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Die Zusammenfassung

Im artikel der Berliner Zeitung „ Menschen waren schon immer auf der

Flucht” vom 23.9.2015 , gibt Torsten Harmsen einen historischen und

gegenwärtigen Überblick über die Flüchtlingsbewegungen und

Migration.

Weltweit gibt es fast 60 Millionen Flüchtlinge. Der Historiker Berlinghoff

vertritt die Meinung, dass heutige Flüchtlingsbewegungen der Aufnahme

der vietnamesischen Boatpeople Ende der 70er-Jahre oder der

Migrantion ähneln, und die bis nach Europa gelangende Flüchtlinge eine

spezielle Gruppen sein. Ein Migrationsforscher stimmt es auch zu, er

glaubt, dass manche syrische Flüchtlinge nicht entfernten Weg der Flucht

schaffen können.

Dann widerlegt Berlinghoff die Ansicht, dass die Situation heutzutage

ganz neu und einzeln sei. Sie kann an einem Beispiel erläutern. Ende der

70-Jahre in Deutschland trotz einer restriktiven Asylpolitik, wurde die

engagierte Integrationspolitik durchgeführt, um die vietnamesische

Flüchtlinge integriert zu haben. Jede Vietnamesen wurden als

vorbildliche Migrantengruppe gesehen.

Nun die Zuwanderung ist nicht eine Gefahr, sie bringt Deutschland
zahlreiche Arbeitskräfte. Ohne Zuwanderung habe Deutschland leider

wenig schöne Aussicht. Um das Arbeitsangebot gleichzubleiben, benötigt

der Staat immer mehr Zuwanderer. Der Anteil von denen sind

hochqualifiziert und kenntnisreich, aber sie werden nicht ernst

genommen. Ein Vorurteil entsteht allgemein, dass die Flüchtlinge sich

nicht in deutsche Kultur ordnen.

Aber die Bilder ändern sich ständig. Allmählich sind die Bevölkerungen

verschiedenen Länder einordbar, und Deutschland ist ein Zuwanderungs-

land in der Geschichte.

Am Ende betont Herr Berlinghoff, dass die Migration findet immer statt,

gleicherweise brauchen die Gesellschaften unbedingt Austausch.

Wörter: 232
Der Leserbrief „Gesellschaften leben durch Austausch”

Sehr geehrter Herr Harmsen,

In der Berliner Zeitung las ich einen Artikel „Meschen waren schon

immer auf der Flucht” von Ihnen vom 23.9.2015 mit großen Interesse.

Sie schreiben die Flüchtlinge-, Migrationssituationen mittels vielen

Zitaten und Forschungen der Historiker. Im Text steht vielleicht nicht nur

für mich, sondern wahrscheinlich für viele LeserInnen überraschende

Fakten.

Ihrer Artikel scheint sehr nachvollziehbar. Viele Menschen haben eine

Abneigung gegen die Migranten, aber sie wussten nicht, dass solche

Ausländer das Arbeitsangebot und Arbeitsmarkt retten. Sie sind

unersetzbare Arbeitskräfte in unsere Gesellschaft. Deutschland ist ein

Zuwanderungsland definitionsgemäß historischen Forschung, deshalb

sollen die Deutschen die Zuwanderer mit einer toleranteren Haltung

betrachten. Die Gesellschaft verändert sich ständig, sie ist abhängig von

internationalen Austausch.

Meiner Meinung nach ist die engagierte Integrationspolitik einer große

Versuch für die unfahrende Migranten. Es bietet eine empfehlenswerte

Politik für die Staaten der ganzen Welt. Diese Integrationspolitik entfernt

die Barrieren zwischen die Einheimischen und die Migranten, die


Migranten erhalten bessere Behandlung und leben besser. Zusätzlich ist

die Bildung wesentlich für sie und jene Flüchtlinge, sie ermöglichen den

Menschen geeignete Berufe zu bekommen, ansonst ohne genuge

Wissensreserve übernehmen sie wahrscheinlich nur die Helfer als Beruf.

Eine engagierte Flüchtlingspolitik gibt die Hoffnung zu den Flüchtlingen.

Die Regierungen geben Mitteln aus, um sie zu unterstützen, meiner

Ansicht nach ist es eine freundliche Handlung.

Darum wünsche ich mir, dass alle Menschen die Wichtigkeit der

auslandlichen Migranten bzw. Flüchtlingen merken, und gegen sie

Vorurteile abbauen.

Wörter:236

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