Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Betrieblicher Ausbildungsplan
zu Kapitel 2.1.5
zu:
AUSBILDUNG GESTALTEN:
Fachinformatiker/-in.
Umsetzungshilfen und Praxistipps.
Hrsg.: BIBB. Bonn 2020
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Ausbildungsbetrieb:
Auszubildender/Auszubildende:
Ausbilder/Ausbilderin:
Erläuterungen Seite 3
1. bis 18. Monat:
» Abschnitt A: fachrichtungsübergreifende berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Seite 4
» Abschnitt B: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung Seite 8
» Abschnitt C: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Systemintegration Seite 9
» Abschnitt D: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse Seite 10
» Abschnitt E: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Digitale Vernetzung Seite 11
» Abschnitt F: fachrichtungsübergreifende, integrativ zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Seite 13
19. bis 36. Monat:
» Abschnitt A: fachrichtungsübergreifende berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Seite 14
» Abschnitt B: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung Seite 16
» Abschnitt C: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Systemintegration Seite 18
» Abschnitt D: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse Seite 19
» Abschnitt E: berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Digitale Vernetzung Seite 20
Während der gesamten Ausbildung zu vermitteln:
» Abschnitt F: fachrichtungsübergreifende, integrativ zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Seite 21
Seite 2 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Erläuterungen
» Berufsbildpositionen ent- In dieser Spalte finden sich In dieser Spalte können, auch mit Hier können auch Gründe, die In dieser Spalte kann z. B. einge-
zeitlicher Abschnitt der Ausbildung
sprechend dem § 4 Absatz die aus dem Ausbildungsrah- Hilfe der Erläuterungen zum Aus- eine Vermittlung zu einem be- tragen werden:
1und 2 der Ausbildungs- menplan übernommenen zu bildungsrahmenplan, die Ausbil- stimmten Zeitpunkt noch nicht » der voraussichtliche Zeit-
verordnung vermittelnden Fertigkeiten, dungsinhalte präzisiert und den ermöglichten, genannt werden. punkt der Vermittlung inner-
» Zeitliche Richtwerte ent- Kenntnisse und Fähigkeiten. jeweiligen betrieblichen Voraus- halb des Ausbildungsjahrs (z.
sprechend dem Ausbil- setzungen entsprechend ergänzt B. Monat/Quartal)
dungsrahmenplan werden. » die Vermittlungsdauer im Be-
Zum Ende der Ausbildung trieb
» der Betriebsteil
müssen alle Ausbildungs-in-
» der zuständige Ausbilder o-
halte vermittelt worden sein!
der die vom Ausbilder mit
der Ausbildung beauftragte
Person
» außerbetriebliche Ausbil-
dungsmaßnahmen
» Ausbildungsunterlagen
Seite 3 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 4 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Informieren und Beraten von Kun- c) Kunden unter Beachtung von Kommuni-
den und Kundinnen kationsregeln informieren sowie Sach-
(§ 4 Absatz 2 Nummer 2) verhalte präsentieren und dabei deut-
sche und englische Fachbegriffe anwen-
3 Wochen den
Seite 5 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
b) Programmiersprachen, insbesondere
prozedurale und objektorientierte Pro-
grammiersprachen, unterscheiden
Seite 6 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 7 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 8 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 9 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
1 Woche
Seite 10 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
gien
temen zur Vernetzung von Pro-
zessen und Produkten c) bei der Planung Aspekte der IT-Sicherheit
(§ 4 Absatz 6 Nummer 1) und technische Rahmenbedingungen,
insbesondere Netzwerkanforderungen,
12 Wochen berücksichtigen
Seite 11 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
4 Wochen
Seite 12 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 13 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 14 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
a) Sicherheitsmechanismen, insbesondere
Zugriffsmöglichkeiten und -rechte, festle-
gen und implementieren
Seite 15 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
5 Wochen
10 Wochen
Seite 16 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 17 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
6 Wochen
Seite 18 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
5 Wochen
Nutzen der Daten zur Optimie- e) Ergebnisse der Analyse für unterschied-
rung von Arbeits- und Geschäfts- liche Zielgruppen aufbereiten
prozessen sowie zur Optimierung f) mathematische Vorhersagemodelle an-
digitaler Geschäftsmodelle wenden
(§ 4 Absatz 5 Nummer 3)
g) Werkzeuge zur Mustererkennung und
21 Wochen zur Modellgenerierung nutzen
Seite 19 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Umsetzen des Datenschutzes und c) beim Umgang mit Daten und bei der Er-
der Schutzziele der Datensicher- stellung der Konzepte Datensparsam-
heit keit und Datensorgfalt beachten
(§ 4 Absatz 5 Nummer 4)
d) Verfahren zur Datenverschlüsselung
6 Wochen auswählen und nutzen
Analysieren und Planen von Sys- f) Daten auswerten und Vorschläge zur
temen zur Vernetzung von Pro- Optimierung der Interaktion von Syste-
zessen und Produkten men entwickeln
(§ 4 Absatz 6 Nummer 1)
Ausbildungsinhalte 19. bis 36. Monat
4 Wochen
Seite 20 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
e) Angriffsszenarien in cyber-physischen
Betreiben von vernetzten Syste- Systemen unterscheiden und antizipie-
men und Sicherstellung der Sys- ren
temverfügbarkeit
(§ 4 Absatz 6 Nummer 3) f) Anomalien in vernetzten Systemen fest-
stellen und Schutzmaßnahmen einleiten
15 Wochen
g) bereichsspezifische Sicherheitslösungen
implementieren
Seite 21 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 22 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 23 von 24
Zusatzmaterial, ergänzt Kapitel 2.1.5
Seite 24 von 24