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- Standort Köln -
University of Applied Sciences
Projektarbeit
SS 2023
Hausarbeit vorgelegt von:
Diana Sandmann
Matrikelnummer 452201005
7. Fachsemester
[Abgabedatum: 11.07.23]
Projektarbeit, SS 2023
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis..........................................................................................4
1 Einleitung....................................................................................................5
1.1 Problemstellung...................................................................................5
1.2 Zielsetzung........................................................................................... 5
3.2 Ergebnisse..........................................................................................14
5 Fazit...........................................................................................................21
Quellenverzeichnis..........................................................................................22
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Abkürzungsverzeichnis
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Tabellenverzeichnis
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1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Menschen interagieren mittels Kommunikation, und die Art und Weise, wie die
Kommunikation ausgestaltet ist, ist höchst relevant für das menschliche
Miteinander. Es kann sich nämlich kein Mensch der Kommunikation mit
anderen Menschen entziehen. Jede Form der Kommunikation, ob diese nun
verbal oder nonverbal ist, ist gleichzeitig auch ein Verhalten, und ebenso, wie
es nicht möglich ist, dass man sich nicht auf eine bestimmte Weise verhält, ist
es nicht möglich, dass man nicht auf eine bestimmte Weise kommuniziert
(Genilke, 2019) (Genilke, 2019, S. 1).
Die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren, ist
wiederum eng verwoben mit der Art und Weise, wie Menschen denken. Die Art
und Weise, wie Menschen denken, ist dabei in weiten Teilen ein Resultat
gesellschaftlicher Strukturen, die bereits seit über 10.000 Jahren bestehen, und
dementsprechend fest in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Menschliche Kulturen enthalten wiederum Dominanzstrukturen, welche das
Verhalten der Menschen prägen. Wachsen Menschen in einer Dominanzkultur
auf, so durchlaufen sie im Zuge dessen eine Form von Erziehung. Diese
Erziehung spiegelt sich darin wieder, wie sie mit anderen Menschen
kommunizieren. Dementsprechend ist die zwischenmenschliche
Kommunikation in Dominanzkulturen häufig durch sprachliche Gewaltelemente
wie etwa Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Kritik, moralische Urteile, Vergleiche
und Generalisierungen geprägt (Bitschnau, 2008) (Bitschnau, 2008, S. 50).
1.2 Zielsetzung
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Kultur eine entsprechende Prägung erhalten haben, und diese Prägung hat
Verhaltensmuster zur Folge, die dann wiederum in die Kultur einfließen. Wenn
also Menschen in einer Dominanzkultur aufwachsen, so entsteht aus der
Erziehung, die sie hierdurch erhalten, viel Gewalt, und diese Gewalt fließt
wiederum in das Weltbild dieser Kultur ein, und festigt dieses in weiterer Folge
noch zusätzlich (Bitschnau, 2008) (Bitschnau, 2008, S. 50). Zur Überwindung
dieser Problematik reicht es aus diesem Grunde nicht einfach aus, dass
Menschen, die in einer solchen Dominanzkultur aufgewachsen sind, sich
einfach vornehmen, dass sie künftig auf die Anwendung sprachlicher
Gewaltelemente verzichten, sondern dafür ist es erforderlich, dass Menschen
ihre eigenen Denkweisen und damit auch ihre eigene Sprache reflektieren, um
diese in weiterer Folge erfolgreich verändern zu können. Längerfristig könnte
hierdurch letztlich auch erreicht werden, dass eine nachhaltige Veränderung
des gesamtgesellschaftlichen Denkens und damit auch der allgemeinen
Sprache erfolgen kann (Bitschnau, 2008) (Bitschnau, 2008, S. 50).
Mit dem Konzept der gewaltfreien Kommunikation (GFK) entwickelte
Rosenberg eine Methode, die eine ebensolche Veränderung ermöglichen soll.
Die GFK basiert auf sprachlichen bzw. generell kommunikativen Fähigkeiten,
welche die Möglichkeiten eines Individuums erweitern, selbst dann menschlich
zu bleiben, wenn die Umstände herausfordernd sind (Rosenberg, 2010, S. 22).
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, darzulegen, wie mittels GFK die
Kommunikation zwischen Individuen weg von einer durch Gewaltelemente
geprägten Kommunikation hin zu einer empathischen Kommunikation verändert
werden kann. Dabei steht nicht etwa die Theorie der GFK im Vordergrund,
sondern deren praktische Anwendbarkeit, welche im Zuge eines Trainings mit
13 Schülerinnen und Schülern demonstriert wurde.
1.3 Struktur der Arbeit
Die praktische Schwerpunktsetzung spiegelt sich auch in der Struktur der Arbeit
wieder. Auf die Grundlagen, grundlegenden Annahmen und die grundlegenden
Techniken der GFK wird nur in dem Ausmaß eingegangen, welches für das
Verständnis dieses Konzepts unbedingt erforderlich erscheint. Diese
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Das Konzept der GFK unterstützt Individuen sowohl bei der Umgestaltung ihres
sprachlichen Ausdrucks als auch der Art und Weise, wie sie ihrem Gegenüber
zuhören. Aus automatischen, auf Gewohnheit basierenden Reaktionen sollen
so bewusste Antworten werden, die auf dem Bewusstsein der Individuen
darüber basieren, was sie wahrnehmen, was sie brauchen und was sie fühlen.
Die GFK regt Menschen dahingehend an, dass sie sich auf klare sowie ehrliche
Weise ausdrücken, und dass sie dabei gleichzeitig anderen Menschen auf
einfühlsame sowie respektvolle Weise Aufmerksamkeit zollen. Unabhängig
davon, welches Thema ein Gespräch behandelt, gelingt es Menschen auf diese
Weise zunehmend besser, sowohl ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse als
auch die ihrer Gesprächspartner zu identifizieren. Dies geschieht nicht zuletzt
durch sorgfältige Beobachtung und eine genaue Bestimmung von Umständen
und Verhaltensweisen, die als störend empfunden werden. Menschen lernen
auf diese Weise, in spezifischen Situationen zu erkennen, was sie konkret
brauchen, und dies auch klar auszusprechen. Die Methode der GFK ist also
grundsätzlich einfach, und dennoch wohnt ihr eine starke Transformationskraft
inne (Rosenberg, 2010, S. 22).
2.2 Grundannahmen der GFK
Das Konzept der GFK basiert auf fünf grundlegenden Annahmen. Die erste
Grundannahme besagt, dass sämtliche Menschen danach streben, ihre
eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Die zweite Grundannahme sagt aus, dass sich
Menschen, sofern ihre Bedürfnisse durch eine Zusammenarbeit, und nicht etwa
durch aggressives Verhalten erfüllt werden, in wohltuenden und anregenden
Beziehungen befinden. Die dritte grundlegende Annahme besagt, dass
sämtliche Menschen über bemerkenswerte Potenziale und Ressourcen
verfügen, welche für sie erfahrbar werden, sofern es ihnen gelingt, mit diesen
durch Einfühlung in Kontakt zu kommen. Die vierte Grundannahme sagt aus,
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Nach Rosenberg bestehen die erklärten Ziele der GFK darin, befriedigende
zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen und diese auch erhalten zu
können, die eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können, ohne zu diesem
Zweck anderen Menschen Gewalt anzutun, schmerzhafte Formen der
Kommunikation zu verändern sowie Konflikte zu wandeln (Seemann, 2009, S.
12). Um diese Ziele erreichen zu können, bedient sich das Konzept der GFK
vier grundlegender Komponenten, welche die Beobachtung, das Bezeichnen
von Gefühlen, das Bezeichnen der eigenen Bedürfnisse sowie das Bitten
umfassen (Seeberg, 2022, S. 15-18). Insgesamt sollen diese vier Komponenten
nicht nur die eigene Haltung ändern, sondern darüber hinaus auch die Haltung
des Gesprächspartners beeinflussen (Seeberg, 2022, S. 15).
Die Kunst der Beobachtung besteht darin, dass Situationen unvor-
eingenommen wahrgenommen, und daraufhin einfach, aber nichtsdestotrotz
präzise, in Worte gefasst werden. Hierbei ist es hilfreich, die Geschehnisse in
einer bestimmten Situation zeitlich und auch im Hinblick auf ihren Kontext
zusammenzusetzen. Auf diese Weise kann nicht nur die eigene Aussage
verdeutlicht werden, sondern es können auch ungenaue oder gar unnötige
Beurteilungen vermieden werden. Eine solche ungenaue und darüber hinaus
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Das GFK-Training wurde mit 13 Schülerinnen und Schülern im Alter von 13 bis
16 Jahren durchgeführt. Als Unterrichtsmaterialien erhielten die Schüler*innen
zwei Kleber, 40 Blätter weißes Papier im Format DIN (Deutsches Institut für
Normung) A4 sowie Aufgabenblätter. Das Training unterteilte sich in drei
Blöcke, welche insgesamt eine Zeit von 120 Minuten in Anspruch nahmen.
Im Rahmen des ersten Blocks wurden die Schüler*innen zunächst durch
die Trainerin begrüßt. Außerdem wurden ihnen auch das Thema und das Ziel
der Trainingsmaßnahme erläutert. Daraufhin begann bereits das eigentliche
GFK-Training mit der Zollstock-Methode als Aufwärmübung, wobei es sich um
eine klassische Aktivierungs-Methode handelt, die auf amüsante Weise die
einzelnen Persönlichkeiten der Teilnehmenden sichtbar machen soll (Pfeos &
Krämer, o. J.). Hierauf folgte ein Rollenspiel mit je zwei Schüler*innen zur
gewaltfreien Kommunikation, in dessen Rahmen die beobachtenden
Schüler*innen die Gefühle aufschreiben sollten, welche das Geschehen in
ihnen auslöste. Zudem sollten die Schüler*innen auch Überlegungen
dahingehend anstellen, wie in der dargestellten Situation auf korrekte Weise in
Sinne der GFK kommuniziert werden sollte.
Im Rahmen des zweiten Blocks erfolgte zunächst eine 15-minütige
Wissensvermittlung zu den vier Komponenten von Ich-Botschaften im Rahmen
der GFK unter Zuhilfenahme einer PowerPoint-Präsentation. Hierauf wurden
Gruppen von jeweils zwei bis drei Schüler*innen gebildet, und diese erhielten
Aufgabenblätter mit unterschiedlichen Aussagen. Die Aufgabe der Gruppen
bestand darin, diese Aussagen dahingehend zu beurteilen, ob es sich bei ihnen
um Bitten im Sinne der GFK handelt. In den letzten zehn Minuten des zweiten
Blocks erhielten die Schüler*innen daraufhin noch Feedback zu den
Ergebnissen. Im Verlauf des finalen dritten Blocks sollten die Schüler*innen das
Erlernte schließlich anwenden. Zu diesem Zweck wurden die Schüler*innen in
zwei Gruppen aufgeteilt, und jede Gruppe erhielt die Aufgabe, mittels der
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erhaltenen Materialien einen Turm zu bauen, der möglichst hoch sein sollte,
ohne dabei einzustürzen. Diese Gruppenübung wird auch als Babylon-Turm
Aufgabe bezeichnet. In den letzten zehn Minuten des dritten Blocks konnten die
Schüler*innen noch allfällige Fragen zur GFK an die Trainerin richten, bevor
das GFK-Training mit einer Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler
seinen Abschluss fand.
3.2.Moderationsplan
Schritt Ziel Methodik Hilfsmittel Zeit Moderator
Gesamte 120 -
Moderation Minuten
1 Einstieg 45
Minuten
2 Sammeln 15
Minuten
3 10
Auswählen Minuten
4 20
Bearbeiten Minuten
5 Planen 30
Minuten
6 Wir haben 15
Abschluss GFK-Training Minuten
reflektiert und
die Moderation
offiziell
abgeschlossen.
3.2 Ergebnisse
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ärgerlich sagte: „Da bist du ja endlich! Du hättest schon vor einer halben Stunde
hier sein sollen“ Nie bist du pünktlich!“. In der zweiten Version dieses Szenarios
sagte das pünktliche Kind hingegen lediglich: „Ich ärgere mich, dass du erst
jetzt kommst.“.
Das zu spät gekommene Kind wurde hierauf gebeten, sich dahingehend
zu äußern, welche Gefühle die jeweiligen Aussagen in ihm auslösten. Hiernach
sollten sich auch die Schüler*innen, welche die Szenen beobachteten, dahin-
gehend äußern. Den Schüler*innen sollte mittels dieser Übung verdeutlicht
werden, dass das Kind, welches die Du-Botschaft vermittelte, keine Aussage
über dessen eigene Gefühle trifft, und stattdessen dem zu spät erschienenen
Kind auf verallgemeinernde Weise schlechte Eigenschaften zuschreibt,
wodurch dieses wiederum in eine Rechtfertigungs- und Verteidigungsposition
gerät. Das Äußern einer Ich-Botschaft soll hingegen im Sinne der GFK die
Gesprächsbereitschaft der angesprochenen Person steigern, da statt eines
verbalen Angriffs die eigene Gefühlslage beschrieben wird. Dies konnten die
Schüler*innen allerdings leider kaum unterscheiden, da sie bereits die
Problemstellung des gewählten Szenarios nicht nachvollziehen konnten, und
dementsprechend auch keine entsprechenden Emotionen oder Gefühle bei
ihnen ausgelöst wurden.
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Im Verlauf des dritten und letzten Blocks wurden die Schüler*innen in zwei
Gruppen aufgeteilt, die jeweils die Aufgabe erhielten, in unterschiedlichen
Räumen einen Papierturm zu bauen, der möglichst hoch und dennoch stabil
sein sollte. Die Regeln des Spiels besagten, dass hierfür nur das bereitgestellte
DIN A4 Papier, der Klebstoff und die Schere verwendet werden durften. Im
Verlauf dieses Wettbewerbs konnte beobachtet werden, dass sämtliche
Schüler*innen in beiden Gruppen auf ziel- und teamorientierte Weise
miteinander arbeiteten. Die Kommunikation in den Teams war dabei
ausgeglichen und gewaltfrei. Zwar hatten die Schüler*innen jeweils
unterschiedliche Ideen dahingehend, wie die Aufgabe bestmöglich bewältigt
werden könnte, jedoch hatte dies keine Eskalationen zur Folge, sondern in
beiden Teams konnten sich die Schüler*innen auf Kompromisse einigen. Nach
Beendigung der Übung erhielt die Trainerin von den Schüler*innen außerdem
das Feedback, dass sich alle Schüler*innen bereitwillig an der Übung
beteiligten, und dass keine Schülerin und kein Schüler unbeschäftigt geblieben
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wäre. Auch die interne Kommunikation wurde in beiden Gruppen als sehr
zufriedenstellend empfunden.
Im Hinblick auf das Ziel des GFK-Trainings, eine gewaltfreie Form der
Kommunikation zwischen den teilnehmenden Schüler*innen zu initiieren, kann
die Babylon-Turm Aufgabe insofern als voller Erfolg angesehen werden.
Dennoch konnte keine der Gruppen den Sieg bei diesem Wettbewerb für sich
verbuchen, da in beiden Gruppen eine unerlaubte Manipulation mit dem Turm
unternommen wurde.
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5 Fazit
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Quellenverzeichnis
Bitschnau, K. I. (2008). Die Sprache der Giraffen.
Eden, A. (2021). Gewaltfreie Kommunikation Spielerische
Sprachförderung Durchsetzungsvermögen Kinder Pubertät: Das
große 4 in 1 Buch! Wie Sie Ihr Kind gezielt fördern, stark machen und
liebevoll begleiten.
Genilke, L. (2019). Wie gewaltfreie Kommunikation die
Mitarbeiterzufriedenheit steigert.
Margund, W. (2021). Projekt „Alles Glaubenssache?“ Erfahrungen –
Konzepte – Module.
https://ev-akademie-wittenberg.de/diskurs/projekt-alles-
glaubenssache-erfahrungen-konzepte-module/#modul-
zollstockuebung-magic-stick
Bitschnau, K. I. (2008): Die Sprache der Giraffen: zur Qualität zwischen-
menschlicher Beziehungen. Wie die GFK Ihr Leben verändern kann, Paderborn
Eden, A. (2021): Gewaltfreie Kommunikation | Spielerische Sprachförderung |
Durchsetzungsvermögen Kinder | Pubertät verstehen: Das große 4 in 1 Buch!,
Norderstedt
Genilke, L. (2019): Wie gewaltfreie Kommunikation die Mitarbeiterzufriedenheit
steigert. Ein interkulturelles Kompetenzmodell, Norderstedt
Orth, G., Fritz, H. (2013): Gewaltfreie Kommunikation in der Schule: Wie
Wertschätzung gelingen kann, Paderborn
Pfeos, G. Krämer, P. (o. J.): Zollstock-Methode,
https://methodenundmehr.de/ zollstock-methode-2/ (12.05.2023)
Rosenberg, M. B. (2010): Gewaltfreie Kommunikation: eine Sprache des
Lebens, 10. Aufl., Paderborn
Seeberg, N. (2022): Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern: Wie Sie mit Ihrem
Kind respektvoll kommunizieren, Gefühle ausdrücken, Bedürfnisse erkennen
und Konfliktsituationen gemeinsam lösen - inkl. 4 Stufen GFK Modell,
Norderstedt
Seemann, G. (2009): Gewaltfreie Kommunikation im Führungsalltag: Wie Sie
erfolgreich Gespräche führen und stressfrei Konflikte lösen, Norderstedt
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Eidesstattliche Erklärung
„Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne
Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle
Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten oder nicht
veröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche kenntlich
gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise im
Rahmen einer anderen Prüfung noch nicht vorgelegt worden.“
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