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FKK BUS
Sex im Bus: Dutzende junge Frauen ausgenutzt
Junge Frauen beschweren sich und behaupten von den Leuten des FKK-Busses überredet worden zu sein, in einem Porno mitzumachen. Sie haben mit der Produktionsfirma keinen Vertrag unterschrieben und wurden nicht darüber informiert, dass die Videos ins Netz gestellt werden. Mehrere junge Frauen standen während des Drehs unter Alkoholeinfluss.
Ein Video zeigt eine junge Schweizerin aus dem Kanton Schwyz ebenfalls in betrunkenem Zustand beim Sex in diesem Kleinbus. Die 18-Jährige soll 50’000 Schweizer Franken bezahlen, damit der Porno von der Website gelöscht wird. Wenn, wie dies in einem Fall von «20 Minuten» berichtet wurde, von einem Darsteller Geld verlangt wird, damit ein solches Video wieder von der Website gelöscht wird, handelt es sich um Erpressung.
Die FKK-Bus-Macher arbeiten angeblich nur mit professionellen Damen, so äussern sie sich jedenfalls gegenüber den Medien. Doch dies ist offensichtlich eine Lüge. Die sogenannten «Darstellerinnen» werden von den Leuten vom FKK-Bus auf der Strasse oder am Wochenende in diversen Diskotheken rekrutiert.
Die Leute vom FKK-Bus haben mehrere Journalisten bedroht. Die Redaktionen haben sich unter Druck setzen lassen und diverse Zeitungsartikel verschwinden lassen, für den FKK-Bus schädliche Artikel sind im Internet nicht mehr abrufbar. Sämtliche Nachfragen zu diesem Thema blieben unbeantwortet.
Nach Rücksprache mit der Polizei ist klar, die im Porno-Bus gedrehten Videos ohne Einverständnis der Darstellerinnen ins Internet zu stellen ist gesetzeswidrig. Wenn eine betroffene Frau dies bemerkt, muss sie jedoch selber Klage einreichen. Allerdings muss sie dann aufpassen, dass sie nicht selber dran kommt - wegen Pornografie.
Die betroffenen «Darstellerinnen» trauen kaum Anzeige zu erstatten, sie wissen genau, dass die Anonymität mit der Anzeige vorbei ist, sobald die Beschuldigten Akteneinsicht erhalten.
Sämtliche Interview-Anfragen blieben unbeantwortet.
Bisher bekannte Details: Grauer Kleinbus der Marke Nissan, Opel, Renault oder VW mit Aufschrift «FKK-Bus». Die verantwortlichen Personen sind in Schweizer Diskotheken unterwegs. Ihre Namen: Alain, Carlos, Fedor, Ivan, Nastasja, Pete, Tony und Yulia.
Quelle: http://stopfkkbus.tumblr.com
FKK BUS
Sex im Bus: Dutzende junge Frauen ausgenutzt
Junge Frauen beschweren sich und behaupten von den Leuten des FKK-Busses überredet worden zu sein, in einem Porno mitzumachen. Sie haben mit der Produktionsfirma keinen Vertrag unterschrieben und wurden nicht darüber informiert, dass die Videos ins Netz gestellt werden. Mehrere junge Frauen standen während des Drehs unter Alkoholeinfluss.
Ein Video zeigt eine junge Schweizerin aus dem Kanton Schwyz ebenfalls in betrunkenem Zustand beim Sex in diesem Kleinbus. Die 18-Jährige soll 50’000 Schweizer Franken bezahlen, damit der Porno von der Website gelöscht wird. Wenn, wie dies in einem Fall von «20 Minuten» berichtet wurde, von einem Darsteller Geld verlangt wird, damit ein solches Video wieder von der Website gelöscht wird, handelt es sich um Erpressung.
Die FKK-Bus-Macher arbeiten angeblich nur mit professionellen Damen, so äussern sie sich jedenfalls gegenüber den Medien. Doch dies ist offensichtlich eine Lüge. Die sogenannten «Darstellerinnen» werden von den Leuten vom FKK-Bus auf der Strasse oder am Wochenende in diversen Diskotheken rekrutiert.
Die Leute vom FKK-Bus haben mehrere Journalisten bedroht. Die Redaktionen haben sich unter Druck setzen lassen und diverse Zeitungsartikel verschwinden lassen, für den FKK-Bus schädliche Artikel sind im Internet nicht mehr abrufbar. Sämtliche Nachfragen zu diesem Thema blieben unbeantwortet.
Nach Rücksprache mit der Polizei ist klar, die im Porno-Bus gedrehten Videos ohne Einverständnis der Darstellerinnen ins Internet zu stellen ist gesetzeswidrig. Wenn eine betroffene Frau dies bemerkt, muss sie jedoch selber Klage einreichen. Allerdings muss sie dann aufpassen, dass sie nicht selber dran kommt - wegen Pornografie.
Die betroffenen «Darstellerinnen» trauen kaum Anzeige zu erstatten, sie wissen genau, dass die Anonymität mit der Anzeige vorbei ist, sobald die Beschuldigten Akteneinsicht erhalten.
Sämtliche Interview-Anfragen blieben unbeantwortet.
Bisher bekannte Details: Grauer Kleinbus der Marke Nissan, Opel, Renault oder VW mit Aufschrift «FKK-Bus». Die verantwortlichen Personen sind in Schweizer Diskotheken unterwegs. Ihre Namen: Alain, Carlos, Fedor, Ivan, Nastasja, Pete, Tony und Yulia.
Quelle: http://stopfkkbus.tumblr.com
FKK BUS
Sex im Bus: Dutzende junge Frauen ausgenutzt
Junge Frauen beschweren sich und behaupten von den Leuten des FKK-Busses überredet worden zu sein, in einem Porno mitzumachen. Sie haben mit der Produktionsfirma keinen Vertrag unterschrieben und wurden nicht darüber informiert, dass die Videos ins Netz gestellt werden. Mehrere junge Frauen standen während des Drehs unter Alkoholeinfluss.
Ein Video zeigt eine junge Schweizerin aus dem Kanton Schwyz ebenfalls in betrunkenem Zustand beim Sex in diesem Kleinbus. Die 18-Jährige soll 50’000 Schweizer Franken bezahlen, damit der Porno von der Website gelöscht wird. Wenn, wie dies in einem Fall von «20 Minuten» berichtet wurde, von einem Darsteller Geld verlangt wird, damit ein solches Video wieder von der Website gelöscht wird, handelt es sich um Erpressung.
Die FKK-Bus-Macher arbeiten angeblich nur mit professionellen Damen, so äussern sie sich jedenfalls gegenüber den Medien. Doch dies ist offensichtlich eine Lüge. Die sogenannten «Darstellerinnen» werden von den Leuten vom FKK-Bus auf der Strasse oder am Wochenende in diversen Diskotheken rekrutiert.
Die Leute vom FKK-Bus haben mehrere Journalisten bedroht. Die Redaktionen haben sich unter Druck setzen lassen und diverse Zeitungsartikel verschwinden lassen, für den FKK-Bus schädliche Artikel sind im Internet nicht mehr abrufbar. Sämtliche Nachfragen zu diesem Thema blieben unbeantwortet.
Nach Rücksprache mit der Polizei ist klar, die im Porno-Bus gedrehten Videos ohne Einverständnis der Darstellerinnen ins Internet zu stellen ist gesetzeswidrig. Wenn eine betroffene Frau dies bemerkt, muss sie jedoch selber Klage einreichen. Allerdings muss sie dann aufpassen, dass sie nicht selber dran kommt - wegen Pornografie.
Die betroffenen «Darstellerinnen» trauen kaum Anzeige zu erstatten, sie wissen genau, dass die Anonymität mit der Anzeige vorbei ist, sobald die Beschuldigten Akteneinsicht erhalten.
Sämtliche Interview-Anfragen blieben unbeantwortet.
Bisher bekannte Details: Grauer Kleinbus der Marke Nissan, Opel, Renault oder VW mit Aufschrift «FKK-Bus». Die verantwortlichen Personen sind in Schweizer Diskotheken unterwegs. Ihre Namen: Alain, Carlos, Fedor, Ivan, Nastasja, Pete, Tony und Yulia.
Quelle: http://stopfkkbus.tumblr.com
Junge Frauen beschweren sich und behaupten von den Leuten des FKK-Busses berredet worden zu sein, in einem Porno mitzumachen. Sie haben mit der Produktionsfirma keinen Vertrag unterschrieben und wurden nicht darber informiert, dass die Videos ins Netz gestellt werden. Mehrere junge Frauen standen whrend des Drehs unter Al koholeinfluss. Ein Video zeigt eine junge Schweizerin aus dem Kanton Schwyz ebenfalls in betrun kenem Zustand beim Sex in diesem Kleinbus. Die 18-Jhrige soll 50000 Schweizer Fran ken bezahlen, damit der Porno von der Website gelscht wird. Wenn, wie dies in ein em Fall von 20 Minuten berichtet wurde, von einem Darsteller Geld verlangt wird, d amit ein solches Video wieder von der Website gelscht wird, handelt es sich um Er pressung. Die FKK-Bus-Macher arbeiten angeblich nur mit professionellen Damen, so ussern si e sich jedenfalls gegenber den Medien. Doch dies ist offensichtlich eine Lge. Die sogenannten Darstellerinnen werden von den Leuten vom FKK-Bus auf der Strasse oder am Wochenende in diversen Diskotheken rekrutiert. Die Leute vom FKK-Bus haben mehrere Journalisten bedroht. Die Redaktionen haben sich unter Druck setzen lassen und diverse Zeitungsartikel verschwinden lassen, fr den FKK-Bus schdliche Artikel sind im Internet nicht mehr abrufbar. Smtliche Nac hfragen zu diesem Thema blieben unbeantwortet. Nach Rcksprache mit der Polizei ist klar, die im Porno-Bus gedrehten Videos ohne Einverstndnis der Darstellerinnen ins Internet zu stellen ist gesetzeswidrig. Wen n eine betroffene Frau dies bemerkt, muss sie jedoch selber Klage einreichen. Al lerdings muss sie dann aufpassen, dass sie nicht selber dran kommt - wegen Porno grafie. Die betroffenen Darstellerinnen trauen kaum Anzeige zu erstatten, sie wissen genau , dass die Anonymitt mit der Anzeige vorbei ist, sobald die Beschuldigten Aktenei nsicht erhalten. Smtliche Interview-Anfragen blieben unbeantwortet. Bisher bekannte Details: Grauer Kleinbus der Marke Nissan, Opel, Renault oder VW mit Aufschrift FKK-Bus. Die verantwortlichen Personen sind in Schweizer Diskothek en unterwegs. Ihre Namen: Alain, Carlos, Fedor, Ivan, Nastasja, Pete, Tony und Y ulia. Quelle: http://stopfkkbus.tumblr.com