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Markenversprechen

DIE STADT IN DEN ALPEN


MENSCHEN – DYNAMIK – AMBIENTE

Stand 14.09.2010 / AB Seite 1


MENSCHEN

„ Die SCHLADMINGER – ein eigenes Volk?“


Schladming liegt nicht nur an einer geographischen und geologischen
Nahtstelle zwischen Kalk- und Zentralalpen, es liegt auch an der
Nahtstelle zwischen dem germanischen und slawischen
Siedlungsraum. Im Lauf Ihrer Geschichte bewiesen sich die
SCHLADMINGER oft als innovativer und freigeistiger als es der
Obrigkeit lieb war. Dies zeigte sich vor allem während der Bauern-
und Religionskriege des 16. Jahrhunderts. Aber aus den Gegensätzen
entstand eine Partnerschaftliche Koexistenz und regionale Identität

Einige Charaktereigenschaften die man den SCHLADMINGERN nachsagt:

 Selbstbewusste Freigeister
 kritisch - aufmüpfig- besonders gegenüber „Obrigkeit“
 tolerant – z.B. Ökumene/evangelisch/katholisch, je ca. 50 %
 konfliktfähig mit guter Streitkultur
 konsequent aber kompromissfähig
 fortschrittlich - offen für Neues
 lösungsorientiert
 gute Integration Internationaler Mitarbeiter und Zuwanderer
 sehr sportlich – im Winter wie im Sommer
 reges Vereins- und Gesellschaftsleben
besonderes Augenmerk auf Sozialwesen und Jugendarbeit

Stand 14.09.2010 / AB Seite 2


AMBIENTE

Natur und Freizeit Infrastruktur vor der Haustür


Die Stadt Schladming ist das Zentrum der Tourismusregion
Schladming-Dachstein und Schnittstelle zwischen den
Erlebnislandschaften der Kalkriffe des Dachsteins und der
wasserreichen Tauern

Stadt - Hausberge: Planai / Hochgolling / Dachstein


- im Zentrum eines der schönsten Natur- und
Wandergebietes Europas
- im Skizentrum der 4 Berge- Skischaukel
- vier Ski-Abfahrten ins Stadtzentrum
- direkt an den Seitentälern / Unter- und Obertal
- direkt an der Talbachklamm

 Intakte Kulturlandschaft
 UNESCO Weltnaturerbe Klafferkessel mit 300 Bergseen
 UNESCO Weltnaturerbe Dachstein mit Dachsteingletscher
 Naturerlebnisweg und Alpinsteig „Wilde Wasser“
 Quellen mit höchster Trinkwasserqualität
 Fischwasser

 Zentrum des Geschäftslebens der Region


 Zentraler Veranstaltungsort der Region
 Historischer Stadtkern mit traditioneller Gastronomie
 Österreichs zentrale Tourismusregion (25.000 Gästebetten)

Stand 14.09.2010 / AB Seite 3


AMBIENTE

Natur und Freizeit Infrastruktur vor der Haustür In Schladming lebt Einheimischen Kultur und Internationaler
Tourismus in Harmonie

 Jugendszene - Snowboard / Freestyle


 Jugendarbeit – Religion - Popkonzerte
 „Ski-Opening´s“
 Bars, Nachtclubs, Straßencafés, Tenne, Beisl´n
 Weltcupmeile Sommer / Winter

 Hauptplatz Sommer
- Tradition+ Moderne - Stadtbild / Stadtleben
- Heimische Produkte: Loden, Tracht, kulinarische
Bergbauernspezialitäten, . . .
 Sommerfrische
 Berghüttenkultur – Sommer/Winter
- Differenzierung d. Angebots
- „Man trifft auch Einheimische…..“
 „Schladminger“ (Loden, eigene Tracht)
 Traditionen/Brauchtum, z.B. Fasching

- Heimatverein, Blaskapelle (Jungfrauenaufwecken)


- Heimischer Loden/ Walkjanker

 Internationalität - Selbstverständlichkeit 1/2

Stand 14.09.2010 / AB Seite 4


AMBIENTE

Historische Stadt Schladming: Schladmings Geschichte ist uralt

 Erste Siedler bereits in der Europäischen Frühgeschichte


 Die Römer bauten die erste Straße durch das Ennstal
 In der Zeit der Völkerwanderung siedelten sich bajuwarische und
slawische Stämme an
 Um 1000 n. Chr. Beginn Bergbautätigkeit in den Schladminger Tauern
 Zwischen 13. und 16. Jahrhundert Boomphase der SILBERSTADT
SCHLADMING
- 1322 Schladming erhält das Stadtrecht.
- 1402 Der „Schladminger Bergbrief“ wird zur ersten allgemein
gültigen Rechtsgrundlage für den Europäischen Bergbau.
Die „Schladminger Bruderlade“ wird zum Vorläufer einer
moderne Sozialversorgung.
- Um 1500 waren 1.500 Knappen in Schladming im Silberbergbau
beschäftigt und brachten der Stadt Reichtum und Ansehen.
 Im 16. Jahrhundert bringen sächsische Bergknappen die
Reformationsideen Martin Luthers nach Schladming und die Stadt
wird zu einem Zentrum des Protestantismus.
 In den nachfolgenden Bauernkriegen wird die Stadt völlig zerstört.
 Um 1900 wird Schladming Zentrum des jungaufstrebenden Tourismus
in der Region.
 In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert – Aufstieg zu einer der
führenden Tourismusregionen Österreichs und Europas.

Stand 14.09.2010 / AB Seite 5


DYNAMIK

Wirtschaft / Technologie / Innovation / Events Wirtschaftsfaktor Nummer 1 ist heute der Tourismus. Die Region
Schladming verfügt über ca. 25.000 Gästebetten und eine moderne
alpine Freizeit-Infrastruktur

 Jüngste, Internationale Tourismus-Destination mit historischem


Hintergrund

 Alpin Ski Angebot / 4 Berge-Skischaukel

 Kooperation / Bündelung der Kräfte - amadé, Sportregion


touristische Organisation: vom Verband zur Kapitalgesellschaft (GesmbH)
Marketinggesellschaft: Schladming-Dachstein

 Leader Funktion: Ski Steiermark


Ski amadé

 Lokale Brauereien - „Wir brauen unser eigenes Bier“

 Loden – Erzeugung und Trachtenmode („Schladminger“)

 Kunst –Handwerk

 Biologische Landwirtschaft

Stand 14.09.2010 / AB Seite 6


DYNAMIK

Wirtschaft/ Technologie/ Innovation / Events Als historische Bergbaustadt war Schladming schon früh ein alpines
Zentrum technischer und gesellschaftlicher Erneuerungen. Auch in jüngster
Zeit setzte Schladming mit Innovationen neue Akzente – vor allem im
Tourismus

 Beschneiungspionier der Alpen:

 1. Großanlage Österreichs
 1. Flächendeckende Beschneiung der Zentralalpen

 Kommunikation

 Congress Schladming – das innovative Zentrum in den Alpen!

 terrestrisches Regional-TV

 Kabel-TV, - NÖ/Wien/Graz, u.a.

 Kooperation mit Industrie / Wissenschaft / Kultur / Sport

 Bio-Heizwerk

Stand 14.09.2010 / AB Seite 7


DYNAMIK

Technologie / Wirtschaft / Innovation / Events Neben technischen Innovationen setzte Schladming auch Maßstäbe im
touristischen Dienstleistungssektor

 Schladming-Dachstein „Sommercard“ (www.sommercard.info)


 Unternehmen: Planai-Hochwurzen-Bahnen-GmbH
- „die grüne Seilbahn Österreichs“
- 1. Öko auditiertes Seilbahn-Unternehmen
- ressourcenschonendes Schnee-, Pisten- und Bergmanagement“

 Positionierung: Berge als „Marke“

- Dachstein  „bester Berg Österreichs“


 Erlebnis Dachstein – „Skywalk“
 Erlebnis „Eis“ – Eispalast
- Planai  jung, modern, dynamisch, innovativ
- Hochwurzen  „ vielseitigen Sportgenießer“

 Produktentwicklung / Produktforschung, Markttest

 Regionale Klimaforschung mit


(Wissenschaft / öffentliche Stellen / lokale Interessen….)

Stand 14.09.2010 / AB Seite 8


DYNAMIK

Technologie / Wirtschaft / Innovation / Events Innovative Projekte im Zuge der Alpinen Ski-WM 2013

 neue Infrastruktur durch / für WM 2013


- Congress Schladming / Mediencenter
- Sportcenter / Athletic Area
- Planai Talstation – Planet Planai - „One Stop Shop“
- Planaistadion – Die Skiarena der Alpen - Eventcenter

 Verkehrsinfrastruktur für / durch WM 2013


- Bahnhof, barrierefrei
- kreuzungsfreie Osteinfahrt Schladming
- innerstädtische Verkehrslösungen

 Innovationsprogramme durch WM - Förderung


- für die regionalen Beherbergungsbetriebe
(Qualitäts- und Leistungssteigerung)

 Athletic-Area und Sportschulen

 regionale Bio-/Müllentsorgung Österreichs

Stand 14.09.2010 / AB Seite 9


DYNAMIK

Technologie / Wirtschaft / Innovation / Events Schladming ist Austragungsort von Sport-Events und sonstigen
gesellschaftlichen Veranstaltungen aller Größenordnungen und hat sich den
Ruf „Veranstaltungs- und Organisationsweltmeister“ erworben

Idealer Partner für Firmen, Agenturen, Medien, Kultur- und Sportverbände.

Einige Highlights:

 FIS Alpine Ski WM 1982 und 2013


 Ski Weltcup (Schladminger Nightrace, über 50.000 Besucher)
 Special Olympics Weltwinterspiele 1997
 Mountainbike-Weltcup
 Beach Volleyball EM
 Snowboard- und Freestyle Skiwettbewerbe
 World Association for Symphonic Bands and Ensembles (WASBE)
 Mid-Europe (Festival für symphonische Blasmusik)
 Schladminger Musiksommer
 Pop Konzerte (u.a. Pink, David Guetta, Kid Rock)
 Planai Classic
 Ennstal Classic (traditionell, größtes Oldtimertreffen Mitteleuropas)

Stand 14.09.2010 / AB Seite 10

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