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30.09.

2008
Weiterentwicklung der Systemarchitektur
des unbemannten Forschungsflugzeugs
UlltRAevo
Data Distribution Controller

Jürgen Treml
mail@juergentreml.de
www.juergentreml.de

Betreuung
Christian Rößler, Dipl.-Ing.
Lehrstuhl für Luftfahrttechnik
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
1. Hintergrund & Ziel der Arbeit
Jürgen Treml
Folie 2
1.1 UlltRAevo

• Unbemanntes Forschungsflugzeug
• Erprobung von Flugreglern

• 2,70m Länge
4,60m Spannweite
• Leergewicht < 20kg
Nutzlast 10kg

• Ausgelegt auf
• Stabilität und Robustheit
• Unterbringung und Zugang zur Payload
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
1. Hintergrund & Ziel der Arbeit
Jürgen Treml
Folie 3
1.2 Systemarchitektur des UlltRAevo

• Zwei Systeme: Video & Avionik

• Videosystem proprietär,
UNINTERESSANT
unabhängig und funktionierend
• Avioniksystem unvollständig und
INTERESSANT
schlecht erweiterbar
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Systemarchitektur
des UlltRAevo
1. Hintergrund & Ziel der Arbeit
Jürgen Treml
Folie 4
1.3 Problematik / Aufgabenstellung

• Problem:
Avioniksystem schlecht erweiterbar und unvollständig

• Lösung:
Zusätzliche Hardwarekomponente sorgt für
Erweiterbarkeit
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
Übersicht
Jürgen Treml
Folie 5

1. Hintergrund & Ziel der Arbeit


• UlltRAevo: Flugzeugkonfiguration & Systemarchitektur
• Problematik

2. Problemstellung im Detail
• Bisheriges System
• Erweiterung
3. Umsetzung der Erweiterung
• Komponenten und Schaltungsentwurf
• Platinenlayout
• Software
4. Zusammenfassung
5. Ausblick
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
2. Problemstellung im Detail
Jürgen Treml
Folie 6
Status Quo & Erweiterung

• Komponenten des Avionik Systems


Bestehendes
Ursprünglich
Neues System:geplante
System
Data Distribution
ErweiterungController

RC1
Servo-Motor
Servo-Motor
SchnittstellenServo-Motor
Servo-Interface
Servo-Interface
2x Vollwertiges
Servo-Motor
Servo-Motor
RC2 RS232Servo-Motor
2x Einfaches
NECScompact RS232
Uplink-Modem
Flugrechner DDC
1x RS485
1x CAN
Downlink-Modem
______________
5+1x UART
IMU 1x CAN
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
Übersicht
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Folie 7

1. Hintergrund & Ziel der Arbeit


• UlltRAevo: Flugzeugkonfiguration & Systemarchitektur
• Problematik
2. Problemstellung im Detail
• Bisheriges System
• Erweiterung

3. Umsetzung der Erweiterung


• Schaltungsentwurf (Komponenten)
• Platinenlayout
• Software
4. Zusammenfassung
5. Ausblick
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
3. Umsetzung des DDC
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Folie 8
3.1 Schaltung (Komponenten)
Power S Full RS232
c
h
Brown
DC/DC n
Out
Wandler
i
t
t Full RS232
Atmel 4-fach
AVR UART s
t
ISP
e
l
Latch
l
Simple Rx/Tx
e
n
RS485

CPU Schnittstellenerweiterung
Schnittstellen
CAN Simple Simple
Rx/Tx Rx/Tx
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Systemarchitektur
des UlltRAevo
3. Umsetzung des DDC
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Folie 9
3.2 Platinenlayout

Simple Simple CAN RS485


Rx/Tx Rx/Tx

Atmel Latch
DC/DC 4-fach
Wandler AVR
Brown Out UART

Full Full Simple


RS232 RS232 Rx/Tx
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
3. Umsetzung des DDC
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Folie 10
3.2 Platinenlayout (Oberseite)
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Systemarchitektur
des UlltRAevo
3. Umsetzung des DDC
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Folie 11
3.2 Platinenlayout (Unterseite)
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Systemarchitektur
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3. Umsetzung des DDC
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Folie 12
3.3 Controller Software

• Prototypischer / Exemplarischer Entwurf


(WinAVR, C & Assembler)

• Senden & Empfang von Daten über RS232


(Simple Rx/Tx)
• Steuerung mittels Interrupts
• Verwendung von Ringpuffern

• PROOF OF CONCEPT
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Systemarchitektur
des UlltRAevo
Übersicht
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Folie 13

1. Hintergrund & Ziel der Arbeit


• UlltRAevo: Flugzeugkonfiguration & Systemarchitektur
• Problematik
2. Problemstellung im Detail
• Bisheriges System
• Erweiterung
3. Umsetzung der Erweiterung
• Schaltungsentwurf (Komponenten)
• Platinenlayout
• Software

4. Zusammenfassung
5. Ausblick
Weiterentwicklung
Systemarchitektur
des UlltRAevo
4. Zusammenfassung
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Folie 14

DONE
• Hardwareentwurf
• 4+1 Schnittstellen f. vorhandene Hardware
2+x neue Komponenten
• Beschaffung der Komponenten und Fertigung der Platine
• Exemplarischer Softwareentwurf (Proof of Concept)
• Dokumentation

TODO (Software)
• Zweite seriellen Schnittstelle des Atmel AVR
• Zwei serielle Schnittstellen des 4-fach UART

 Anschluss der bestehenden Hardware und Emulation der bestehenden


Schaltung in Software
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5. Ausblick
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Folie 15

• Implementierung der CAN und RS485 Schnittstellen


 Anschluss eines Flugrechners und des überarbeiteten
Servointerfaces

• Implementierung von Protokollen


• Datensicherheit
• Flexible Verteilung der Daten

• Bootloader zur einfacheren Programmierung des Controllers


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Folie 16

Danke für die


Aufmerksamkeit!

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