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SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,

Vom 27. bis 31. Mai 2009 feiert das Japanische Filmfest Hamburg (JFFH) mit Japanfreunden und Cineasten
sein 10jähriges Bestehen, parallel zum Jubiläum der Städtepartnerschaft Hamburg – Osaka. Im Zentrum der
Jubiläumsveranstaltungen des JFFH 2009 stehen eine Retrospektive des Regisseurs Sadao Nakajima,
Rückblicke auf 10 Jahre Filmfest und natürlich eine große Vielfalt an aktuellen Highlights der japanischen
Filmlandschaft.

Eröffnet wird das Festival mit dem Film „Café Isobe“ von Keisuke Yoshida. Die turbulente Komödie um die
junge Sakiko und ihren Vater Yujiro bleibt trotz reichlich absurder Komik immer nah an ihren Protagonisten,
von denen Riisa Naka für ihre Rolle der Sakiko auf dem Yokohama Film Festival sowie mit dem Mainichi Film
Concours ausgezeichnet wurde. Wie schon beim JFFH2008 gibt es wieder unsere Kimono-Aktion, bei der alle
Gäste in traditioneller japanischer Kleidung freien Eintritt am Premierenabend haben.

SADAO NAKAJIMA – ABSURDITÄT UND REBELLION

Der 1934 in Chiba, östlich von Tokyo, geborene Nakajima begann seine Karriere 1959 in der Goldenen Ära
des japanischen Films beim Studio Toei, dem er für den Rest seiner Laufbahn treu blieb. 1964 gab er sein
Regie-Debut mit Kunoichi Ninpo. Er arbeitete in seiner Karriere mit den größten Stars und Talenten des
Studios, sowohl vor als hinter der Kamera. In der Frühphase seines filmischen Schaffens war Nakajima
hauptsächlich an Samurai-Filmen beteiligt, wechselte dann aber in den 1970ern in das Yakuza-Genre, in dem
er sich zu einem der wichtigsten Exponenten der zweiten Generation entwickelte. Diese Filme – und beson-
ders die Werke Nakajimas – brachen mit etablierten Genre-Konventionen und zeichneten sich besonders
durch neue Formen der Thematisierung und Darstellung von Gewalt aus: Folter und Vergewaltigung wurden
zu typischen Elementen dieses „jitsuroku“ (wahre Begebenheit) genannten Sub-Genres. Die Darstellung der
Gewalt in Nakajimas Filmen dieser Schaffensphase zeichnet sich meist durch eine ausgeprägte
Sentimentalität aus. Daher gilt er in Japan als Gegenstück zu Kinji Fukasaku, seinem Kollegen bei Toei, der
unter anderem mit der Battles without Honor and Humanity-Reihe für einen sehr zynischen Ansatz stand. Im
weiteren Verlauf seiner Karriere wurden Nakajimas Filme zunehmend wehmütig und beklagten unter ande-
rem das Leiden von Frauen in der Welt der Yakuza, ein Thema, das in den typischen Genre-Werken völlig
ignoriert wurde.

Im Rahmen seiner Retrospektive „Sadao Nakajima – Absurdität und Rebellion“ bringt das JFFH2009 drei
Filme des Regisseurs nach Hamburg. Datsugoku Hiroshima satsujinshû (Escape from Hiroshima Prison)
gehört zu mehreren Filmen Nakajimas, die Mitte der 1970er durch ihre offene und realistische Darstellung
der Brutalität des Gefängnislebens für Aufsehen sorgten. Ein weiterer Beleg für Nakajimas Gespür für
gleichermaßen fesselnde wie innovative Stoffe ist der 1976 entstandene Kurutta yajû (Crazed Beast), der die

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dramatische Geschichte einer Busentführung erzählt und ebenfalls im Rahmen der Retrospektive erstmals in
Europa zu sehen sein wird. Aus der späteren Phase seiner Karriere präsentiert das JFFH Jo no mai
(Appassionata) aus dem Jahr 1984. Mit dieser Biographie der Malerin Uemura Shoen, der ersten Frau die
den Bunka kunshô (den höchsten Kulturpreis Japans) erhielt, trat Nakajima in die Fußstapfen der großen
Meister des klassischen japanischen Films wie Mikio Naruse und Kenji Mizoguchi, deren Werk sich mit Frauen
und ihrem harten Los in der japanischen Gesellschaft beschäftigte.

DAS FILMFEST FEIERT JUBILÄUM

Bereits zum 10. Mal findet das JFFH statt und ist damit das älteste, ganz japanischen Filmen gewidmete
Filmfest Deutschlands. Und das Filmfest hat auch bereits eine bewegte Geschichte hinter sich: Ursprünglich
vom Hamburger 3001-Kino ins Leben gerufen, nahm das Filmfest schnell eine Eigendynamik an, die den
Rahmen des normalen Kinobetriebs schnell sprengte. So wurde der Verein Nihon Media e.V. gegründet, um
einen unabhängigen organisatorischen Rahmen zu liefern. Auch die Spielorte änderten sich im Lauf der Jahre
mehrfach: 2003 kamen zunächst die Volkshochschule Mitte und das Völkerkundemuseum hinzu, doch
schnell zeigte sich, dass das Filmfest nach richtiger Kinoatmosphäre verlangte. So ergänzten ab 2004, dem
fünfjährigen Bestehen, das Metropolis und das B-Movie das 3001 als Abspielstätten.

Neben den Kinos gab es im Lauf der Jahre immer wieder verschiedene Kooperationspartner, die im Rahmen
des JFFH begleitende Veranstaltungen anboten, darunter das Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg
und die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfBK). Ergebnisse dieser Zusammenarbeit waren etwa
ein Symposium zur japanischen Filmmusik und speziell zum berühmten Komponisten Toru Takemitsu mit der
Japanologie-Abteilung des Asien-Afrika-Instituts, an dem auch Lehrer und Studenten der Filmklasse der
HfBK teilnahmen.

Zu seinem 10jährigen Jubiläum wird das JFFH – ganz im Sinne seines Auftrags als Plattform für
interkulturellen Austausch – in seinem Rahmenprogramm einen Schwerpunkt auf verschiedene Aspekte der
japanischen Kultur legen. Geplant sind verschiedene Workshops, etwa zur immer populärer werdenden
Taiko-Trommelkunst oder Crash-Kurse der Japanischen Sprache und natürlich darf auch die Geburtstagsparty
nicht fehlen.

FILMSTADT OSAKA

Seit einigen Jahren besteht zwischen dem JFFH und der Stadt Ôsaka eine stetig wachsende Freundschaft.
Durch diesen Kontakt ist es uns möglich, jedes Jahr eine ganz besondere Auswahl von Filmen zu
präsentieren, die zu einem großen Teil zum ersten Mal außerhalb Japans zu sehen sind. Es handelt sich
hierbei hauptsächlich um Werke von jungen Regisseurinnen und Regisseuren am Beginn ihrer Laufbahn, die
sich noch nicht in der Welt der Produktionsfirmen etabliert haben. Somit ist ein größtmögliches Maß an

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Authentizität und Kompromisslosigkeit gewährleistet, das sich größere Produktionen aus wirtschaftlichen
Erwägungen oft nicht erlauben können. Wir haben so die Möglichkeit, die frühe Schaffensphase dieser
Künstlerinnen und Künstler hautnah mitzuerleben und vielleicht Zeugen der Geburtsstunde des einen oder
anderen zukünftigen Regiestars zu werden. Vor allem aber gewähren uns diese Filme einen absolut
unmittelbaren Blick auf den Ist-Zustand japanischen Lebens und zeitgenössischer japanischer Filmkunst
durch die Augen von jungen Kreativen, deren Wirken noch nicht durch Mainstream, Kommerz, Rentabilität
oder vermeintliche Publikumskompatibilität bestimmt wird. Dieser unverstellte Blick auf die Dinge ist geprägt
von einer Dynamik, der man sich nur schwer entziehen kann. Selbst Filme, die auf den ersten Blick
unscheinbar wirken, weil sie sehr leise, unspektakulär inszeniert oder einfach ziemlich kurz sind, entpuppen
sich bei näherer Betrachtung als äußerst starke künstlerische Positionen, die sich sehr genau mit den von
ihnen in den Mittelpunkt gestellten Themen beschäftigen.

Die thematische Bandbreite dieser Filme ist weit gefächert, genauso wie die Persönlichkeiten der Macher
unterschiedlich sind. Dennoch haben sie eines gemeinsam: sie sind spürbar am Puls der Zeit, machen sich
Tradition und Moderne gleichermaßen zu eigen und kommentieren das Zeitgeschehen. Manchmal bissig,
manchmal melancholisch, mitunter auch still und heimlich oder wütend. Stets jedoch setzen sie Zeichen,
geben neue Impulse, deuten scheinbar eindeutige Zusammenhänge auf überraschende Weise um, rücken
angebliche Randerscheinungen in den Mittelpunkt und sind vor allem eines: unverwechselbar eigenständige
Zeugnisse einer neuen japanischen Filmkunst in Bewegung. Für junge Künstler ist das eine beachtliche
Leistung, die gewürdigt werden sollte.

Wir sind daher glücklich und auch stolz, einige dieser Filme in Hamburg präsentieren zu können. Besonders
vor dem Hintergrund der Städtepartnerschaft zwischen Ôsaka und Hamburg werden der Stellenwert dieser
Filme und auch ihrer Präsentation deutlich: Sie sind Teil eines lebendigen kulturellen Austausches und
machen diese Partnerschaft ganz konkret für uns erfahrbar. Unsere Veranstaltungen mit Filmen aus Ôsaka
erfreuen sich zu Recht wachsender Beliebtheit.
Wir zeigen sowohl Filme, die von Studenten der Ôsaka University of Arts (Ôsaka geijutsu daigaku) in Ôsaka
produziert wurden, oder Filme des in Ôsaka ansässigen Digitalfilm-Festivals CO2.
Dank dieser engen Kooperation können wir somit stets Filme als Premieren präsentieren, die es außerhalb
Japans so noch nie zu sehen gab.

Zudem bietet sich unseren Zuschauern immer wieder die Gelegenheit bieten, die kreativen Köpfe hinter den
Geschichten kennen zu lernen. Zu Gast waren in den letzten Jahren beispielsweise Yuya Ishii (Naked Japan),
Kentarô Matsuda (My Music), Yoshihito Okashita (108) und Nao Shimizu (Sharing). Nach der Vorführung
ihrer Filme hatte das Publikum stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Anmerkungen zu machen und
Eindrücke auszutauschen, was immer zu lebhaften, aufschlussreichen und unterhaltsamen Gesprächen
führte.

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Das CO2 Filmfestival Cineastes Organization Ôsaka Exhibition (= CO2) will jungen Filmemachern im Zeitalter
des digitalen Filmschaffens ein Forum und eine Schnittstelle bieten, Ideen auszutauschen und Möglichkeiten
schaffen, ihre Filme zu präsentieren. Ôsaka will sich dabei als Zentrum eines internationalen Netzwerkes für
moderne Ausdrucksformen des digitalen Films etablieren. Die Filme sollen sowohl auf in- wie auf
ausländischen Festivals gezeigt, regulär in die Kinos gebracht und auf DVD veröffentlicht werden. Bis jetzt
bestehen hauptsächlich Kooperationen mit Festivals im asiatischen Ausland, das JFFH nimmt hier eine
Vorreiterrolle ein und hat so die exklusive Gelegenheit, Filme vom CO2 in Hamburg zu zeigen.

Inhaltlich will CO2 Genregrenzen und Kategorien wie „Autorenfilm“ und „Unterhaltung“ auflösen und
Ansichten des modernen Films in einer modernen Welt herausstellen. Der Ansatz ist „glocal“: Im Sinne von
„Think global-act local!“ soll die regionale Filmszene gefördert, den Filmemachern die Chance gegeben
werden, ihre Kunst ungefiltert und unmittelbar zu präsentieren. Unterstützt wird das Festival von der
Kulturförderung der Stadt Ôsaka und vielen anderen Einrichtungen, wie z.B. der Ôsaka University of Arts,
Unternehmen und Organisationen. Alle Beteiligten sind, genau wie beim JFFH, ehrenamtlich tätig. Zur
illustren Schar der Mitarbeiter gehören unter anderen der Dokumentarfilmer Yasuhiro Ômori, Kultregisseur
Kurosawa Kiyoshi (Cure, Kairo), und Nobuhiro Yamashita, Gast des japanischen Filmfestivals Hamburg 2005
und Regisseur von „No one‘s ark“, „Ramblers“ und unseres Eröffnungsfilmes aus 2006, „Linda Linda Linda“.

WAS IST UND MACHT NIHON MEDIA?

Der Verein Nihon Media e.V. (www.nihonmedia.de) ist der Veranstalter des Japanischen Filmfestes Hamburg.
Im Jahr 2002 gegründet, bietet er seitdem den organisatorischen Rahmen für das Filmfest. Das Anliegen
des Vereins ist es, einen greifbaren Ort des Austauschs über japanische und deutsche Kultur und
Gesellschaft durch das Medium Film zu schaffen.

Damit wünschen sich die Beteiligten, das interkulturelle Verständnis beider Gesellschaften zu vertiefen und
eine Plattform für Filmkünstler beider Länder zu schaffen. Dazu trägt unter anderem die intensive
Zusammenarbeit mit Filmemachern aus Osaka bei. Es sollen sich so Möglichkeiten zum Dialog und zur
kooperativen Arbeit ergeben.Neben geladenen Gästen und aufführenden Künstlern arbeiten alle Mitglieder
an der Planung und bei der Durchführung auf freiwilliger, nicht finanziell entlohnter Basis. Deshalb ist es mit
dem Wachsen des Festivals für Nihon Media e.V. immer wichtiger geworden, langfristige Partner und
Sponsoren zu gewinnen, die die Ausrichtung des Festivals unterstützen.

RÜCKBLICK 2008

Parallel zum Kirschblütenfest fand in Hamburg zum 9. Mal das Japanische Filmfest (JFFH) von Nihon Media
statt. Als Eröffnungsfilm präsentierten wir mit „Maiko Haaaan !!!“ von Nobuo Mizuta, einer turbulente
Komödie über die Liebe eines Japaners zu einer Maiko (einer jungen Geisha). Besonders freuten wir uns

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zudem darüber, mit „Faces of a fig tree“ das farbenfrohe Regiedebut der renommierten Schauspielerin Kaori
Momoi zeigen zu können. In ihrem tragikomisch-skurrilen Film über die Abgründe und verborgenen Ängste
des Familienlebens übernimmt sie auch gleich die weibliche Hauptrolle. Wuchtig und kompromisslos
präsentierte sich der viele Jahre nur in Japan gezeigte „The Noisy Requiem“, der nach langer Zeit endlich
wieder in Deutschland aufgeführt werden konnte. Als weiteres Highlight hatten wir „Bloody Snake under the
sun“ als internationale Premiere im Programm, bei dessen erster Vorführung außerhalb Japans auch
Regisseur Yu Nakai und Hauptdarsteller Shogen zu Gast waren und Publikum und Presse Rede und Antwort
standen. Ihr Film schildert die Geschichte einer zusammengewürfelten Familie auf Okinawa nach dem
Zweiten Weltkrieg und wie ihr Leben durch die amerikanische Besatzung geprägt wird.

Ein Schwerpunkt des JFFH2008 war das Thema Bondage, dem wir nicht nur zwei Dokumentarfilme sondern
auch eine Live-Performance im Kinosaal des Metropolis Kino widmeten. Das Wissen über Bondage ist in der
westlichen Kultur meist mit den Aspekten Erotik und Gewalt verbunden. Das Japanische Seil-Bondage oder
Shibari hingegen ist in seiner schönsten Ausprägung ein Ausdruck von Hingabe, Liebe, Geborgenheit und
abgegebener und übernommener Verantwortung. Mit den beiden Dokumentarfilmen „Bakushi“ und „Lovely
Andrea“ gab das JFFH2008 mit Bildern und Interviews Einblick in diesen Aspekt japanischer Kultur. Zudem
ermöglichte eine Bondage-Live-Performance auf der Bühne des Metropolis den Zuschauern zudem, das
ästhetische Element außerhalb einer sexuellen Handlung zu erleben und zu verstehen.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren stellte uns die Ôsaka University of Arts wieder ausgewählte
Abschlussarbeiten ihrer Filmstudenten zur Verfügung. Dank der engagierten Kooperation von Herrn Professor
Yoneo Ôta konnten wir somit wieder Filme präsentieren, die sonst außerhalb Japans nicht zu sehen sind.
Gleich eine ganze Reihe der jungen Filmemacher kam zudem persönlich nach Hamburg, um ihre Filme auf
dem JFFH vorzustellen. Zu Gast waren 2008 unter anderem Akihito Kajiya mit seinem Film „Chain“, Hidehito
Kato mit „Depend on the deserted house“, Tomoya Maeno mit „Go Go Mariko“ und Yamaguchi Masakazu mit
„Dream of Friendship“.

RÉSUMÉ

In den vergangenen 10 Jahren konnte sich das JFFH nicht nur als fester Bestandteil der Hamburger
Kulturszene etablieren sondern wurde auch für Cineasten wie Japan-Liebhaber weit über die Hamburger
Grenzen hinaus zu einer festen Institution. Besonders freut uns dabei die gestiegene Zahl an Gästen
japanischer Herkunft und das immer größere Interesse an japanischer Kultur ganz allgemein, sei es die
Begeisterung für Anime und Manga oder kulinarisches Interesse an Sushi und grünem Tee. Diese große
Bandbreite öffnet zahlreiche Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kooperation des Filmfestes mit
verschiedenen Institutionen, Organisationen sowie Firmen. Da Nihon Media e.V. in Zukunft noch mehr
Glanzlichter japanischer Filmkunst zur Sakurazeit nach Hamburg holen will, werden sicher auch die nächsten

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10 Jahre ähnlich bewegt und interessant sein wie es die vergangenen waren. Ziel ist es, das JFFH noch
stärker als je zuvor, in den Mittelpunkt japanischer Kulturevents zu stellen.

KONTAKT

Silva Eddicks
presse@nihonmedia.de

FILMINDEX JFFH2009

• Café Isobe von Keisuke Yoshida (Eröffnungsfilm)


• Appassionata von Sadao Nakajima (Retrospektive “Sadao Nakajima - Absurdität und Rebellion”)
• Arbol del Tule von Takeya Sekiguchi
• Balloon Forest von Takashi Miura Takuya
• Bluebird von Shu Asakawa
• Captain Tokyo von Kazushi Watanabe
• Crazed Beast von Sadao Nakajima (Retrospektive “Sadao Nakajima - Absurdität und Rebellion”)
• Cyborg She von Kwak Jae Yong
• Das Leben von meinem Vater Yoshiari von Mitsuwaha Yusaku
• Der Buddha, der den Fuchs berührt von Yosuke Kaneko
• Der Engel im blauen Himmel
• Der Rote Punkt von Marie Miyayama
• Detroit Metal City von Toshio Lee
• Dream of the City von Shunichi Takagi
• Empty Blue von Kou Hanekawa
• Escape from Hiroshima Prison von Sadao Nakajima (Retrospektive “Sadao Nakajima - Absurdität
und Rebellion”)
• Gelatin Silver Love von Kazumi Kurigami
• Genius Party von Studio 4°C
• Genius Party Beyond von Studio 4°C
• Grotesque von Koji Shiraishi
• Gunman Champion von sugarmountain
• Home in Tenjinbashi von Emiko Okamura
• Ichi von Fumihiko Sori
• Inju von Barbet Schroeder
• Kamachop von Anji Matsumoto
• Love Exposure von Sion Sono

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• Non-ko von Kazuyoshi Kumakiri
• One Way von Yu Nakai
• Pierrot Toki von Anji Matsumoto
• Samurai Princess von Kengo Kaji
• Tea Fight von Wang Ye Ming
• The Clone returns Home von Kanji Nakajima
• The Code von Kaizo Hayashi
• The Memory Stealers von Yamagishi Kentaro und Ishida Hajime
• The Milky Way Brothers
• Welcome to the quiet room von Suzuki Matsuo
• Where are we going von Yoshihiko Matsui
• Yoroi - Samurai Zombie von Tak Sakaguchi

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