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Lebenslauf in Kurzform

31.3.1913 Geboren in Leipzig, Vater Oberlehrer in Mathematik


1931 Staatliche Prüfung als Kindergärtnerin
1931-1933 Praktikantin in staatlichen Diensten
1934 Staatliche Prüfung als Jugendleiterin
1934-1935 Hörerin im Psychologischen Institut, Uni Leipzig
1934-1936 Büchereigehilfin a.d. Pädagogischen
Zentralbibliothek in Leipzig
u. private Vorbereitung auf das Abitur
1936 Abitur: abgelegt als Nichtschülerin
vor dem Oberpräsidium Magdeburg
1936-1937Arbeitsdienstpflicht
1937-1942Universitätsstudium in Breslau, dann Leipzig
Psychologie, Psychopathologie, Pädagogik,
Philosophie, Volkskunde,
Literaturwissenschaft, Volkswirtschaftslehre
1942 Promotion, Dr. phil., Hauptfach Psychologie
in Leipzig
Wissenschaftliche Assistentin am
PsychologischenInstitut der Uni.
zugleich Dozentin der Psychologie
d. Schule für Wohlfahrtspflegerinnen
in Stockdorf vor München
1944-1945Lehrkraft für Psychologie u. Heilpädagogik
a.d. Fachschule f. Kindergärtnerinnen,
dem Seminar für Jugendleiterinnen
u. der Sozialen Frauenschule der Stadt München.
Entlassung durch generelle Sparmaßnahme der
Stadt.

1945 Apr-Jul Seminar f. Kindergärtnerinnen Dozentin


in Wasserburg am Bodensee
1945-1946Hauslehrerin in Ravensburg
1946-1948Psychologisch-pädagogische Beraterin u.
Lektorin
am Jugendbuch-u. Spielverlag Otto Maier,
Ravensburg
1948-1950Freie Schriftstellerin u. Vortragstätigkeit
im Rahmen d. Fortbildung
v. Kindergärtnerinnen u. Jugendleiterinnen
u.der Elternbildung
Wohnhaft in Stuttgart
Vorträge: 19 d. insgesamt 243
Zeitschriften: 2 Artikel d. insgesamt 123
Bücher: 2 d. insgesamt 11
Selbstbeherrschung im Kinderalter
(1948 Mannheim)
Das Bauen des Kindes 1. Ausführung
(1950 Ravensburg)
Dr. Kietz Baukasten entworfen
“f.d. freie Spiel mit dem psychologisch richtigen
Baumaterial”
(siehe Buch: Das Bauen des Kindes)
Hersteller: Meistergilde KG
bis Mitte 1977
1950 Berufung an das Pädagogische Institut
Weilburg / Lahn,
Abt. f. Elternerziehung u. Erziehungsberatung,
verbunden mit Vorlesungstätigkeit für die
Studenten.
Weggang weil die Abteilung finanziell nicht
gehalten werden konnte.
1950-1955Landespsychologin der
Inneren Mission Württemberg
in Stuttgart:
Heimerziehungs- u. Kindergartenwesen,
Aus- u. Fortbildung
v. Jugendleiterinnen, Kindergärtnerinnen,
Heimerzieher(innen) sowie Heimleitern.
1954 Buchführungskursus absolviert
1955-1958Hauptamtliche Lehrkraft
a.d. Berufsfachschule für Mädchen
d. Stadt Oberhausen i. Rheinland:
Unterricht a.d. Fachschule
für Kindergärtnerinnen,
der Kinderpflegerinnenschule u.
der Frauenfachschule B
1958-1960Leiterin
d. Evang. Fachschule
f. Kindergärtnerinnen
des Diakonissenmutterhauses
Münster (Westf.),
gleichzeitig Unterricht a.d. Schule
f. Heimerzieherinnen
u. d. Frauenschule A.
Aus Gewissensgründen gekündigt
1960-1977Freiberufliche Forschungsarbeit:
soziologisch-psychologische Untersuchung
über die Kindergärtnerinnen,
Vortragstätigkeit im Rahmen d. Fortbildung
v. Kindergärtnerinnen u. Jugendleiterinnen
beider Konfessionen
(146 d. insgesamt 243)
Schriftstellertätigkeit
vorwiegend sozial-pädagogische
Fachzeitschriften beider Konfessionen
u. überkonfessioneller Art.
(62 d. insgesamt 123 Artikel)
(45 d. insgesamt 61 Buchbesprechungen)
2 d. insgesamt 11 Bücher
Dr. Kietz Legespiel entworfen
1964 Unfall: Als Spaziergängerin von einem Auto in den Rücken gefahren
1977 Umzug i.d. Bayerischen Wald
(Bodenmais u. Zwiesel)
Vortragstätigkeit:
1 Grund- u. 1 Aufbaukurs
“Musik u. Bewegung”
m. Vorführungsfilm
Fachzeitschriften: 10 d. insgesamt 123 Artikel
Buchbesprechungen: 5 d. insgesamt 61
Bücher: 4 d. insgesamt 11

11.8.2001 in Zwiesel gestorben


dort beerdigt

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