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GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
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1814 Gemeinsamer Gottesdienst .... Tradition .... Der gemeinsame Gottesdienst kann wohl auch dem Willen Gottes entsrechen! wenn allen "enschen #ur gleichen $eit das tie%e &erlangen innewohnt! mit dem g'ttlichen (errn und (eiland in &er)indung #u treten! und also auch ein *eder Gott #u dienen )ereit ist. Doch #umeist entsrechen die "enschen nur einer Sitte! einer Ge%logenheit! die sich durch Traditionen hindurcherhalten hat! also weniger innerstes (er#ens)ed+r%nis ist. Es ist #u einer mechanischen (andlung geworden! was eigentlich %+r den "enschen etwas ,u-erst Bedeutsames sein soll .... Es stellen sich die "enschen darau% ein! die &er)indung mit Gott her#ustellen! tun dies a)er auch nur rein .erstandesm,-ig! d.h.! sie )em+hen sich! die Gedanken #u /hm #u erhe)en! und doch )raucht das (er# nicht da)ei )eteiligt #u sein. Die Verbindung mit Gott mu aber vom Herzen aus hergestellt werden. Die Verbindung mit Gott eingehen ist der Zustand, der einziges Ziel des Menschen im Erdenleben sein soll, denn dann ist in ihm das $ugeh'rigkeitsge%+hl #u Dem erwacht! Der sein 0usgang war. Er war ewig nicht getrennt .on der 1rkra%t! erkannte dies nur nicht und %+hlte sich daher weit ent%ernt! w,hrend durch die )ewu-te &er)indung mit Gott die schein)are Trennung +)er)r+ckt wird und das Wesen sich sel)st erkennt als ewig .er)unden mit seinem Sch'%er. &ersammeln sich nun wahrha%t Gl,u)ige #um gemeinsamen Gottesdienst! dann dringt das .ereinte Ge)et #um himmlischen &ater emor! und Gott %indet daran Sein Wohlge%allen. Wo a)er nicht tie%e Gl,u)igkeit! sondern nur das Er%+llen gewisser traditioneller 0n%orderungen die "enschen sich #usammen%inden l,-t! dort werden nicht selten deren Gedanken umherschwei%en! und .on inniger Gott.er)undenheit wird keine Rede sein. "an )em+ht sich wohl auch! das Wort Gottes in sich au%#unehmen! doch auch dieses klingt nur mehr im Ohr als im (er#en wieder und wird auch nur dann eine geistig %'rdernde Wirkung ha)en! wenn der "ensch sich )em+ht! es in die Tat um#uset#en. "eistens a)er lassen sich die "enschen an dieser kur#en $eit des gemeinsamen Gottesdienstes gen+gen und glau)en! ihre 2%licht er%+llt #u ha)en! da- sie ihm )eiwohnten! d.h. '%%entlich sich #u Gott )ekannten. Gott a)er legt keinen Wert au% ,u-ere (andlungen! sondern Er legt den "a-sta) an an dem &erlangen des (er#ens nach /hm. 1nd ein (er#! das /hm entgegenschl,gt! richtet sich nicht nach $eit und 3u-erlichkeiten4 es stellt die &er)indung mit /hm her! wann und wo es sich da#u gedr,ngt %+hlt. Es sucht Gott in innerem &erlangen! nicht a)er! um der Welt einen Beweis seiner Gl,u)igkeit #u ge)en. 1nd sonach ist nur .on Bedeutung die /nnigkeit des 5ontaktes #wischen dem "enschen und seinem Sch'%er! und der gemeinsame Gottesdienst ist dann eine &ersammlung .ollgl,u)iger "enschen! wenn sie den Willen einer &ereinigung mit /hm im (er#en tragen .... 0men (erausgege)en .on 6reunden der 7euo%%en)arung 8 Weiter%+hrende /n%ormationen! Be#ug aller 5undga)en! 9D:RO"! B+cher! Themenhe%te usw. im /nternet unter; htt;<<www.)ertha:dudde.in%o htt;<<www.)ertha:dudde.org