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Gruppenlaufzeit │ tg = 2 / [ wg ∙ √(1 - w^2/wg^2)] │
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Gruppenlaufzeit tg ist die Zeit die vergeht, bis das Max. der In-Sig's sich am Out
zu einem Max formiert.
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Einschwingzeit │ tau ≈ 1 / 2∙fg │ ; valid @ TP-Grundglied.
└────────────────┘
Die Einschwingzeit tau (Zeitkonstante) eines Fltr ist diejenige Zeit, die vergeht,
bis erstmals am Out des Fltr [„]ein halbwegs vernünftiges Signal[“] erscheinen
kann. (Fraglich ist allerdings, was das für ein „Signal“ sein soll, Anm. der Red.)
bsp.: Spectral interference : 2 (sine) tones (f1, f2) die so liegen, daß sie
die theor. highest Baudrate = bit/sec coden, und x'mitten, die
noch völlig sicher ist.
Merke: Sichere Fkt. nur dann, wenn alle beteiligten delta_f (freq.-
Unschärfe-Ber.'s) vollständig im Ü-Band liegen und sich
only partially instead of mutally overlayen, you see.
Def.:
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│ +∞ │
│ ⌠ -jwt │ -jwt
│ │ y (t) ∙ e dt │ ; e ist der cmplxe
│ ⌡ │ ptr mit len=1, der mit
│ -∞ │ w rotiert.
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(sweeplike Abklappern der y(t) nach Res.-Stellen, you see.)
Aliasing-Entstehung: fa = Alias.-freq.
fa = fs/2 - (fmax-fs/2)
= fs/2 - fmax +fs/s
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│ fa = fs - fmax │
└────────────────┘
Ausführl. Erklärung
zum Abtasten: Durch Abtasten entsteht Fehler (Aliasing), denn die
Freq.'s oberhalb der halben Abtastrate verweigern, sich
als Satz diskreter Abtastwerte darstellen zu lassen.
4. Faltung
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│ +∞ │
│ ⌠ │
│z(t) = │ x (tau) ∙ y(t-tau) dtau │
│ ⌡ │
│ -∞ │
└───────────────────────────────────┘
Bsp.: Ich will die Ü-Fkt. eines Filters ermitteln. (Ei, was willste dann?)
F F^-1
h(t) ---> H(w) ------> h(t) erhalten.
Allg. ist das S/N der Quotient aus dem log der beiden
Sig.Leistge
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│ S/N = 10 log P_sig / P_noise │
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ε(t) = Q-Noise
┌─ ε(t) (Felersig.)
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x(t) ---->│ PCM-Strecke │-----> y(t) = x(t) + ε(t)
└─────────────┘
(Im Fall einer Rückwandlung A/D → D/A muß man anders vorgehen. Das S/N wird
meistens noch etwas ungünstiger. Hentschke, Univ. Kassel hat sich in seinem Script
Digitaltechnik mit der Problematik beschäftigt. Anm. der Red.)
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Faustformel │ f_Grundwelle ≥ ½ ∙Baudrate │
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DPCM mit Prädiktion (Prof. Timme hat einige Arbeiten zu dem Thema
Diplomarbeiten machen lassen. Anm. der Red.)
Ausgehend von der Vorgeschichte wird der nächste
Abtastwert möglichst genau vorhergesagt. Differenz
zwischen vorhergesagtem und tatsächlichem Abtast-
wert wird übertragen. Beim Empfänger läuft die gleiche
Prädiktion ab, so daß sein Vorhersagewert + Prädiktions-
fehler den wirklichen Abtastwert ergibt.
Delta-Mod.
Ist die 1-Bit Version von DPCM
Hi und Lo Pulse entsprechend Delta >1 oder Delta <1
Schwierigkeit bei gleich hohen Nadeln.
Sender besteht aus Differezierglied + Schmitt-Trigger
ADM
Adaptive Delta Mod.
(Allerdings gibt es heute (2009) ganz andere Verfahren. Problematisch ist nur,
dass diese teils auf irgendwelchen fraglichen Gehörmodellen basieren.
Beispielsweise kann leicht sublime Information, Werbung etc. eingekoppelt werden,
die den Hörer subtil manipuliert. Vorstehendes kann eine glatte Verletzung des
Urheberrechts darstellen. Bevorzugt sollten Studenten eines Musikinstruments oder
ernste Musikhörer immer nur mit Verfahren arbeiten, die transparent sind, also
ohne Datenreduktion, Kodierung und Verschlüsselung bei dem Signalanteile verloren
gehen oder in unbekannter Weise verändert werden. Anm. d. Red.)