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Kari-Uirich Schellhaas

Entscheidungsorientierte Kosten- und Leistungsrechnung


Kari-Uirich Schellbaas

Entscheidungs
orientierte Kosten-
und Leistungs·
rechnung
Konzeption eines Unternehmensplanspiels

~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH


Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Schellhaas, Kari-Uirich:
Entscheidungsorientierte Kosten- und Leistungsrechnung :
Konzeption eines Unternehmensplanspiels I Kari-Uirich
Schellhaas. -Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl., 1994
(DUV : Wirtschaftswissenschaft)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1993

Gedruckt mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen.

© Springer Fachmedien Wiesbaden 1994


Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1994
Lektorat: Gertrud Bergmann

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge-


schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur-
heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig
und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über-
setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver-
arbeitung in elektronischen Systemen.

Gedruckt auf chlorarm gebleichtem und säurefreiem Papier

ISBN 978-3-8244-0196-3 ISBN 978-3-663-12089-6 (eBook)


DOI 10.1007/978-3-663-12089-6
Geleitwort

Eine Unternehmensplanung guter Qualität benötigt fundierte Informationen über alle


Komponenten der Erträge und Kosten. Die Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrech-
nung stellt eine wertvolle Hilfe zur Durchleuchtung komplexer betriebswirtschaftlicher
Zusammenhänge dar und ist zugleich als ein anspruchsvolles Instrument des innerbe-
trieblichen Rechnungswesens anzusehen.
Obwohl die Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung theoretisch hervorragend fun-
diert ist und zu einer individuellen Analyse und Vorbereitung betrieblicher Entschei-
dungssituationen führt, bietet Sie den in der Unternehmung handelnden Personen nicht
immer konkrete Handlungsempfehlungen. Der Zugang zu ihren Zusammenhängen ist
schwierig. Daher gewinnen Fragen des Lehrens und Lemens von entscheidungsori-
entierten Ansätzen der Kosten- und Leistungsrechnung an Bedeutung. In diesen Fra-
genbereich greift die vorliegende Arbeit ein.
Für die Vermittlung anwendungsbezogener Kenntnisse schlägt der Autor den Einsatz
eines Planspiels vor. In einem Planspiel, welches wechselnde Situationen der Unter-
nehmung abbildet, stehen die Teilnehmer immer wieder vor Entscheidungsproblemen,
die mit Informationen der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung besser lösbar
sind.
In diesem Buch werden die betriebswirtschaftliche und systemorientierte Konzeption
entworfen und programmtechnisch vorbereitet. Darüber hinaus erfolgt eine detaillierte
Auseinandersetzung mit didaktischen Fragestellungen. Für die Gestaltung von Plan-
spielen sowie dazugehöriger Entscheidungshilfen werden aufschlußreiche Hinweise ge-
geben. Die Argumente über die individuelle Modeliierung und Interpretation der Ent-
scheidungssituation und die darauf ausgerichtete Anwendung der Einzelkosten- und
Deckungsbeitragsrechnung treffen den Kern einer anspruchsvollen Qualifikation.
Die Arbeit ist in ihren Aussagen von großer Qualität und stellt für den Bereich der Di-
daktik des Rechnungswesens ein wertvolles Instrument vor. Es ist zu wünschen, daß
die Arbeit ein entsprechendes Echo in Wissenschaft und Praxis fmdet.

Prof. Dr. Jürgen Bloech


Vorwort

Die vorliegende Arbeit entstand während meiner zweijährigen Zugehörigkeit zum In-
terdisziplinären Graduiertenkolleg an der Georg-August-Universität Göttingen und
wurde vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Dissertation angenommen.
Der Anstoß zur Themenstellung ergab sich aus der Tatsache, daß in der Literatur im-
mer wieder vor den "Gefahren" der Deckungsbeitragsrechnung gewarnt wird und auch
grundsätzliche Befürworter dieser Form der Kosten- und Leistungsrechnung auf die
Möglichkeit von Fehlinterpretationen hinweisen. Obwohl die Absolventen betriebswirt-
schaftlicher Studiengänge schon seit geraumer Zeit über das notwendige theoretische
Rüstzeug verfügen sollten, gibt es auch heute noch Vorbehalte gegenüber dem Einsatz
der Deckungsbeitragsrechnung. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag dazu geleistet wer-
den, diese Varbehalte abzubauen, indem ein Instrument entwickelt wird, mit dem der
Einsatz der Deckungsbeitragsrechnung ausführlich trainiert werden kann, ohne reale fi-
nanzielle Nachteile befürchten zu müssen.
Ich danke dem Betreuer der Arbeit, Herrn Prof. Dr. Jürgen Bloech, für die bei der Be-
arbeitung gewährten Freiräume. Ich danke ebenfalls Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Frank
Achtenhagen, der nicht nur das Zweitgutachten übernommen, sondern auch schon im
Vorfeld während der Sitzungen des Graduiertenkollegs viele wertvolle Anregungen für
den Fortschritt der Arbeit gegeben hat. Für ein gutes Arbeitsklima im Graduiertenkol-
leg haben die weiteren Kollegiaten gesorgt, die sich stets zur gegenseitigen Unterstüt-
zung bereitgefunden haben. Die Durchführung des Projektes wurde durch die fman-
zielle Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk und des Landes Niedersachsen er-
möglicht.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Riebe! für seine Bereit-
schaft, in einem sehr angenehmen und konstruktiven Gespräch Zwischenergebnisse der
Arbeit mit mir zu diskutieren.
Außerdem bin ich all denjenigen verbunden, die durch kritische Diskussionen des Ma-
nuskriptes sehr zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, hierbei insbesondere Herrn
Dipl.-Kfm. Manfred Beinhauer und Herrn Dipl.-Kfm. Heiko Spitzer.
Schließlich danke ich allen, die sich an der Fertigstellung der umfangreichen Plan-
spielsoftware beteiligt haben. An der Programmierung mitgewirkt haben besonders
Herr Dipl.-Kfm. Christian Meier, Frau cand. rer. pol. Kirstin Dücker und Herr Dipl.-
Ing. (agr.) Uwe Maurer. Frau Dücker hat darüber hinaus im Rahmen ihrer Diplomar-
beit umfangreiches Datenmaterial für die Planspielmodeliierung zusammengetragen und
ausgewertet.

Karl-Ulrich Schellbaas
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ......................................................................... XIII

Abkürzungsverzeichnis........................................................................ XVI

1 Einführung ....................................................................................... 1
1.1 Problemstellung ............ 00 ....................... 00 ... 00 ................................ 1
1.2 Zielsetzung ...................................... 00 .......................................... 2
I. 3 Vorgehensweise ............................................................................ 4

2 Gegenstand und Gestaltungsformen der Kosten- und Leistungsrechnung ......... 7


2.1 Gegenstand der Kosten- und Leistungsrechnung ..................................... 7
2 .1.1 Die Kosten- und Leistungsrechnung als Informationssystem 00 00 00 00 00 00 . 7
2.1.2 Die Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
als Instrument zur Unternehmensführung . 00 ................................ 9
2.2 Gestaltungsformen der Kosten- und Leistungsrechnung ........................... 13
2. 2.I Systeme der VOllkostenrechnung ............................................. 14
2.2.2 Systeme der Teilkostenrechnung ............................................. 16

3 Die Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung als entscheidungs-


orientiertes System der Kosten- und Leistungsrechnung ............................. 21
3 .I Grundlagen der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung ................... 21
3.1.1 Überblick ........................... 00 ......................... 00 ................. 21
3 .1. 2 Kostenzurechnung nach dem Identitätsprinzip ............................. 26
3. I. 3 Entscheidungsorientierter Kostenbegriff .................................... 29
3.2 Gestaltung zweckpluraler Grundrechnungen ......................................... 33
3.2.1 Entwicklung der Grundrechnungskonzeption .............................. 33
3.2.2 Bezugsobjekte in einer zweckpluralen Grundrechnungoooooooo00oooooooo.36
3.2.3 Kostenkategorien in einer zweckpluralen Grundrechnung 00000000000000.40
3.2.4 Formen der Grundrechnung 00000000000000000000000000 000000000000 00000000000046
3.3 Planung, Steuerung und Kontrolle mit derEinzelkosten-und
Deckungsbeitragsrechnung .. 00 .......... 00 ........................... 00 ................ .49
3. 3.1 Gestaltung von Auswertungsrechnungen .................................. .49
3. 3.2 Festlegung von Deckungsvorgaben .......................................... 53
X Inhaltsverzeichnis

4 Die Rolle der EDV bei der Umsetzung der Einzelkosten- und
Deckungsbeitragsrechnung .................••................•..•........................... 57
4.1 EDV-Unterstützung für die Kosten- und Leistungsrechnung ...................... 57
4.2 Datenbanken ............................................................................... 58
4.2.1 Formen der Datenverwaltung ................................................. 58
4.2.2 Drei-Ebenen-Architektur für Datenbanksysteme .......................... 60
4.2.3 Datenbankmodelle .............................................................. 61
4.2.4 Semantische Datenmodeliierung mit dem Entity-Relationship-
Modell ............................................................................ 65
4.3 Methodenbanken .......................................................................... 71
4.3.1 Grundlagen ....................................................................... 71
4.3.2 Relevante Methoden für dieEinzelkosten-und
Deckungsbeitragsrechnung .................................................... 72
4.4 Implementierungen derEinzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung .......... 73
4.4.1 Möglichkeiten zur Implementierung mit Hilfe von
Daten- und Methodenbanken ................................................. 73
4.4.2 Möglichkeiten zur Implementierung mit Hilfe von Standardsoftware .79

5 Darstellung und Diskussion des Unternehmensplanspiels als aktive


Lehr- und Lernmethode ..................•................................................... 83
5.1 Begriff und Arten von Unternehmensplanspielen ................................... 83
5.2 Didaktische Überlegungen zum Einsatz eines Unternehmensplanspiels ......... 90
5.2.1 Formulierung von Lernzielen ................................................. 90
5.2.2 Erfolgsindikatoren für die Evaluation der Teilnehmer ................... 93
5.2.3 Möglichkeiten zur Kombination mit
anderen Lehr- und Lemmethoden ............................................ 97
5.3 Eignung und Einsatz von Unternehmensplanspielen zur Förderung der
Entscheidungsfähigkeit .................................................................. 99
5.3 .1 Empirische Untersuchungen zum Ausbildungswert von
Unternehmensplanspielen ..................................................... 99
5.3.2 Einsatz von Unternehmensplanspielen in der Ausbildung zur
Kosten- und Leistungsrechnung ............................................ 101
5.3.3 Kopplung von Unternehmensplanspielen mit Systemen zur
Entscheidungsunterstützung ................................................. 103
5.4 Eignung eines computergestützten Unternehmensplanspiels zur
Vermittlung derEinzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung ................. 105
XI

6 Konzeption der Planspielsoftware ........................................................ 109


6.1 Vorüberlegungen ........................................................................ 109
6.1.1 Ableitung von Anforderungen .............................................. l09
6.1.2 Lösungskonzeption und Vorgehensweise ................................. 110
6.1.3 Anmerkungen zur softwaretechnischen Realisierung ................... 116
6.2 Modeliierung von Datenstrukturen .................................................. 118
6.2.1 Produktion ..................................................................... 118
6.2.2 Beschaffung und Absatz ..................................................... 122
6.2.3 Sonstige Funktionsbereiche ................................................. 125
6.2.4 Datenstrukturen für dieEinzelkosten-und
Deckungsbeitragsrechnung .................................................. 126
6.3 Simulation von Beziehungen .......................................................... 130
6. 3 .1 Beziehungen innerhalb der Untemehmung ............................... 130
6.3.2 Beziehungen zu Umsystemen der Unternehmung ....................... 132
6.3.3 Abbildung der Beziehungen in derEinzelkosten-und
Deckungsbeitragsrechnung .................................................. 135
6.4 Hilfsmittel zur Entscheidungsunterstützung ........................................ 136
6.4.1 Zugriff auf den Datenbestand ............................................... 136
6.4.2 Produktionsplanung .......................................................... 140
6. 4. 2.1 Zugriff auf Daten zur Produktionsplanung .................. 140
6.4.2.2 Absatzprognosen ................................................. 146
6.4.2.3 Planung des Produktionsprogramms mit Hilfe von
Deckungsbeiträgen .............................................. 150
6.4.2.4 Materialdisposition .............................................. 154
6.4.3 Aufstellen und Auswerten von Bezugsobjekthierarchien ............... 157
6.4. 3 .1 Vorüber1egungen ................................................ 157
6.4.3.2 Tabellarische Analyse .......................................... 157
6.4.3.3 Grafische Analyse ............................................... 161
6.4.4 Aufstellen von Deckungsvorgaben ......................................... 163
6.4.4.1 Vorüberlegungen ................................................ 163
6.4.4.2 Grafische Analyse ............................................... 164
XII Inhaltsverzeichnis

7 Einsatzmöglichkeiten der Planspielsoftware ........................................... 167


7.1 Anwendungsbeispiel zur Kombination von Fallstudie und
Unternehmensplanspiel ................................................................ 167
7 .1.1 Didaktische Gesichtspunkte ................................................. 167
7 .1.2 Diskussion der Fallsituation ................................................. 169
7 .1. 3 Umsetzung der Fallsituation mit Hilfe der Planspielsoftware ......... 180
7.2 Konzeption eines Unternehmensplanspiels für eine Unternehmung
aus dem Bereich des Anlagenbaus ................................................... 186
7.2.1 Didaktische Gesichtspunkte ................................................. 186
7.2.1.1 Überlegungen zur Modeliierung .............................. 186
7.2.1.2 Formulierung von Lernzielen ................................. 188
7.2.1.3 Erfolgsindikatoren für die Evaluation der Teilnehmer .... 190
7 .2.2 Überblick über das Beispielunternehmen ................................. 190
7.2.3 Modeliierung der Funktionsbereiche im Beispielunternehmen ........ 192
7.2.3.1 Produktionsbereich .............................................. l92
7.2.3.2 Beschaffungsbereich ............................................ 195
7.2.3.3 Absatzbereich .................................................... 195
7 .2.3.4 Sonstige Funktionsbereiche .................................... 196
7. 2.4 Simulation der Beziehungen im Beispielunternehmen .................. 197
7.2.4.1 Beziehungen innerhalb der Unternehmung .................. 197
7.2.4.2 Beziehungen zu Umsystemen der Unternehmung .......... 197
7 .2.4.3 Abbildung der Beziehungen in der Einzelkosten- und
Deckungsbeitragsrechnung ..................................... 200
7.2.5 Darstellung der Entscheidungsbereiche ................................... 206
7. 2. 5 .1 Regelmäßig zu treffende Entscheidungen ................... 206
7 .2.5 .2 Möglichkeiten für fallweise zu treffende
Entscheidungen .................................................. 207
8 Zusammenfassung und Ausblick ......................................................... 209

Literaturverzeichnis ..................•............•............................................ 211

Anhang 1: Übersicht über die Datenstruktur der Planspielsoftware


im Entity-Relationship-Diagramm .......................................... 224

Anhang 2: Übersicht über die Relationen der Planspielsoftware ................... 226


Abbildungsverzeichnis

Abb. 1-l: Gedankenfluß der Arbeit. ........................................................... 6

Abb. 2-1: Gegenüberstellung von Finanzbuchhaltung und Kosten- und


Leistungsrechnung ................................................................... 8
Abb. 2-2: Zusammenhang zwischen Planung, Steuerung und Kontrolle
als Regelkreis ........................................................................ 11
Abb. 2-3: Systeme der KLR ................................................................... 14
Abb. 2-4: Ablauf der traditionellen Vollkostenrechnung .................................. 15
Abb. 3-1: Zusammenhang zwischen der Einteilung der Gesamtkosten in
Einzel- und Gemeinkosten bzw. in beschäftigungsvariable
und beschäftigungsfixe Kosten .................................................... 24

Abb. 3-2: Rec~~risc~e ~bbildung der Leistungserstellung im Sinne des


Identttätsprmztps .................................................................... 28
Abb. 3-3: Absatzorientierte Bezugsobjekthierarchie am Beispiel eines
Reifenherstellers ..................................................................... 37
Abb. 3-4: Netzwerk von Bezugsobjekten und daraus ableitbare
Bezugsobjekthierarchien ........................................................... 38
Abb. 3-5: Möglichkeiten zur Darstellung mehrdimensionaler Verknüpfungen ....... .40
Abb. 3-6: Schema zur Klassifikation von Leistungs- und Bereitschaftskosten ....... .42
Abb. 3-7: Beispielhafter Aufbau einer tabellarischen Grundrechnung ................. .47
Abb. 3-8: Allgemeine Form der Grundrechnung der Kosten ............................ .48
Abb. 4-1: Konventionelle Dateiorganisation und Datenbankorganisation
im Vergleich ......................................................................... 59
Abb. 4-2: Beispiel zum hierarchischen Datenbankmodell und zum
Netzwerkdatenbankmodell. ........................................................ 62
Abb. 4-3: Defmitionen zum relationalen Datenbankmodell .............................. 63
Abb. 4-4: Modellierungsprozeß für den Entwurf konzeptueller Schemata ............. 67
Abb. 4-5: Beispiele für die Darstellungsweise im ERD ................................... 69
Abb. 4-6: Darstellung verschiedener Konstruktionsoperatoren im ERD ............... 70
Abb. 4-7: Tabellarische Übersicht über implementierte Systeme
auf der Basis der EK&DBR ....................................................... 78
Abb. 4-8: Realisierung der EK&DBR mit SAP RK ....................................... 80

Abb. 5-1: Morphologisches Schema zur Klassifikation von


Untemehmensplanspielen .......................................................... 86
Abb. 5-2: Taxononomie von Lernzielen aus dem kognitiven Bereich nach Bloom ... 91
XIV Abbildungssverzeichnis

Abb. 6-1: Die Funktionsbereiche einer Industrieunternehmung und ihre


Verbindung mit Umsystemen ................................................... 114
Abb. 6-2: Mögliche Funktionstypen für die Simulation von Beziehungen in
Unternehmensplanspielen ....................................................... 1115
Abb. 6-3: Grundannahmen zur Gestaltung des Produktionssubsystems .............. 118
Abb. 6-4: Gewinnung des Entity-Typs Teil durch Anwendung der
Generalisierung .................................................................... 119
Abb. 6-5: Darstellung eines Erzeugnisbaums ............................................. 120
Abb. 6-6: Darstellung einer Stückliste im ERM .......................................... 120
Abb. 6-7: Datenstrukturen für die Ermittlung des Zeitgerüsts im ERM ............. 167
Abb. 6-8: Datenstruktur zum Speichern vergangeuer und zukünftiger Bedarfe ..... 167
Abb. 6-9: Grundannahmen zur Gestaltung des Beschaffungssubsystems ............. 122
Abb. 6-10: Darstellung der Lieferbeziehungen im ERM ................................. 122
Abb. 6-11: Grundannahmen zur Gestaltung des Absatzsubsystems .................... 123
Abb. 6-12: Datenstruktur zur Speicherung von Kunden- und Auftragsdaten ......... 124
Abb. 6-13: Darstellung der Datenstrukturen für die EK&DBR im ERM .............. 130
Abb. 6-14: S-förmige Funktionstypen zur Modeliierung von
Werbewirksamkeitsfunktionell .................................................. 134
Abb. 6-15: Konzeption eines Browsers zur Darstellung verknüpfter Relationen ..... 138
Abb. 6-16: Arbeitsweise des Browsers zur Darstellung verknüpfter Relationen ..... 139
Abb. 6-17: Rechenblatt für die Materialbedarfsplanung .................................. 141
Abb. 6-18: Bildschirmmaske des Browsers zur Bedarfsplanung ........................ 142
Abb. 6-19: Bildschirmmasken für Baukasten-, Struktur- und
Mengenübersichtsstücklisten .................................................... 144
Abb. 6-20: Grundtypen von Bedarfsverläufen .............................................. 147
Abb. 6-21: Implementierte Prognoseverfahren ............................................. 148
Abb. 6-22: Bildschirmmaske zur grafischen Darstellung von Bedarfsverläufen im
Unternehmensplanspiel.. ......................................................... 149
Abb. 6-23: Bildschirmmaske zur Darstellung einer engpaßbezogenen
Deckungsbeitragsrechnung ...................................................... 151
Abb. 6-24: Vorgehensweise zur Lösung von LP-Problemen ............................ 152
Abb. 6-25: Implementierte Heuristiken zur Bestellmengenermittlung .................. 156
Abb. 6-26: Konzeption der sukzessiven Top-down-Analyse von
Bezugsobjekthierarchien ......................................................... 159
Abb. 6-27: Beispiel für die tabellarische Top-down-Analyse von
Bezugsobjekthierarchien ......................................................... 160
Abb. 6-28: Beispiel für die grafische Top-down-Analyse von
Bezugsobjekthierarchien ......................................................... 162
Abb. 6-29: Beispiel für die grafische Auswertung von Deckungsbudgets ............. 165
XV

Abb. 7-1: Fallsituation Klima GmbH, Teil I (Seite 1) ................................... 170


Abb. 7-2: Fallsituation Klima GmbH, Teil I (Seite 2) ................................... 171
Abb. 7-3: Rechenweg für die Lösung des ersten Teils der Fallsituation ............. 173
Abb. 7-4: Fallsituation Klima GmbH, Teil li ............................................. 174
Abb. 7-5: Ein- und Ausgabedatei zur Planung des Produktionsprogramms
(erweiterte Fallsituation) ......................................................... 175
Abb. 7-6: Fallsituation Klima GmbH, Ergänzungsaufgabe ............................. 177
Abb. 7-7: Lösungsvorschlag zur Ergänzungsaufgabe .................................... 179
Abb. 7-8: Relationen mit den Daten der Fallsituation ................................... 180
Abb. 7-9: Bildschirmmasken zur Fallsituation ............................................ 182
Abb. 7-10: Einordnung des vorliegenden Planspielsanhand
verschiedener Merkmale ......................................................... 187
Abb. 7-11: Organisatorischer Aufbau des Beispielunternehmens ....................... 191
Abb. 7-12: Aufsicht auf einen Wärmetauscher (vereinfacht) ............................ 192
Abb. 7-13: Erzeugnisbäume der drei Produkte ............................................. 193
Abb. 7-14: Übersicht über den Ablauf der Produktion von Wärmetauschern ........ 194
Abb. 7-15: Simulation der Nachfrage im Unternehmensplanspiel ...................... 199
Abb. 7-16: Tabellarische Grundrechnung für einen Monat (Gliederung nach
Erzeugnissen und Kostenstellen) ............................................... 202
Abb. 7-17: Tabellarische Grundrechnung für ein Quartal (Gliederung nach
Erzeugnissen und Kostenstellen) ............................................... 204
Abkürzungsverzeichnis

BAB Betriebsabrechnungsbogen
BDE Betriebsdatenerfassung
BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
CASE Computer-aided software engineering
DBMS Datenbankmanagementsystem
DBW Die Betriebswirtschaft
DDL Data Definition Language
DML Data Manipulation Language
DS Decision Seiences
DSS Decision Support System
EK&DBR Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
ERD Entity-Relationship-Diagramm
ERM Entity-Relationship-Modell
HBR Harvard Business Review
HMD Handbuch der modernen Datenverarbeitung
KLR Kosten- und Leistungsrechnung
KRP Kostenrechnungs-Praxis
LP Lineare Programmierung
MIS Management Information System
NBW Neue Betriebswirtschaft
NF Normalform
NF2 Notfirst normal form
S&G Simulation & Games (ab 1990 Simulation & Gaming)
SQL Structured Query Language
WBS Wissensbasiertes System
WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium
XPS Expertensystem
ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft
ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
ZthF Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung
ZfPäd Zeitschrift für Pädagogik
ZwF Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung

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