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Medienmitteilung

Thomas Kessler hat im Bote der Urschweiz einen Leserbrief


veröffentlicht.
Zu: Europa ist keine Bedrohung (Der Bote berichtete)
Es ist höchst ironisch, dass uns «grüne Spitzenpolitiker» aus
Deutschland und der Schweiz erklären, warum es gut wäre, neue
Abkommen mit der EU zu verhandeln. Frau Trede selbst
bezeichnet die Schweizer Volkspartei SVP als rechtsextrem, was
zeigt, dass sie keine Ahnung hat, wovon sie spricht.
Die grüne Ideologie in der Schweiz ist ein teures Hobby, das
Unsummen an Geld verschlingt. Nicht nur in der Schweiz, sondern
in ganz Europa wird das Geld für das Netto-Null-Ziel mit der
grossen Schaufel aus dem Fenster geworfen. In Bern hat man
wieder einmal vergessen, dass die Schweiz wirtschaftlich gut
dasteht, weil sie es anders macht als die EU, die in der
Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, ihre Schulden zu begleichen.
Die neuen Rahmenverträge, wie man sie jetzt nennt, sind nichts
anderes als ein Vertrag mit der EU, der die Schweiz kolonisiert.
Man bedenke, dass sich die EU seit der Ablehnung des EWR-
Abkommens um das Dreifache verschuldet hat, von 4,3 auf
13,8 Billionen Euro. Weiterhin hat die EU auch beim Thema
Migration total versagt. Es ist höchste Zeit, dass
unsere Regierung aufwacht und sich gegen diese «Päckli» mit der
EU wehrt.
Wir sollten uns nicht von Brüssel vorschreiben lassen, welche
Gesetze wir zu befolgen haben. Der Europäische Gerichtshof ist
kein unabhängiges Gericht, sondern ein Instrument der EU, um ihre
Interessen durchzusetzen. Wir sollten uns nicht von dieser
Institution bevormunden lassen.
Thomas Kessler, Vizepräsident SVP Ingenbohl - Brunnen

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