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Modell
Interaktion
2.1
2.1.1
Symmetrische Welle
Kein Schaden
Es lsst sich nherungsweise die oben errechnete Wellenlnge von S00.2375m erkennen.
Obwohl der Verlauf entlang der Mittelfaser abgegriffen wird, gibt es offensichtlich durch den
numerischen Fehler eine y-Komponente in der Bewegung, die in der Theorie nicht existieren
sollte. Dabei wird deutlich, dass trotz symmetrischer Randbedingungen und Belastung eine
antisymmetrische Mode eingeleitet wurde.
2.1.2
Symmetrischer Schaden
Bei t=1.8*10-4s hat die symmetrische Mode den Schaden bei x=0.5m gerade passiert. Der
folgende Plot des Abschnittes links davon zeigt, dass vom Schaden eine symmetrische Welle
ausgeht:
Die am Schaden erzeugte asymmetrische Welle wird mit einer Amplitude von 10-15m als nicht
signifikant und numerischer Natur betrachtet.
2.1.3
Asymmetrischer Schaden
2.2
2.2.1
Asymmetrische Welle
Kein Schaden
Es gibt eine vermutlich numerisch bedingte Auslenkung in x-Richtung. Offensichtlich wird aber
keine symmetrische Welle erzeugt.
Bei einer hheren Anregungsfrequenz, 4 Zyklen und der berlagerung eines Hann-Fensters
ergibt sich eine sauberere Welle. Man erkennt, dass die Welle wie zu erwarten schneller ist.
2.2.2
Symmetrischer Schaden
Es wird offensichtlich eine symmetrische Mode erzeugt, die allerdings nur eine sehr geringe
Amplitude hat und daher anzuzweifeln ist. Die berlagerung einer kurzwelligen Welle im
vorderen Bereich kommt von der asymmetrischen Mode, obwohl bei dieser u streng
genommen Null sein sollte. Zu hinterfragen ist die Unstetigkeit im Bereich des Schadens.
Auerdem muss beachtet werden, dass die Welle bereits am linken Ende reflektiert wurde,
was nicht der Realitt entspricht.
2.2.3
Asymmetrischer Schaden
Es wird eine symmetrische Mode erzeugt, die zum dargestellten Zeitpunkt bereits vom linken
Ende reflektiert wurde.
Die Differenz zum ungestrten Fall zeigt die erzeugte asymmetrische Mode:
Zusammenfassung
Signal
S
S
A
A
Strung
S
A
S
A
Erzeugte Moden
S
S/A
(S?)/A
S/A