L3
Intro:
Gm
R) Hey,
Gm
Hey,
cm
ab?
Gm
R) Hey,
Gm
Hey,
cm
ab?
Gm
Hey,
Gm
Hey,
cm
ab?
Griffbilder: Gitarre (grundsatzlich werden hier nur die Saiten:
reco
Gm7 Ebj7 Gm
was lauft denn | so?
Gm7 Ebj7 Gm
was léuft denn | so?
Fa F Cm Fa F Cm
Was geht | was geht | ab?
Gm7 Ebj7 Gm
was léuft denn | so?
Gm7 Ebj7 Gm
was lauft denn | so?
Fa F Cm Fa F
Was geht | ab? 1
Gm7 Ebj7 Gm
was léuft denn | so?
Gm7 Ebj7 Gm
was léuft denn | so?
Fa F Cm Fa F Cm
Was geht 1 was geht |ab?
Racfota rActante
Refraintext/Musik: H. Cramer
Takté: Cm Fa F I
Gm Gm7 cm Fa OF
I Hey, was steht | an? 1
Gm Gm7 cm Fa OF
| Hey, was geht | ab? Was geht |
Fa F Cm
1 1
Gm Gm7 cm Fa OF
| Hey, was steht | an? 1
Gm Gm7 cm Fa OF
| Hey, was geht | ab? Was geht |
Gm Gm7 Cm Fa F
| Hey, was steht | an? 1
Gm Gm7 Cm Fa OF
1 Hey, was geht | ab? Was geht |
Fa F cm
1 1
hh-g-D gespielt)
Ebj7 Gm7
Site ae Tae EADGHE
Griffbilder: Slide-Guitar (grundsatzlich werden hier nur die Saiten: e - h- g - D gespielt)
Patan
eave SACaTe
Ebj7
EADGHE
Gm7
eactate EADGHE
12HEY, WAS GEHT AB? Lf
TuM.: Hubert Cramer
‘Sound Pianoharm. [REFRAIN
1
By Gm Gm Gm Cm F F Gm Gm
ae RAP24Takte
TRAP 6Takte
Gn Gm By Gn
4
‘Break REFRAIN
18im Ubrigen witd eine potenziele schulische Auffuhrung Schuler
im Unterricht erfahrungsgema® auflerordentich motvieren.
Die eigentiche Erarbeitung der Form des Songs kann an
der Tafel erfolgen. Als erstes git es Taktart und Tempo he-
rauszufinden. Die Erarbeitung der Formteile sollte visuell
Unterstitzt werden. Aus diesem Grund bietet es sich an, den
SSchillern den Formabschnitten entsprechende Folienschnip-
sel (Lt) per OH-Projektion zu présentieren (ein Materilblatt
mit farbigen Feldern, welches die Zuordnung erleichtert,
befindet sich auf der CD zum vorliegenden Helt). Die Form
stellt sich s0 als eine Art musikalisches Baukastensystem
dar. Die optsche Darstellung entspricht schlieBlich dem zeit
lichen Verlauf des Gehérten
Falls Sie Uber ein digitales Metronom verfigen, ist es far
Schiller gut moglich, das genaue Tempo des Songs 2u be-
stimman, indem wanrend des Hérens mglichst genau aut
der Zahlzeit 1 das Metronom angestelit wird. Durch die
anschlieBenden gezielten Verinderungen des Metronom
‘Tempos soll sein Ticken zum Grundschlag des Playbacks hin
synchronisiert werden
Bodypercussion - einige Beispiel
Aktion 1:
Die Fingerspitzen der linken Hand klatschen auf den
Daumentallen der rechten Hand und gleiten anschlie-
Bend Uber die Handinnentlache - das entstehende
.Gleitgerdusch* durch die Reibung beider Handinnenflé-
chen endet, wenn die rechten Fingerspitzen den linken
Handballen erreichen
Diese Aktion verdeutlicht einen langsam verstreichenden
Klang und solte mit einem bestimmten, langsam gespro-
chenen Wort begleitet werden, 2. B. ,Ar Pe gaio" ( die
Aktion ,Klatschen* setzt auf der Silbe .Pe* ein, der restl-
che Teil unterstitzt das Handestreichen; die Anfangssilbe
;Ar* dient zur Vorbereitung der Aktion selbst ~ vergleich-
boar dem rechtzeitigen Einatmen beim Singen )
Aktion 2:
Klatschen mit den Handriicken. Vorschlag far das beglei-
tend gesprochene Wort: Klick”.
Aktion 3:
Klatschen mit gewélbten Handinnenfl@chen. Vorschlag
‘Or das begleitend gesprochene Wort: Gong’,
Arpeggio 1
klic
Aktion 4:
Klatschen mit Zeige- und Mittelfinger beider Hande. Vor-
schlag fur das begleitend gesprochene Wort: ,Tipp*.
Aktion 5:
Fingerschnippen. Vorschlag fr das begleitend gespro:
chene Wort: Schnipp
Aktion 6:
‘Stampfen mit dem rechten FuB, Vorschlag fbr das beglel:
tend gesprochene Wort: -Rock".
Aktion 7:
‘Schlagen mit beiden Handen aut beide Oberschenkel
\orschlag fir das begleitend gesprochene Wort: Bang”
Tipps:
« In der Regel derartige Ubungen im Stenen spielen.
+ Zundichst immer ein langsames Ubungstempo walen.
- Viellach wiederholend vormachen und mitspielen lassen.
+ Etst dann das Tempo angemessen erhohen
+ Immer auf die Einhaltung des Tempos achten
Arpeggto 2 Arpoggio 3
Gong Tip