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Kultur Dokumente
der ev.-lutherischen
Paulus-Kirchengemeinde
Ostercappeln
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Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Bilder sind ein Teil der Malereien an der unteren Empore in unse-
rer Kirche in Stürza. Einige von Ihnen kennen diese Bilder von Part-
nertreffen in den letzten Jahren. Doch die Geschichte, die hier darge-
stellt wird, ist eher unbekannt, denn das Buch Tobit gehört zu den
Apokryphen (d. h. nicht zwingend zum Kanon des Alten Testamentes)
und ist nur in manchen Bibeln abgedruckt. Ich möchte Ihnen diese Ge-
schichte kurz erzählen.
Auf dem oberen Bild sehen Sie Tobit, der seinen Sohn Tobias vor ei-
ner schwierigen Reise segnet.
Tobit, der immer nach Gottes Regeln gelebt hatte und durch ein Miss-
geschick erblindet war, musste sich Spott gefallen lassen: „Was hilft
dir deine Rechtschaffenheit? Dir geht es auch nicht besser als ande-
ren.“ Deshalb
hatte er das
Leben satt.
Er wollte
sterben. Sein
Sohn sollte
das für die
Bestattung
hinterlegte
Geld bei Ver-
wandten ab-
holen. Auf dieser Reise begleitete ihn Rafael (als Engel unerkannt). Er
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Vorwort
ermunterte Tobias unterwegs die Innereien eines Fisches mitzuneh-
men.
Tobias kam zu seinen Verwandten und lernte dort Sarah kennen. Auch
sie war des Lebens müde geworden, nachdem ihre sieben Männer be-
reits in der Hochzeitsnacht verstorben waren und sie sich Spott und
Beschimpfung gefallen lassen musste. Der Dämon, der sie liebte, hatte
die Männer aus Eifersucht umgebracht. Mit Hilfe von Herz und Leber
des Fisches konnte die junge Frau Sarah unter Gebeten von dem bösen
Dämon befreit werden. Sarah wurde die Frau von Tobias und beide
kehrten nach dem Hochzeitsfest in die Heimat von Tobias zurück.
Dort strich Tobias die Galle des Fisches auf die Augen seines Vaters
und dieser konnte wieder sehen. Tobit dachte nicht mehr ans Sterben.
Er war glücklich und die Tiere auf dem unteren Bild zeugen von dem
Reichtum, den Gott ihm schenkte. Erst jetzt gab sich Rafael als Engel
zu erkennen. Doch im gleichen Moment verabschiedete er sich von
den Menschen. Er hatte seinen Auftrag erfüllt, der bereits in seinem
Namen anklingt. Rafael (hebräisch) heißt auf deutsch: Gott heilt.
Gott heilt – eine gute Botschaft, denn wir sehnen und nach Heilung für
unseren Körper, für unsere Seele. Wir bitten um Heilung für Men-
schen, die uns am Herzen liegen. Oft durften wir schon erleben, wie
Gott geheilt hat. Doch genauso oft warten Menschen scheinbar vergeb-
lich darauf.
Die Geschichte von Tobit, Tobias und Sarah erzählt mit reichen Aus-
malungen von Verzweiflung und innerer Not. Hilfe schien nicht mög-
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Vorwort
lich zu sein. Dann hat Gott – ganz anders als erwartet – doch Heilung
gesandt. Zwei Menschen durften neu den Weg ins Leben gehen. Sie
dankten Gott für die wunderbaren Dinge, die er an ihnen getan hatte.
Bitte um Heilung – Erfahrung von Heilung. Beides gehört zu unserem
Leben dazu. In allem dürfen uns bei dem geborgen wissen, der seine
Engel sendet, die uns auf unserem Weg begleiten und stärken.
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Kreisposaunenfest
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Männerkreis
S
p F
i r
e ü R
G l M h a G
e e e R s d o
Ö s a i e t t O B t
k p b n f ü o s e t
o r e u V e c u t s e
M Ä N N E R K R E I S
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Videofreizeit
Videofreizeit
Als am ersten Montag der Osterferien
13 Jugendliche und 4 Betreuer am
Ankunft in Wildeshausen
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Videofreizeit
Die Jugendlichen konnten zwischen den Themen „Kurzfilm“
„Tagesschau“ und „Sketch“ auswählen.
„Oh mein Gott, wie seh' ich denn aus?“ Mit genau diesem Satz sollte
der Kurzfilm „Tante
Funnys Haus“ anfan-
gen. Und genau sol-
che Sätze waren es,
die am Set oft für La-
cher sorgten.
Achtung „Klappe“
Die Drehs waren für alle sehr lustig. Es gab Szenen, die zig Mal ge-
spielt werden mussten und wieder andere, die sofort beim ersten Mal
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Videofreizeit
besser als geplant klappten. Auch das Zusammenschneiden der Filme
und das der verpatzten Szenen machten besonders Spaß. Am letzten
Abend stellten alle „Künstler“ ihre Werke vor. Es wurde viel gelacht
und alle waren mit ihren Filmen zufrieden: "Wow euer Film ist ja voll
gut geworden!" Diesen Satz gab es nach jedem Film. Es war doch
überraschend, wie unterschiedlich die 4 Gruppen gearbeitet haben. Un-
ter den vier Filmen waren zwei Folgen einer „Tagesschau“ ein
„Krimi“ ,“Sketche mit Alfred und Kali“ und ein Film über ein Mäd-
chen, das das Haus ihrer Tante erbt - „Tante Funnys Haus“.
"Sowohl mir, also auch den Teilnehmern hat die Freizeit trotz der Tü-
cken sehr viel Spaß gemacht. Und es wird sicher nicht die letzte Vi-
deofreizeit sein", so Diakonin Karen Adler.
„Wir dürfen gespannt sein, was sich aus den vielen Ideen, die auf der
Freizeit entstanden sind entwickelt.“
Wer neugierig ist, der findet mehr Fotos auf der Homepage
www.aufwindev.de
Von Kira und Alina
Ferienpass
Der Verein Aufwind e.V. bietet in den
Sommerferien mehrere Aktionen im Rah-
men des Ferienpasses an. Unter anderem findet ein Besuch bei Hob-
by-Imker Viktor Schledewitz, statt.Zwei Tanzprojekte, ein Grundkurs
im Zeichnen, Hennatattos werden angeboten, es wird gekocht, ein
Dschungeltag findet statt und ein Nähangebot startet.
Falls Restplätze bei unseren Angeboten frei sind, erfahren sie dies auf
der Startseite der Homepage www.aufwindev.de.
Kinderbibelwoche
In der zweiten Herbstferienwoche, vom 19. bis 21. Oktober findet eine
gemeinsame Kinderbibelwoche in Venne statt. Der Abschlussgottes-
dienst wird an Sonntag, den 24. Oktober in der Walburgiskirche gefei-
ert.
Für die Kinderbibelwoche werden noch Mitarbeiter für verschiedene
Bereiche gesucht. Es gibt ein Team für Spiele, die inhaltliche Gestal-
tung und für Bastelangebote. Aber für die Küche suchen wir eine Kü-
chenfee, die uns kleine Snacks und Getränke bereit stellt.
Wer Lust und Zeit hat, bei der Kinderbibelwoche mitzuarbeiten, mel-
det sich bitte bei Diakonin Karen
Adler unter der Telefonnummer
05475-918821.
Jugendraum
Der Jugendraum ist nun jeden
Dienstag, außer in den Schulferien,
von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Das
Programm wird gemeinsam erstellt
und auf der Homepage
www.aufwindev.de veröffentlich.
Wer über OSC über die Angebote
benachrichtig werden möchte, der
findet mich bei OSC unter dem
Nick Verein-Aufwind. Hinterlasst
Foto vom Cocktail mixen.
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Ferienpass
mir doch dort eine Nachricht und ich nehme euch in die Freundschafts-
liste auf.
Neugierig was wir bisher gemacht haben?
Menschenkickerturnier
mit
Jugendgottesdienst
Am Freitag, 18. Juni, findet um 17 Uhr ein großer Jugendgottesdienst
in der Pauluskirche in Melle statt. Ab 19 Uhr startet das Menschenki-
ckerturnier, rund um die Pauluskirche.
Jugendgruppen aus allen Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden und
alle anderen sind herzlich eingeladen den Pokal auszuspielen!
Gespielt wird Fair-Play Fußball auf kleinen Feldern. Die Teams beste-
hen aus 10 SpielerInnen (6 FeldspielerInnen, 1 Torfrau/-mann und 3
ErsatzspielerInnen). Es müssen mindestens 2 Mädchen im Team sein.
Wir spielen natürlich mit fair gehandelten Fußbällen.
Veranstaltet von, Anmeldung (bis zum Fr. 11. Juni 2010) und Infos
bei:
Ev. Jugend im Kirchenkreis Melle;
Diakon Henning Enge;
Riemsloher Str. 5;
49324 Melle;
kkjd.melle@evlka.de;
Tel: 05422 9400-46
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Konfirmation
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Konfirmation
Am 25.April, v.l., hintere Reihe: Pastor Weymann, Patrick Geffe, Steven Geffe, Jen-
nifer Paul, Sandra Kettler, Patrick Remler, Christian Kordhanke, Tobias Klatka. Vor-
dere Reihe: Milena Niekamp, Urte Land, Susanne Dreier, Sarah Meyer, Hannah
Sandeck, Yvonne Moormann, Nadja Heilmann.
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Konfirmandentreffen
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Wussten Sie schon
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Frauenkreis
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Termine
Termine
So. 30.05. Trinitatis
"Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre
voll." Jesaja 6,3
10:00 Uhr Gottesdienst,
Pastor Hülsmann
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Termine
Termine
Do. 10.06. 20:00 Uhr Bibelkreis
20:00 Uhr Gemeinsamer Übungsabend:
Paulanerchor und Cantate domino Chor
Fr. 11.06. 09:00 Uhr 1. Planungstreffen "Erntemarkt"
11:15 Uhr Kindergarten-Andacht in der Paulus-Kirche
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Termine
Termine
So. 20.06. Tag der Geburt Johannes des Täufers: Johannis
"Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers: Er muss wachsen,
ich aber muss abnehmen. Johannes 3,30
10:00 Uhr Musikalischer - Gottesdienst
Cantate domino Chor, Paulanerchor
anschließend Kirchenkaffee
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Termine
Termine
Di. 06.07. 20:00 Uhr Redaktionsausschusssitzung
Fr. 09.07. 09:30 Uhr Andacht im Seniorenheim St. Michael
Di. 27.07. 10:00 Uhr Die neuen Gemeindebriefe liegen zur Abholung bereit
Do. 29.07. 18:30 Uhr Andacht im Krankenhaus St. Raphael
Sa. 31.08. 16:00 Uhr Trauung
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Feste Termine
Feste Termine
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Monatsspruch Juli
Monatsspruch Juli
So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und
Recht und hoffe stets auf deinen Gott. (Hosea 12,7)
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Ein Alptraum
Ein Alptraum
Die Serie der Enthüllungen will nicht
abreißen; immer mehr Fälle von sexuel-
lem Missbrauch an Schulen und in In-
ternaten kommen zutage – schon lange
nicht mehr nur in kirchlichen Einrich-
tungen. Rund 14.000 Fälle werden jähr-
lich in Deutschland zur Anzeige ge-
bracht, von der Dunkelziffer ganz zu
schweigen. Das soll und kann keinen
einzigen Fall im Raum der Kirche ent-
schuldigen oder verharmlosen. Für
mich wiegen sie aufgrund des besonde-
ren Vertrauensbruchs auch besonders
schwer; sie sind – wie es der Präsident
des Zentralkomitees der deutschen Ka-
tholiken, Alois Glück, sagte – ein Alp-
traum, die schwerste Belastung für die ihr Vertrauen, ihren Mut, ihre Hoff-
Kirche. Doch macht die hohe Zahl eines nung, und ihren Glauben. Nicht verges-
deutlich: Missbrauch von Kindern fin- sen, dass ihnen oft nur die Angst, die
det nicht nur hinter Schul- oder Inter- Verzweiflung, geblieben ist. Nicht ver-
natsmauern statt, sondern kann auch in gessen, was man diesen kleinen Men-
unserer Nachbarschaft, sozusagen vor schen angetan hat, ihren Körpern, ihren
der eigenen Tür, im eigenen Treppen- Seelen … Zeigt doch gerade die Tatsa-
haus stattfinden. Was können wir tun? che, dass sie erst jetzt ihr Schweigen
brechen können, wie sehr sie das Erlit-
Hinhören, hinsehen, handeln, Miss- tene belastet und tiefe seelische Wun-
brauch nicht ungesehen geschehen las- den hinterlassen hat, die noch nicht
sen. Mithelfen, dass viele Menschen verheilt sind.
mit offeneren Augen, offeneren Ohren
und auch offeneren Herzen durch die Für die Kirche bedeutet dies – so Alois
Welt gehen. Und vor allem, und das ist Glück – „den Menschen wieder im Mit-
das Wichtigste: anfangen, auch Kindern telpunkt zu sehen“. Das oberste Gebot
zuzuhören. Und vor allem ihnen zu darf nicht das Ansehen der Kirche sein;
glauben. Eine Statistik sagt, dass ein die Opfer müssen im Vordergrund ste-
Kind achtmal auf einen Missbrauch hen. Und auch nach Abebben des Me-
hinweisen muss, bevor es gehört wird. dieninteresses darf nicht zur Tagesord-
Um sich vorzustellen, was das praktisch nung gegangen werden: Was bedeutet
bedeutet, gehört nicht viel Fantasie. es in der Zukunft für die Kirche, die
Und – auch wenn das Thema wieder Gemeinschaft der Kinder Gottes, dass
aus den Medien verschwunden ist – viele ihrer schutzlosesten Mitglieder in
nicht vergessen, dass diese Kinder, die- ihrem Raum missbraucht wurden?
se Menschen so vieles verloren haben:
Michael Tillmann
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Sommerzeit
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Angedacht
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Buchvorstellung
Da die beiden noch jung und voller Tatendrang waren, reifte in ihnen
der Entschluß: "Wir wollen es uns zur Lebensaufgabe machen, hier
zu helfen". Geld dafür hatten sie zu diesem Zeitpunkt allerdings
nicht.
Aber sie konnten wertvolle Erfahrungen sammeln während ihrer
Facharztausbildung, insbesondere an einem Krankenhaus in Ecuador.
Was dann in den folgende Jahren geschieht, hört sich an wie ein mo-
dernes Märchen.
Zum Beispiel passiert bei der Suche nach einem Bauleiter folgendes:
Dr. John erwähnt bei einer Besprechung so nebenbei, daß er noch
einen Bauleiter für sein geplantes Projekt in Peru suchen würde.
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Buchvorstellung
Darauf meldet sich am anderen Ende der Leitung ein Herr Klemenz,
der erkärt, er sei früher für eine große deutsche Baufirma im Ausland
tätig gewesen und wäre noch auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Dr. John sagte dazu in einem Interview: " Für mich ist Gott immer
wieder erfahrbar gewesen. Es gab sehr viele Schwierigkeiten mit Äm-
tern und fehlenden Geldern. Manchem erschien dieses riesige Projekt
eine große Spinnerei zu sein. Doch dann hat sich letztenendes immer
wieder eine Tür geöffnet, und es ging weiter."
Der Name der Klinik "Diospi Suyana" ist der von den Nachfahren der
Inkas gesprochene Sprache entnommen und heißt übersetzt :
" Wir vertrauen auf Gott "
Und so ging für die Johns mit Gottes Hilfe ein Jugendtraum in Erfül-
lung.
Die Klinik in den Bergen von Peru wurde tatsächlich gebaut und nahm
im Jahr 2007 den Betrieb auf !
Dr. Klaus-Dieter John hat jetzt zusammen mit seiner Frau Dr. Martina
John die gemeinsamen Erlebnisse in einem spannend geschriebenen
Buch veröffentlicht.
Es trägt den Titel: "Ich habe Gott gesehen" und ist im Brunnen-Verlag
unter ISBN 978-3-7655-1757-0 erschienen
Meyer zu Nordhausen
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Heinrich Böll
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Revue
Dabei begegneten
sich auf der Bühne
das Urgestein und
Universalgenie Mar-
tin Luther (Hannes
Meyer ten Thoren)
und der feinsinnige,
Kompromisssuchen-
de Philipp Melanch-
thon (Martin Stein-
ke). Beide wurden
überzeugend in ih-
ren Charakteren dar-
Von links:
Martin Steinke, Hartmut Heyl, Hannes Meyer ten Thoren
gestellt. In frivoler
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Revue
Weise moderiert und mit Gegenwartsbezug ausgelegt durch Hartmut
Heyl, kamen die
Reformatoren im
Originalton zu Wort.
Dabei wurde kein
heikles Thema aus-
gelassen. Über die
Anerkennung und
Ablehnung des
Papstes wurde eben-
so disputiert, wie
über Scheidung und
Wiederverheiratung.
Begriffe wie Gedan-
kenfreiheit und Humanismus wurden lebensnah erklärt (Humanismus
hat mit Humus zu tun, also aus Mist etwas werden lassen). Mit Liedern
am Klavier – alte Choräle der Reformatoren mit neuen Texten – wurde
der Abend musi-
kalisch abgerun-
det. Zum Schluss
hielt Melanch-
thon, der ein wei-
tes Herz für die
Ökumene hatte,
aber oft zwischen
den Stühlen saß,
die Originaltrau-
errede am Grab
Luthers.
In einem vollbe-
setztes Gemeindehaus applaudierten die Besucher den drei Akteuren,
die allen einen schönen, lustigen und auch informativen Gemeinde-
abend bescherten.
Bleibt noch zu erwähnen, dass der Erlös von 307,-€ (Spenden) gedrit-
telt wurde für die Partnerschaftsarbeit in Osnabrück, die Aids-Hilfe
und für die Erdbebenopfer in Chile über die Emmausgemeinschaft.
O.Weymann
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Das VaterUnser
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Freud und Leid
Geburtstage im Juli:
02.07. Ostercappeln 88 Jahre
12.07. Schwagstorf 82 Jahre
23.07. Nordhausen 83 Jahre
26.07. Ostercappeln 81 Jahre
Alles was Odem hat, lobe den Herrn Psalm 150,6.
Begräbnisse:
14.04. Mönkehöfen 58 Jahre
22.04. Ostercappeln 72 Jahre
07.05. Ostercappeln 99 Jahre
07.05. Haaren-Bergfrieden 80 Jahre
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Kreise und Gruppen
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Pastor Hausmeister / in
Otto Weymann Kirche / Gemeindehaus
Bremer Str. 7, Marion Freesemann
49179 Ostercappeln Tel.: 01747349216
E-Mail: Kindergarten
KG.Ostercappeln@evlka.de Karl-Heinz Kromik,
Tel.: 05473 / 1846, Tel.: 05473 / 913224
Fax: 05473 / 2758
Spendenkonto: Zuständig in Friedhofsfragen
Spk OS Heinz Niehaus
KtoNr.: 14067219 Tel.: 05473 / 724
BLZ 265 501 05 Gudrun Osthaar-Ebker
Tel.: 05473 / 2441
Sekretariat, Küsterin Friedhofswart
Birgit Erichsen Hubert Freesemann
Bremer Str. 7, Tel.: 01747349216
49179 Ostercappeln
Fax u. Tel.: 05473 / 2787 Einrichtungen des Kirchen-
Bürozeiten: kreises
Dienstag 10.00 - 11:30 Uhr Superintendentur Ev. luth. Kir-
Mittwoch 15.00 - 17:00 Uhr chenkreis Melle
Freitag 10.00 - 11:30 Uhr Superintendent Wolfgang Loos
Krameramtsstr. 10, 49324 Melle,
Diakonin Tel.: 05422 / 1601
Karen Adler Sozialstation Bad Essen
E-mail: karen.adler@evlka.de Lindenstr. 89, 49152 Bad Essen
Tel.: 05476-918821 Tel: 05472 / 3747
Bürozeiten: Fax: 05472 / 4671
Mittwoch 16:00 - 17:30 Uhr Diakonisches Werk :
Vertretung—Kirchenvorstand Riehmsloher Str. 5, 49324 Melle
Ludwig Becker, Leitung: Heiko Grube
Zum Österreich 11, Tel.: 05422 / 9400-50
Tel.: 05473 / 549 Integratives Beratungszentrum
(Fachstelle für Sucht u. Suchtprä-
vention, Erziehungsberatung,
Kindergarten Arche Noah Schwangerschaftskonfliktbera-
Ingrid Cox tung) Tel.: 05422 / 9400-80
Tel.: 05473 / 958940 Außenstelle Bad Essen
Fax.: 05473 / 958942 Tel.: 05472-979707
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