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„Tonschauk
zwischen den beiden Ereignissen genussvoll hin- und
herschaukelst.
• Auf den Blasinstrumenten kannst du mit der Tonschaukel v.a. bei
Ton- oder Tonfolgen mit Gabelgriffen rasche Fortschritte erzielen.
el“
Akkordschaukel • Bei der Posaune kannst du bei schwierigen Nicht-
Naturtonverbindungen zunächst mal die Bewegung des Zugarms
ohne Instrument (also Luftposaune) trainieren, dann mit
Instrument, Bewegung und Luftgebung (aber noch ohne Ton), am
Ende die Tonschaukel im Original spielen.
• Dann baust du die beiden Töne oder Akkorde wieder in die
Passage ein
Methode Kofferpacken
Trainings-Auftrag:
• Für neue Ideen zur Gestaltung oder das Auswendiglernen
kannst du das „Koffer-Packen“-Spiel ausprobieren.
• Du spielst von dem ausgewählten Stück zunächst den
ersten Ton, packst bei der Wiederholung den zweiten Ton
dazu, beginnst auch beim dritten Mal wieder mit dem
ersten Ton usw. (NB. 2)
• So bekommst du auch leichter heraus, welche Rolle der
nächste Ton in dieser Passage gestalterisch spielen
könnte!
• Eine Variante für eine spätere Trainingsphase: Du gehst
taktweise voran. Du beginnst also mit einem Takt, fügst in
der Wiederholung den zweiten Takt an und so fort.
Methode Rückspiel
• Trainings-Auftrag:
• Eine gute Abwechslung zum „Kofferpacken“ als Hinspielmethode bietet das umgekehrte Spiel,
das „Rückspiel“.
• Dazu spielst du von einer Passage zunächst den letzten Ton/Akkord.
• Dann packst du bei der Wiederholung den vorletzten Ton dazu, bis die ganze Passage vollständig
erklingt (NB. 3).
• Jeder neu vorangestellte Ton wird also zum neuen Anfangston des Stückes. Es ist wie beim
Kofferpacken, nur rückwärts ausgeführt.
• Damit ein Rückspiel nicht zu lange dauert, kannst du natürlich auch mit einem neuen letzten Ton
eines Notensystems / auf einer Notenseite anfangen.
• Trainings-Auftrag:
• Für die übrig gebliebenen „Baustellen“ auch nach längerer
Trainingszeit bietet sich die Happy-End-Methode an.
• Ein häufiger noch falsch gespielter Ton / Akkord (in NB. 21
ist das a‘‘ der sogenannte „Problemton“) wird von dir für
mehrere Durchgänge zum krönenden Schlusston, zum
„Happy End“ erklärt.
• Du kannst ihn jetzt durch ein kleines Ritardando und