste
kann kommerzielle Marken enthalten wie auch Ihre eigenen benutzerdefinierten
Rahmen.
Eigene benutzerdefinierte
Rahmen-Liste konfigurieren
2 Klicken Sie auf die Meine Rahmen-Taste oder wählen Sie aus der
Dropdown-Liste.
Steuerelemente benutzen,
um Ihrer benutzerdef. Liste
verfügbare Rahmen
hinzuzufügen
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Autom. Einrahmung‘, um die Software zur automatischen
Auswahl eines geeigneten Rahmens aufzufordern.
Die unkomplizierteste Weise ein Design einzurahmen, liegt darin, das System
dazu aufzufordern, automatisch einen passenden Rahmen auszuwählen.
EmbroideryStudio wird dann den Rahmen mit der kleinsten Stickfläche
auffinden, in welchen die das ganze Stickdesign mit Auswahlfeld passt.
Falls die Meine Rahmen-Liste leer ist, wird das System Ihnen die Wahl
geben, eine eigene, benutzerdefinierte Liste zu erstellen. Lesen Sie hierzu
Das Einrichten von einer benutzerdefinierten Rahmenliste für Einzelheiten.
Klicken Sie auf Autom. Erstellen, falls Sie möchten, dass das System einen
geeigneten Rahmen erstellt. EmbroideryStudio wird, je nach den Ausmaßen
Falls gewünscht, können Sie Ansicht > Zoom > Auf Rahmengröße
zoomen wählen oder auf Alt+0 drücken, um den gesamten Rahmen im
Designfenster zu sehen.
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Rahmen anzeigen‘, um die Anzeige des Rahmens ein-
oder auszuschalten. Rechtsklick, um die Rahmen-Einstellungen zu verändern.
Wenn Sie eine Rahmengröße benutzen, die nicht in der Liste der Stickrahmen
vertreten ist, können Sie Ihre eigenen Rahmen festlegen und diese zur späteren
Neuen
Rahmen
erstellen
Gewünschtes
Format
auswählen
3 Wählen Sie das benötigte Format für Ihren Rahmen aus der Dropdown-Liste
– z.B. Rechteck, Kreis, usw.
Benötigte
Ausmaße
eingeben
Benötigte
Ausmaße
eingeben
Benötigte
Ausmaße
eingeben
Benötigte
Ausmaße
eingeben
Benötigte
Ausmaße
eingeben
Rechteck 180x120
Klicken Sie auf ‚Ansicht > Rahmen anzeigen‘, um die Anzeige des Rahmens ein-
oder auszuschalten. Rechtsklick, um die Rahmen-Einstellungen zu verändern.
Ausgewählte
n Rahmen
bearbeiten
Ausmaße nach
Bedarf
bearbeiten
Zur Rahmenlöschung
anklicken
Dieser Abschnitt stellt dar, wie Sie ein geeignetes Maschinenformat für ein
Design auswählen und wie Sie es in anderen Formaten ausgeben. Zudem wird
erläutert, wie Sie die Maschinenformate benutzerspezifisch den Anforderungen
Ihrer Maschine anpassen können.
Benutzen Sie ‚Standard > Stickdiskette speichern unter’, um ein Design auf einer
Stickdiskette zu speichern.
Wenn ein Design komplett ist, dann können Sie es mittels jeglicher der
anerkannten Stickmaschinen aussticken ohne das ursprüngliche Design-Format
ändern zu müssen. Falls eine ausgewählte Stichmaschine eine bestimmte im
Design beinhaltene Funktion nicht unterstützt, wird diese einfach ignoriert.
Einige der neueren Maschinen werden jetzt proprietäre
Maschinenform
at auswählen
Klicken Sie auf An Verbindungsmanager senden und wählen Sie dann den
Maschinentyp oder relevante proprietäre Anschlussverwaltungssoftware –
z.B. Janome MB-4, Barudan LEM, usw. – für Ihren Stickmaschinenart. Lesen
Sie hierzu Das Sticken von Designs unter Anwendung des
Verbindungsmanager für Einzelheiten.
Verbindungsmana
ger auswählen
Maschinenformat
auswählen
Anmerkung Nicht alle der hier beschriebenen Werte werden für alle
Maschinenformate verfügbar sein. Geben Sie anhand dieser Anleitungen die
passenden Werte für Ihr ausgewähltes Format an. Beziehen Sie sich auf die
Anleitung Ihrer Stickmaschine für weitere Einzelheiten.
Stich- und
Sprungstich-Einstellungen
justieren
Um Fadenschnittfunktionen einzustellen
1 Begeben Sie sich zu dem Maschinenformatwerte > Standard-Dialogfeld.
Lesen Sie hierzu Das Auswählen der Maschinenformate für Einzelheiten.
‚Fadenschnittfunktionen
ausgeben‘ abhaken
Fadenschnittfunktionsforma
t auswählen
Option Zweck
Sprungstiche Für Maschinen, die vielfache Sprungstiche als Fadenschnitte
auslegen. Sie müssen auch die gewünschte Anzahl der
Sprungstiche angeben.
Fadenschnittcode Für Maschinen, die bestimmte Fadenschnittcodes benötigen.
Nadelnummer-Befehle
Nadelnummer-Befehle sagen der Maschine, dass sie sich beim Auffinden
jeglicher Farbwechsel-Funktion zur nächsten Nadel bewegen soll. Jede im
Design enthaltene Farbe korrespondiert mit einer bestimmten Nadelnummer
und zwar in der Farben-Liste aufgeführten Abfolge. Lesen Sie hierzu Das
kundenspezifische Anpassen des Hintergrundes für Einzelheiten.
Anmerkung Die Stickmaschine muss die richtigen Fadenfarben für jede Nadel
geladen haben, um eine korrekte Ausstickung des Designs ausführen zu können.
Bei Maschinen mit Nadeladressierung müssen Sie eingeben, wie viele Nadeln
sich in der Maschine befinden. Dadurch wird die Maschine wissen, wie oft sie
anhalten muss, so dass ihr Bediener die Fäden wechseln kann. Bei einem Design
mit zum Beispiel 25 Farben, muss bei dessen Stickung auf einer Maschine, die
fünf Nadeln besitzt, nach jedem fünften Farbwechsel angehalten werden, so
dass ihr Bediener die Fäden wechseln kann. Zum Anzeigen der Farbwechsel
werden Nadelnummer-Befehle manchmal mit Sprungstich-Befehlen
kombiniert.
Stopp-Befehle
Stopp-Befehle erlauben dem Bediener, wann immer eine Farbwechsel-Funktion
auftritt, ein manuelles Auswechseln der Fäden. Diese Befehle werden
normalerweise bei Maschinen benuzt, welche lediglich eine Nadel besitzen, oder
welche keine Nadeladressierung anerkennen. Stopp-Befehle werden manchmal
mit Sprungstich-Befehlen kombiniert, um somit Farbwechsel anzuzeigen.
Um Farbwechselfunktionen einzustellen
1 Begeben Sie sich zu dem Maschinenformatwerte > Standard-Dialogfeld.
Lesen Sie hierzu Das Auswählen der Maschinenformate für Einzelheiten.
Optionale Funktionen
nach Bedarf auswählen
Anmerkung Falls dies der Fall sein sollte, dann müssen Sie die kombinierte
Nadelanzahl der Maschine in dem Nadelanzahl-Feld angeben.
5 Markieren Sie das Zuerst Farbwechsel benötigt-Ankreuzfeld nach Bedarf.
Einige Maschinen benötigen einen Zuerst Farbwechsel-Code, um die
Maschine zu initiieren und den Kopf wieder an die Position der ersten
Farbwechsel-Nadelposition zu bringen.
6 Markieren Sie das Zurück zum Start-Ankreuzfeld, falls erforderlich.
Dies wird die Nadel zum Start des Designs zurück bringen, und die Maschine
ist somit für die nächste Stickung desselben Designs bereit.
7 Klicken Sie auf Speichern und dann auf Schließen.
Um Bohrerfunktionen einzustellen
1 Begeben Sie sich zu dem Maschinenformatwerte > Standard-Dialogfeld.
Lesen Sie hierzu Das Auswählen der Maschinenformate für Einzelheiten.
Bohrerversetzung angeben
Nadelnummer des Bohrers angeben
Design-Ende-Option
auswählen
Option Zweck
Ende des Einige Maschinen benötigen einen expliziten ‚Ende des
Designs Designs’-Funktionscode – z.B. einige Tajima-Maschinen.
Stopp Einige Maschinen benötigen stattdessen einen Stoppcode – z.B.
Happy-Maschinen.
Anmerkung Nicht alle der hier beschriebenen Werte werden für alle
Maschinenformate verfügbar sein. Geben Sie anhand dieser Anleitungen die
passenden Werte für Ihr ausgewähltes Format an. Beziehen Sie sich auf Ihr
Stickmaschinenhandbuch bezüglich weiterer Informationen über
Maschinenformate.
Tipp Ändern Sie die Fortgeschritten-Werte jedoch nur dann, wenn Sie mit den
von Ihrer Stickmaschine verwendeten Codes vertraut sind.
Das Einstellen der Abfolge bezüglich des Anfang des Designs / Ende des
Designs
Einige Maschinen benötigen zusätzlich jeglichen Ende des Designs-Funktionen
weitere Leerstiche und Leersprungstiche, um den Anfang und das Ende eines
Designs sticken zu können. Andere Maschinen benötigen dafür eine
Stopp-Funktion. Abhängig vom Maschinentyp werden Sie unter Umständen
Anmerkung Nehmen Sie bitte davon Notiz, dass diese Felder die Anzahl der
zusätzlichen Codes darstellen, die Sie zusätzlich zu den gegebenen
Standardeinstellungen einfügen möchten.
3 Geben Sie in dem Ende des Designs-Feldes das Umgekehrte ein – d.h. Sie
geben die ‚Ende des Designs’-Abfolge ein:
Um Geschwindigkeitsoptionen einzustellen
1 Begeben Sie sich zu dem Maschinenformatwerte >
Fortgeschritten-Dialogfeld. Lesen Sie hierzu Das Auswählen der
Maschinenformate für Einzelheiten.
Geschwindigkeitsoptionen
auswählen und justieren
Geschwindigkeitsoptionen
einstellen
Formatnamen eingeben
Einstellungen justieren
3 Geben Sie in dem Formatname-Feld einen Namen für das neue Format an.
Standardgemäß werden der Name des Format, auf welchem das Neue basiert
wurde, und eine Nummer erscheinen – z.B. Melco-1.
4 Geben Sie in dem Anmerkung-Feld jegliche Information ein, welche Ihnen
beim Identifizieren des Maschinenformats behilflich sein könnte – z.B. Keine
Fadenschnitt.
5 Justieren Sie die Maschinenformat-Einstellungen wie gewünscht. Lesen Sie
hierzu Das Anpassen der Einstellungen standardgemäßer Maschinenformate
für Einzelheiten.
6 Klicken Sie auf die Fortgeschritten-Registerkarte und justieren Sie die
Einstellungen nach Bedarf. Lesen Sie hierzu Anpassung der fortgeschrittenen
Maschinenformat-Einstellungen für Einzelheiten.
7 Klicken Sie auf Speichern und dann auf Schließen.
Das neue Format wird in der Verfügbare Maschinenformate-Liste
erscheinen.
Einstellungen
justieren
Multi-Schnittstellen-Seriellkarte
Tipp Die Anzahl der verfügbaren Schnittstellen beschränkt die Anzahl der
Geräte, welche angeschlossen werden können. Falls zusätzliche Schnittstellen
benötigt werden, können Sie diese hinzufügen. Serielle Karten für
Multi-Schnittstellen können auch benutzt werden. Konsultieren Sie einen
PC-Techniker bezüglich Ihrer Anschlussanforderungen.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Digitalisiertabletts und Stickmaschinen
eingerichtet werden. Es wird ebenfalls erläutert, wie der Bildschirm geeicht wird.
Bildschirm
auswählen
Höhe
messen
Breite messen
Anmerkung Sie müssen dazu imstande sein die Schnittstellen Ihres Computers
zu identifizieren. Falls Sie Zweifel besitzen, fragen Sie einen PC-Techniker.
Um Seriell-Schnittstellen-Einstellungen einzugeben
1 Wählen Sie Spezial > Hardware – Einrichtung.
Das Hardware – Einrichtung-Dialogfeld wird geöffnet.
Gerät auswählen
2 Wählen Sie ein Gerät aus der Typ-Liste, wählen Sie ein Element in der
Name-Spalte und klicken SieWerte.
Das <Gerät> Einrichtung-Dialogfeld wird geöffnet.
Einrichtung anklicken
Seriell-Schnittstelle auswählen
Anschlusseinstellungen
für die Stickmaschine
oder gewählte Geräte
eingeben
Tipp Beziehen Sie sich für Einzelheiten bitte auch auf Das Anschließen von
Melco-Stickmaschinen an Wilcom in der
EmbroideryStudio-Sticksoftware. Diese Anleitung ist mittels der
Wilcom-Website http://www.wilcom.com.au erhältlich. Sie werden sich
registrieren müssen, um Zugriff zu der technischen Unterstützung der Website
erbitten zu können.
Maschinennamen
eingeben
5 Falls Sie einen neuen Anschluss herstellen, müssen Sie einen Namen für die
Maschine in dem Name-Feld eingeben.
6 Geben Sie nach Wunsch eine Anmerkung in dem Anmerkung-Feld an.
7 Wählen Sie in der Schnittstelle-Liste die Seriell-Schnittstelle (COM) oder
Parallel-Schnittstelle (LPT), an welche die Maschine angeschlossen ist. Lesen
Sie hierzu bitte auch Die Einstellungen für Peripherie-Schnittstellen.
8 Wählen Sie aus der Protokoll-Liste das Protokoll für die Verbindung vom
Computer zur Stickmaschine.
Beziehen Sie sich auf die der Stickmaschine mitgelieferte Dokumentation, um
die entsprechende Verbindung zu bestimmen.
9 Klicken Sie auf Einrichtung, um Zugriff auf die
Seriell-Schnittstellen-Einstellungen zu erhalten.
Diese Einstellungen müssen mit denen der Stickmaschine übereinstimmen,
ansonsten wird EmbroideryStudio nicht dazu imstande sein mit ihm zu
kommunizieren. Lesen Sie hierzu Die Einstellungen der Seriell-Schnittstellen
für Einzelheiten.
10 Markieren Sie Autom. Herunterladung, um Designs automatisch an die
zugewiesene Maschine herunterladen zu lassen. Deaktivieren Sie diese
Auswahl zwecks Bestätigung vor dem Versenden.
11 Wählen Sie ein kompatibles Maschinenformate in dem Maschinentyp-Feld
aus.
Um dies zu tun, müssen Sie die kompatiblen Maschinentyp in der
Verfügbar-Liste markieren und dann auf > klicken, um sie zur Für diese
Maschine-Liste zu verschieben.
Direkter
Maschinenanschluss
auswählen Zum Entfernen der
Maschine ’Löschen’
Zu löschende anklicken
Maschine
auswählen
WACOM Intuos3-Digitalisiertablett
mit 1024 Stufen von
Druckempfindlichkeit und
Stiftneigungssensitivität. Kann mit
einer normalen Maus oder Lens
Cursor verwendet werden
Modus Beschreibung
Punkt Wenn Sie in diesem Modus den Digitalisierpuck auf dem Tablett
bewegen, wird sich der Cursor nicht auf dem Bildschirm bewegen. Die
Zeigerposition in dem Designfenster wird nur dann aktualisiert, wenn
Sie eine Taste des Pucks drücken.
Strom In diesem Modus wird die Zeigerposition laufend aktualisiert. Wenn Sie
den Digitalisiererpuck auf dem Digitalisiertablett bewegen, wird sich
der Zeiger auf dem Bildschirm ebenfalls bewegen.
Digitalisierer auswählen
Namen eingeben
Digitalisiererformat
auswählen
Eingabenmodus
auswählen
5 Geben Sie in dem Name-Feld einen Namen für das Digitalisiertablett an.
6 Geben Sie nach Bedarf eine Anmerkung in dem Anmerkung-Feld an.
7 Wählen Sie in dem Format-Feld das benötigte Digitalisiererformat aus der
Liste.
Wählen Sie eines der standardgemäßen Digitalisiererformate oder wählen Sie
Autom. Erkennung, um das Format automatisch dem Format des
anzuschließenden Digitalisierers anzupassen.
2 Um in dem Format-Feld:
ein existierendes Format zu modifizieren, müssen Sie das Format
auswählen und auf Modifizieren klicken.
ein neues Format zu definieren, müssen Sie auf Neu klicken.
Das Benutzerdefinierte Digitalisiererformateinrichtung-Dialogfeld wird
geöffnet.
Formatnamen
eingeben
Formatreihe für
Digitalisiertablett eingeben
Digitalisierungsmaßstab
eingeben
3 Geben Sie in dem Formatname-Feld einen Namen für das neue oder
modifizierte Format an.
Tipp Falls Sie den Gebrauch einer größeren oder kleineren Menütabelle
vorziehen, skalieren Sie diese – z.B. auf einem Fotokopierer – und registrieren
Sie die skalierte Version.
‚Menü registrieren‘
abhaken
Menütabelle -
Referenzpunkt 1
Menütabelle -
Referenzpunkt 2
Menütabelle -
Referenzpunkt 3
Menütabelle
Digitalisierungspuck -
Taste 1
Anmerkung Nur falls Sie die Menütabelle bewegen, müssen Sie diese erneut
registrieren.
Tipp Falls es sich bei der Grafik um eine "Hardcopy" handelt, skalieren Sie
diese durch Gebrauch von einem Diaprojektors oder Fotokopierers. Falls Sie
eine Grafik-Anwendung zum Erstellen der Zeichnung benutzt haben,
skalieren Sie diese, bevor Sie sie ausdrucken.
2 Modifizieren Sie die Grafik, damit sie sich für Stickerei eignet:
Definieren Sie Formen, welche auf einfache Weise mit Stichen gefüllt
werden können.
Lassen Sie Formen überlappen und gezielt verzerren, um einen Ausgleich
für den Schrumpf-Dehneffekt zu schaffen.
Zeichnen Sie Digitalisierungrichtlinien ein – z.B. Stichwinkellinien.
3 Zeichnen Sie Referenzpunkte für die Ursprungsposition und zur Rotation ein.
Tipp Falls die Zeichnung größer als das Digitalisiertablett sein sollte, dann
müssen Sie zusätzliche Punkte eingeben, die Ihnen beim Verschieben der
Zeichnung beim Digitalisieren behilflich sein werden. Lesen Sie hierzu bitte
auch Das Verschieben von Vergrößerungszeichnungen.
4 Notieren Sie sich den Namen und die Skalierung der Vergrößerungszeichnung
als zukünftige Referenz.
Rotationsreferenz
punkt
Name Blume
Ursprung
Skalierung 3:1
Grafikmaßstab
eingeben
‚Als Standardvorgabe
speichern‘ abhaken
Rotationsreferenz
punkt
Blume
Ursprung
3:1
6 Bewegen Sie die Grafik so, dass der Teil, welchen Sie als nächsten
digitalisieren möchten, sich auf der aktiven Fläche des Digitalisiertabletts
befindet und klicken Sie erneut auf die zusätzlichen Referenzpunkte.
Die Grafik wird in der neuen Position erneut registriert.
Maustaste oder
Funktion Taste Tastatur-Äquivale Beschreibung
nt
Digitalisieren 1 [ Digitalisieren Sie während des Digitalisierens
eines Eckpunkts der Konturen die Eckenreferenzpunkte.
Digitalisieren 2 ]
Digitalisieren Sie während des Digitalisierens
eines
der Konturen die Kurvenreferenzpunkte.
Kurvenpunkts
Beenden mit 3 M • Beenden der Eingabe mit Weglassen des
Weglassen des letzten Stichs – d.h. der Füllstich wird auf
letzten Stichs der dem letzten Eingabepunkt
gegenüberliegenden Seite beendet.
• Sie können zwischen dem ausgewählten
Füllstichtyp, der Eingabemethode und dem
Laufstich-Eingabewerkzeug kippschalten.
Beenden mit 4 R • Beenden der Eingabe mit Einschließen des
Einschließen des letzten Stichs – d.h. der Füllstich wird auf
letzten Stichs derselben Seite beendet, auf welcher sich
der letzte Eingabepunkt befindet.
• Sie können zwischen dem ausgewählten
Füllstichtyp, der Eingabemethode und dem
Manuell-Eingabewerkzeug kippschalten.
Anmerkung Schalten Sie bei dem Plattstich den Autom. Abstand aus.
2 Bewegen Sie den Puck über das Abstand 1/2/3/4-Menütabellensymbol
und klicken Sie auf die Taste, die dem von Ihnen gewünschten
voreingestellten Wert entspricht.
Jede Pucktaste greift auf den nächsten voreingestellten Stil mit
unterschiedlichen Abstandswerten zu. Zum Beispiel wird ein Klicken der Taste
1 bei dem Plattstich Zugriff auf <PRESET_SATIN_1> geben. Taste 2 hat
Zugriff auf <PRESET_SATIN_2> und so weiter.
Um Design-Element-Anzeigeoptionen einzustellen
1 Wählen Sie Optionen > Design-Ansicht
Anzeige der
Design-Elemente
auswählen
Option Zweck
TrueView™ Zeigt wie die Stickerei aussehen wird. Lesen Sie hierzu Das
Einstellen der TrueView™-Optionen für Einzelheiten.
Stiche Alle im Design vorhandenen Stiche sind sichtbar.
Konturen Alle im Design vorhandenen Konturen sind sichtbar. Lesen Sie
hierzu bitte auch Das Begutachten der Konturen und Stiche.
Nadelpunkte Sämtliche der im Design vorhandenen Nadelpunkte sind sichtbar.
Verbindungsstich Alle im Design vorhandenen Verbindungsstiche sind sichtbar.
e
Funktionssymbol Sämtliche der im Design vorhandenen Funktionssymbole sind
e sichtbar. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Begutachten der
Nadelpunkte, Verbindungsstiche und Funktionen.
Fadendicke auswählen
Lichtquelle auswählen
TrueView™ – dicker Faden, Licht von oben TrueView™ – dünner Faden, Licht aus der Ecke
Bitmap-Bild abblenden
Vektorkonturen zeigen
Ursprüngliche Abgeblendete
Bitmap-Abbildung Bitmap-Abbildung
Anmerkung Jedes Design besitzt einen eigenen Satz an Hilfslinien wie auch
seinen eigenen Nullpunkt für Lineale. Wenn ein Design gespeichert wird, werden
der Lineal-Nullpunkt und die Positionen jeglicher vorhandener Hilfslinien mit ihm
gespeichert.
Rechtsklicken Sie ‚Ansicht > Raster zeigen’, um den Referenzpunkt und den
Rasterabstand festzulegen.
Sie können zudem den Rasterabstand nach Bedarf und abhängig von der Größe
des Designs, mit welchem Sie arbeiten, justieren. Sie können die Am Raster
ausrichten-Funktion zum Ausrichten von im Design vorhandenen Objekte zu
den nächsten Rasterlinien. Zudem können Sie das Raster zu einem
Referenzpunkt in dem Design ausrichten – z.B. falls Sie möchten, dass eine der
Rasterlinien durch den Mittelpunkt des Designs läuft oder sich unten einem
bestimmten Objekt befinden soll. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Ändern der
Farbenanzeige. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anzeigen des Rasters.
Anzeige des
Rasters
abhaken
Rasterabstand
eingeben
Zwecks Speicherung
in der aktuellen
‚Design am Raster Vorlage anklicken
ausrichten‘
markieren
Rasterabstand: 5 mm Rasterabstand: 20 mm
Am Raster Am Raster
ausrichten ausrichten
– nur zu Y – zu X und Y
Option Zweck
Zu X und Y Objekte werden auf den dichtesten waagerechten und senkrechte
Rasterlinienschnittpunkt eingerastet.
Zu X Objekte werden zur nähesten waagerechten Rasterlinie
eingerastet.
Zu Y Objekte werden zur nähesten senkrechten Rasterlinie eingerastet.
Rechtsklicken Sie ‚Ansicht > Raster zeigen’, um die ‚Am Raster ausrichten’- und
‚An Hilfslinien ausrichten’-Optionen festzulegen.
Rechtsklicken Sie ‚Ansicht > Lineale und Hilfslinien zeigen’, um die ‚Am Raster
ausrichten’- und ‚An Hilfslinien ausrichten’-Optionen festzulegen.
‚Lineale und
‚Design an Hilfslinien Hilfslinien zeigen‘
ausrichten‘ markieren abhaken
Autom.
Bildlauf-Geschwindigkeit
und Zeigerposition
justieren
Gewünschtes Verhalten
des Mausrads festlegen
Option Zweck
Autom. Bildlauf Abhaken des Kontrollkästchens aktiviert den automatischen
Bildlauf während der Digitalisierung.
Nach dem Abhaken des Kontrollkästchens zwingt den Zeiger nach jedem
Bildlauf Zeiger Bildlauf zur aktuellen Cursorposition zu gehen.
bewegen
Reaktionszeit Das Eingeben kleinerer Werte erhöht die Bildlauf-Geschwindigkeit.
Der Effekt der Autom. Bildlauf-Einstellung wird nur beim Starten der
Digitalisierung augenscheinlich. Das Designfenster führt automatisch einen
Bildlauf durch, um der aktuellen Cursorposition zu folgen.
Option Zweck
Mitte Mitte des Fensters. Benutzen Sie diese Einstellung für große
Verschiebungen.
Auf halbem Weg Halbwegs zwischen der originalen Zeigerposition und der
Fenstermitte. Benutzen Sie diese Einstellung für kleinere
Bewegungen – z.B. wenn Sie ein kleines Gebiet des Designs
vergrößern.
Ecke Die Ecke des Bildschirms. Benutzen Sie diese Einstellung für
langsame Bildlaufdurchführungen.
5 Sie können nach Wunsch das genaue Verhalten der Mausrads bestimmen.
Dieselben vier Optionen stehen für die Nutzung des Mausrads zur Verfügung
– dies kann autonom oder in Kombination mit den Alt-, Strg- und
Umschalten-Tastenkombinationen sein. Das heißt, dass Sie das Mausrad so
programmieren können, dass der Bildlauf waage- oder senkrecht ausgeführt
wird wie auch anhand voreingestellter Zoomfaktoren.
6 Haken Sie Beim Zoomen Zeiger zentrieren ab, um zu versichern, dass der
Zeiger stets auf dem Bildschirm zentriert wird.
7 Klicken Sie auf OK.
Objekttypen zur
unmittelbaren
Sticherstellung auswählen
Bevorzugtes
Verhalten des
Zugpunktes wählen
2 Wählen Sie Ihr bevorzugtes Verhalten für Zugpunkte, die mittels der linken
Maustaste aktiviert werden – Traditionell oder Bézier.
Generell kann gesagt werden, dass ein ’Bézier’-Verschieben des
Umformungpunkts die Kurvenform auf beiden Seiten des Punkts
gleichermäßiger beibehält. Lesen Sie hierzu Das Umformen von Objekten
mittels der Bézier-Verformungshanteln für Einzelheiten.
Bevorzugtes
Objektsegmentierungs- und
Neuordnungsverhalten
Autom. Speicherung
der Designs abhaken
Y = 17,38 mm Y = -17,38 mm
X = 28,61 mm X = 28,61 mm
1 2
Statusleiste
Ein negativer X-Wert zeigt an, dass der zweite Punkt zur Linken des ersten
Punkts platziert wurde, während ein negativer Y-Wert angezeigt wird, ween sich
90º
2 135º 45º
180º 0º
W = 30º
1 -135º -45º
-90º
Tipp Unter Anwendung in der Statusleiste angezeigten Werte können Sie auf
dem Bildschirm Entfernungen messen. Lesen Sie hierzu Das Messen von
Entfernungen auf dem Bildschirm für Einzelheiten.
3 Bestimmen Sie eine relative oder absolute Einstellung für den Zeiger.
Option Zweck
Relativ Zeigt die Zeigerposition relativ zu dem zuletzt digitalisierten Punkt
oder Stichpunkt. Dies ist besonders hilfreich während der
Digitalisierung oder Bearbeitung von Stichen.
Absolut Zeigt die Zeigerposition als einen absoluten Wert an, gemessen
vom ersten Nadelpunkts des Designs. Dies ist besonders hilfreich
zum Überprüfen, ob das Design in einen vorgesehenen Bereich
hineinpasst.
Tipp Es steht Ihnen frei das Erscheinen des Zeigers zu ändern, so dass dieser
als Fadenkreuz angezeigt wird. Lesen Sie hierzu Das Einstellen sonstiger
allgemeiner Optionen für Einzelheiten.
Option Zweck
Der Palette Einmalige, im Design vorhandene Farben werden der aktuellen
hinzufügen Farbpalette hinzugefügt.
Der Palette Bei der Einfügung eines Designs werden dessen Farben der
anpassen aktuellen Farbpalette angeglichen. Das System wird zuerst die
beste farbliche Entsprechung anhand der RGB-Werte suchen und
dann nach Marke und Code.
Um Einfügeposition-Optionen festzulegen
1 Wählen Sie Optionen > Design-Ansicht
Das Optionen > Design-Ansicht-Dialogfeld wird geöffnet.
Einstellung der
Einfügeposition
auswählen
Option Zweck
Objekteigenschaf Die Objekte werden den im Objekteigenschaften-Dialogfeld
tsposition festgelegten Koordinaten entsprechend eingefügt.
Eingefügte Die Objekte werden leicht versetzt von deren Originalposition
Objekte eingefügt.
verschieben
Am aktuellen Die Objekte werden an der aktuellen Nadelposition zentriert.
Stich zentrieren
Beim aktuellen Die Objekte werden in der Abfolge nach dem aktuellen
Stich anfangen Nadelpositionmarker platziert.
‘Eingefügte Objekte
verschieben’ -
eingefügtes Objekt
versetzt vom Original
Objekteigenschaften-
Standardvorgabe
markieren
Option Zweck
Sofortige Jegliche bei ausgewählten Objekten mittels des
Änderungen Objekteigenschaften-Dialogfeldes vorgenommene Änderungen
werden sofort effektiv.
‚Anwenden’-Taste Jegliche Änderungen, die bei ausgewählten Objekten mittels des
benutzen Objekteigenschaften-Dialogfeldes vorgenommen wurden, werden
nach Drücken der Anwenden-Taste effektiv.
Andere
Allgemein-Optionen
auswählen
Option Zweck
Kürzeste Die Dichteste Verbindung-Methode (die Standardvorgabe) wird
Verbindung beim Digitalisieren automatisch die kürzeste Distanz zwischen
Objekten berechnen. Wenn die Funktion deaktiviert ist, werden die
Start- und Endpunkte aller neu digitalisierten Objekte manuell
setzen müssen. Lesen Sie hierzu Digitalisiermethoden für Stickerei
für Einzelheiten.
Tastenlaute Aktiviert einen Piepston, der von der Software in Reaktion auf
aktivieren Mausklicks und Pressen der Eingabe- oder Leertasten beim
Digitalisieren ertönt.
Stickerei-Clipart
Dieser Abschnitt beschreibt, wie nach Stickerei-Clipart gesucht wird und wie
diese begutachtet und sortiert wird. Darüber hinaus wird erklärt, wie Sie sie
aufzeichnen und wie Sie Stichwörter verwalten. Lesen Sie hierzu
Stickerei-Clipart für Einzelheiten.
Anmerkung ES Design Explorer hilft Ihnen bei der Verwaltung der in Ordnern
enthaltenen Designs. Die Anwendung stellt jedoch keine
Mehrbenutzerdatenbank für die firmenweite Verwaltung der Designs dar.Wilcom
Design Workflow™ stellt eine zentrale Design-Speicherungs-und
-Verwaltungsanwendung dar. Jedes Design-Format, das durch
EmbroideryStudio gelesen werden kann, kann in Design Workflow™
gespeichert werden. Design Workflow™ benutzt die Microsoft SQL-Technologie
und ist ein wahres Mehrbenutzerwerkzeug, welches betriebsweit größere
Kontrolle über die Designs gestattet. Für diese Art von Anforderung, beziehen
Sie sich bitte auf das Design Workflow™-Benutzerhandbuch.
Abschnitt Zweck
‚Suche Das Feld ermöglicht Ihnen Namen oder Stichwörter einzugeben,
nach:’-Feld um anhand dieser die Bibliothek nach einem bestimmten Design zu
durchsuchen. Es gibt zudem auch eine Auswahlliste, die das
Festlegen einer Sortierungsreihenfolge gestattet.
Clipart-Feld Das Feld enthält Miniaturansichten der in der Clipart-Bibliothek
enthaltenen Designs, welche zum Ziehen und Ablegen im
Designfenster bereitstehen.
Werkzeugleiste Enthält drei Symbole – ‚Eigenschaften’, ‚Der Palette
angleichen/hinzufügen’ und ‚Web-Clipart durchsuchen’.
Anmerkung Bevor Sie in Ihrem Design die Clipart verwenden, müssen Sie
entscheiden, ob Der Palette angleichen ein- oder aus kippgeschaltet
werden soll:
Option Zweck
Aktiviert (EIN) Wenn Sie Ihre Clipart einfügen, werden dessen Farben der
aktuellen Farbpalette angeglichen.
Deaktiviert (AUS) Einzigartige Farben, die in der Clipart enthalten sind, werden der
aktuellen Farbpalette hinzugefügt.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Einstellen der Optionen für eingefügte
Stickdateien.
Rechtsklicken und
Einfügen auswählen
3 Wählen Sie:
Tipp Sie können einen ‚Platzhalter’ (Wildcard) benutzen, falls Sie den
genauen Namen nicht wissen:
Benutzen Sie am Ende der Buchstabenreihe einen Asterisk (*). Der
Asterisk (*) muss am Ende der Reihe platziert werden – er darf nicht am
Anfang oder in der Mitte der Zeichenfolge stehen.
Benutzen Sie ein Fragezeichen (?), falls Sie sich bezüglich eines
bestimmten, im Namen vorkommenden Schriftzeichens unklar sind – z.B.
wird die Eingabe von T?re sowohl Tyre, als auch Tire aufrufen. Das
Fragezeichen (?) muss in einem Namen als ein Stellvertreterzeichen für ein
einzelnes Schriftzeichen stehen.
3 Klicken Sie auf Suche.
Benutzen Sie ‚Clipart > Zur Clipart aufzeichnen’, um ein Design in der
Stickerei-Clipart aufzuzeichnen.
Wenn mindestens ein Stickobjekt markiert ist, wird die Zur Clipart
aufzeichnen-Option aktiviert sein. Sie können sie dazu verwenden, um
Design-Elemente wie auch ganze Designs aufzuzeichnen.
Namen zuweisen
Vorschau
Stichwort auswählen
Tiere Design-Element
Aquatisch
Architektur Stichwörter
Esswaren zuweisen
Haushalt
Pflanzen
Zum Hinzufügen Wissenschaft
von Stichwörten
anklicken
Benutzen Sie ‚Clipart > Stichwörter verwalten’, um die Stichwörter der Clipart zu
verwalten.
Tiere
Aquatisch Zum Hinzufügen anklicken
Architektur
Esswaren Zum Modifizieren anklicken
Haushalt
Pflanzen
Wissenschaft Zwecks Löschung anklicken
Formen
Sport
Transport
2 Klicken Sie auf Hinzufügen oder drücken Sie auf Alt+A, um ein Stichwort
hinzuzufügen.
Das Stichwort hinzufügen-Dialogfeld wird geöffnet.
3 Geben Sie ein Stichwort ein und klicken Sie auf OK.
Das Stichwort wurde der Liste hinzugefügt.
4 Um ein Stichwort zu modifizieren, müssen Sie Modifizieren auswählen und
anklicken oder auf Alt+M drücken.
Pavian
Tiere
Aquatisch
Architektur
Esswaren
Haushalt
Pflanzen
Wissenschaft
Formen
Sport
Transport
5 Geben Sie ein neues Stichwort an oder wählen Sie ein Ersatzstichwort aus der
Liste.
6 Klicken Sie auf OK.
Das alte Stichwort wird in dem Stichwörter verwalten-Dialogfeld durch ein
Neues ersetzt.
7 Um ein Stichwort zu entfernen, müssen Sie Entfernen auswählen und
anklicken oder auf Alt+D drücken.
Sie werden aufgefordert die Löschung zu bestätigen.
8 Klicken Sie auf OK.
Die Stichwörterliste wurde aktualisiert. Clipart, welche die alten Stichwörter
verwendeten, werden mit jeglichen modifizierten Stichwörtern aktualisiert.
Tiere
Aquatisch
Architektur
Esswaren
Haushalt
Pflanzen
Wissenschaft
Formen
Sport
Transport
Zum Importieren anklicken
Zum Exportieren anklicken
Korrekte Speicherstelle
auffinden
Zum Importieren
auswählen
6 Begeben Sie sich zur korrekten Speicherstelle und geben Sie einen
Dateinamen an.
7 Klicken Sie auf Speichern.
Die Stichwörter werden als eine Textdatei gespeichert, bei der jedes
Stichwort auf einer separaten Zeile steht.
Tiere
Aquatisch
Architektur
Esswaren
Möbel
Haushalt
Natur
Pflanzen
Wissenschaft
Formen
Sport
Transport
Zur Netzwerkspeicherstelle
gehen
Einzig verfügbares
UDL-Format
ES Design Explorer bietet eine wirkungsvolle Art und Weise des Begutachtens
und der Verwaltung von Stick-Designs dar. Mittels dieses
Design-Verwaltungswerkzeugs können Sie auf Ihrer Computer-Festplatte,
CD-ROM oder Diskette gespeicherte Designdateien durchblättern wie diese auch
ausschneiden, kopieren, einfügen und löschen. Es unterstützt alle durch
EmbroideryStudio verwendeten Design-Dateiformate. Lesen Sie hierzu bitte
auch Unterstützte Maschinen-, Datei- und Diskettentypen.
Anmerkung ES Design Explorer hilft Ihnen bei der Verwaltung der in Ordnern
befindlichen Designs. Die Anwendung stellt jedoch keine
Mehrbenutzerdatenbank für die firmenweite Verwaltung der Designs dar. Für
diese Art von Anforderung beziehen Sie sich bitte auf das Design
Workflow™-Benutzerhandbuch.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie ES Design Explorer benutzt wird, um auf die in
Ordnern befindlichen Designs zuzugreifen und diese einzusehen. Darüber hinaus
wird ebenfalls das Ausschneiden, Kopieren, Einfügen und Löschen der in
Ordnern befindlichen Designs behandelt.
Das Öffnen von ES Design Explorer und das Begutachten der Designs
ES Design Explorer benötigt keine separate Installation. Es arbeitet als ein
integraler Bestandteil von Wilcom EmbroideryStudio© e2.0 und ist leicht zu
starten und einzurichten. Immer, wenn Sie auf einen Motiv-Ordner zugreifen,
zeigt ES Design Explorer Miniaturansichten und begrenzte Motivinformationen
an. Sie können den Inhalt des Fensters so filtern, dass lediglich bestimmte
Dateitypen gezeigt werden. Darüber hinaus können Sie Ordner umbenennen,
Unterordner hinzufügen oder Ordner löschen, ohne ES Design Explorer zu
verlassen.
Menüleiste
Werkzeugleiste
Dateien-Menüliste
Ordnerauflistung
In ausgewählten
Ordnern enthaltene
Design-Miniaturans
ichten
Fensterteiler
Statusleiste
Tipp Falls nicht alle Laufwerke oder Ordner angezeigt werden, müssen Sie
auf das + links neben Mein Computer klicken, damit alle auf Ihrem PC
verfügbaren lokalen und netzwerkgebundenen Laufwerke angezeigt werden.
Oft wird es dienlicher sein die Designs in Ordnern anzuzeigen und Datenbank in
dem gesamten Fenster. Wenn Sie dies tun, können Sie stets anhand der Suche
in-Liste oder der Speicherstelle durchsuchen-Option nach Designs suchen
lassen.
-Symbol, Beschreibung
Dies bedeutet, dass ES Design Explorer die Designdatei nicht auffinden
kann. Ersetzen Sie fehlende Dateien durch Sicherungskopien oder unter
Verwendung einer anderen Quelle. Falls dies nicht möglich sein sollte, dann
müssen Sie die Aufzeichnung löschen oder das Verzeichnis erneuern.
Lesen Sie hierzu bitte auch Das Erneuern der Ansicht.
Warnung Falls die als Standard festgelegte Sprache nicht dieselbe Sprache
darstellt, welche im Betriebssystem als Standard bestimmt wurde, dann wird
diese Option nicht richtig funktionieren. Weitere Informationen über eine
Änderung des Windows-Formats den unterschiedlichen Sprachen entsprechend,
finden Sie in der Windows-Hilfe unter ‚Gebietsschema’.
Tipp Manchmal wird ES Design Explorer rote, blaue oder grüne Fragezeichen
und eine kurze Beschreibung anstelle einer repräsentativen Miniaturansicht
anzeigen. Lesen Sie hierzu nachfolgend Das Ausfindigmachen fehlender
Dateien für Einzelheiten.
Benutzerdefinierte
Einstellungen festlegen
Tipp Die Farbe und Intensität der optischen Hervorhebung können in der
Windows-Systemsteuerung den jeweiligen Bedürfnissen der Anwender
angepasst werden. Weitere Details zu ‚Einstellungen der Ansicht’ finden Sie
in Windows Hilfe.
4 Markieren Sie in dem Doppelklick-Optionen-Feld entweder:
Design öffnen: Falls Sie beim Doppelklicken eines Design-Namen oder
einer Miniaturansicht die normalen Windows-Befehlsausführung wünschen
oder
Eigenschaften zeigen: Falls Sie beim Doppelklicken eines Designs das
entsprechende Eigenschaften-Dialogfeld öffnen möchten.
5 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern.
Tipp Falls Sie mehr Platz in dem Anzeigefenster zum Begutachten der
Miniaturansichten wünschen, müssen Sie auf die Ordnerauflistung
ein-/ausblenden-Taste klicken.
‚Spalten
kundenspezifisch
anpassen‘ auswählen
Tipp Zudem können Sie den Inhalt jeglicher Design-Ordner filtern, sodass nur
bestimmte Dateitypen angezeigt werden – z.B. ausschließlich EMB. Lesen Sie
hierzu Das Sortieren der in Ordnern befindlichen Dateien für Einzelheiten.
Tipp Falls in einem Feld nicht der ganze Text zu sehen sein sollte, dann
sollten Sie das Feld auswählen und die Pfeil-, Home- und End-Tasten
benutzen, um einen Bildlauf durchzuführen. Wahlweise können Sie auch die
Größe des Dialogfeldes verändern.
3 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
Tipp Wenn Sie das gewünschte Design auffinden, dann rechtsklicken Sie auf
dessen Namen oder Miniaturansicht und wählen Sie Mit Wilcom öffnen
EmbroideryStudio,um es in EmbroideryStudio öffnen zu lassen. Oder wählen
Sie Datei > Öffnen, um Bitmap-Bilder in einem fremden Grafikprogramm zu
öffnen.
Navigationstasten
4 Durchsuchen Sie den gesamten Ordner oder eine Auswahl an Designs wie
gewünscht.
Ordnernavigation Auswahlnavigation
Falls Sie den gesamten Ordner durchsuchen möchten, benutzen Sie die
roten Navigationstasten.
Diese ermöglichen Ihnen sich zum ersten Design, letzten Design,
vorherigen Design und nächsten Design in dem Ordner zu bewegen.
Falls Sie ausgewählte Designs durchsuchen möchten, benutzen Sie die
blauen Navigationstasten.
Diese ermöglichen Ihnen sich zum ersten ausgewählten Design, zum
letzten ausgewählten Design, zum vorherigen ausgewählten Design und
zum nächsten ausgewählten Design in dem Ordner zu bewegen.
5 Klicken Sie auf OK.
Diaschau-Tasten
Stopp Langsam/Schnell
Rückwärts Vorwärts
Klicken Sie auf ‚Design öffnen’, um ein oder mehrere ausgewählte Designs in
EmbroideryStudio zu öffnen.
Tipp Falls Sie mehrere Designs auf einaml öffnen möchten, müssen Sie die
Detailsliste-Ansicht wählen. Lesen Sie hierzu Das Anzeigen der
Design-Miniaturansichten und Informationszusammenfassung für
Einzelheiten.
3 Klicken Sie auf das Design öffnen-Symbol.
Alle ausgewählten Dateien werden geöffnet.
4 Sollten die Designs als Miniaturansichten angezeigt werden, können Sie als
Alternative auch auf eine einzelne Miniaturansicht eines Designs
doppelklicken.
Versichern Sie sich, dass Doppelklick-Optionen > Design öffnen in dem
Benutzerdefinierte Einstellungen-Dialogfeld markiert ist. Lesen Sie
hierzu Das Modifizieren benutzerdefinierter Einstellungen für Einzelheiten.
Verknüpfung
3 Wählen Sie:
Alle Dateien, um alle im Ordner enthaltenen Dateitypen anzuzeigen.
Alle Bild-Dateien, um alle unterstützten Grafik-Dateitypen anzuzeigen.
Jegliche andere Option, um nur Dateien des angegebenen Typs anzuzeigen
– z.B. Dokumentvorlagen.
Es steht Ihnen frei Designs anhand verschiedener Kriterien, wie zum Beispiel
Farben, Design-Datum, Design-Name, Dateityp, usw., durchführen zu lassen –
ES Design Explorer ermöglicht eine Sortierung auf zwei Ebenen in auf- oder
absteigender Reihenfolge.
Ebene
1-Suchkriterium
auswählen
Ebene
2-Suchkriterium
auswählen
Ausgewählte
Designs per
E-Mail senden
2 Wählen Sie ein oder mehrere Design-Aufzeichnungen und führen Sie einen
der folgenden Arbeitsschritte aus:
Klicken Sie auf das Ausgewählte Designs per E-Mail senden-Symbol in
der Werkzeugleiste oder
Rechtsklicken Sie auf die Design-Aufzeichnung und wählen Sie Design per
E-Mail senden aus dem Balkenmenü.
Einzuschließen
de Dateien
markieren
Anmerkung Falls alle Optionen ausgegraut sein sollten, muss Ihr Verwalter
die E-Mail-Einstellungen für Ihre Anwenderanmeldung konfigurieren.
4 Klicken Sie auf OK.
Die ausgewählten Dateien werden einer E-Mail angehängt und dessen
Betreffzeile zeigt die Namen der ausgewählten Designs an.
Tipp Wenn eine Datei ausgewählt ist, können Sie sie rechtsklicken, um dadurch
ein Balkenmenü aufzurufen, welches die Befehle Öffnen, Drucken,
Konvertieren, Lochstreifen stanzen, An Maschine senden und Löschen
enthält.
Wählen Sie unter Verwendung von ES Design Explorer in einem Ordner ein oder
mehrere Designs aus. Sie können diese dann durch jegliche Stickmaschine,
welche mit Ihrem EmbroideryStudio-System verbunden ist, aussticken lassen.
Maschinentyp und
-format auswählen
Wählen Sie unter Verwendung von ES Design Explorer in einem Ordner ein oder
mehrere Designs aus. Es steht Ihnen frei diese dann mittels jeglicher Art von
Lochstreifenstanzmaschine, welche an Ihr EmbroideryStudio-System
angeschlossen ist, stanzen zu lassen.
Maschinentyp auswählen
4 Wählen Sie einen Maschinentyp aus der Liste und klicken Sie auf OK.
Das Lochstreifenmanager-Dialogfeld wird geöffnet.
Lochstreifenstanzer auswählen
zwecks Etikettierung des
Lochstreifens abhaken
zwecks autom. Zurückspulen
am Start abhaken
zum Stanzen in umkehrter
Richtung abhaken
Tipp Sortieren Sie die Designs in sinnvolle Gruppen bevor Sie sie drucken,
veröffentlichen oder exportieren. Zum Beispiel können Sie anhand des Typ
sortieren oder anhand des Name des Kunden suchen. Lesen Sie hierzu Das
Sortieren der in Ordnern befindlichen Dateien für Einzelheiten.
Werkblatt oder
Applikation
auswählen Zoom-Faktor für
Design-Vorschau
Einzuschließende festlegen
Informationen
auswählen
Andere
Allgemein-Optionen
Einzuschließende auswählen
Grafikfunktionen
auswählen
Maßstab ändern
Für Designdetails
markieren
Zwecks Vorschau
anklicken
5 Ändern Sie den Maßstab (%) um den Betrag, um den Sie Ihre
Miniaturansichten größer oder kleiner wünschen.
6 Markieren Sie Details, falls Sie möchten, dass die Designdetails gedruckt
werden sollen.
7 Klicken Sie nach Bedarf auf Vorschau.
Tipp Falls der Katalog mehr als eine Seite benötigt, können Sie in dem
Windows-Drucken-Dialogfeld bestimmen, welche Seite ausgedruckt werden
soll.
Maßstab ändern
5 Ändern Sie den Maßstab (%) um den Betrag, um den Sie Ihre
Miniaturansichten größer oder kleiner wünschen.
6 Sie können die Anzahl der Reihen und Spalten zwecks der letztendlichen
Ausgabe, welche als Tabelle erscheinen wird justieren.
7 Entmarkieren Sie Details, falls Sie nicht wünschen, dass Designdetails
erscheinen sollen.
8 Geben Sie in dem Dateiname-Feld eine Dateinamen und -speicherstelle an
– z.B. C:\Designs\Kataloge\Wappen.htm – oder nehmen Sie die
Standardeinstellungen an.
6 Wählen Sie einen Ordner und einen Dateinamen aus, um die CSV-Datei oder
TXT-Datei zu speichern.
7 Klicken Sie auf Speichern.
Die Designs werden erzeugt und im ausgewählten Format gespeichert.
5 Falls Sie mehr als eine Designdatei markiert haben, wählen Sie ob die
markierten Dateien individuell oder als eine einzige Datei archiviert werden
sollen.
Tipp Sie können gezippte Dateien in dem von Ihnen festgelegten Ordner
begutachten. Lesen Sie hierzu Die Ansicht ‚gezippter‘ Designs in Ordnern für
Einzelheiten.
Gezipptes Design
– Name erscheint
kursiv
Ausgewähltes Design
umbenennen
zeigen
Anzeigen der Design-Konturen und Stiche Ansicht-Werkzeuge z z z Das Begutachten der Konturen und Stiche
Größenänderung und Schwenken des Designs Zoom z z z Die Ansichtsänderung von Designs und das Schwenken
Anzeigen des Designs im Übersichtsfenster Übersichtsfenster z z z Das Arbeiten mit dem Übersichtsfenster
Ein-/Ausblenden ausgewählter Objekte z z z Das Begutachten ausgewählter Anteile eines Designs
Anzeige der Objekten nach Farbe z z z Die Ansicht der Design-Objekte nach Farbe
Anzeige der Nadelpunkte, Verbindungsstiche und Funktionen z z z Das Begutachten der Nadelpunkte, Verbindungsstiche und
des Designs Funktionen
Anzeigen vielfacher Farbkombinationen Aktuelle z z z Das Ändern der Farbkombinationen
Farbkombination
Änderung des Hintergrundes Anzeigeoptionen ¿z ¿z ¿z Die Anzeige der Hintergründe
Design-Durchlauf Design-Durchlauf- z z z Das Durchlaufen der Designs
Werkzeuge
Simulieren der Designausstickungen Langsames z z z Das Simulieren der Design-Ausstickung
Neuzeichnen
Begutachten der Farbblöcke mittels des Farben-Objektliste Farben-Objektliste z z z Das Begutachten der Farbblöcke mittels der Farben-Objekt-Liste
Begutachten der Farbblöcke mittels des Farbpaletten-Editors Farbpaletten-Editor z z z Das Begutachten der Farbblöcke mittels des Farbpaletten-Editors
Anzeigen von Designs-Informationen im Windows-Explorer z z z Die Ansicht von Design-Informationen in Windows Explorer
Anzeigen der Design-Eigenschaften z z z Das Anzeigen von Design-Information in EmbroideryStudio
Schätzung des gesamten Stichverbrauchs z z z Die Schätzung des gesamten Stichverbrauchs
Benennen von Design-Elementen z z z Das Benennen der Design-Elemente
z Als Standard inbegriffen Kostenoption ¿ Neue/verbesserte Funktion/Option R Begrentzte Funktionstüchtigkeit
999
Fähigkeit Funktion 1 2 3 Verweis im Onscreen-Handbuch
Vorschau des Produktionswerkblattes Druckvorschau z z z Die Vorschau der Produktionswerkblätter
Objektauswahl Das Auswählen von Stickobjekten
Multiple Objekte auswählen z z z Das Auswählen mehrerer Objekte
Auswahl individueller Objekte Objektauswahl z z z Das individuelle Auswählen von Objekten
Objekt per Markierungsfeld auswählen Objektauswahl z z z Das Auswählen der Objekte per Markierungsfeld
Auswählen der Objekte mittels Polygonauswahl/Polygonzug Polygonauswahl/ z z z Das Auswählen der Objekte mittels Polygonauswahl/Polygonzug
Linienauswahl
Auswählen der Objekte beim Durchlaufen eines Designs Objektauswahl z z z Objektauswahl beim Designs-Durchlauf
Auswählen des nächsten oder vorherigen Objekts Objektauswahl z z z Das Auswählen des nächsten oder vorherigen Objekts
Auswählen der Objekte mittels Auswahl EIN Auswahl EIN z z z Das Auswählen von Objekten mittels Auswahl EIN
Auswählen der Objekte anhand ihrer Farbe z z z Das Auswählen der Objekte anhand ihrer Farbe
Auswählen der Objekte anhand des Stichtyps z z z Das Auswählen der Objekte nach Stichart
Auswählen der Objekte mittels Farben-Objekt-Liste Farben-Objekt-Liste z z z Das Auswählen von Objekten mittels der Farben-Objekt-Liste
Digitalisieren von Stickereiformen Das Auswählen von Stickobjekten
Wechsel zwischen Füllstich- und Konturstichmethoden Stiche erstellen z z z Das Wechseln zwischen Füllstich und Konturstich
Digitalisieren von Formen mit fixierten Winkeln Komplexer Füllstich z z z Das Erstellen von Formen mit festen Stichwinkeln
Digitalisieren von Formen mit sich wendenden Winkeln Fusion Fill™ Rz z z Das Erstellen von Formen mit festen Stichwinkeln
Digitalisieren von Objekten mit Leerräumen z z z Das Hinzufügen von Leerräumen zu freigeformten Figuren
Digitalisieren von Spalten und Rändern Eingabe C z z z Das Erstellen von Spalten und Umrandungen
Digitalisieren von Spalten variierender Breite Eingabe A z z z Das Digitalisieren von Spalten variierender Breite
Digitalisieren von Formen mit Wendestichen Eingabe B z z z Das Digitalisieren asymmetrischer Spalten sich drehender Stiche
Digitalisieren von Konturen & Details Das Digitalisieren von Konturen & Details
Digitalisieren einzelner Laufstiche Laufstich z z z Das Erstellen einzelner Laufstiche
Erstellen von Motivlaufstichen Motivlaufstich z z Das Erstellen von Motivlaufstichen
Rückstich und Stielstich Rückstich z z z Das Erstellen dekorativer Konturen
Produktdifferenzierungstabelle
kreisförmig, benutzerdefiniert
Formatieren von Beschriftung – Kursivdruck, Fettdruck, z z z Das Formatieren der Beschriftung
Blocksatz
Justieren des Buchstabenabstandes – generell, individuell, z z z Das Justieren des Buchstabenabstands
Zeilenabstand
Bearbeiten der Beschriftung Beschriftung z z z Das Bearbeiten des Beschriftungstexts
Skalieren von Beschriftung z z z Das Skalieren der Beschriftung
Verzerren und Rotieren von Beschriftungsobjekten z z z Das Umwandeln von Textobjekten
Justieren individueller Buchstaben – Umplatzierung, z z z Das Justieren individueller Buchstaben
Umwandlung, Umformung, Neufärbung
Justieren und Umformen der Grundlinien z z z Das Justieren der Grundlinien
Festlegen der Textsticharten – Plattstich, Steppstich, Zickzack Sticharten- z z z Das Ändern der Sticharten von Schriftzügen
Werkzeuge
z Als Standard inbegriffen Kostenoption ¿ Neue/verbesserte Funktion/Option R Begrentzte Funktionstüchtigkeit
1002
Fähigkeit Funktion 1 2 3 Verweis im Onscreen-Handbuch
Justieren der Beschriftungs-Stickabfolge z z z Das Justieren der Buchstabenfolge
Verändern der Beschriftungs-Verbindungsmethode z z z Das Verändern der Verbindungsmethode für Beschriftung
Festlegen der Textunterlagen Autom. Unterlage z z z Das Festlegen von Textunterlagen
Hinzufügen spezieller Schriftzeichen und Symbole z z z Das Hinzufügen von Sonderzeichen und Symbolen
Automatisches Buchstaben-Kerning Autom. Kerning z z z Das Einstellen des automatischen Unterschneidens von
Buchstaben
Einstellen automatischer Buchstabenabstände Autom. ¿z ¿z Das Einstellen automatischer Buchstabenabstände
Buchstabenabstände
Teamnamen-Vorlagen ¿z ¿z
Erstellen von Spezialeffekten mit Hüllkurven Hüllkurven z z Das Erstellen von Spezialeffekten mittels Hüllkurven
Hinzufügen vielfacher Namen zu Designs Team-Namen z z Das Erstellen von Team-Namen-Designs
Ausgeben von Team-Namen-Designs Team-Namen ¿z ¿z Das Ausgeben von Team-Namen-Designs
Erstellen von Monogramm-Designs Monogrammer- z z z Das Erstellen von Monogramm-Designs
stellung
Kundenspezifische Alphabete Benutzerdefinierte Alphabete
Konvertieren von TrueType-Schriftarten zu Stickalphabeten TTF konvertieren z z z Das Konvertieren von TrueType-Schriftarten zu Stickalphabeten
Benutzergebildete Alphabete z z z Benutzergebildete Alphabete
Erstellen benutzerdefinierter Alphabete z Das Erstellen benutzerdefinierter Alphabete
Wil com Embroide r y Studio© e2 . 0 Onscreen-Handbuch
Erstellen von Kurvenfüllstichen mittels Florentine-Effekt Florentine-Effekt Das Erstellen von Kurvenfüllstichen mit Florentine-Effekt
Erstellen von Kurvenfüllstichen mittels Flüssig-Effekt Flüssig-Effekt z z Das Erstellen von Kurvenfüllstichen mit Flüssig-Effekt
Motivlaufstich & Motivfüllstiche Motivlaufstich & Motivfüllstiche
Erstellen von Motivlaufstichen Motivlaufstich z z Das Erstellen von Motivlaufstichen
Erstellen von Motivfüllstichen Motivfüllstich z z z Das Erstellen von Motivfüllstichen
Erstellung von 3D-Effekten mit Motivfüllstichen 3D-Krümmung z z Das Anwenden von 3D-Effekten bei Motivfüllstichen
Einfügen und Manipulieren einzelner Motive Motivlaufstich z z Das Arbeiten mit einzelnen Motiven
Erstellen von Motiven z z Das Speichern von Motiven
Erstellen von Motivsätzen z z Das Erstellen von Motivsätzen
Digitalisieren von Applikationen Das Digitalisieren von Applikationen
Konvertieren von Vektorgrafiken zu Applikation Konvertieren z z z Das Konvertieren von Vektorgrafiken zu Applikation
Erstellen von Applikations-Designs Autom. Applikation z z z Das Erstellen von Applikationsobjekten in Stickmodus
Erstellen von anteiligen Applikationsfiguren Teilapplikation z z Erstellung von Applikationsobjekten mit Teildeckung
Umkombinieren und Neueinreihen multipler Applikationen Applikation- z z z Das Kombinieren der einzelnen Applikationselemente
zwecks effizienter Ausstickung selemente
kombinieren
Digitalisieren von Pailletten Das Digitalisieren von Pailletten
Einrichten kundenspezifischer Pailletten-Paletten z Das Einrichten des Paillettenmodus
Erstellen von Pailletten-Laufstichen Paillettenlaufstich z Das Digitalisieren von Paillettenlaufstichen
Konvertieren von Pailletten-Bildvorlagen zum Paillettenlaufstich z Das Konvertieren von Pailletten-Bildvorlagen
Erstellen von Paillettenfüllstichen Paillettenfüllstich ¿ ¿ ¿z Das Erstellen von Paillettenfüllstichen
z Als Standard inbegriffen Kostenoption ¿ Neue/verbesserte Funktion/Option R Begrentzte Funktionstüchtigkeit
1005
Fähigkeit Funktion 1 2 3 Verweis im Onscreen-Handbuch
Digitalisieren von Doppelpailletten-Designs ¿ ¿ ¿z Das Einrichten von Doppelpailletten-Designs
Skalieren und Umformen von Paillettenlaufstichen z z z Das Umformen und Bearbeiten von Paillettenlaufstichen
Digitalisieren individueller Pailletten Manuelle z z z Das Digitalisieren individueller Pailletten
Paillettensetzung
Digitalisieren von Bling Das Digitalisieren von ‚Bling‘
Einrichten von Bling-Paletten Bling! ¿ ¿ ¿z Das Einrichten der Bling-Paletten
Erstellen von Bling-Laufstichen und -Füllstichen Bling! ¿ ¿ ¿z Das Erstellen von Bling-Laufstichen und -Füllstichen
Manuelles Platzieren der Strasssteine Bling! ¿ ¿ ¿z Das manuelle Platzieren von Strasssteinen
Modifizieren der Bling-Objekte Bling! ¿ ¿ ¿z Das Modifizieren von Bling-Objekten
Hinzufügen von Bling-Umrandungen Bling! ¿ ¿ ¿z Das Hinzufügen von Bling-Umrandungen
Drucken von Designdateien Das Ausdrucken der Designs
Drucken von Designs z z z Das Ausdrucken von Designs im Grafikmodus
Druck / Entwurf von Produktionswerkblättern ¿z ¿z ¿z Das Drucken von Reporten im Stickmodus
Kundenspezifisches Anpassen der Werkblattinformationen ¿z ¿z ¿z Das kundenspezifische Anpassen der Werkblattinformationen
Ausdrucken vielfacher Farbkombinationen ¿z ¿z ¿z Das Ausdrucken vielfacher Farbkombinationen
Drucken der Farbblöcke ¿z ¿z ¿z Das Ausdrucken von Farbfilm
Senden von Designs als Zusätze zur Email z z z Das Versenden von Designs als Zusätze zur E-Mail
Speichern von Designs als Bitmap-Bilder z z z Das Ausgeben von Designs als Bilder
Drucken von Applikationsschnittmustern z z z Das Drucken von Applikationsschnittmustern
Ausgeben von Designdateien Ausgabe der Designs
Sticken von Designs mittels Stichmanager z z z Das Sticken von Designs mittels Stichmanager
Sticken von Designs mittels Verbindungsmanager z z z Das Sticken von Designs unter Anwendung des
Verbindungsmanager
Speichern von Designs für verschiedene Maschinenformate z z z Das Speichern von Designs für verschiedene Maschinen
Lesen/Schreiben von Stickdisketten z z z Das Lesen und Schreiben von/zu Stickdiskette
z z z
Produktdifferenzierungstabelle
Umbenennen der Designs in den Ordnern z z z Das Umbenennen der in den Ordnern befindlichen Designs
Löschen von Designs z z z Das Löschen von Designs
z Als Standard inbegriffen Kostenoption ¿ Neue/verbesserte Funktion/Option R Begrentzte Funktionstüchtigkeit
1008
TEIL XI
SCHNELLVERWEIS
Menüleiste
Universal-Werkzeugleiste
Standard-Werkzeugleiste
Ansicht-Werkzeugleiste
‚Schwebende‘
Werkzeugleiste
Werkzeuge Nicht-modales
Dialogfeld
Design-Fenster
Docker-Karteikarten
Werkzeugsortiment
Farbpalette
Statusleiste
/Aufforderungszeilen
Befehle sind auch als Werkzeugleistentasten
verfügbar.
Anmerkung Für eine vollständige Beschreibung des
CorelDRAW®-Interface, beziehen Sie sich bitte auf die
elektronisch verfügbare Bedienungsanleitung, welche Anmerkung Die standardgemäßen MS Windows®
mittels Windows Start > Programme zugreifbar ist. Alt-Schnelltastenkombinationen können angewendet
Ansonsten können Sie auch auf die auf dem Bildschirm werden. Benutzen Sie die Alt-Taste in Kombination mit
einblendbare Hilfe, welche durch das dem im Menü unterstrichenen Buchstaben. Zum
Grafikmodus-Hilfe-Menü verfügbar ist. Abbruch einer Eingabe zweimal Esc drücken.
Stickmodus Datei-Menü
Der EmbroideryStudio-Stickmodus bietet
Neu Erstellen eines neuen leeren
Digitalisiermethoden oder sogenannte ‚Werkzeuge’, Designs, welches auf einem Stoff
welche spezifisch zum Kreieren von Stickformen oder oder einer Vorlage basiert.
Stickobjekten entwickelt wurden. Neu mit Vorlage Erstellen eines neuen leeren
Designs mittels der Vorlage.
Öffnen Öffnen eines existierenden Designs.
EmbroideryStudio-Menüleiste
Schließen Schließen des aktuellen
Im EmbroideryStudio-Designfenster sind die Designfensters.
folgenden Menüs und Untermenüs enthalten. Einige
Ein-/Ausblenden der
Konturen zeigen
Objektkonturen.
Nadelpunkte Ein-/Ausblenden der im Design
zeigen vorhandenen Nadelpunkte.
Werkzeuge-Werkzeugleiste
Verbindungs- Ein-/Ausblenden der
Das Werkzeuge-Feld enthält die Erstellungs- und stiche zeigen Verbindungsstiche.
Bearbeitungswerkzeuge, die dem Stickmodus eigen
Ein-/Ausblenden der
sind und auch nur in diesem angezeigt werden. Lesen Funktionen zeigen
Funktionssymbole.
Sie hierzu nachfolgend Ausziehbares‘ Ein-/Ausblenden des Rasters.
Werkzeugsortiment für Einzelheiten. Raster zeigen Rechtsklicken Sie, um die
Einstellungen zu justieren.
Farbpalette Ein-/Ausblenden der Lineale
Lineale und und Hilfslinien. Rechtsklicken
Die Farbpalette enthält eine Palette, die sich speziell Hilfslinien zeigen Sie, um die Einstellungen zu
auf den Stickmodus bezieht und nur in diesem zu justieren.
sehen ist. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich Ein-/Ausblenden von
Bitmaps zeigen
bitte auf Garne & Farbkombinationen in dem Bitmap-Bildern.
Onscreen-Handbuch. Ein-/Ausblenden von
Vektoren zeigen
Vektor-Bildern.
Fügt der Palette ein neues Bling!-Anzeige
Der Palette Farbfeld hinzu – Bearbeitung der Bling! zeigen
aktivieren/deaktivieren.
Farben Farbfelder erfolgt unter
hinzufügen Anwendung des Rahmenanzeige
Farbpaletten-Editor. aktivieren/deaktivieren
Rahmen zeigen
Rechtsklicken Sie, um auf die
Farbe aus der Entfernt das letzte unbenutzte Einstellungen zuzugreifen.
Palette entfernen Farbfeld aus der Palette.
Das System wird aufgefordert,
Entfernt alle unbenutzten Autom.
Palette verdichten automatisch einen geeigneten
Farben aus der Palette. Einrahmung
Rahmen aufzufinden.
Erstellt ein neues Farbfeld mit Ansicht einer Miniaturabbildung
Palettenfarbe denselben Garnspezifizierungen Übersichtsfenster
des Designs.
aufspalten wie die des aktuell markierten
Feldes. Kippschalten der Stichliste
ein/aus – wird zum
Farbpaletten- Das Zuweisen von Garnfarben Begutachten, Filtern und
Editor zu Feldern in der Farbpalette. Stichliste
Markieren individueller Stiche
und Maschinenfunktionen
Aktuelle Farbkombination: benutzt.
Auswahl unterschiedlicher Kippschalten der
Farbkombinationen für die Farben-Objekt-Liste ein/aus –
Designanzeige. Farben-Objektliste wird zum Begutachten und
Markieren von Design-Objekten
Ändern der benutzt.
Design-Hintergrund-Voreinstellu Kippschalten der
Anzeigeoptionen
ngen für die aktuelle Team-Mitglieder ein/aus – wird
Farbkombination. Team-Liste zum Begutachten und
bearbeiten individueller
Team-Namen benutzt.
Stickeffekte-Werkzeugleiste Sticharten-Werkzeugleiste
Die Stickeffekte-Werkzeugleiste enthält Werkzeuge Die Sticharten-Werkzeugleiste beinhaltet eine
zum Modifizieren oder Verbessern der Stickqualität, Gruppe an Werkzeugen zum Festlegen der Sticharten,
einschließlich welcher zum Anwenden automatischer welche bei Stickobjekten, einschließlich von
Unterlagenstickung bei ausgewählten Objekten. automatischen Unterlagen, angewendet werden
Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu justieren. können. Rechtsklicken Sie, um die Einstellungen zu
justieren. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich
Erstellen automatischer bitte auf Stickerei-Füllstiche in dem
Autom. Unterlage Unterlagen bei ausgewählten
Objekten. Onscreen-Handbuch.
Benutzen Sie diese Funktion,
Schrumpfaus- um automatisch einen Ausgleich Bei schmalen Spalten und Formen
Plattstich
gleich für das Verziehen des Stoffes anwenden.
festzulegen.
Bei großen, unregelmäßigen
Autom. Bewahren langer Stiche in Steppstich
Formen anwenden.
Sprungstich neuen und markierten Objekten.
Bei langen, schmalen Spalten
Reduzieren von geneigter und nebeneinander
Stichanhäufungen in engen Zickzack
angelegter Stiche in einem
Kurven, welche durch die Zickzackmuster anwenden.
Kürzung
Kürzung einiger auf der inneren Benutzen Sie diesen zum Erzielen
Seite liegenden Stiche erzielt eines ‚kammartigen‘ Effekt mit
wird. Haftstich-
langen, schmalen Spalten. Er wird
Reduzieren von Werkzeug
traditionell zum Umkanteln von
Stichanhäufungen in engen Wolldecken verwendet.
Bruchzahliger
Kurven durch ein Justieren des Erstellen von dekorativen
Abstand
Punkts, an welchem der Füllstichen, bei welchem die
Stichabstand berechnet wird. Programm.
Nadeldurchdringungen ein
Erstellen von scharfen Linien an Stichteilung
kachelartig angelegtes Muster
Eckengehrung den Schnittpunkten zweier bilden.
Spalten.
Bei großen, unregelmäßigen
Benutzen Sie diese bei sehr Motivfüllstich
Formen anwenden.
Eckenkappung spitzen Ecken, um so weniger
Stiche zu erstellen. Erstellen von bogenartigen
Konturstich Füllstichen, bei denen die Stiche
Eckenüber- Wird für Stickung in dem den Konturen der Form folgen.
lappung ‚Tidori‘-Stil verwendet.
Auffüllen großer Flächen durch
Erstellen von ausgefransten Kreuzstich Kreuzfüllstiche mit niedriger
Kanten und Stichzahl.
Schattierungseffekten oder das Erstellen von Mäanderfüllstichen,
Sägezahnkante Nachahmen von Pelz und die aus Laufstichen bestehen,
anderem flauschigen Gewebe Mäander-
welche mehr oder weniger
bei einer oder mehrere Seiten füllstich
willkürlich innerhalb einer
eines ausgewählten Objekts. Umrandung angelegt werden.
Zwingt unterhalb liegende
Trapunto Streckenlaufstiche an die Point & Stitch-Werkzeugleiste
Ränder ausgewählter Objekte.
Die Point & Stitch™-Werkzeuge bieten alles
Benutzer-
definierte
Erstellen benutzerdefinierter Notwendige, um Formen automatisch und ohne
Linienteilungseffekte.
Stichteilung jegliche manuelle Eingabemethode als Bitmap-Bilder
Akkordeon-
Variieren der Stichabstände zu digitalisieren. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie
zwischen dichten und lichten
abstand
Auffüllungen.
Stich/Funktion-Werkzeugsortiment Design-Durchlauf-Werkzeugsortiment
Das Stich/Funktion-Werkzeugsortiment bietet Das Design-Durchlauf-Werkzeugsortiment
Werkzeuge zum manuellen Hinzufügen von enthält Werkzeuge zum Begutachten der Stickfolge
Abbindestichen und Fadenschnitten zu einem Design. eines Designs Farbe-für-Farbe, Objekt-für-Objekt oder
Dies wird normalerweise nicht empfohlen und ist nicht Stich-für-Stich. Ein Design-Durchlauf kann von einem
so wirkungsvoll wie die Anwendung automatischer beliebigen Stich im Design aus begonnen werden. Für
Verbindungsstiche, jedoch bietet sie Ihnen darüber weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf Das
hinaus eine größere Kontrolle des fertig gestellten Begutachten der Stickabfolge in dem
Designs. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich Onscreen-Handbuch.
bitte auf Das manuelle Hinzufügen der
Verbindungsstiche in dem Onscreen-Handbuch. Durchlauf zum Beginn des
Design-Anfang/
Designs Rechtsklicken bewegt
-Ende
Sie zum Ende des Designs.
Durchlauf nach Durchlauf des Designs zum
Anmerkung Bei Schiffli-Stickerei wird empfohlen, die Objekt nächsten oder vorherigen Objekt.
Verbindungsstiche lieber manuell einzufügen, als diese Durchlauf des Designs zum
automatisch erstellen zu lassen. In der Schiffli-Vorlage Durchlauf nach
nächsten oder vorherigen
Segment
ist die Erstellung von automatischen Segment.
Verbindungsstichen standardgemäß deaktiviert. Durchlauf nach
Durchlauf des Designs zum
nächsten oder vorherigen
Farbe
Farbwechsel.
Abbindestich Einfügen eines Abbindestichs. Durchlauf des Designs zur
Durchlauf nach
nächsten oder vorherigen
Funktion
Fadenschnitt Einfügen eines Fadenschnitts. Maschinenfunktion.
Durchlauf des Designs zur
Leerstich- Durchlauf nach
Einfügen eines Leerstichs. nächsten oder vorherigen
Funktion Fadenschnitt
Fadenschnittfunktion.
Leers- Durchlaufen des Designs um
prungstich- Einfügen eines Leersprungstichs. 1000 Stiche-
1000 Stiche jeweils, entweder
Funktion Durchlauf
rückwärts oder vorwärts.
Letzten Stich Letzten Stich einer Spalte Durchlaufen des Designs um 100
beibehalten beibehalten. 100 Stiche-
Stiche jeweils, entweder rückwärts
Durchlauf
Letzten Stich Letzten Stich einer Spalte oder vorwärts.
weglassen weglassen. Durchlaufen des Designs um
10 Stiche-
jeweils 10 Stiche, entweder
Durchlauf
Team-Namen-Werkzeugsortiment rückwärts oder vorwärts.
Das Team-Namen-Werkzeugsortiment enthält Durchlaufen des Designs um
1 Stich-
jeweils 1 Stich, entweder
einen vollständigen Werkzeugsatz zum Kreieren von Durchlauf
rückwärts oder vorwärts.
Team-Schriftzug-Designs. Für weitere Einzelheiten
Tastaturbefehle 1024
Ansicht der Designs (cont) Modifizieren von Objekten & Stichen (cont)
Drücken Sie Drücken Sie
Um... Um...
auf auf
das Zoomfeld im Übersichtsfenster V+B das ‚Stichwinkel zeigen‘-Werkzeug zu A+a
anzuzeigen aktivieren
Schwenken zu aktivieren P das ‚Umformungsknotenpunkte A+N
Autom. Bildlauf zu deaktivieren V (gedrückt zeigen‘-Werkzeug zu aktivieren
halten) den Umformungsknotenpunkttyp zu ^ [+M
Aktuellen Stich im Aktuelles C ändern
Design-Fenster zentrieren das ‚Stichwinkel‘-Werkzeug zu C+H
zur vorherigen Ansicht zurückzukehren v aktivieren
den Bildschirn neu zu zeichnen R das ‚Stichbearbeitung‘-Werkzeug zu E
(erneuern) aktivieren
die Langsames Neuzeichnen zu * V+R Stichwinkel (Fusion Fill™) C+H
aktivieren hinzuzufügen
* TrueView™ abzuschalten die Design-Integrität zu prüfen !
* Objekt ziehen † Griff ziehen ^ Kontrollpunkt auswählen
Das Begutachten der Stickabfolge
Schiffli-Funktionen
Drücken
Um... zu durchlaufen oder † Drücken Sie
Sie auf Um...
auf
zum Anfang eines Designs h 7
zum Ende eines Designs e 1 ‚Blatt/Stepp‘-Funktionen einzufügen [ ]
zur nächsten Farbe d 3 ‚Fadenleiter Plus/Minus‘ einzufügen < >
zur vorherigen Farbe u 9 ‚Start/End-Bohrspannung‘ einzufügen / \
* C+r ‚U/m Plus/Minus‘ einzufügen : "
zum nächsten Segment C+6
die Schiffli-Bohrertiefe zu ändern ;
zum vorherigen Segment * C+l C+4
Schiffli-Wiederholungen anzuzeigen W
zum nächsten Objekt C+T
zum vorherigen Objekt V+T
100 Stiche vorwärts ^ +
100 Stiche zurück ^ -
10 Stiche vorwärts ^ b 2
10 Stiche zurück ^ t 8
1 Stich vorwärts ^ r 6
1 Stich zurück ^ l 4
Auswahl / Auswahlaufhebung * T
der Stiche
* Stichbearbeitungswerkzeug ausgewählt ^ Kein ausgewähltes
Objekt † Tastatur, Num-Lock deaktiviert
Ausschneiden & Einfügen von Objekten
Drücken
Um... oder
Sie auf
ein Objekt auszuschneiden C+X V+D
ein Objekt zu kopieren C+C C+Z
ein Objekt einzufügen C+V V+Z
ein Objekt zu duplizieren C+D
ausgewählte Objekte oder das D
letzte Objekt zu löschen
Modifizieren von Objekten & Stichen
Drücken Sie
Um...
auf
ein ausgewähltes Objekt waagerecht * C+:
oder senkrecht zu bewegen
ein ausgewähltes Objekt in kleinen [+t b l r
Schritten zu bewegen
während der Größenveränderung † V+:
Proportionen beizubehalten
das ‚Objekt umformen‘-Werkzeug zu H
aktivieren
* Objekt ziehen † Griff ziehen ^ Kontrollpunkt auswählen
Unterstützte Maschinentypen
Die Tabelle führt die Maschinentypen auf, die von EmbroideryStudio unterstützt
werden. Zuerst müssen Sie sicherstellen, dass Sie die empfohlenen
Anschlusseinstellungen für die bestimmte Maschine geprüft haben. Falls Sie
keine Unterlagen bezüglich der Anschlusseinstellungen haben, welche zum
Einrichten Ihrer Stickmaschine benötigt werden, können Sie bei der
Wilcom-Kundendienst-Website eine Liste finden. Diese bietet
Anschlussinformation für alle Maschinen, die in dieser Tabelle aufgeführt
werden. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Anchließen der Maschinen.
Maschinenformat Beschreibung
Tajima Dieses Format wird für die hauptsächlichen Typen der
Tajima-Maschinen verwendet.
Tajima TBF Dieses wird für Tajima-Maschinen mit
‚Nadeladressierung’-Funktionen verwendet. Das TBF-Dateiformat
(Tajima-Binär-Format) stellt ein ‚intelligenteres’ Maschinenformat
dar, welches Informationen bzgl. der Nadeladressierung enthält. Das
Design muss mit diesem Maschinenformat digitalisiert werden, wenn
es mittels Tajima-Maschinen mit einer Doppelpailletten-Vorrichtung
gestickt werden soll.
Tajima TMCE-100 Dieses Format wird für Chenille-aktivierte Tajima-Maschinen
verwendet.
Tajima TMCE-600 Dieses Format wird für Chenille-aktivierte Tajima-Maschinen
verwendet.
Barudan Dieses Format wird für viele Barudan-Maschinen verwendet. Es
unterstützt bis zu 9 Nadeln. Das Barudan-Format eignet sich für
Lochstreifen, FMC-Disketten und das DSB-Dateiformat.
Unterstützte Dateiformate
In Verbindung mit CorelDRAW® kann EmbroideryStudio eine Vielzahl
verbundener und manchmal komplementärer Dekorationsverfahren oder
Techniken lesen und schreiben. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Exportieren von
Kombi-Design-Dateien.
Unterstützte Grafikformate
Bildvorlagen können sowohl in Vektor- als auch in Bitmap-Formaten, d.h.
Raster-Format, in EmbroideryStudio importiert werden. Lesen Sie hierzu Das
Digitalisieren mit Bitmaps für Einzelheiten.
Unterstütze Vektorgrafikformate
EmbroideryStudio unterstützt die folgenden Vektorgrafikformate:
Unterstützte Bitmap-Bildformate
EmbroideryStudio unterstützt die folgenden Bitmap-Bildformate:
Unterstützte Stickdateiformate
Es gibt zwei Arten von Stickdateiformaten:
Dateiformat Beschreibung
Kontur Konturdateien sind "Datenkonzentrate", die üblicherweise digitalisierte
Formen und Linien, gewählte Sticharten, Stichwerte und Sticheffekte
enthalten.
Stich Stichdateien sind 'erweiterte' Dateien, die einzig Stiche und
Maschinenfunktionen enthalten und zur Verwendung auf bestimmten
computerisierten Stickmaschinen geeignet sind.
Die Wilcom-Dateiformate
EmbroideryStudio verwendet sein systemeigenes EMB-Stickdateiformat,
welches die Vorteile der Konturdateien und Stickdateien miteinander kombiniert.
Konturen, Stiche, Fadenfarben und andere Daten werden zusammen
gespeichert. ’Konturen’ bedeuten, dass die Datei auf objektbasis skaliert und
manipuliert werden kann, während die Stichdaten die manuelle
Stichbearbeitung Stich für Stich bewahrt, wie auch jegliche Ausbesserungen. Die
Funktionen der meisten systemfremden Formate werden unterstützt. Varianten
und Vorläufer des EMB-Dateiformats werden ebenfalls in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt.
Anmerkung † ESD ist das systemeigene Dateiformat von DOS ES, dem
Vorläufer des aktuellen EmbroideryStudio. Sie ist eigentlich ein
Stickdateiformat mit Stichblöcken, Stichtypen und -parametern und einem
Symbol. Es besitzt nur einige der Vorteile des aktuellen EMB-Dateiformats.
Unterstützte Konturdateiformate
EmbroideryStudio unterstützt die folgenden (verdichteten)
Konturdateiformate:
Anmerkung Beziehen Sie sich beim Lesen dieser Dateien in das EMB-Format
oder beim Schreiben dieser zum CND-Format bezüglich der
Konvertierungsdetails auf die nachfolgende Tabelle. Siehe Melco-CND-Format
und Konvertierung des Gunold PCH-Formata zu Wilcom EMB.
Melco-CND-Format
Melco Condensed (CND) ist das systemeigene Dateiformat der
Melco-Stickerei-Digitalisiersoftware. CND-Dateien speichern ausschließlich
digitalisierte Konturen- und Stichwerte. Lesen Sie hierzu bitte auch Das Öffnen
von Melco-CND-Konturdateien.
Stichtypen
Spaltenstiche Eingabe A,
Plattstich
Einfacher Flachstich Komplexer Der Stichwinkel wird durch die
Füllstich, längste Stichlinie bestimmt.
Steppstich
Stichtypen
Manuell Vorstich
Laufstich Vorstich
Dreifachlaufstich Doppelsteppstich Nur falls es bei dem Design um ein
originales Wilcom EMB-Design
handelt.
Dreifachlaufstich Doppelsteppstich Umkehrung zum Dreifachlaufstich
(Laufstich-Anzahl > 3) (Laufstich-Anzahl = 3).
Plattstich Überfangstich
Steppstich - Standard Flachstich Benutzen Sie Komplexer Füllstich, um
zu versichern, dass die Stichlinien
parallel verlaufen.
Steppstich - mit Vorstich
angewandtem Zufallsfaktor
Steppstich - mit sich scharf Vorstich oder Falls er Superstar-kompatibel ist, wird
drehenden Stichen Komplexer er sich zum Vorstich ändern,
Flachstich ansonsten zu Komplexer Füllstich mit
einem fixiertem Winkel.
Steppstich - mit sich leicht Flachstich, mehrere Die Form wird in mehrere Segmente
drehenden Stichen Abschnitte geteilt, welche mit Parallel-Füllstichen
gefüllt werden. Es gibt u.U. kleine
Lücken zwischen diesen Segmenten.
Zickzack Vorstich Dichte wird bei der Skalierung des
Designs nicht einbehalten.
Haftstich (Eingaben A, B & Spaltenstiche
C)
Haftstich (Komplexer Vorstich
Füllstich)
Sticheinstellungen
Laufstich-Länge Festlegte Länge Die CND-Vorstichlänge ist dieselbe
wie die EMB-Laufstich-Länge.
Steppstich-Länge und Füllstich- oder Die Länge und Dichte der Füllstiche
-Abstand Komplexer wird dieselbe sein wie die
Füllstich-Einstellun EMB-Steppstich-Länge und der
gen Steppstich-Abstand.
Unterlagen
Mittellaufstich
Kantenlaufstich
Vorstich Benutzt CND-Autom. Unterlage.
Zickzack
Doppelzickzack
Zickzack (nur für Objekte Schmaler Überfang
mit Plattstich-Deckstichen)
Effekte
Akkordeonabstand Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Motivfüllstich Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Konturstich Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Flexible Stichteilung Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Autom. Stichteilung Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Sägezahnkante Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Trapunto-Stil Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Programm. Stichteilung Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Benutzerdef. Stichteilung Bleibt nicht erhalten Der Effekt geht verloren.
Blitzfoto Vorstich Dichte wird bei der Skalierung des
Designs nicht einbehalten.
Qualitätsfunktionen
Schrumpfausgleich Bleibt nicht erhalten Die Originalform wird beibehalten. Der
Effekt geht verloren.
Bruchzahliger Abstand Bleibt nicht erhalten Schalten Sie in EmbroideryStudio den
bruchzahligen Abstand ein und stellen
Sie ihn auf 0,5 mm. Obwohl es kein
direktes Äquivalent in CND gibt,
benutzt es im Endeffekt einen fixierten
bruchzahligen Abstand mit eine Wert
von 0,5.
Stichkürzung Bleibt nicht erhalten Konturen werden akkurater erkannt,
wenn Stichkürzung abgeschaltet ist.
Autom. Abstand Bleibt nicht erhalten Der Autom. Abstand wird zu einem
fixierten Abstand konvertiert, der auf
dem durchschnittlichen Abstandswert
basiert. Wenn Sie ein Design für CND
digitalisieren, ist es am besten den
Autom. Abstand austuschalten.
Raffinierte Ecken Bleibt nicht erhalten Vermeiden Sie die Digitalisierung spitz
zulaufender Enpunkte.
Maschinenfunktionen
Farbwechsel-/Stopp-Funkti Farbwechsel/Stopp Funktionen, die bei Stichen innerhalb
onen eines Objekts eingefügt wurden,
werden nicht konvertiert.
Leerstich Vorstich Zwei MK1-Punkte werden an der
aktuellen Stellung wiederholt.
Sprungstich Nadel hoch
Gunold-PCH EMB
Konturtypen
Parallel Eingabe A
Seriell Eingabe C
Blockkonturstic Komplexer Flachstich
h
Laufstich Laufstich
Ansteigender Laufstich
Stich
Manuell Manuell
Stichtypen
Plattstich Plattstich
Cedingstich Steppstich
Zufalls-Ceding Steppstich wird mit dem Zufallsfaktor
stich angewendet
Step Steppstich
Hemmstiche Konturstich
(Piping)
OBI Steppstich
Zickzack Zickzack
Kreuzstich nicht unterstützt
Foto nicht unterstützt
Plattstich-Unterlagen
keine keine
Einzelstich Mittellaufstich
Randstich Kantenlaufstich
Zickzack Zickzack
Kreuzstich Zickzack
Rand-Zickzack Kantenlaufstich + Zickzack
Rand-Kreuzstic Kantenlaufstich + Zickzack
h
Vernetzung Doppelzickzack
Doppelzickzac Doppelzickzack
k
Dreifach- Doppelzickzack
Zickzack
Steppstich- / Blockfüllstich-Grade
Komplexer Leerräume in Komplexer Füllstich
Flachstich
Formen-Füllstic Benutzerdef. Stichteilung in
h Komplexer Füllstich
Objekttyp
Vektor z z z z z
Eingabe A z z z
Eingabe B z z z
Eingabe C z z
Komplexer z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z z z
Autom. z z z
Applikation
Kreis z
Ring z
Laufstich ‡ z z z
Beschriftung z
Stichtypen
Plattstich
Steppstich
Zickzack
Haftstich
Programm. Stichteilung
Motivfüllstich
Konturstich
Mäanderfüllstich †
Laufstich ‡
Objekttyp
Vektor
Eingabe B z z z z z z z z
Eingabe C z z z z z z
Komplexer z z z z z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z z z z z
Autom. z z z z
Applikation
Kreis z z z z z z z
Stern z z
Ring z z z z z z z
Plattstich
Steppstich
Zickzack
Haftstich
Programm. Stichteilung
Motivfüllstich
Konturstich
Mäanderfüllstich †
Laufstich ‡
Objekttyp
Laufstich ‡ z
Beschriftung z z z z z
Sticheffekte
Autom.
Kürzung
Schrumpfausgleich
Bruchzahliger Abstand
Autom. Unterlage
Eckenüberlappung
Eckengehrung
Eckenkappung
Sägezahnkante
Trapunto
Benutzerdef. Stichteilung
Stanzstempel
Akkordeonabstand
3D-Krümmung
Flexible Stichteilung
Florentine-Effekt
Flüssig-Effekt
Objekttyp
Plattstich
Eingabe A z z z z z z z z z z z
Eingabe B z z z z z z z z z z z
Eingabe C z z z z z z z z z z z z
Komplexer z z z z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z z z z z z z
Autom. z z z z z z z z z
Applikation
Kreis z z z z z z z
Ring z z z z z z z z z
Autom.
Kürzung
Schrumpfausgleich
Bruchzahliger Abstand
Autom. Unterlage
Eckenüberlappung
Eckengehrung
Eckenkappung
Sägezahnkante
Trapunto
Benutzerdef. Stichteilung
Stanzstempel
Akkordeonabstand
3D-Krümmung
Flexible Stichteilung
Florentine-Effekt
Flüssig-Effekt
Objekttyp
Steppstich
Eingabe A z z z z z z z z z z z
Eingabe B z z z z z z z z z z z
Eingabe C z z z z z z z z z z z z
Komplexer z z z z z z z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z z z z z z z
Kreis z z z z z z z
Ring z z z z z z z z z
Zickzack
Eingabe A z z z z z z z z z z z
Eingabe B z z z z z z z z z z z
Eingabe C z z z z z z z z z z z z
Komplexer z z z z z z
Füllstich
Autom. z z z z z z z z z
Applikation
Kreis z z z z z z z
Stern z z z z z z z z
Ring z z z z z z z z z
Haftstich
Eingabe A z z z z z
Eingabe B z z z z z
Eingabe C z z z z z z
Komplexer z z z
Füllstich
Autom. z z z z z
Applikation
Kreis z z z z
Ring z z z z z
Programm.
Stichteilung
Eingabe A z z z z z z z z z z z
Eingabe B z z z z z z z z z z z
Autom.
Kürzung
Schrumpfausgleich
Bruchzahliger Abstand
Autom. Unterlage
Eckenüberlappung
Eckengehrung
Eckenkappung
Sägezahnkante
Trapunto
Benutzerdef. Stichteilung
Stanzstempel
Akkordeonabstand
3D-Krümmung
Flexible Stichteilung
Florentine-Effekt
Flüssig-Effekt
Objekttyp
Eingabe C z z z z z z z z z z z z
Komplexer z z z z z z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z z z z z z z
Kreis z z z z z z z
Ring z z z z z z z z z
Motivfüllstich
Komplexer z z z z
Füllstich
Fusion Fill™ z
Konturstich
Eingabe A z z
Eingabe B z z
Eingabe C z z
Kreis z
Ring z z
Laufstich
Laufstich z
Dreifachlaufs
tich
Dreifachlaufsti z
ch
Motivlaufstic
h
Motivlaufstich z
Die nachfolgende Tabelle beinhaltet alle der Alphabete, welche der Wilcom
EmbroideryStudio© e2.0-Software standardgemäß mitgeliefert werden, wie
auch die empfohlene Stickmethode für jedes Alphabet. Diese Einstellung
definiert, wie die aufeinander folgenden Buchstaben miteinander verbunden
werden – d. h. Kürzeste Verbindung (KV), Verbindung Unten (VU), Wie
Digitalisiert (WD). Einige Wie Digitalisiert-Alphabete müssen zudem mit den
Originalwerten angewendet werden – z. B. alle Applikationsaplabete, wo die
Werte für die korrekte Erstellung von äußester Wichtigkeit sind, wie auch andere
Aplabete, wie Kidnap, bei denen eine offene Stickung angewandt wird. Lesen
Sie hierzu Das Verändern der Verbindungsmethode für Beschriftung für
Einzelheiten.
Für die besten Stickergebnisse sollten Sie die Größenempfehlungen
berücksichtigen. Die empfohlenen maximalen und minimalen Höhen beziehen
sich jedoch auf die GROßBUCHSTABEN. Die meisten Stickschriftsätze werden
anhand eines Original-TrueType Font (TTF) digitalisiert, einige derer besitzen
Kleinbuchstaben – z. B. a und c – welche ungefähr 70% so hoch sind wie ein
Großbuchstabe. Es kann vorkommen, dass diese Kleinbuchstaben zu klein
ausfallen, um gut ausgestickt werden zu können. Damit sich Schriftzeichen zum
Aussticken eignen, müssen Sie diese unter Umständen größer als das
empfohlene Minimum gestalten.
TrueType Font
Embroidery Letters
Kleine, schmale Buchstaben benötigen je nach Größe und Stoffart nicht
unbedingt eine Autom. Unterlage. Falls eine angewendet wird, kann es sein,
dass die Unterlage unter Umständen unter den gestickten Spaltenformen
hervorgucken wird. Lesen Sie hierzu Stabilisierung durch automatische
Unterlagen für Einzelheiten.
Sie können für jedes Alphabet Sonderschriftzeichen kreieren, indem Sie die
Alt-Taste Ihrer Tastatur gedrückt halten, während Sie 0 (Null) und den
Schriftzeichencode eingeben. Falls Sie z. B. ê eingeben möchten und dessen
Code 234 ist, dann müssen Sie Alt + 0234 eintippen. Wenn Sie die Alt-Taste
loslassen, wird der akzentuierte Buchstabe auf dem Bildschirm erscheinen.
Lesen Sie hierzu bitte auch Der Gebrauch der Zeichentabelle.
Empfohlene Größen
Stick-
Alphabet Beispiel Min Max methode
in. mm in. mm
2 Col Arial
0.6 15 2.0 50 AD
Shadow
Karin Script CJ
Kindergarten
0.4 10 3.6 90 CJ
Block
Octagon
0.7 18 6.0 150 CJ
Monogram
Einteilige Motive
Die folgende Tabelle zeigt die einteiligen Motive, welche in Wilcom
EmbroideryStudio© e2.0 zur Verfügung stehen, zusammen mit ihren
Größenwerten an. Auch werden die Abstandswerte für Motivlaufstiche
angegeben, wie auch die Standardvorgaben der Spalten-, Reihen- und
Versetzungswerte für Motivfüllstiche.
Arrow01 3. 9 3. 1 3. 9 3. 9 3. 1 0. 0
Arrow02 4. 4 3. 3 4. 4 4. 4 3. 3 0. 0
Arrow03 4. 0 3. 0 4. 0 4. 0 3. 0 0. 0
Arrow04 4. 0 3. 0 4. 0 4. 0 3. 0 0. 0
Arrow05 4. 0 2. 5 4. 0 4. 0 3. 5 0. 0
Arrow07 5. 0 4. 0 5. 2 5. 0 4. 0 0. 0
Arrow08 5. 0 4. 0 5. 0 5. 0 4. 0 0. 0
Block01 3. 0 5. 0 2. 0 2. 0 5. 0 1. 0
Block02 3. 2 5. 0 2. 3 2. 3 6. 0 0. 0
Block03 2. 0 3. 0 2. 0 2. 0 3. 0 0. 0
Block04 2. 0 3. 0 2. 0 2. 0 3. 0 0. 0
Block05 4. 0 5. 5 3. 0 3. 0 6. 0 0. 0
Block06 2. 6 2. 4 2. 4 2. 4 1. 8 1. 2
Block07 6. 0 4. 0 6. 0 6. 0 4. 0 0. 0
Block08 6. 0 4. 0 6. 0 6. 0 4. 0 0. 0
Block09 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Block10 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Block11 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Block12 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Block13 5. 6 5. 6 5. 6 5. 6 5. 6 5. 6
Block14 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Block15 3. 8 5. 0 3. 8 3. 8 5. 0 0. 0
Block16 3. 0 4. 0 3. 0 3. 0 4. 0 0. 0
Block20 3. 0 6. 0 3. 0 3. 0 6. 0 0. 0
Block21 8. 9 3. 6 9. 0 8. 9 3. 6 0. 0
Block22 6. 0 5. 0 6. 0 6. 0 5. 0 0. 0
Block23 4. 0 6. 5 4. 0 4. 0 6. 5 0. 0
Block24 6. 0 6. 0 6. 1 6. 0 6. 0 0. 0
Block25 6. 8 8. 9 6. 8 6. 8 8. 9 0. 0
Block26 7. 5 8. 5 7. 5 7. 5 8. 5 0. 0
Block27 4. 0 8. 0 4. 0 4. 0 8. 0 0. 0
Block28 6. 0 8. 0 6. 0 6. 0 8. 0 0. 0
Block29 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Block31 9. 0 8. 0 9. 0 9. 0 8. 0 0. 0
Block32 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Bow02 8. 0 4. 0 8. 0 8. 0 4. 0 0. 0
Circle01 4. 2 4. 0 5. 0 5. 0 4. 0 2. 5
Cloud01 7. 2 6. 1 7. 2 7. 2 6. 1 0. 0
Cloud02 8. 3 5. 7 8. 2 8. 3 5. 7 0. 0
Cross01 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Cross02 5. 7 5. 7 5. 8 5. 7 5. 7 0. 0
Cross03 4. 0 4. 0 4. 0 5. 0 5. 0 0. 0
Cross04 8. 0 8. 0 8. 0 10. 0 8. 0. 0 5. 0
Cross05 6. 0 8. 0 6. 0 6. 0 8. 0 0. 0
Cross07 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Cross08 8. 0 8. 0 8. 1 8. 0 8. 0 0. 0
Cross09 6. 0 6. 0 6. 1 6. 0 6. 0 0. 0
Cross10 6. 7 6. 7 6. 7 6. 7 6. 7 0. 0
Cross11 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Cross12 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Cross13 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Cross14 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Cross15 8. 0 7. 0 8. 0 8. 0 7. 0 0. 0
Curve01 8. 0 4. 0 8. 0 8. 0 5. 0 4. 0
Curve03 7. 5 5. 0 3. 9 3. 9 5. 0 0. 0
Curve04 7. 5 3. 8 7. 5 7. 5 4. 1 2. 5
Curve08 9. 1 5. 1 9. 1 9. 1 5. 1 0. 0
Curve09 3. 4 6. 6 2. 9 3. 4 6. 6 0. 0
Curve12 5. 3 4. 0 5. 3 5. 3 4. 0 0. 0
Curve13 8. 2 5. 9 7. 8 8. 2 5. 9 0. 0
Curve14 9. 0 7. 0 9. 0 9. 0 7. 0 0. 0
Curve17 8. 0 6. 0 8. 0 8. 0 6. 0 0. 0
Heart01 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Kite01 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite02 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite03 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite04 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite05 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite06 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite07 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite08 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite09 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Kite10 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 2. 0
Kite11 8. 0 10. 0 8. 0 8. 0 8. 0 4. 0
Kite13 4. 7 5. 0 4. 8 4. 7 5. 0 0. 0
Kite15 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Kite16 7. 0 7. 0 7. 0 7. 0 7. 0 0. 0
Leaf01 8. 6 6. 8 6. 0 6. 0 6. 7 1. 8
Leaf02 8. 7 7. 2 6. 2 6. 2 7. 3 0. 0
Leaf03 6. 5 3. 0 6. 6 6. 5 3. 0 0. 0
Lines01 3. 8 5. 6 2. 8 2. 8 6. 5 0. 0
Lines02 2. 2 3. 6 1. 3 1. 2 3. 6 0. 0
Lines03 6. 8 2. 0 6. 8 6. 8 2. 0 3. 4
Lines04 6. 0 5. 0 6. 0 6. 0 5. 0 0. 0
Lines07 5. 0 4. 0 5. 1 5. 0 4. 0 0. 0
Lines09 6. 0 1. 4 6. 0 6. 0 1. 4 0. 0
Lines10 8. 6 7. 7 8. 6 8. 6 7. 7 0. 0
Lines13 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Lines15 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Music01 6. 1 9. 8 3. 9 6. 1 9. 8 0. 0
Scroll01 6. 0 4. 8 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Scroll02 6. 5 5. 6 6. 5 6. 5 4. 3 2. 8
Scroll05 9. 5 9. 0 9. 5 9. 5 9. 0 0. 0
Scroll06 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes01 9. 5 9. 0 9. 5 9. 5 9. 0 0. 0
Shapes04 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes06 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Shapes07 8. 5 8. 0 8. 5 8. 5 8. 0 0. 0
Shapes08 9. 0 8. 5 9. 0 9. 0 8. 5 0. 0
Shapes09 7. 0 8. 0 7. 0 7. 0 8. 0 0. 0
Shapes10 7. 0 9. 0 7. 0 7. 0 9. 0 0. 0
Shapes11 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Shapes13 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes15 7. 5 9. 0 7. 5 7. 5 9. 0 0. 0
Shapes20 9. 0 9. 5 9. 0 9. 0 9. 5 0. 0
Shapes21 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Shapes22 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes23 9. 5 9. 0 9. 5 9. 5 9. 0 0. 0
Shapes24 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes26 8. 0 9. 0 8. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes27 9. 0 8. 0 9. 0 9. 0 8. 0 0. 0
Shapes29 8. 5 9. 0 8. 5 8. 5 9. 0 0. 0
Shapes32 8. 5 9. 0 8. 5 8. 5 9. 0 0. 0
Shapes33 8. 0 9. 0 8. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes35 4. 0 7. 5 4. 0 4. 0 7. 5 0. 0
Shapes36 8. 0 8. 5 8. 0 8. 0 8. 5 0. 0
Shapes37 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
Shapes38 7. 0 4. 0 7. 0 7. 0 4. 0 0. 0
Shapes39 8. 0 9. 5 8. 0 8. 0 9. 5 0. 0
Shapes40 9. 0 8. 0 9. 0 9. 0 8. 0 0. 0
Shapes42 7. 5 7. 0 7. 5 7. 5 7. 0 0. 0
Square01 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Square02 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Square03 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Square04 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Square05 4. 0 4. 1 4. 0 4. 0 4. 1 0. 0
Square06 4. 0 4. 0 8. 0 8. 0 4. 0 4. 0
Star01 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Star02 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
Star03 6. 0 4. 0 7. 0 7. 0 4. 0 3. 5
Star04 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Star05 6mm 8. 0 6. 0 6. 0 8. 0 3. 0
Star06 6. 0 8. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Star07 5. 0 4. 4 5. 3 5. 0 4. 4 0. 0
Star11 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0
Star12 8. 0 7. 8 8. 0 8. 0 7. 8 0. 0
Star13 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Star14 9. 6 9. 0 9. 6 9. 6 9. 0 0. 0
Star15 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Star17 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Star20 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Star21 9. 5 9. 0 9. 5 9. 5 9. 0 0. 0
Star22 8. 0 9. 5 8. 0 8. 0 9. 5 0. 0
Wave01 10. 0 7. 0 8. 0 8. 7 7. 0 0. 0
Wave04 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
Xmas01 7. 3 8. 8 7. 4 7. 3 8. 8 0. 0
ZigZag01 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 4. 0 0. 0
ZigZag02 8. 0 4. 0 8. 0 8. 0 5. 0 0. 0
ZigZag03 4. 6 4 4. 6 4. 6 5. 0 0. 0
ZigZag04 7. 0 4. 0 7. 0 7. 6 3. 0 0. 0
ZigZag05 4. 0 4. 0 4. 0 2. 0 5. 0 1. 0
ZigZag06 4. 0 4. 1 4. 2 4. 0 4. 1 0. 0
ZigZag17 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
ZigZag19 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 9. 0 0. 0
ZigZag20 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
ZigZag21 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
ZigZag22 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
ZigZag24 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
ZigZag26 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0
ZigZag28 8. 0 9. 0 8. 0 8. 0 9. 0 0. 0
Zweiteilige Motive
Die folgende Tabelle stellt die zweiteiligen Motive dar, welche in Wilcom
EmbroideryStudio© e2.0 zur Verfügung stehen, sowie auch die aus ihnen
resultierenden Muster. Auch werden die Größe-, Spalten-, Reihen- und
Versetzungswerte für diese Motivfüllstiche angegeben.
Bars 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0 8. 0 0. 0
Basket 9. 0 7. 5 9. 0 0. 0 4. 5 4. 5
[
Basket2 9. 0 9. 0 6. 0 0. 0 6. 0 0. 0
Bird 6. 0 4. 9 6. 0 0. 0 4. 9 0. 0
Brick 6. 0 3. 0 6. 0 0. 0 3. 0 3. 0
Chain 10. 0 6. 0 6. 7 0. 0 7. 0 3. 3
Chevron 6. 0 3. 0 6. 0 0. 0 6. 0 3. 0
Chevron2 2. 5 6. 0 2. 5 0. 0 6. 0 0. 0
Chevron3 7. 0 3. 0 7. 0 0. 0 3. 0 0. 0
Crosstile 7. 0 7. 0 5. 5 -5. 5 5. 5 5. 5
Cube 6. 0 6. 0 6. 0 1. 5 6. 0 1. 4
Diamond2 4. 0 8. 0 4. 0 4. 0 8. 0 0. 0
Diamond 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0 6. 0 0. 0
Driver 8. 0 4. 0 8. 0 0. 0 4. 0 1. 5
Ellipse 4. 0 6. 0 4. 6 0. 0 5. 0 2. 3
Flame 6. 0 3. 7 6. 0 0. 0 3. 6 3. 0
Heart 6. 0 6. 5 6. 0 0. 0 6. 4 3. 0
Herring- 8. 0 4. 0 8. 0 0. 0 4. 0 0. 0
bone
Hexagon 6. 0 7. 0 6. 0 0. 0 5. 2 3. 0
Hexagon2 7. 0 6. 0 7. 0 0. 0 6. 0 0. 0
Keyhole 4. 0 2. 7 5. 3 0. 0 2. 7 2. 7
Metal 5. 0 9. 4 5. 0 0. 0 8. 5 2. 5
Piccolo 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0 8. 0 0. 0
Rope 7. 5 5. 0 3. 8 0. 0 5. 5 1. 9
Scale 6. 4 3. 5 6. 4 0. 0 3. 5 3. 2
Seville 6. 7 5. 6 6. 7 0. 0 4. 5 4. 5
Star5 6. 0 5. 7 6. 0 0. 0 5. 7 3. 0
Steps 8. 0 8. 0 6. 0 -6. 0 6. 0 6. 0
Swing 6. 0 8. 2 4. 5 0. 0 8. 2 0. 0
Tick 6. 8 7. 9 6. 8 0. 1 6. 0 6. 0
Tile1 8. 0 8. 0 8. 0 0. 0 8. 0 0. 0
Tile4 6. 0 6. 0 6. 0 0. 0 6. 0 0. 0
Triangle3 7. 5 6. 5 7. 5 0. 0 6. 5 0. 0
Vine 8. 5 2. 8 8. 5 0. 0 3. 5 2. 0
Wave 6. 0 1. 3 6. 0 0. 0 4. 0 3. 0
Wave2 9. 9 3. 2 9. 9 2. 9 3. 2 0. 0
Whirl 7. 5 7. 5 7. 5 0. 0 7. 5 0. 0
Wild 8. 5 8. 0 8. 5 0. 0 7. 5 4. 5
Ziggy 5. 0 8. 0 4. 0 0. 0 8. 0 0. 0
Warnung Prüfen Sie bitte, dass Ihr PC den von EmbroideryStudio benötigten
Systemanforderungen entspricht. Überprüfen Sie bitte CPU/RAM wie auch den
Festplattenspeicherplatz. Lesen Sie hierzu Systemanforderungen für
Einzelheiten.
Dongle-Meldungen
Um Sicherungsgerätfehler zu vermeiden, geben Sie alle Zugangscodes ein,
sobald Sie sie empfangen. Falls Ihnen welche fehlen, werden u.U. eine
Funktionen nicht verfügbar oder EmbroideryStudio wird vollständig
betriebsunfähig werden. Konsultieren Sie bitte Ihren Computer-Fachmann (oder
-frau), falls Sie mehr Hilfe benötigen.
Befestigen Sie bitte Ihren Dongle und lassen Sie Ihre Software erneut
anlaufen
Meldung Fehler 7: Befestigen Sie bitte Ihren Dongle und lassen Sie Ihre Software
erneut anlaufen
Ursache Entweder kann Ihr Computer den Dongle nicht erkennen oder auffinden
oder der Dongle ist fehlerhaft.
Vorschlag Loggen Sie sich bei dem Wilcom Support Center ein und laden Sie den
neuesten Dongletreiber herunter und installieren Sie diesen. Falls dies
das Problem nicht beheben sollte, könnte der Dongle fehlerhaft sein.
Nehmen Sie bitte mit Ihrem lokalen Wilcom-Wiederverkäufer /
-Vertriebshändler Kontakt auf. Lesen Sie hierzu bitte auch Das
Installieren des Dongletreibers.
Timeout-Warnung
Fehlende Dateien
Um Sicherungsgerättreiberprobleme zu beheben
1 Wählen Sie in der Windows-Taskleiste Start > Systemsteuerung.
2 Doppelklicken Sie auf das System-Symbol.
Das Systemeigenschaften-Dialogfeld wird geöffnet.
Unwiederherstellbare Fehler
Es kann beim Öffnen von Designs wie auch von EmbroideryStudio an sich
vorkommen, dass das System unwiederherstellbare Fehler erzeugt.
Problem Wenn Sie ein Design öffnen, wird die Meldung ’Unwiederherstellbarer
Fehler, Herunterfahren’ angezeigt.
Ursache Das Design ist beschädigt.
ES Design Explorer-Probleme
Der folgende Abschnitt bezieht sich auf jegliche Anschlussprobleme, die mit ES
Design Explorer unter Umständen passieren können.
Geräteanschlussprobleme
Der folgende Abschnitt bezieht sich auf jegliche Stickmaschinen- und
Digitalisiertablett-Anschlussprobleme, die in EmbroideryStudio vorkommen
können.
Fehlende Anschlusseinstellungen
Allgemeine Probleme
Der folgende Abschnitt bezieht sich auf allgemeine Anschlussprobleme, die mit
EmbroideryStudio unter Umständen passieren können.
Problem Die Designs werden nicht in der richtigen Größe auf dem Bildschirm
angezeigt oder erscheinen verzerrt.
Ursache Ihr Bildschirm muss Ihrem Monitor entsprechend geeicht werden.
Vorschlag Gehen Sie zu ‚Spezial > Hardware – Einrichtung > Bildschirmsanzeige’
und passen Sie Ihre Einstellungen so kundenspezifisch an, dass sie zum
Monitor passen. Wenn Sie die ’1’ auf der Tastatur drücken, sollten die
Designs in deren wirklichen Größe angezeigt werden. Lesen Sie hierzu
Das Eichen des Bildschirms für Einzelheiten.
Unbeständige Ausgabeergebnisse
Problem Es gibt beim Lesen und Stanzen von Lochstreifen oder dem Senden von
Designs zwecks Stickung an Stickmaschinen Probleme.
Ursache Diese werden durch serielle Kommunikationsprobleme verursacht.
Inkonsistentes Lesen und Schreiben werden unter Umständen durch
falsche Schnittstelleneinstellungen im Betriebssystem hervorgerufen wie
auch in ES durch inkorrekte Einstellungen in der Anschlusseinrichtung
dieses Geräts.
Problem Es werden keine Stiche im Design angezeigt obwohl die Statusleiste eine
Stichanzahl angibt. Ausschließlich die Formkontur wird für das gesamte
Design gezeigt oder auch nur für einige Objekte.
Ursache Die Ansicht-Option ‚Stiche zeigen’ ist abgeschaltet oder es werden keine
Stiche für das Design erstellt oder für einige Objekte während des
Digitalisierens oder die Stiche werden nachträglich aus den gewählten
Objekten entfernt.
Vorschlag Wählen Sie das ‚Stiche zeigen’-Werkzeug. Falls ein Objekt imer noch
keine Stiche besitzt, markieren Sie und regenerieren Sie es unter
Anwendung des Schnelltastenbefehls G. Ein leichtes Umformen des
Objekts kann ebenfalls eine Regenerierung der Stiche verursachen.
Lesen Sie hierzu Das Umformen von Stickobjekten für Einzelheiten.
Fehlende Werkzeugleisten 1
Fehlende Werkzeugleisten 2
Fehlende Werkzeugleistentasten
Unerwünschte Fadenschnitte
Problematische Stickbuchstaben
Befehlszeile angeben
3 Geben Sie in dem Öffnen-Feld die folgende Befehlszeile ein, wobei alle
Anführungs- und Leerzeichen eingeschlossen werden müssen:
“C:\Program Files\Wilcom\ES2006\bin\haspdinst.exe” -kp -i -av
wiederherzustellende
Elemente abhaken
Digitalisiertable
tt auswählen
Punkt oder Strom
auswählen
Tablettdaten wie
von der Software
erkannt anzeigen
Anschlusseinstellun
gen eingeben
Fehlermeldungen
Anzeige-Adapter
aufschreiben
Hardware-Beschleu
nigung reduzieren
Aktives Fenster : Das aktive Fenster Autom. Applikation: Die Autom. Maschinenplatte und dem eingerahmten
ist das, im welchem der nächste Befehl Applikation ist ein Stickobjekt, welches Kleidungsstück platziert werden. Je
oder Arbeitsvorgang ausgeführt wird. mit einer Applikation assoziiert ist. mehr Stiche ein Design besitzt, desto
Falls ein Fenster gerade ‘aktiv’ ist, wird Diese Applikation stellt die kräftiger muss die Unterlage ausfallen.
sich dessen Titelleistefarbe ändern, automatischen Stiche zum Unterlagen sind in unterschiedlicher
damit er sich visuell von den anderen Positionieren, Anheften und Decken Stärke und beschaffenheit verfügbar, es
offenen Fenstern abhebt. seiner Ränder. gibt z. B. Unterlagen zum
Wegschneiden, Abreißen oder
Alphabet: Eine Gruppe von Autom. Zentrierung: Die Autom.
Abwaschen (wasserlöslich).
Schriftzeichen desselben Designs oder Zentrierung bewirkt das automatische Professionelle Sticker verwenden
Stils; Buchstaben, Nummern und Zentrieren der Start- und Endpunkte
abreißbare Unterlagen bei gewebten
Typendrucksymbole eingeschlossen. eines Designs.
Stoffen und wegschneidbare Unterlagen
Ankerpunkt: Ein fester Punkt, der Automatische Farbwechsel: Eine bei Maschenware. Siehe auch
beim Rotieren, Skalieren, Schrägstellen Fähigkeit von Deckschicht.
oder Spiegeln eines Designs verwendet Multi-Nadel-Stickmaschinen einem
Sichern: Das Kopieren von Dateien auf
wird. Befehl zufolge einen Nadelwechsel zu Diskette oder andere Datenträger
einer bestimmten Nadel mit
Konturenglättung: Diese zwecks Duplizierung und Sicherung der
unterschiedlicher Garnfarbe
Software-Technik ist der Daten. Normalerweise sollten stets zwei
auszuführen. Kopien erstellt und separat aufbewahrt
Weichzeichnung ähnlich. Sie führt zu
weicheren Übergängen von Farbflächen Autom. Schrumpfausgleich: werden.
zu Konturen. Die weicheren Konturen Gestickte Stiche ziehen den Stoff nach
Futter: Eine Lage eines vliesartigen,
entstehen durch eine 'Verwischung' der innen, zu dem Punkt hin, wo die Nadel gepolsterten Stoffes, der zwischen der
Pixel an den Stellen, an welchen die ihn durchdringt. Dies kann eine
oberen und unteren Stofflage platziert
Farben zusammentreffen. Runzelung des Stoffs verursachen,
wird, um das Erscheinen zusätzlicher
sowie ein Erscheinen von Lücken in der Fülle und Substanz zu geben.
Applikation: Dekorationen oder fertigen Stickerei. Automatischer
Besätze, die aus einem Stoffstück
Schrumpfausgleich wirkt diesem Effekt Bézierkurve: Vektorformen, die
geschnitten wurden, und dann auf
entgegen, indem die Konturen gefüllter anhand der Prinzipien erstellt werden,
einem anderen Stoff aufgenähnt Formen auf den Seiten, wo die Nadel die der französische Ingenieur Pierre
werden, um diesem mehr Dimension
durchdringt, 'überstickt' werden. Dies Bézier erfand. Eine Bézierkurve besteht
und Struktur zu verleihen. Designs mit
bedeutet, dass die Stickung des Designs aus einer Serie von Segmenten, deren
Applikationen können sich oft auf unterschiedlichen Stoffen optimiert Formen mittels kubischer
kostengünstiger herstellen lassen als
werden kann. Siehe auch mathematischer Funktionen erstellt
Designs, die nur aus Stickerei bestehen.
Schrumpfausgleich. wurden. Jedes Segment wird durch
Die Applikation nimmt viel Platz im Punkte abgegrenzt und dessen Biegung
Design ein und senkt dadurch die Rückapplikation: Ein Stoffstück,
wird durch einen Kontrollpunkt
benötigte Stichanzahl. Bei welches hinter einem Design platziert
beeinflusst, der mit den Punkten an
Schiffli-Stickerei bezieht sich der wird. Der obere Stoff wird beiden Enden assoziiert ist. Die
Ausdruck 'Applikation' auf ein gesticktes weggeschnitten, um den darunter
Versetzung und Richtung des
Motiv, das entweder manuell liegenden Stoff zu zeigen.
Kontrollpunkts von Knotenpunkt sind
ausgeschnitten oder vom Grundstoff Parameter, von denen die kubische
weggeätzt wurde. Vorlage: Eine digitales Bild, welches
als Abpausvorlage zum Digitalisieren Kurvenform abgeleitet ist.
Applikationsstanzer: Ein Gerät, des Designs auf dem Bildschirm benutzt
Mischen: Siehe Farbmischung.
welches Stoffe entlang einer Linie wird. Es werden zwei Arten verwendet –
schneiden kann, ähnlich wie die alten Vektor und Bitmap. Diese können aus BMP: Windows-Bitmap-Bildformat.
Plottern. Es benötigt als Eingabe eine verschiedenen Dateiquellen stammen Siehe auch Bitmap.
Vektordatei. In MS Windows können oder über die Windows-Zwischenablage
diese als eine Druckerart eingerichtet kopiert und eingefügt werden. Spule: Spule, auf welcher der
Unterfaden gewickelt ist – dieser formt
werden.
Unterlagen: Auch als ‘Stabilisatoren’ die Stiche, die auf der Unterseite des
Bildvorlagen: Bitmap-Bild oder bezeichnet, handelt es sich bei Stoffes verlaufen.
Vektorgrafik, welche als eine Unterlagen um gewebte oder
Spulen-Stickerei: Designs, bei denen
Digitalisiervorlage verwendet wird. nicht-gewebte Stoffe, die unter dem zu
der Stoff verkehrt in den Rahmen
Siehe auch Bitmap-Bild und bestickenden Artikel oder Stoff gelegt
Vektorgrafik. werden, um diesem mehr Stabilität oder eingespannt wird, d. h. mit dem Design
nach unten, und wo ein besonderes
Stärke zu verleihen. Eine Unterlage
Vorbereiten der Bildvorlagen: Garn oder Band auf die Spule gewickelt
kann mit dem Artikel eingerahmt
Siehe Bildvorbereitung. werden oder zwischen der wird. Diese Arbeitsart ist bei
Glossa r 1108
Deckstich: Der Deckstich stellt den enthält, welche durch den Computer der ausgeführt werden kann. Einige
Rand dar, welcher um die Form der Stickmaschine gelesen werden können. Dialogfelder geben
Applikation verläuft Sie können Warnungsmeldungen oder erklären,
Designdatei: Siehe Datei.
Einstellungen, wie Deckstichart – warum ein Vorgang nicht ausgeführt
Plattstich oder Haftstich – Stichbreite, Design-Objekt: Siehe Objekte. werden kann.
Stichlänge bzw. Stichabstand und
Design-Eigenschaften: Die Designs Digitalisierer: Bezieht sich
Versetzungsgrad selber bestimmen.
an sich besitzen auch Eigenschaften, normalerweise auf die Person, die das
Wappen: Ein gesticktes Motiv, das einiger dieser können modifiziert Design stanzed oder digitalisiert.
einem Emblem ähnelt – ein Abzeichen werden, andere Eigenschaften können Digitalisierer kann aber auf das
oder Wappen. es nicht. Die wichtigste Digitalisiertablett an sich beziehen,
Design-Eigenschaft wird von dessen welches vom Digitalisierer benutzt wird.
CPU: Central Processing Unit. Siehe auch Digitalisiertablett.
Quelle dargestellt – Systemeigenes
Benutzerdefinierte Designs: Design, Importierte Konturen,
Digitalisierung: Vorgang des
Designs, welche durch Digitalisieren von Verarbeitete Stiche oder Importierte
codierens eines Designs. Bildmaterial
Bildvorlagen oder Manipulieren bereits Stiche. Andere Eigenschaften schließen wird in eine Serie von ‘Stickobjekten’
existierende Muster erstellt werden. die Software-Versionsnummer, umgesetzt, welche mittels spezieller
Stichanzahl,usw. , ein. Die
Ausschneiden: Eine CAD/CAM-Anwendungen gelesen und
Farbkombinationen stellen ebenfalls
Bearbeitungsfunktion. Damit wird der manipuliert werden können. Bevor Sie
Eigenschaften des ganzen Designs dar. diese zur Stickmaschine ausgeben,
markierte Bereich aus dem Design
entfernt. Die ausgeschnittene Auswahl Design-Quelle: Während werden sie wiederum in ‘Stichdaten’
wird im Speicher (in der Stickereidateien weitgehend als ‚Kontur‘ umgesetzt. Siehe auch Stanzen.
‘Zwischenablage’) gespeichert und kann (verdichtet) oder ‚Stich‘ (erweitert) Digitalisierwerkzeug:
in dasselbe oder ein anderes Design klassifiziert werden, wird
Digitalisierwerkzeuge, die manchmal
eingefügt werden. EmbroideryStudio Dateien intern als
auch als ‘Eingabemethoden’ bezeichnet
eine der vier Typen ‚etikettieren‘ – werden, sind Grafikwerkzeugen ähnlich,
Applikation ausschneiden: Siehe Systemeigenes Design, Importierte
Rückapplikation. mit der Ausnahme, dass das
Konturen, Verarbeitete Stiche oder
letztendliche Ergebnis ein Stickobjekt
Stanzer: Siehe Applikationsstanzer. Importierte Stiche. Siehe auch anstelle eines Vektor-Objekts darstellt.
Design-Eigenschaften.
Unterschiedliche Digitalisierwerkzeuge
Schnittlinien: Eine zweite Linie von
Laufstichen, welche eine Hilfslinie zum Design-Vorlage: Siehe Vorlage. eignen sich zum Erstellen verschiedener
Formen oder Design-Elemente.
Zuschneiden des Applikationstoffstücks
Designfenster: Das Designfenster ist
darstellt. das Fenster, in welchen die Designs Diskette: Siehe Diskette.
Standard-Objekteigenschaften: zwecks Ansicht und Modifizierung
Laufwerke: Computer besitzen
Siehe Standardwerte. angezeigt werden. normalerweise drei Arten von
Desktop: MS Windows-Ausdruck für Laufwerken: eine Festplatte, welche
Standardwerte: Vordefinierte
Einstellungen, welche die den Bildschirmshintergrund, auf sich zum Speichern großer Mengen an
welchem die Programmsymbole Information und an Anwendung eignet,
Objekteigenschaften wie z. B.
angezeigt werden. ein Diskettenlaufwerk und ein
Stichabstand wie auch eine bestimmten
Systemeinstellungen festlegen. Diese CD-ROM-Laufwerk.
Zielordner: Der Ordner (Verzeichnis),
werden mit der Design-Vorlage Anzeige: Dargestellt von dem
in den Dateien kopiert oder verschoben
gespeichert. Sie werden bei allen neu werden sollen. Bildschirm, welcher die Daten bzw. die
erstellten Objekten automatisch Ausgabe des Computer anzeigt. Wird
angewendet. Sie bleiben solange Detail : Ein Detail kann eine Kontur ebenfalls als Monitor bezeichnet.
‘aktuell’, bis Sie diese durch neue sein, eine Umrandung, ein
Einstellungen überschreiben. Siehe Auswahllaufstich, wie auch eine kleine Dithering: Eine Software-Technik,
auch Aktuelle Fläche des Designs, die bei Anwendung welche die existierenden Farben in einer
Eigenschaftseinstellungen. der Smart Design zuletzt ausgestickt schachbrettförmigen Anordnung von
werden soll. Pixels kombiniert. Sie wird oftmals zur
Fehler: Siehe Ausstickungsfehler. Simulation jener Farben eingesetzt, die
Diagonal-Rückstich: Die rückwärts in einer Bildpalette fehlen. Eine Art von
Dichte: Siehe Stichdichte oder
verlaufenden Reihen sind diagonal und optischer Illusion wird erzeugt, indem
Fadendichte. direkt mit den vorwärts verlaufenden zwei Pixel unterschiedlicher Farbe
Design: Ein ‚Design‘ ist eine Datei in Linien verbunden. Der nebeneinander platziert werden. Das
dem systemeigenen Stickformat – z. B. Diagonal-Rückstich ist für sich drehende menschliche Auge kombiniert die zwei
EMB, JAN, ART – der Formen geeignet und liefert zusammen Farben automatisch zu einer dritten
Stickereidigitalisierungs-Software. Die mit der Sägezahnkante gute Farbe.
Design-Quelle kann auch ein Ergebnisse. Siehe auch Rückstich.
Dongle: Ein
Stichformat-Design sein. Das Design Dialogfeld: Ein auf dem Bildschirm
beinhaltet Stickungsinformationen wie Hardware-Sicherungsgerät, welches
angezeigtes Feld, das Informationen zum Laufen geschützter Software
z. B. die Stoffart und auch zustickende
bietet oder in das Informationen benötigt wird. Einige werden an einer
Formen. eingegeben werden. Viele Dialogfelder Parallel-Schnittstelle angebracht,
Design-Karte: Diskette, die stellen Optionen zur Verfügung, aus andere Dongles an einer
computerisierte Stickerei-Designs denen erst eine Auswahl getroffen USB-Schnittstelle.
werden muss bevor ein Vorgang
Glossa r 1110
Die ‘Mein Stoff’-Einstellungen sind die, Verwaltung von Dateien auf der Qualität liegt im falschen Einspannen
die den Design einbegriffen sind, und Festplatte. des Materials.
welche mit der Vorlagendatei
Schriftart: Ein Set von Schriftzeichen Schreibbalken: Eine der Formen, die
gespeichert werden können.
(Buchstaben, Zahlen, Zeichen usw. ) in der Zeiger annehmen kann, und welcher
Datei: Eine Einheit von gespeicherten, der gleichen Schriftart oder im gleichen anzeigt, dass an diesen Punkt Text
spezifischen Daten mit Namen bzw. Stil. Auch Alphabet genannt, auch wenn eingegeben werden kann. Die Form ist
Bezeichnung. Designs werden als es nicht nur Buchstaben enthält. Siehe dem Großbuchstaben ‘I’ gleich.
Dateien gespeichert. auch Alphabete und Textobjekte.
Symbol: Miniaturabbildung, die
Dateiformaterweiterung: Der Punkt Fransen: Fäden, die besonders benutzt auf dem Bildschirm anstelle von
und die drei Buchstaben am Ende eines abgetrennt wurden, sodass sie lose vom oder wie auch mit Text angezeigt
Dateinames, wie z. B. ‘. BMP’. Die Stoffrand hängen. werden kann. Die Dateiliste kann in der
Formaterweiterung identifiziert die Form von Symbolen mit Dateinamen
Grafikanwendungen:
Datei als eine bestimmte Art, welche dargestellt werden; die Werkzeuge,
Software-Anwendung, welche
von bestimmten Anwendungen gelesen welche links im Fenster erscheinen,
werden kann. Bitmap-Bilder und/oder Vektorgrafiken bestehen aus Symbolen.
erstellt oder Ihnen ermöglicht diese zu
Dateiname: Der Name bzw. die bearbeiten. Siehe auch Bildbearbeitungsprogramm: Siehe
Bezeichnung einer Datei mit Paint-Softwarepaketund auch Grafikanwendung.
Formaterweiterung, z. B. Cat. BMP. Grafiksoftwarepaket.
Bildvorbereitung: Aufbereiten
Füllstich: Eine Serie von Laufstichen, Graustufenbild: Ein Graustufenbild eingescannter Bilder für das
welche zur flächendeckenden Auffüllung besteht aus bis zu 254 verschiedenen nachfolgende Nutzen derer beim
großer Gebiete benutzt wird. Durch Grautönen, plus Schwarz und Weiß, was Digitalisieren von Stickerei. Dies kann
Änderung des Stichwinkels, der 256 Töne ergibt. Schwarz-Weiß-Fotos eine einzelne wie auch mehrere der
Stichlänge und Stichwiederholungen sind Graustufenbilder. folgenden Techniken einschließen: das
können verschiedene Füllmuster erzielt Reduzieren der Farbanzahl, das
werden. Wird auch als 'Geflect'-Stich Raster: Rasterlinien bieten optische Hinzufügen oder Verstärken der
Anhaltspunkte beim exakten Platzieren
bezeichnet. Umrisse, das Entfernen von
von Motiven und Designs. Beim ersten
Bildstörungen oder Ausführen einer
Fertigstellung: Arbeitsvorgänge, die Starten der Software erscheinen die Konturenglättung, das Eliminieren
nach Vollendung der Stickung Rasterlinien standardmäßig.
unnötiger Details, das gezielte
ausgeführt werden. Schließt das
Festplatte: Ein Gerät zur Beschneiden von Bildteilen wie auch das
Abtrennen loser Fäden, das Entfernen von Hintergründen.
Abschneiden oder Abziehen von Massenspeicherung von Daten
verwendet wird. Normalerweise
Unterlagenstoffen, das Entfernen von Eingabemethode: Siehe
befindet sich die Festplatte in dem
Facing oder Deckschichten, das Digitalisierwerkzeug.
Entfernen jeglicher Flecken, das Bügeln Systemgehäuse und eine zweite
Festplatte kann hinzugefügt werden. JPG: Bitmap-Bildaustauschformat der
oder Dampfbügeln von Runzeln oder
Wenn Sie Informationen auf der JPEG-Datei.
Rahmenspuren und das Verpacken der
Ware zwecks Verkauf oder Versand. Festplatte speichern, verbleibt sie
solange da, bis Sie sie löschen. Da es Sprungstich: Eine Rahmenbewegung
ohne Nadeldurchdringung, wird
Flaggen: Eine mittels der Nadel nur eine gewisse Kapazität besitzt,
normalerweise benutzt, um sich von
ausgeführte aufwärts und abwärts müssen die Dateien verwaltet werden.
verlaufende Bewegung des Stoffes, so einem Punkt im Design zu einen
Hardware: Computerkomponente, die anderen zu gelangen.
genannt, da die Bewegung dem
den Monitor, Tastatur, Digitalisiertablett,
Flaggenschwenken ähnelt. Sie wird oft Justierung: Die Ausrichtung von
durch ein falsches Einrahmen der zu Drucker, Scanner, Nähmaschine, usw.
einschließt. Textobjekten auf der Grundlinie.
bestickenden Artikel verursacht.
Flaggen kann zu schlechter Spitze: Bei dem Erstellen von Spitze
Erbstück-Stickerei: Bestickte Artikel,
Registrierung des Designs, werden oft Fäden benutzt, um Stoffe der
die dazu gedacht sind, von einer
unzufriedenstelleder Stichformation und Generation an die andere gesamten Breite nach zu besticken.
zu Stichaufhäufungen führen. Wird meistens zum Verzieren von
weitergegeben zu werden, wie z. B. bei
Damenkonfektion und Dekostoffen
Diskette: Eine flexible Diskette, die Ausstattung.
benutzt. Diese Art von Arbeit verwendet
permanent in einer rechteckigen Stickrahmen: Artikel aus Holz, Plastik oft Bohrtechniken. Sie findet am
Platikhülle versiegelt ist – z. B. HD/DD oder Metall zum straffen Einspannen häufigsten bei Schiffli-Maschinen
3. 5"-Diskette. Benutzt zur von Stoff und Stickvlies zwischen einem Verwendung.
Offline-Datenspeicherung zwecks inneren und äußeren Rahmen. Zum
Sicherung und/oder für nicht oft Schriftzeichen: Initialen oder Name,
straffen Einspannen des Stoffes
benutzte Daten. Wird auch zum aus welchen ein Monogramm besteht.
gedacht, d. h. dieser hält den Stoff
Transferieren gestanzter zwecks Stickung stramm gegen das Buchstaben eines Alphabets oder einer
Stick-Designdaten (Stichdateien) vom Schriftart.
Maschinenbed und ist selber am
Computer zur Stickmaschine benutzt. Maschinenrahmen befestigt. Textobjekte: Gestickte Schriftzeichen
Ordner: Eine Sammlung von Dateien Einspannen: Der Vorgang, wenn Stoff bzw. Wörter. Textobjekte können aus
und Unterverzeichnissen, die vordefinierten Schriftarten erstellt und
und/oder Stickvlies in den Stickrahmen
zusammen in einem Ordner gespeichert die Breite, Höhe, Abstände, Stickdichte
gespannt wird. Einer der häufigsten
sind. Teil der Verzeichnisstruktur zur und andere Eigenschaften der
Gründe für Stickergebnisse minderer
Glossa r 1112
ausgewählt und manipuliert werden Pixel-für-Pixel bearbeiten. Beispiele Pixelation: Ein Effekt, welcher
können, als ‘Objekte’ angesehen. einiger Bildbearbeitungsprogramme vorkommt wenn ein Bitmap-Bild so
Beispielsweise eine einblendbare Grafik. sind: Adobe Photoshop, Jasc vergrößert wird, dass die individuellen
In der objektbasierenden PaintShop Pro und Corel Pixels sichtbar werden.
Programmierung schließen Objekte die PHOTO-PAINT®. Siehe auch
Daten und Vorgänge ein, die notwendig Grafikanwendung. Platzierungslinien: Siehe
Positionierlinien.
sind, um die Vorgänge auszuführen.
Fenster verschieben / schwenken:
Siehe auch Stickobjekte. PNG: Portable Network
Die Schwenken-Funktion dient zum
Objektkontur: Siehe Konturdatei. Begutachten von Teilen des Designs, Graphics-Vektorgrafikformat.
welche zurzeit nicht im Designfenster Cursor oder Zeiger: Teil der
Objekteigenschaften: In
sichtbar sind. Bildschirmanzeige. Kann in
EmbroideryStudio verfügen alle
Stickobjekte über definierende Parallel-Schnittstelle: Anschluss am verschiedenen Formen dargestellt
werden, erscheint normalerweise als
Einstellungen oder sogenante ‚Werte‘. Computer, meistens LPT1 genannt, um
Pfeil. Wird durch entsprechendes
Die Werte werden mit einem Objekt Parallelkabel von Druckern oder einem
gespeichert und werden zu dessen Dongle einzustecken. Bewegen der Maus verschoben und wird
'Eigenschaften'. Alle Objekte besitzen Parallel-Schnittstellen werden zum benötigt, um auf zu markierende
Elemente zu zeigen und Eingaben zu
bestimmte gemeinsame Eigenschaften, Anschließen mancher Stickmaschinen
machen. Wird durch entsprechendes
wie z. B. Größe und Position. Es gibt benutzt. Sie werden LPT1, LPT2, usw.
aber noch andere, spezifischere genannt. Wenn Sie die Maschine Bewegen der Maus verschoben und wird
benötigt, um auf zu markierende
Objekteigenschaften, welche von dem einrichten, müssen Sie die parallele
Elemente zu zeigen und Eingaben zu
Objekttyp abhängig sind. Die wichtigste Schnittstelle und das benötigte Protokoll
Eigenschaft aller Stickobjekte wird auswählen und den machen.
durch deren Stichart dargestellt. Maschineneinrichtungsarbeitsschritt Punkt: Maßeinheit, bei der 10 Punkte
vervollständigen. 1 mm entsprechen.
Objekterkennung: Siehe
Konturerkennung. Einfügen: Zum Einfügen von Schnittstelle: Anschluss oder
Elementen, die zuvor durch Kopieren Steckplatz am Computer zum
Objekttyp: Jedes Objekt hat einen
oder Ausschneiden in die Einstecken von Datenkabeln anderer
Typ, eine Form, Garnart und -farbe, Zwischenablage gelegt worden sind. Es
Sticheinstellungen und eine Position in Geräte. Schnittstellen, die zum
kann beliebig oft von der Einstecken von Peripheriegeräten
der Stickfolge. Der Objekttyp kann, aber
Zwischenablage eingefügt werden. benötigt werden, haben Bezeichnungen
muss nicht unbedingt, das Aussehen der
fertigen Stickerei bestimmen. Patch: Das Stoffstück, welches bei der wie COM1 oder LPT1. Dies dient zur
Festlegung und Bezeichnung der
Applikation aufgenäht wird.
Konturdatei: Konturdateien oder belegten Steckerplätze.
‘verdichtete’ Dateien sind hochrangige PCX: Bitmap-Bildformat des
PC-Paintbrush-Programms. Position: Die Positionsanzeige gibt die
Formate, welche Objektkonturen,
Position (X;Y) des Designs im
Objekteigenschaften und Stichdaten
PDF: Portable Document Format. Designfenster an.
beinhalten. Wenn Sie eine Konturdatei
Format, das zur Ansicht des
in EmbroideryStudio öffnen, dann Druckvorschau: Zum Begutachten
Online-Handbuch mit dem Acrobat
werden die entsprechenden Stichtypen, des Designs und Design-Informationen
Reader verwendet wird.
Eingabemethoden und Effekte vor dem Ausdruck eines
angewandt. Konturdateien können Musterkonturen: Siehe Produktionswerkblattes. Das Design
skaliert, umgewandelt und umgeformt Motivlaufstich. wird so erscheinen, wie es ausgedruckt
werden, ohne dabei die Stichdichte oder wird.
-qualität zu beeinflussen. Siehe auch Abpausen: Billige Möglichkeit ein
Stichdatei. Muster eines Stick-Designs zu Produktionswerkblatt: Das
bekommen. Es wird ein Stück Produktionswerkblatt stellt die
Konturstich: Ein Stich wie z. B. Abpauspapier über ein ausgesticktes Verbindung zwischem dem Designer
Laufstich oder Plattstich, welcher für die Design gelegt und leicht mit einem und dem Bediener der Stickmaschine
Kontur eines Stickobjekts benutzt wird. weichen Bleistift darüber gerieben, dies dar. Es beinhaltet eine Design-Vorschau
wird einen Abdruck der Stickerei geben. und wesentliche
Übersichtsfenster: Benutzen Sie das
Produktionsinformationen,
Übersichtsfenster, um eine Peripheriegerät: Jegliches Gerät, einschließlich der Größe des Designs,
Miniaturabbildung des Designs zu welches an einen Computer
der Farbenabfolge, sowie jeglicher
sehen. Das Fenster wird stets angeschlossen ist und welches durch
Spezialanweisungen.
aktualisiert, wenn Sie Änderungen diesen zu einem gewissen Grad
vornehmen und zum Vergrößern oder gesteuert wird – z. B. eine Programm: Ein Computerprogramm
Schwenken über das Design-Fenster Stickmaschine oder ein Drucker. oder "Anwendung" für bestimmte
verwendet werden. Aufgaben, z. B. Textverarbeitung oder
Pixel: Ein Punkt. Die Lichtpunkte, aus Datenbankverwaltung.
Paint-Softwarepaket: denen das Bildschirmsbild
Software-Anwendung, welche das zusammengesetzt ist. Je mehr Pixel in Eigenschaften: Siehe
Erstellen oder Bearbeiten von einem Gebiet vorkommen – d. h. je Objekteigenschaften.
Bilddateien ermöglicht. Sie können kleiner sie sind und je näher sie
Linien und aufgefüllte Gebiete erstellen Protokoll: Das
zusammenliegen – desto höher ist die
wie Bilder auch unter Anwendung Kommunikationsprotokoll hängt von der
Auflösung und umso deutlicher das Bild.
verschiedener Grafikwerkzeuge, z. B. Art des Anschlusses ab, der zwischen
Pinsel, Radiergummi, Sprühdose, dem Computer und der Stickmaschine
Glossa r 1114
Designs im 1:1-Maßstab in der richtigen zusätzliche Schnittstellen benötigt einen festen Stichwinkel – z. B. 45° zur
Größe erscheinen. Sie werden dies beim werden, können Sie diese hinzufügen. Waagerechten besitzen – wie auch
ersten Installieren von Serielle Karten für Multi-Schnittstellen multiple Stichwinkel.
EmbroideryStudio tun müssen, immer können auch benutzt werden.
Stichanhäufungen: Ein
wenn Sie Monitore wechseln oder die
waage- oder senkrechten Steuerungen Serielle Schnittstelleneinrichtung: standardgemäßer Stichabstand wird an
Hier können Sie Baud, Datenbits, der äußeren Kante der Form berechnet.
ändern.
Stoppbits und Paritätswerte nach Bedarf In scharfen Kurven kann ein
Bildschirmsauflösung: Siehe Pixel. justieren. Diese Einstellungen müssen Abstandwert, welcher an der äußeren
stets indentisch zu denen Ihrer Kante eine gute Deckung bietet, an den
Bildlaufleiste: Leiste rechts und unten
Stickmaschine sein. Die innen liegenden Kanten eine Anhäufung
eines Fensters, dessen Inhalt nicht
Kommunikationsart der der Stiche verursachen. Dies wiederum
vollständig sichtbar ist. Jede Laufleiste Datenübertragung muss zu dem von kann bei der Ausstickung zu
(auch Bildlaufleiste) verfügt über ein
Ihnen benutzten Kabel passen. Fadenbrüchen führen.
kleines Lauffeld oder Schieber und zwei
Bildlaufpfeile zum Verschieben der Stichkürzung: Stichzahl: Die Stichanzahl bezieht sich
Anzeige. Digitalisierungstechnik, welche in auf die Anzahl der in einem Design
Kurven und Ecken automatisch kürzere befindlichen Stiche. In
Sicherungsgerät: Siehe Dongle.
Stiche anlegt, um dadurch unnötige EmbroideryStudio wird ein Stich als
Segmente: Gefüllte Stickobjekte Stichanhäufungen oder Stiche zu eine Maschinenumdrehung angesehen.
werden generell als mehrere vermeiden. Siehe auch Design-Eigenschaften.
unauffällige ‘Segmente’ erstellt.
Tastenkombination: Eine oder Stichdichte: Anzahl der Stiche
Streckenlaufstiche werden generell
mehrere Tasten, die gedrückt werden innerhalb einer gegebenen Fläche (oder
benutzt, um diese zu verbinden. Alle können, um eine Eingabe zu tätigen Stichlinien pro Abschnitt einer Füllung).
Segmente formen jedoch dasselbe
oder einen Befehl auszuführen (anstatt
Objekt. Wo sie aufeinandertreffen, kann Stichbearbeitung: Eine
die entsprechenden Funktionen mit der
der Schrumpf-Dehneffekt, dem der Maus anzuklicken). Zum Beispiel Digitalisierungsfunktion, die das
Stoff während der Ausstickung Löschen oder Modifizieren von einem
Strg+C für den Kopieren-Befehl.
unterliegt, unter Umständen das oder mehreren Stichen eines Musters
Erscheinen von Lücken verursachen. Größengriffe: Siehe Ziehpunkte ermöglicht.
Markieren: Zum Auswählen eines Schrägziehpunkte: Siehe Stichdatei: Stichdateien oder
Objekts oder einer Gruppe von Objekten Rotationspunkte. sogenannte ‘erweiterte’ Designs, sind
zwecks Bearbeitung. Lediglich niedere Formate für den direkten
ausgewählte Elemente können Langsames Neuzeichnen: Zum
langsamen Neuzeichnen bzw. Gebrauch durch die Stickmaschinen. Sie
bearbeitet werden. beinhalten ausschließlich
Neuberechnen des aktuellen Designs
Stichkoordinaten und
Ziehpunkte: Acht kleine Rechtecke, benutzt. Mit der Langsames
die symmetrisch verteilt an den Ecken Neuzeichnen-Funktion können Sie die Maschinenfunktionen. Stich-Designs
eignen sich normalerweise nicht zur
und Rändern eines markierten Objekts Stich- und Farbfolge eines Designs in
Skalierung, weil deren Stiche nicht
erscheinen. Diese werden zum Zeitlupe mitverfolgen.
Platzieren der Objekte und deren regeneriert oder in der Anzahl
Software: Programme, wie z. B. MS entsprechend angepasst werden
Größenänderung benutzt. Siehe auch
Windows und Wilcom werden. Siehe auch Konturdatei.
Rotationspunkte.
EmbroideryStudio© e2.0, welche auf
Abfolge: Siehe Stickfolge. Ihrem Computer laufen. Stichlänge: Die Entfernung zwischen
zwei Nadeldurchdringungspunkten. Die
Pailletten: Pailletten sind kleine Spezialgarne: Garne, die für maximale Stichlänge ergibt sich aus den
Plastikscheibchen mit einem Loch in der bestimmte Effekte, wie z. B. Glanz, X- und Y-Koordinaten. Die
Mitte. Pailletten werden aufgerollt Schimmer, Glitzern oder Fadenstärke. Laufstich-Länge kann so eingestellt
aufbewahrt, jede ist durch ein Die Garne bestehen oft aus Kunstfasern, werden, dass sie automatisch variiert,
schwaches Glied mit der nächsten wie z. B. Rayon, merzerisierter um engen Kurven genauer folgen zu
Paillette verbunden. Sie werden Baumwolle, Metalfasern und können. Siehe auch Max. /Min.
aufgenäht, indem sie eine Paillette vor strukturiertem Nylon. Stichlänge.
der Nadel platzieren. Die Nadeln
befinden sich in der Hochstellung, so Stabilisator: Siehe Unterlage. Stichstress-Effekt: Wenn ein Stich
dass die Pailletten auf den Stoff gelegt genäht wird, kann es vorkommen, dass
Statusleiste: Bietet Informationen
werden können. die Spannung des Faden sich mit
über das ganze Design: Stichanzahl,
zunehmender Stichanzahl steigert und
Seriell-Schnittstelle: Ein Position des Design (X;Y), Farbanzahl
in einem sogenannten
(F), Anzahl der Stopps (S), usw.
Anschlusspunkt beim Computer, wo Sie Stichstress-Effekt ausartet. Stichstress
ein serielles Kommunikationsgerät Stich: Ein Stich ist eine kann beim Aussticken des Designs zu
befestigen, z. B. ein Modem. Nadeldurchdringung; derselbe Name Verzerrungen, schlechter
PC-Seriell-COM-Schnittstellen sind wird jedoch auch dem Faden gegeben, Stichregistrierung und sogar einer
männliche Konnektoren und können der von einer Nadeldurchdringung zur Runzelung des Stoffes führen. Der
entweder 9-Pin oder 25-Pin sein. Sie Nächsten. Intensität des Stichstresses in Ihrem
sind mit COM1, COM2, COM3, usw. , Design kann von den folgenden
bezeichnet. Es können nur so viel -Stichwinkel: Der Stichwinkel ist der Faktoren beeinflusst werden:
Geräte angeschlossen werden wie Winkel, dem die in einer Form liegenden Stichdichte, Stoffart, Unterlage, Art der
Schnittstellen vorhanden sind. Falls Stiche generell folgen. Die Form kann Stabilisierung, Garntyp und Ausrichtung
Glossa r 1116
Werkzeugleiste: Werkzeugleisten Der abgetrennte Verbindungsstich Variable Größe: Die Fähigkeit, ein
ermöglichen den schnellen und erscheint als eine Gedankenstrichlinie. Design auf unterschiedliche Größen zu
einfachen Zugriff auf Sie können skalieren.
EmbroideryStudio-Befehle. Klicken Sie Verbindungsstich-Einstellungen so
Vektorgrafik: Vektorbild ist der
auf eine Werkzeugleistentaste um einen justieren, dass Abtrennungen
Befehl zu aktivieren oder, wo zutreffend, automatisch hinzugefügt werden oder Ausdruck für die Bilder, die unter
Anwendung von
rechtsklicken Sie, um dessen Sie können diese auch selber
Vektorgrafik-Programmen, wie z. B.
Eigenschaften zu begutachten und zu hinzufügen.
justieren. CorelDRAW® – benutzerdefinierte
Abtrennungsmechanismen: In die Bilder, Logos, Poster, Rundschreiben,
Auflage: Material bzw. Stickvlies, das Stickmaschine eingebaute Geräte, um usw. – erstellt werden.
vor dem Sticken auf Stoff mit starker die nach einem Sprung von einer Stelle
Oberflächenstruktur oder tiefem Flor, im Design zu einer anderen Stelle oder Vektorgrafiken: Im Gegensatz zu
Rasterbildern besitzen Vektorgrafiken
wie z. B. Frottee oder Kord, gelegt wird. nach einem Farbwechsel die
Vektordaten. Diese sind eine Sammlung
Dadurch entsteht eine flache Stickfläche verbleibenden Fäden automatisch
und die Stickobjekte versinken nicht im abtrennen. von geometrischen Formen und Linie,
die zusammen das Bild ausmachen.
Stoff. Die Auflage kann aus
Abtrennen: Der Vorgang des Anstelle von in Pixelform können solche
verschiedenen Materialien bestehen,
Abschneidens loser Fäden, des Daten als eine Gruppe mathematischer
wie z. B. wasserlösliche Plastikfolie und
offen gewebte Stoffe, die chemisch Entfernens der Unterlage, usw, beim Formeln aufgezeichnet, die Formen, wie
fertig gestickten Produkt. z. B. Rechtecke, Ellipsen, Kurven,
behandelt wurden, so dass sie bei
Polygonsterne, usw. , definieren. Diese
Hitzeeinwirkung zerfallen. Wird auch als TrueType Font: Digitale
‘Facing’ bezeichnet. Siehe auch werden mittels Vektorgrafik-Programme
Schriftart-Technologie, ursprünglich wie z. B. CorelDRAW® erstellt.
Stabilisator. entworfen bei Apple Computer und jetzt
Vektorgrafiken können ohne
sowohl von Apple als auch Microsoft im
Trapunto: Trapunto ist ein genereller Verformungen skaliert werden und sind
Ausdruck für eine sehr offene Betriebssystem benutzt. normalerweise viel kleiner als
Füllstickung, welche oft als ein TWAIN: Industriestandard zur Bitmap-Bilder. Siehe auch Bitmap-Bild.
Hintergrund oder für die Auffüllung direkten Kommunikation von Geräten
großer Formen verwendet wird. Der in Vektor-Objekt: Vektor-Objekte
(z. B. Scanner) mit Stick- und stammen aus Vektorgrafiken und
EmbroideryStudio vorhandene Grafikprogrammen. Gerät und
können entweder in EmbroideryStudio
Trapunto-Effekt zwingt Programm müssen beide TWAIN-fähig
Streckenlaufstiche an die Ränder von erstellt oder importiert werden. In
sein. Dann können alle TWAIN-fähigen EmbroideryStudio können sie dann in
Objekten, so dass sie bei lichter oder Scanner mit Ihrer Software verwendet
Stickobjekte umgesetzt werden und
lockerer Stickung nicht durchgucken. werden.
umgekehrt. Es ist Ihnen möglich deren
Streckenlaufstiche: Unterlagen: Stiche, die vor allen allgemeine Eigenschaften, wie zum
Streckenlaufstiche werden anderen Design-Elementen genäht Beispiel Größe und Position, einstellen
typischerweise dazu benutzt, um werden, um zu helfen, den Stoff zu und sie genauso anzuordnen und
Segmente, welche sich innerhalb stabilisieren. Der Stickvorgang, der die umzuwandeln, wie ansonsten
komplexer Formen befinden, stabilisierende Stoffunterlage an den zu Stickobjekte. Siehe auch
miteinander zu verbinden. Sie können bestickenden Stoff festnäht. Sorgt auch Vektorgrafiken.
ebenfalls nebeneinander liegende dafür, dass die Deckstiche gut Webestich: Siehe Steppstich.
Objekte verbinden. Da Laufstiche nicht unterstützt werden und ein
abgetrennt werden, können sie unter hervorgehobenes, dreidimensionales Gewicht: Bei T-Shirts sind die drei
Umständen in der fertig gestellten Aussehen erzielt werden kann. standardgemäßen Gewichtsklassen wie
Stickerei sichtbar sein. Aus diesem Unterlagenstiche bestehen aus einer folgt: 'Mittelschwer/-wert',
Grund werden sie als Verbindungsstiche Serie von einzelnen Laufstichen, die 'Heavyweight/Premium', und 'Super
zwischen Objekten nicht so häufig normalerweise sehr kurz sind, und die Heavyweight'.
benutzt wie Sprungstiche. Sie können entweder manuell digitalisiert oder
jedoch dann benutzt werden, wenn Schreiben: Um Design-Informationen
automatisch unter Spalten (Plattstich)
Objekte nebeneinander liegen und zwecks Ausstickung oder Speicherung
oder Füllstichgebieten Ihres
deshalb die Verbindungsstiche Stick-Designs platziert werden. zur Stickdiskette, Design-Karte oder
verborgen sein werden. Stickmaschine zu senden.
Unterlagenrand: Der Abstand
Designs-Durchlauf: Sie können die XY-Koordinaten: Die waagerechten
zwischen Objektkontur und
Stickabfolge eines Design Unterlagenrand. Erhöhen Sie diesen (X) und senkrechten (Y) Entfernungen
normalerweise überprüfen, indem Sie es auf einem Graph oder
Rand, um zu verhindern, dass
anhand der Stiche, Segmente, Computer-Bildschirm. Benutzen Sie den
Unterlagenstiche unterhalb der
Funktionen oder Objekte 'durchlaufen’. Deckungsstiche hervor gucken. X-Werte zum Messen der Breite und
Y-Werte zum Messen der Höhe.
Abtrennungsfunktionen: Falls Sie USB-Schnittstelle: Der Universal
eine Maschine mit einem automatischen Zoomfaktor: Der Maßstab, in welchem
Serial Bus ist der Anschluss am PC, wo
Abtrenner benutzen, dann leitet der der USB-Dongle eingesteckt wird. das Design zurzeit angezeigt wird.
Abtrennungscode nach Abbindestichen
stets ein Abschneiden des Fadens ein. In Values: Die tatsächlichen
der Software werden Abtrennungen Einstellungen – Buchstaben und
durch ein Dreieck repräsentiert, welches Nummern – die Sie in Dialogfeldern
einen kleinen Kreis an dem Punkt eingeben. Siehe auch
besitzt, wo die Stiche wieder beginnen. Objekteigenschaften
In dex 1120
Bling-Paletten 778 Vorschau-Fenster 46 Designs
Bearbeiten 781 Dateibaum, Erneuern 970 Ansicht 979
Einrichten 778 Datei-Menü, Stickmodus 1010 Ansicht in Datenbanken 979
Bling-Paletten-Editor-Dialogfeld 778, Dateitypen Archivieren 992
781 EMT 237 Aufzeichnungen, Ansicht 972
Bling-Paletten-Editor-Werkzeug 778, Stichdateien 1030 Ausgabe 832, 979
781 Deaktivieren Auswählen 975
Bling-Werkzeugleiste Automatische Abbindestiche 259 Autom. Start und Ende 267
Autom. Bling-Laufstich 783 Automatische Einbindestiche 258 Das Öffnen der -Anwendung 46
Bling-Bearbeitung 797 Automatische Fadenschnitte 261 Das Starten von 45
Bling-Manuellstich 786 Bruchzahliger Abstand 564 Durchsuchen 966
Bling-Paletten-Editor 778, 781 Schrumpfausgleich 250 Durchsuchen mittels der
Blitzfoto-Werkzeug 328 Deckstiche Diaschau-Tasten 974
Bohren Digitalisieren von Applikationen 709 Erstellen neuer 45
Ändern der Bohrer-Farbanzeige 211 Festlegen der Werte 717 Information 96
Das Digitalisieren gebohrter Dekorativ-Dialogfeld 651, 658 Kombinieren 479
Löcher 591 Der Palette angleichen-Werkzeug 318, Konvertieren 979
ovale Löcher 592 950 Konvertieren der Formate 35, 802,
runde Löcher 592 Der Stickmodus 859
Bohrer-Werkzeug 591 Anordnen-Menü 1013 Konvertieren von Formaten
Breite, Objekte gleichgroß machen 510 Anordnen-Werkzeugleiste 1017 (Tabellen) 1027
Bruchzahliger Abstand-Werkzeug 564 Ansicht-Menü 1012 Konvertieren zu anderen
Buchstaben erstellen Bearbeiten-Menü 1011 Dateitypen 990
Buchstaben Datei-Menü 1010 Neueinreihung 490
erstellen-Dialogfeld 467–473 Farbpalette-Werkzeugleiste 1015 Neuzeichnen langsam 89
Befehl 473 Maschine-Menü 1013 Öffnen 975, 976
Buchstabenabstand, automatisch 397 Spezial-Menü 1013 Öffnen multipler 46
Buchstaben-Abstände – Design Explorer Öffnen von Stich-Designs 863
Tabelle-Dialogfeld 398 Öffnen 963 Organisieren 994
Buchstabenkerning 394 -Symbol, 963 Planen eines Designs 22
Werkzeugleiste, Ordner Sendung per E-Mail 982
ein-/ausblenden 966 Sortieren 979
Design Workflow, Verknüpfen mit Sortieren unter Anwendung der
C Stickerei-Clipart 961 Navigationstasten und
Clipart Design-Anfang/Ende-Werkzeug 85 Diaschau-Tasten 979
Ansicht / Auswahl 950 Design-Ansicht, Speichern 49
Optionen-Dialogfeld 932, 933 Sticken und Stanzen 983
Aufzeichnen 955
Design-Bitmap erfassen-Dialogfeld 828 Umbenennung 996
Durchsuchen und Sortieren 952
Design-Durchlauf Verwaltung 963
Verknüpfen mit Design Workflow 961
1 Stich-Durchlauf-Werkzeug 86 Zugang 975
Clipart-Eigenschaften
Clipart-Eigenschaften-Dialogfeld 956 10 Stiche-Durchlauf-Werkzeug 85 Designs-Durchlauf
Clipart-Eigenschaften-Werkzeug 956 100 Stiche-Durchlauf-Werkzeug 85 Auswählen der Stiche 575
Clipart-Werkzeugleiste 1000 Stiche-Durchlauf-Werkzeug 85 Objektauswahl beim
Clipart zeigen 950–956 1000 Stiche-Werkzeug 1022, 1023 Designs-Durchlauf 108
Stichwörter verwalten 958–959 Durchlauf nach Designvorlage, Siehe
Fadenschnitt-Werkzeug 85 Dokumentvorlagen
Zur Clipart aufzeichnen 955
CND Durchlauf nach Farbe-Werkzeug 85, Detailslisten, Sortierung 980
CND-Dateien, 1021 Diagonal-Rückstich 168, 169
Farbverschmelzung 878 Durchlauf nach Dialogfelder
Kompatible Eingabemethoden 1037 Funktion-Werkzeug 85 ‚Purge Recovery‘ und ‚Verzeichnisse
Konvertiertabellen 1033 Durchlauf nach Objekt-Werkzeug 85, sichern‘ 1100
1022 Abbindestich-Werte 259
Konvertierungsoptionen 874 Durchlauf nach
Speichern als 1034 Abfolge 390–393
Segment-Werkzeug 85 Abfolge nach Farbe 492
Speichern unter 835 Design-Durchlauf-Werkzeugsortiment
Code Akkordeon 668
1 Stich-Durchlauf 86 Aktive Garntabellen 184, 198, 200
Eingeben der Sicherheitscodes 19 10 Stiche-Durchlauf 85
Garn 203 Alphabet modifizieren 471–472
100 Stiche-Durchlauf 85 Alphabet umbenennen 471
CPU/RAM-Spezifikationen 1088 1000 Stiche-Durchlauf 85
CSD-Format, Speichern unter 837 An Stichmanager senden 833
Design-Anfang/-Ende 85 An Verbindungsmanager senden 834
CSV-Dateien Durchlauf nach Fadenschnitt 85
Exportieren der Kataloge als 989 Anzeige 82, 206–212
Durchlauf nach Farbe 85 Anzeigeoptionen 206, 209
Komma-getrennte Wertdatei –
Durchlauf nach Funktion 85 Auf Stickdiskette speichern 841
CSV 989
Durchlauf nach Objekt 85 Auswahl nach Farbe 77, 110
Durchlauf nach Segment 85 Auswahl nach Stichart 110
Design-Eigenschaften Autom. Sprungstich 569
Design-Eigenschaften-Werkzeug 972
D Information 96
Autom. Start und Ende 267
Automatische
Das Klonen von Objekten 483 Stoppabfolge 101 Stickungswerte 326–328
Das Modifizieren von Designs Design-Elemente, Benennung 93, 194 Benutzerdefinierte
Verschieben der Objekte 504 Design-Formate Digitalisiererformateinrichtung 923
Das Öffnen von Designs 975, 976 altes ESD-Format 860 Benutzerdefinierte Einstellungen 970
andere Formate 838 Gunold-PCH 860 Benutzergebildete Beschriftung
Konvertieren von Stich-Designs 863 Wilcom-INP 860 verwalten 462
Objekt-/Konturerkennung 863 Design-Komponenten, Exportieren 846 Benutzergebildete Buchstaben
Skalieren 862 Design-Listen, kundenspezifisches speichern 460
von DOS-Diskette 838 Anpassen 971 Bildschirmseichung 914
In dex 1122
Wendeplattstich 319 Drucken Festlegen automatischer
Digitalisierereinrichtung-Dialogfeld 916 Ausgewählte Designs Einbindestich-Werte 258
–923, 1101 drucken-Werkzeug 985 Übersicht 254
Digitalisiermethoden Drucken-Werkzeug 807 Einbindestich-Werte-Dialogfeld 258
Auswählen 116 Druckvorschau-Werkzeug 101 Einfügen
Eingabe C 133, 138 Design-Druckoptionen-Dialogfeld 98 ein Design in ein anderes 479
Digitalisiertablett – 6 ein Objekt innerhalb eines
Einrichtung-Dialogfeld 924–928 Drucken-Dialogfeld 807 anderen 484
Digitalisiertabletts Druckoptionen-Dialogfeld 810–830, Stiche 576
Anwenden 930 985 Einfügen-Werkzeug 481, 490
Grafikmaßstab, Veränderung 928 Hintergründe 825 Einfügeoptionen
Puckarbeitsabläufe 930 Kataloge 986 Am aktuellen Stich zentrieren 945
Punkt-Modus 921 Multiple Farbkombinationen 825 Beim aktuellen Stich anfangen 945
Registrierung der Menütabelle 924 Produktionswerkblätter 985 Eingefügte Objekte verschieben 945
Registrierung von duplizieren Objekteigenschaftsposition 945
Vergrößerungszeichnungen 925 Das Klonen von Objekten 483 Eingabe A
Strom-Modus 921 Objekte 482 Eingabe A-Werkzeug 119, 139–140,
unter Anwendung von Durchdringungen-Werkzeug 264, 591 591
voreingestellten Abständen 930 Durchsuchen Digitalisieren von Spalten 139
Verschieben der Zeichnung 928 Designs, Diaschau 974 Erstellen von Umrandungen 603
Digitalisiertabletts, Testen der nach Designs 966 Objektversetzungen 603
Anschlüsse 1101 DXF-Dateioptionen-Dialogfeld 297 Eingabe A und B, Konvertieren zu
Digitalisierung Komplexer Füllstich 542–548
Applikationen 709 Eingabe B
Eingabemethoden 116, 144 Eingabe B-Werkzeug 119
Formen mit Autom. E Digitalisieren von Spalten 141
Konturerkennung 316 Erstellen von Umrandungen 603
Formen mit Eingabe B 141 ebenmäßig Objektversetzungen 603
Verbindungen, Erstellen 140 Eingabe C
gebohrte Löcher 591
Eckbruchzahl-Wert 138 Eingabe C-Werkzeug 119, 134–138,
individueller Stiche 590
Ecken 560, 1021
Komplexe Formen 123
Abrundung, Eingabe C 560 Das Umkehren der Stickrichtung 600
Kreise und Ovale 596
Eckbruchzahlen, Eingabe C 138 Digitalisieren von Spalten und
mit Nadeln AUS 264
Gehrung 554 Umrandungen 134
Motiv-Laufstich 151
Kappung 554 Eckbruchzahlen 138
Neue Motive 703
Raffinierte Ecken 554 Eingabe C-Karteikarte 137
Ring-Ränder 598
Eckengehrung 554 Eingabeseite 137
Spalten mit Eingabe C 139
Eckengehrung-Werkzeug 556–557 Erstellen von
Spalten und Umrandungen 133, 138
Eckenkappung-Werkzeug 556–557, Objektversetzungen 603
Trennlinien 648 1016
unter Anwendung eines Spitze Ecken abzurunden 560
Eckenüberlappung-Werkzeug 556–557 Eingabe C
Digitalisiertabletts 930
Eckpunkte 120 Versetzen der Stiche 137
Wendestiche 671–675 EDS-III
DigiTest-Dialogfeld 1101 Eingabemethoden
Digitalisieren für 1037 Anwenden bei Grafikobjekten 542
Dithering 272 Konvertiertabelle 1033
Dokumentvorlagen Auswählen 116
Speichern im CND-Format 1034 Digitalisierung 116, 144
Erstellen 237 Effekte
Gebrauch benutzerdefinierter Eingabe A 139
Akkordeonabstand 663 Eingabe B 141
Dokumentvorlagen 977 Autom.
Gebrauch der Kreis/Stern 597
Sprungstich 568
NORMAL-Dokumentvorlage 47 Motivlaufstich 679
Autom. Unterlage 240 Einstellungen
Löschen 237
Farbmischung 666 andere Optionen 947
Modifizieren 237
Raffinierte Ecken 554 Ändern der Anzeige 79
Normal 235
Sägezahnkante 657 Anwachsende Stichanzahl 947
Speichern der
Schrumpfausgleich 249 Benutzerdefinierte Einstellungen 970
Objekteigenschaften 236
Stichkürzung 561 Design-Ansicht-Standardvorgaben 9
Zurückkehren zum Original 238
Dongles, Eingeben der Trapunto 661 70
Sicherheitscodes 19 Effekte-Dialogfeld Fadenkreuzcursor 946, 947
Doppelmaschine – Akkordeon 668 Justieren der Ansicht 969
Paillettenauswahl-Dialogfeld 772 Autom. Sprungstich 569 Kleinstichfilter bei Ausgabe
Doppelpailletten Autom. Unterlage 241–248 anwenden 947
Einrichten von Mustern 754 Dekorativ 658 Stets Design-Integrität
Justieren der Laufstiche 757 Flexible Stichteilung 632–633 überprüfen 947
Laufstiche, Erstellen 753 Kurve 674–677, 697–699 Ursprung des Designs zeigen 947
Doppelzickzack,Einstellung der Kürzung 561, 562 Zeigerpositionsanzeige 943, 944
Werte 245 Raffinierte Ecken 557–565 Elemente, Benennung 93, 96, 194
DOS-Disketten, Öffnen von Eigenschaften Ellipse
Designs 838 Beschriftung 339 Ellipse-Werkzeug 296
Dreifachlaufstich Siehe auch Objekteigenschaften Digitalisierung 596
Werkzeug 119, 144–150 Eigenschaften Grafik 296
Erstellen von aktualisieren-Werkzeug 220, 673 E-Mail
Objektversetzungen 603 Eigenschaften, Vektor-Objekte 299 Ausgewählte Designs per E-Mail
Variable Stichlänge 149 Eigenschaften-Dialogfeld 974 senden-Werkzeug 982
Wiederholen von Stichen 150 ES Explorer 973 Dateizusätze 827
Dreifach-Manuell-Werkzeug 120, 590 Windows Explorer 95 Designs 982
Dreifachplattstich 165 Eigenschaftenleiste 65 Embroidery Studio
Drittanwendungen 284 Einbbindestiche Starten von 40
In dex 1124
Kurven 675 Modifizieren der Garne 188, 201 Gruppen
Justieren der Umbenennung 200 Auswählen der Objekte 487
Kurvenfüllstich-Einstellungen 674, Gebietsschema Gruppieren
677 Ändern der Sprache 969 Gruppieren-Werkzeug 485, 1017
Justieren der texturierten Geräte, Sicherungsmeldungen 1088 Gruppenname, Erstellen 406
Füllstich-Einstellungen 633 Geräteanschlüsse, Störungssuche 1092 Gruppieren der Objekte 484
Kreuzstich 668 Gerätemanager-Dialogfeld 1103 mittels der Farben-Objektliste 486
Plattstich 159 gesamte Stichanzahl, Schätzung 100 Gruppierung aufheben-Werkzeug 473,
Steppstich 165 geschlossene Formen, Zeichnen 294 485
Typen 157 Geteiltes Fenster-Befehl 73 Gunold, Öffnen der PCH-Dateien 1037
zwischen Füllstich und Kontur gezippte Designs
wechseln 122 Ansicht in Ordnern 967
Füllstiche, mit Pailletten 738 Extrahieren 993
Füllstiche-Dialogfeld 160–178, glätten H
216–236, 386, 389, 567, 612–633, Kurven glätten-Befehl 541
Haftstich-Werkzeug 157, 178, 1016
662, 687–694 Kurven glätten-Dialogfeld 542 Hardware
Haftstich 178 Glättung von Freihand-Linien 655 Bildschirm einrichten 914
Konturstich 174 Glitter 775 Einrichten des Bildschirms 21
Motivfüllstiche 687–694 Grafik beibehalten-Werkzeug 314 Hardware –
Plattstich 160–170, 216–222, 386 Grafikbeschleunigung, Einrichtung-Dialogfeld 914–916
Programm. Stichteilung 619–630 Reduzieren 1105 Peripherie-Einstellungen 915
Steppstich 167, 388, 612–617, 662 Grafiken Hardware-Beschleunigung,
Zickzack 177, 389 Anzeige 69 Reduzieren 1105
Funktion bearbeiten-Dialogfeld 584 Konvertieren zu Applikation 707 Heften
Funktion einfügen Grafikfarbe angleichen-Dialogfeld 187 Digitalisieren von Applikationen 709
Funktion einfügen-Dialogfeld 582, Grafikmodus 42 Heftstiche, siehe Leerstich
772 Grafikmodus-Werkzeug 44 Hilfe
Funktionen Erstellen von Beschriftung 335 Einsehen des Onscreen-Handbuchs 4
Anzeige 78 Wechsel 44 Hilfe-Menü, Stickmodus 1013
ausgeblendet 78 Grafikobjekte Hilfslinien und Lineale 51
Ende des Designs 905 Anwenden der Eingabemethode 542 Hilfslinienposition-Dialogfeld 52
Stopp 905 Anwenden des Stichtyps 542 Hinten-Vorne-Werkzeug 308
Funktionen, Paillette platzieren 772 Ellipsen 296 Hintergrund
Fusion Fill Erstellen einer Artikel, ändern 81
Fusion Fill-Werkzeug 118, 125–132 Vergrößerungszeichnung 925 Bild, aktivieren/deaktivieren 208
Hinzufügen von Stichwinkeln 540 Erstellen komplexer Formen 301, 304 Bilder, Ändern 205
Konvertieren zu Applikation 712 Färben der Auffüllungen 299 Drucken auf
Nomineller Stichwinkel 130 Färben der Konturen 299 Produktionswerkblättern 825
Objektversetzungen 603 Färbung 299 Farben, ändern 81
geschlossene Formen 294 Stoffe, Ändern 81
Glätten von Vektoren 541 Hintergrundbild
Grafiken erstellen 293 anzeigen-Kippschalter 208
G Konvertieren von Bitmaps zu Hintergründe 22
Garn bearbeiten Vektoren 317 Abblenden 934
Garn bearbeiten-Dialogfeld 189, 201 Konvertieren zu Stickerei 542 Anwenden der Bitmap-Bilder 281
Garn bearbeiten-Werkzeug 189 Kreise 296 Anzeige 69
Garncodes, Hinzufügen zu Ovale 296 Das Glätten der Bitmap-Bilder 285
Garntabellen 203 Polygone 294 Glätten der Vektorgrafiken 541
Garndetails, Hinzufügen zu Quadrate 295 Hinzufügen
Tabellen 203 Rechtecke 295 Der Palette
Garne Siehe Vektor-Objekte 293 hinzufügen-Werkzeug 950
Code 203 Skalierung, Ändern 928 Abbindestiche 262
Dichte 203 Vergrößerungszeichnungen 925 Den Favoriten
Fadenstärke 162 Grafikpakete, Verknüpfung 284 hinzufügen-Dialogfeld 231
Farbkorrektur 187 Grafik-Werkzeugsortiment Der Palette Farben
Ellipse 296 hinzufügen-Werkzeug 184
Marken 203
Typ 203 Grafik 545 Fadenschnitte 263
Typen 162 Linie 293 Garn hinzufügen-Dialogfeld 203
Garnfarben 180 Polygon 294 Leerstich / Leerer Sprungstich 263
Anpassen 184, 187 Polygonzug 293 Ordner 994
Rechteck 295 Stichwinkel zu Komplexer
ans Bild angleichen 187
Grautonabbildungen, Konvertierung als Füllstich/Fusion Fill 540
Erstellen der Garntabellen 198 Stichwort
Hinzufügen zu den Tabellen 203 Designs 328
Griffe, siehe Makierungspunkte hinzufügen-Dialogfeld 956–958
Kopieren aus anderen Höhe, Erstellen von Objekten derselben
Garntabellen 202 Größe angleichen, Objekte 510
Grundlinien Größe 510
Modifizieren der Garne 188, 201 Hotfix-Transferfolien-Erstellung 775
selber mischen 204 Ändern 343
Bogen 348 Hüllkurven
Siehe auch Farben Das Verzerren von Textobjekten 402
Garnmarke, Hinzufügen zu Freie Form 350
Löschen-Befehl 403
Tabellen 203 Justieren 372
Typen 402
Garntabellen kreisförmig 349
Erstellen 198 kundenspezifisch 350
Farben hinzufügen 203 senkrecht 347
Kopieren von Farben 202 Umformen 372
Löschen 200 Verschieben der Buchstaben 356
I
Modifizieren 198 waagerechte 345 Identifikationscode 19
In dex 1126
Kürzung verteilen-Werkzeug 507 Tabletts 1101
Kürzung-Werkzeug 561 Gleichmäßig waagerecht Maschinenformat
Kürzung-Dialogfeld 562 verteilen-Werkzeug 506 auswählen-Dialogfeld 723, 754
Kürzung, siehe Stichkürzung Letzten Stich beibehalten / weglassen Maschinenformate
Eingabe A 139 Ändern 899
Eingabe B 142 Anfang des Designs/Ende des
Letzten Stich beibehalten/weglassen Designs 907
L Letzten Stich Auswählen 898
beibehalten-Werkzeug 266 Benutzerdefiniertes Anpassen für
Lagen Letzten Stich spezifische Designs 911
Entfernen zusätzlicher weglassen-Werkzeug 266
Sticklagen 601 Das Entfernen von ""-Effekten 912
Letzten Stich weglassen / beibehalten Erstellen benutzerdefinierter 911
Länge Eingabe A 139
automatisches Aufteilen 567 Erstellen benutzerdefinierter
Eingabe B 142 Formate 911
Beibehalten langer Stiche 568 Letzter Stich, beibehalten oder
Kantenlaufstiche und Farbwechselfolge 906
weglassen 139–142 Fortgeschrittene Werte 906
Mittellaufstiche 243
Lineale und Hilfslinien 51 Modifizieren der Werte 905
Konturstich 174 Linien
Längenberechnung-Dialogfeld 100 Maschinenformatwerte-Dialogfeld
Abstand, Justieren der Fortgeschritten 907–910
Laufstich und Dreifachlaufstich 148 Beschriftung 357 Standard 901–912
Nominell 674, 677 Trennlinien 648 Maschinenfunktionen
Programm. Zeichnen 293
Stichteilung-Stichlänge 622 Anwenden 581
Linie-Werkzeug 293 Anzeige 78
Steppstiche (Unterlage) 246 Lochstreifenmanager-Dialogfeld 984
Streckenlaufstiche 265 ausgeblendet 78
Lokalisieren Bearbeitung 584
variabel (Laufstich und Fehlende Dateien 968
Dreifachlaufstich) 149 Bohren 581
Löschen Bohrer EIN/AUS 579
Zickzack- und Designs 997
Doppelzickzack-Stiche 245 Faden abtrennen 580
Dokumentvorlagen 237
Langsames Neuzeichnen Fadenschnitte 579
Farben aus Garntabellen 188, 201
Langsames Farbwechsel 579
Garntabellen 200
Neuzeichnen-Werkzeug 89 Geschwindigkeit 909
Langsames Motive 705
Löschen 584
Neuzeichnen-Dialogfeld 89 Objekte 483
manuelles Einfügen 581
Langsames Neuzeichnen der Ordner 994
Pailletten EIN/AUS 579
Designs 89 Stile 234
Sprungstiche 579–580
Laufstich Löschen, Maschinenfunktionen 584
Stopps 580
Laufstich-Werkzeug 119, 144–149, Lücken, Versetzung gefüllter
Leerräume 608 Typen 579
591 Maschinenmanager 832
Erstellen von
Maschinentypen, unterstützte
Objektversetzungen 603
Formate 1027
Festlegen der Stichlänge 148
Maskieren der Dateien in Ordnern 979
Mittellaufstich-Werte 243 M Maßeinheiten, Einstellen 54
Retourstich und Wiederholen 599 Mäanderstich Matrix der Team-Namen 426
Schnurabstand 148 Mäanderfüllstich-Werkzeug 659 Mausrad, voreingestelltes
Stichlänge 148 Erstellen von Texturen 659 Verhalten 939
Unterlagen 243 Mäanderstich-Dialogfeld 659 maximale Stichlänge 674–677
Variable Stichlänge 149 Manuell mehrfaches Spiegeln der Objekte
Werte 148 Manuell-Werkzeug 590, 591 mittels Spiegeln-Verschmelzen 517
Laufstiche Manuelle Meine Rahmen-Dialogfeld 888
automatische Verbindungsstiche 257 Paillettensetzung-Werkzeug 770 Melco
Erstellen 146 Paillette links-Werkzeug 770 CND-Dateien,
Festlegen der Mittellaufstich- und Paillette rechts-Werkzeug 770 Farbverschmelzung 878
Kantenlaufstich-Werte 243 Aufteilen von Manuell-Objekten 533 CND-Format, Speichern unter 835
Pailletten 727, 728 Rechtsklicken 590 CND-Konvertiertabellen 1033
Streckenlaufstiche 265 Manuelle Digitalisierung, Pailletten 770 Digitalisieren für CND
Übersicht 254 Manueller (Tabellen) 1037
Layout Bling-Laufstich-Werkzeug 786 Menüs
Layout-Dialogfeld 376–381 Manuell Auswählen der Befehle 57
Motivfüllstiche 694 Manuell-Werkzeug 120 Stickmodus 1010
Muster Manuell-Werkzeugsortiment Menütabelle
Programm. Dreifachmanuell 120, 590 Registrierung 924
Manuell 120, 590, 591 Messen von Entfernungen auf dem
Stichteilung 626 Marken, Garn 203 Bildschirm 53
Leerräume Markieren Messer-Werkzeug 535
Auffüllen von Leerräumen 608 Auswahl nach Farbe-Dialogfeld 77, Minimaler Stich, Steppstich 165, 166
Das Digitalisieren gebohrter 110 Mit Stil verschmelzen-Dialogfeld 232
Löcher 591 Maschinenformat Mitte -> Außen,
Das Digitalisieren von Ringen 598 auswählen-Dialogfeld 899 Buchstabenabfolge 390
Hinzufügen zu komplexen Umrandung Mittellaufstich-Unterlage 243
Formen 128 auswählen-Dialogfeld 449, 609 Modifizieren
Leerräume-Dialogfeld 608 Markierung Alphabet
Leerräume auffüllen-Werkzeug 608 Griffe, Skalieren 505 modifizieren-Dialogfeld 471–472
Leersprungstich-Funktion-Werkzeug 26 Markierungsfeld, Objektauswahl 106 Garntabelle
3 Maschine-Menü modifizieren-Dialogfeld 189–203
Leerstich-Funktion-Werkzeug 263 Der Stickmodus 1013 Stichwortänderung-Dialogfeld 958
Leertaste Maschinen, paillettenfähig 723 Modifizieren der Objekte
Gleichmäßig senkrecht Maschinenanschlüsse, Testen der Ändern der Größe des Rings 531
In dex 1128
Neueinreihung 489 Ausblenden/Einblenden 71 Digitalisierung 739
Ovale 596 Objektstil benutzen-Dialogfeld 229 Erstellen 738
Platzierung 504 Objektversetzung Hinzufügen von Umrandungen 746
Retourstickung 599 Objektversetzung-Befehl 603 Justieren der
Ringe 596–598 Objektversetzung-Dialogfeld 603–60 Linien-Einstellungen 740
Rotieren 511 6 Justieren der
Schrägstellung 514 Objektversetzung Muster-Einstellungen 743
Sperren und Entsperren 486 einfügen-Werkzeug 603–606 Umformen 767
Spiegeln-Verschmelzen 515 offen Zum Paillettenfüllstich
Stickung, siehe Farbmischung konvertieren 751, 752
Umformen 523 Öffnen
Vektor 293 Paillettenfüllstich-Werkzeug 739, 740,
Design öffnen-Werkzeug 976 752
Verändern der Farben 181 Öffnen-Werkzeug 46, 827
verbinden 253 Pailletten-Funktionen, einfügen 772
Stickdiskette öffnen-Dialogfeld 838 Paillettenlaufstiche
Verschieben 504 Design Explorer 963 Ändern der Pailletten und
Wiederholen 599 Formen, Grafik 293 Fixierstiche 730
Siehe auch Modifizieren der Objekte Öffnen-Dialogfeld 46, 281, 297, 445, Autom.
Objekte umformen Paillettenlaufstich-Werkzeug 728,
827, 863, 875, 959–961
Beschriftung 372
Öffnungsoptionen-Dialogfeld 863–86 751, 757
Objekteigenschaften
Objekteigenschaften-Werkzeug 62–6 6, 881 automatisch 727, 728
5, 216, 299, 395, 754, 760 Stickdiskette öffnen-Dialogfeld 838 Doppelpailletten 753
aktuell 214 Stickung, Trapunto 661 Doppelpailletten-Laufstiche 757
aktuelle 215 Öffnen von Designs Erstellen 727, 728
von DOS-Diskette 838 Justieren der Abstands- und
Ändern 218
Online-Hilfe 2 Fixierrichtung 733
Ändern der Standardvorgaben 221
Optionen Manuell 727, 728
Anwenden/Verwalten 228 Manueller
Optionen-Dialogfeld 76
Beschriftung 339 Paillettenlaufstich-Werkzeug 728
Allgemein 140, 942–947
Das Ändern des -Sticharts 157 Stichsetzungsrichtung 736
Bildlauf 939
Dokumentvorlagen 235 Paillettenmuster-Dialogfeld 750, 758
Design-Ansicht 932, 933
existierende 215 Pailletten-Paletten
Raster und Richtlinien 936–938
Flexible Stichteilung 633 Bearbeiten 725
Umformen 940, 941
Füllstiche 167 Optionen-Dialogfeld Einrichten 724
Konturen 701 Rahmen 885, 888, 892–896 Pailletten-Palette-Editor-Werkzeug 7
Konturen > Paillettenlaufstich 733, Ordner 24–760
743, 754 Ansicht gezippter Designs 967 Pailletten-Palette-Werkzeug 730
Speichern als eine Durchsuchen 979 Pailletten-Paletten-Editor-Dialogfeld 72
Dokumentvorlage 236 Erneuern/Bestätigen 970 4, 726, 754
Speichern neuer Hinzufügen 994 Paillettenplatzierung-Funktionen,
Standardvorgaben 221 einfügen 772
Löschen 994
Speicherung der Aktuellen 216 Paillettensetzungen, manuelle
Maskieren der Dateitypen 979
Spezial > Paillette-Dialogfeld 736 Digitalisierung 770
Organisieren der Designs 994
standardgemäße 215 Pailletten-Werkzeugleiste
Umbenennung 994
Standardvorgabe 214, 216 Organisieren Autom. Paillettenlaufstich 728, 751,
Stile 228 Designs 994 757
Übernehmen 220 Favoriten Manuelle Paillettensetzung 770
Übersicht 157 organisieren-Dialogfeld 231 Manueller Paillettenlaufstich 728
Verbindungsstiche 253 Stile Paillette links 770
voreinstellen 216 organisieren-Dialogfeld 230–235 Paillette rechts 770
Zugang 65 Originalobjekte Paillettenbearbeitung 763, 767
Objekteigenschaften-Dialogfeld 63, 65 beibehalten-Werkzeug 310 Paillettenfüllstich 739, 740, 752
Akkordeon 664–668 Ornamente, Pailletten-Paletten-Editor 724, 725,
Autom. Sprungstich 569 Monogrammerstellung 435–446 754, 760
Autom. Unterlage 241–248, 497 Ornament-Layout 444 Vektoren zu Pailletten 749
Dekorativ 651, 658 Multi-Ornamente 446 Paillette-Werkzeugleiste
Flexible Stichteilung 632–633 Ovale Pailletten-Palette 724–730
Füllstich > Kreuzstich 669 Bohren ovaler Leerräume 592 Palette
Füllstiche 160–178, 216–222, 329, Digitalisierung 596 Der Grafik angleichen 318
386–389, 567, 612–630, 662, Grafikobjekte 296 Siehe auch Farbpalette
687–694 in Kreisen (Ring) 598 Palette verdichten-Werkzeug 181
Konturen 148–155, 680–684, in Ovalen (Ring) 598 Palettenfarbe aufspalten-Werkzeug 195
700–705, 730 Umformen von Kreisen zu Parallel-Schnittstellen
Kurve 674–677, 697–699 Ovalen 530 Anschlusseinstellungen 917
Peripherie
Kürzung 562
Anschlusseinstellungen 915
Raffinierte Ecken 557–565
Einrichten 914
Schrumpfausgleich 250–251, 353
Spezial 130–138, 216, 265, 285, 299, P Peripherien
Siehe auch Hardware
339–357, 360–381, 384, 390, Pailettenmodus 722 Perspektiveffekte
421–423, 453–470, 560, 710–720 Pailletten Akkordeonabstand 663
Unterlage 400 Ändern 730 Farbmischung 666
Verbindungsstiche 255–261 Individuelle Digitalisierung 770 planen
Objekteinreihung, automatische Konvertieren von Bildvorlagen 749 Design-Formen 24
Stickung 327 Paillettenbearbeitung-Werkzeug 763, Stickreihenfolge 24
Objekten in eine Position schubsen 505 767 Plattstich
Objektkomponenten, Aufteilen 534 paillettenfähige Maschinen, Plattstich-Werkzeug 157–165, 386,
Objektkonturen Auswahl 723 567
Ändern der Farbenanzeige 211 Paillettenfüllstiche Anwenden der Autom.
In dex 1130
zweifarbige Alphabete 392 unter Anwendung der Reflektion 517
Schrumpf-/Dehneffekt, Ausgleich Detailslisten 980 Spiegelung
schaffen für 131 unter Anwendung der Motive 702
Schrumpfausgleich Sortieren-Funktion 981 Spiralkonturstich 172
Schrumpfausgleich-Werkzeug 249–2 unter Anwendung des in Kreisen 596
51 Ansicht-Menüs 980 Sprungstiche
Das Anwenden der -Funktion 249 Spalten Autom.
Das Umkehren der Stickrichtung 600 Digitalisieren mit Eingabe A 139 Sprungstich 568
empfohlene Werte 250 Digitalisieren mit Eingabe C 133, 138 automatische Verbindungsstiche 255
Übersicht 249 Einstellen der Breite 136 Digitalisieren mit Nadeln AUS 264
Überstickungsbetrag 250 Sortieren 971 Gebrauch 580
Schrumpfausgleich Versetzen der Eingabe C 137 Hinzufügen 264
Schrumpfausgleich-Werkzeug 1016 Spaltenabstand, Programm. Hinzufügen von Leerer Sprungstich,
Schrumpfausgleich-Dialogfeld 250–251 Stichteilung 621 Leerstichen 263
, 353 Spaltenbreite Übersicht 253
Schwarzstickerei-Laufstiche, Justieren 251 Stabilisierung, mit Autom.
Aufteilen 534 Schrumpfausgleich-Werkzeug 251 Unterlage 240
Schwenken der Designs 72 Spaltenformen-Werkzeugsortiment Standardkonturstich 171
Segmente Eingabe A 119, 139–140, 591 Standard-Rückstich 168
Justieren von Überlappungen 131 Eingabe B 119, 141 Standardvorgabe
Komplexer Füllstich-Objekte 128 Eingabe C 119, 134–138, 543, 545, Design-Ansicht 970
Seitenränder 560, 1021 Objektdetails 216
Einstellungen für Unterlagen 248 Speichern Standard-Werkzeugleiste
Sägezahnkante 657 Speichern-Werkzeug 49 An Stichmanager senden 833, 899
Seriell Geräte, empfohlene Auf Stickdiskette An Verbindungsmanager senden 834,
Einstellungen 915 speichern-Dialogfeld 841 899
Serielle Benutzergebildete Buchstaben Auf Artikelgröße zoomen 81, 208
Schnittstelleneinrichtung-Dialogfeld speichern-Dialogfeld 460 Auf Designgröße zoomen 72
916 CSD-Format 837 Ausschneiden 480, 490
Seriennummer Designs 49 Drucken 807
Identifizierung 19 Melco-CND-Format 835 Druckvorschau 101
Sicherungsgerät 19 Objekteigenschaften in einer Einfügen 481, 490
Shapes Dokumentvorlage 236 Grafik zeigen 304
Zeichnen von Linien 293 Speichern unter-Dialogfeld 50, 238, Kopieren 480
sich drehende Stiche 959, 989, 992
Anwenden des bruchzahligen Neu 47, 48
Speicheroptionen > Öffnen 46, 827
Abstands 564 Team-Namen-Dialogfeld 429, 432
Das Anwenden der Stichkürzung 561 Rückgängig 66
Speicheroptionen-Dialogfeld 836
sich wendende Stiche Schnellverweis 1017
Sperren der Objekte 484
Digitalisieren mit Eingabe A 139 Speichern 49
mittels der Farben-Objektliste 486
Digitalisieren mit Eingabe B 141 Stickdiskette öffnen 838
Sperren-Werkzeug 486
Eckbruchzahlen 138 Stickdiskette speichern unter 840,
Spezial > Paillette-Dialogfeld 736 899
Eingabe C 138 Spezial-Dialogfeld 136–138, 216, 265,
Wendende Stiche, Erstellen von Wiederherstellen 66
285, 299, 329, 339–357, 360–381, Zoom 72
Formen 125 384, 423, 453–470, 560, 710–717
Sicherung Zoom 1
Applikation 216, 710–717
Eingeben der Zugangscodes 19
Bitmap 285
1 72
Gerätemeldungen 1088 Zoomfaktor 72, 1014, 1018, 1019
Blitzfoto 329
Sicherungsgerät 19 Stanzen
Eingabe C 136–138, 560
Sicherungsgerät-Dialogfeld 19–20 Ausgewählte Designs
Fusion Fill 130–132
Identifizierung 19 stanzen-Werkzeug 984
Komplexer Füllstich 130
Seriennummer 19 Stanzeroptionen-Dialogfeld 984
Sicherungsgerätoptionen Streckenlaufstich 265
Textobjekte 339–357, 360–381, 384, Designs 983
einstellen-Dialogfeld 19 von ES Explorer aus 984
Skalieren von Objekten 390, 421–423, 453–470
Stanzstempel
auf dem Bildschirm 507 Vektor 299
dem Archiv hinzufügen 643
auf eine genaue Größe 508 Spezial-Menü
Digitalisierung 640
durch Klicken-und-Ziehen 507 Alphabet > Buchstaben erstellen 473
Erscheinung ändern 645
Größe angleichen 510 Der Stickmodus 1013
TrueType-Schriftarten Stichmuster erstellen 634
mittels des Umformen 646
Objekteigenschaften-Felds 508 konvertieren 457
Spiegeln vordefiniert 636
mittels Referenzpunkte 509 Stanzstempel-Dialogfeld
Vergrößerungszeichnung-Maßstab 92 mit Kaleidoskop 519
Senkrecht-Werkzeug 516 Digitalisieren 641, 643
8 Erscheinung 645
Smart Design Waagerecht-Werkzeug 516
Spiegeln der Objekte Muster benutzen 636
Smart Design-Dialogfeld 323–326
Erstellen von Kränzen 519 Objekt benutzen 639
Smart Design-Werkzeug 322 Start-/Endpunkte
Smart Design-Werkzeugauswahl senkrecht 516
um die X- oder Y-Achse 516 Ändern 541
Autom. Konturerkennung 316
um eine bestimmte Achse 516 Justieren 499
Blitzfoto 328
waagerecht 516 Starten der Software 40
Farben reduzieren 286
Spiegeln-Verschmelzen Starten neuer Designs 45
Kanten verschärfen 289
mehrfaches Spiegeln der Statuszeile, Vermessungen 53
Smart Design 322 Stempelmuster
Sortieren Objekte 517
Spiegeln-Verschmelzen-Werkzeugleiste erstellen-Dialogfeld 643
Sortierung-Werkzeug 981 Steppstich
Anordnung 521
Design-Listen 971 Steppstich-Werkzeug 157, 166–168,
Kaleidoskop 519
Designs 979 388, 611–616
Kranz 519
Sortieren-Dialogfeld 981
In dex 1132
Stickung Überlappungstoleranz 778 Werkzeug 71, 933
Abfolge 84 Strasssteine, Digitalisierung 775 Ansicht der Designs 71
Abfolge, siehe auch Abfolge Streckenlaufstiche 265 Auswählen der Optionen 933
Entfernen von Lagen 601 Strom-Modus, Digitalisiertabletts 921 Ein-/Ausblenden 932
Stielstich Systempräferenzen Fadenstärke 933
Stielstich-Werkzeug 119, 144, Aktivierung 19
152–155 Systemsicherung, siehe Sicherung
Justieren der Einstellungen 155
Stile U
Aktualisierung der
Objekteigenschaften 220 T überlappende Stiche
Anwenden der Favoriten 229 Das Entfernen von ""-Effekten 601
Das Anwenden der -Funktion 229 Tabellen, siehe Garntabellen Überlappung
Erstellen neuer Stile 230 Tab-getrennte Dateien, Exportieren von Farbmischung 666
Katalogen 989 stabilisierender Segmente 131
Löschen 234
Tajima doppelpaillettenfähige Überlappungstoleranz, zwischen
Modifizieren 233
Maschine 753 Strasssteinen 778
Monogramm-Schriftzüge 437
Team hinzufügen-Dialogfeld 406 Überlappung-Werkzeug 311
Übersicht 228
Team-Liste-Werkzeug 419–425 Überprüfen der Abfolge 84
Umbenennung 234
Team-Mitglieder-Dialogfeld 425 Überschneidung-Werkzeug 307
Verschmelzen 232
Team-Namen 405 Übersichtsfenster-Werkzeug 75
Zuweisen der Favoriten 231
Team-Namen-Werkzeug 406–413 Überstickung, Schrumpfausgleich 249
Stile-Werkzeugleiste 229
Ausgabe der Designs 424 Umbenennen
Aktuelle Eigenschaften
anwenden 220, 673 Erstellen 410 Farbkombination
Eigenschaften aktualisieren 220, 673 Erstellen separater Designs 425 umbenennen-Werkzeug 192
Layouts-Dialogfeld 413 Alphabet
Favoritstile 229
Namenreihenfolge-Dialogfeld 410 umbenennen-Dialogfeld 471
Stil anwenden 229 Garntabelle
Stoffdehnung, Siehe Schrumpfausgleich Neue
Layout-Kategorie-Dialogfeld 416 umbenennen-Dialogfeld 200
Stoffe Objektstil
Ein-/Ausblenden 932 Schnellnamen-Dialogfeld 408
Siehe auch Namen umbenennen-Dialogfeld 234
Richtlinien bzgl.
Schrumpfausgleichs 250 Team-Mitglied Rename Letter dialog 472
hinzufügen-Dialogfeld 407 Umbenennung
Verwaltung 224
Team-Mitglieder-Dialogfeld 421 Designs 996
Stoffe, Ändern der Farben 81
Team-Namen-Dialogfeld 406–408 Ordner 994
Stoffe, Ändern der Hintergründe 81
Team-Namen-Layout Stile 234
Stoffeinstellungen-Dialogfeld 224, 225,
erstellen-Dialogfeld 416 Umfärben der Objekte 181
226, 227
Team-Namen-Liste-Dialogfeld 419–4 Umformen von Objekten 523
Stoffmuster auswählen-Dialogfeld 206 25 Bézier-Verformungshanteln 528
Stoppabfolge definieren-Dialogfeld 881 Team-Namen-Matrix 426 Kreise 530
Stoppabfolge, Team-Namen-Matrix-Dialogfeld 426 Motivlaufstich 684
Design-Eigenschaften 96, 101 Team-Namen, autom. Ausrichten 430 Paillettenlaufstich 763
Störungsfilterung, Bilder 277 Team-Namen-Designs, speichern 428 Ring 531
Störungssuche 1088 Team-Namen-Dialogfeld 410 Stern 530
Allgemeine Probleme 1094 Team-Namen-Matrix-Werkzeug 412, Umformungspunkte 526
Ausgabe 1094 416, 426 Umformen, Optionen 940, 941
Design-Integrität 1096 Team-Namen-Werkzeugsortiment Umformen-Werkzeugsortiment
Digitalisiereranschlüsse 1101 Team-Namen 406–413 Objekt Umformen 363, 366–372, 718
Dongle-Meldungen 1088 Team-Namen-Werkzeugsortiment > Objekt umformen 355–357, 397–460,
ES Design Explorer – Probleme 1091 Team-Liste 473, 499, 524–538, 672–673, 684,
Fehlende Dateien 1090 Team-Liste 419–425 697–699, 763, 795, 940
Fehlende Werkzeugleisten 1095 Team-Namen-Werkzeugsortiment > Stichbearbeitung 572, 574–578
Geräteanschlüsse 1092 Team-Namen-Matrix 412, 416, 426 Umformungsdarstellung-Werkzeugleist
Löschen von Dateien mittels ‚Purge Teilweise gedeckte Applikation 719 e
Recovery‘ 1100 Text, Bearbeiten der Beschriftung 359 Start/Ende zeigen 500, 524
Maßeinheiten 1094 Textil-Direktdruck-Erstellung 775 Stichwinkel zeigen 524, 538
Piepston 1096 Texturen Umformungspunkte zeigen 524–528
Stichanzeige 1095 Mäanderstich 659 Verformungshanteln zeigen 524, 528
Stickereischriftzüge 1097 Texturierte Füllstiche Umformungsoptionen 940
Timeout-Warnung 1089 Das Auswählen von -Mustern und
Umgekehrte Stickung
Timeout-Warnung beim Starten von -Optionen 632
Retourstich und Wiederholen 599
ES Design Explorer 1091 Erstellen 631
Richtung 600
TrueView™ 1095 Justieren der Einstellungen 633 Umrandungen
Unerwünschte Fadenschnitte 1096 Trapunto Digitalisieren mit Eingabe C 133, 138
Unwiederherstellbare Fehler 1090 Trapunto-Werkzeug 661
Einstellen der Breite 136
Unwiederherstellbarer Fehler beim Übersicht 661
mit Monogrammen 434
Öffnen eines Designs 1090 True View
Monogrammerstellung-Dialogfeld 43
Unwiederherstellbarer Fehler beim TrueView-Optionen-Dialogfeld 933
5
Öffnen von ES Designer 1091 TrueType-Schriftarten 452 Objektversetzungen 603
Unzulässige Zugangscode 1089 Konvertieren vollständiger
Umwandeln der Objekte
Unzulässiges Produkt 1089 Alphabete 457
Buchstaben auf dem Bildschirm 368
Wiederherstellen von Konvertieren zu Stickschriftarten 452 Rotieren (Referenzlinie und
Sicherungskopien 1096 Konvertierung der Winkel) 514
Zugriffsverletzungsausnahmen 1102, Stickmethoden 458
Skalieren (Referenzpunkte) 509
1103 TrueType-Schriftarten konvertieren
Spiegeln (Referenzlinie) 516
Zurück zur Werkseinstellung 1099 Befehl 457
Umwandlung-Dialogfeld 509–517
Strasssteine Dialogfeld 457
Umwandlung-Werkzeugleiste
Fertigungsart 778 TrueView 45° gegen den Uhrzeigersinn
In dex 1134
Kreis 118, 596 Z
Laufstich 119, 144–149, 543, 545,
591 Zeichenabstand
Leerraum-Auffüllung 608 Ändern 357
Leersprungstich-Funktion 263 individuelle Buchstaben 356
Leerstich-Funktion 263 Justieren 355
Linie 293 Zeichentabelle-Dialogfeld 385
Linienauswahl 107 Zeigerpositionsanzeige 943
Manuell 120, 590, 591 Zentrieren des Objekts, mit
Messer 535 Fadenkreuzcursors 505
Monogrammerstellung 434–439 Zerlegen-Werkzeug 534
Motivlaufstich 119, 144, 151, 543, Zickzack
545, 680–683, 700–705 Zickzack-Werkzeug 157, 176, 389
Objekt Umformen 363, 366–372, 718 unter Anwendung gebohrter
Löcher 591
Objekt umformen 355–357, 397–460,
Unterlage, Einstellung 245
473–499, 524–531, 538–541,
Zoom
672–673, 684, 697–699, 763, 795, Zoom 1
940
Objektauswahl 104–108, 362, 365, 1-Werkzeug 72
483–487, 763, 794, 795 Zoom-Werkzeug 72
Objektversetzung einfügen 603–606 Zoomfaktor-Werkzeug 72, 1014,
Polygon 294 1018, 1019
Polygonauswahl 107 Vergrößern/Verkleinern 72
Polygonzug 293 Zoomfaktor-Dialogfeld 73
Rechteck 295 Zufallsfaktor
Retourstich 599 Programm. Stichteilung 625
Ring 118, 598 Zugangscodes
Rückstich 119, 144, 152–153, 543, manuelles Eingeben 19
545 Zugriff auf Designs, Datenbanken und
Schnellverweis 1020 Ordner 975
Smart Design 322 Zugriffscodes
Stern 118, 597 Eingeben 19
Stichbearbeitung 572, 574–578 Importieren 20
Stichwinkel 542 Zugriffsverletzungsausnahme, Lösen
Stielstich 119, 144, 152–155, 543, der Fehler 1102
545 Zurückkehren
Rückkehr zur NORMAL- Vorlage 238
Umrandungen 609
Zurückkehren zu den
Wiederholen 599 Fabrikeinstellungen-Dialogfeld 239
Werkzeugleisten Zurückkehren zu den
Werkzeugleisten-Menü 61
Fabrikeinstellungen-Dialogfeld 1099
Auswählen der Befehle 59 Zusammengesetzte Objekte,
Ein-/Ausblenden 61 Aufspalten 534
Stile-Werkzeugleiste 229 zweifarbige Alphabete 392
Werte Zweiteilige Motive 688
Schrumpfausgleich 250
Auswählen der Sticharten 157
automatische Verbindungsstiche 255
Laufstich und Dreifachlaufstich 148
Steppstich-Unterlage 246
Streckenlaufstiche 265
Siehe auch Objekteigenschaften
Wiederholen
Motive (Motivlaufstich) 696
Objekte 599
Wiederholen-Befehle 66
Wiederholen-Werkzeug 66, 599
Winkel
Abrundung spitzer Ecken, Eingabe
C 560
Einstellen für Versetzungslinien 615
Rotieren mit genauem Winkel 512
Schrägstellen mittels genauem
Winkels 514
Steppstich-Unterlagenstichwinkel 24
6
Siehe auch Stichwinkel.
WinZip-Werkzeug 992
Wortabstand, Veränderung 357
X
X- und Y-Koordinaten, Einstellung 505