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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C.

Czaputa

Analyse: Ermittlung und


Dokumentation des Bildungsbedarfs
in Anlehnung an das ADDIE-Model und das ROME-Konzept
(vgl. http://wiki.elearning-mv.de/index.php/ROME)

Analyse durch: Heiko Vogl


Peer-Review durch: Kurt Schafzahl

History
Version Wann Wer Was
0.1 18.09.2009 Heiko Vogl Erstellung
0.2 26.09.2009 Heiko Vogl Mindeststandards
LMS
0.2 03.10.2009 Petra Haas Peer Review
0.3 05.10.2009 Kurt Schafzahl Peer Review
1.0 16.10.2009 Heiko Vogl Finalisierung

Die folgende Analyse wurde nach dem Rostocker Modell zur systematischen
Entwicklung von E-Learning-Angeboten (ROMEi) durchgeführt.

Inhaltsverzeichnis

V1.1 Bildungsbedarf konkretisieren ............................................................................ 3


V1.2 Zielgruppe analysieren ....................................................................................... 4
Individuelle Merkmale .......................................................................................... 4
Motivation ............................................................................................................ 5
Fachliche Voraussetzungen ................................................................................ 6
Erfahrungen mit verschiedenen Lernformen in der Aus- und Weiterbildung (E-
Learning, Fernstudium) ....................................................................................... 6
Tätigkeitsbereich ................................................................................................. 6
Technische Voraussetzungen ............................................................................. 6
V1.3 Kontext analysieren ............................................................................................ 9
Relevante externe Rahmenbedingungen ............................................................ 9
Institutionelle Rahmenbedingungen .................................................................... 9
Personelle Ressourcen ..................................................................................... 10
Interessen der Beteiligten des Projekts (Stakeholder) ....................................... 10
V1.4 Phase ‚Analyse’ managen und evaluieren ....................................................... 10
Die folgenden Fragen berücksichtigen vorwiegend inhaltliche Aspekte: ........... 11
Die folgenden Fragen helfen zu erkennen, inwieweit beim Management des
Entwicklungsprojektes nachgesteuert werden muss: ........................................ 12

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1. Bedarfsbeschreibung

Formlose schriftliche Dokumentation des Bildungsbedarfs einschließlich

 Auslöser, Ziele, Ursachen, Gründe


 Adressaten, beteiligte (auch indirekt beteiligte) Personen
 Thema, Inhalte, Umfang, Niveau, Kontext, Einflüsse, Dauer
 Perspektive, Abschlüsse, wiederholtes Auftreten
 etc.

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V1.1 Bildungsbedarf konkretisieren


Adressaten
Studierende des Bachelorstudiums für Berufspädagogik bzw. Gewerblicher
Pädagogik des dritten Studiensemesters .

Titel
BP/TGP FW Angewandte Informatik (Nummer 155.3505)

Inhalt
Alle Elemente zur erstellen eines mehrseitigen wissenschaftlichen Dokuments und
des Layouts.
Layoutelemente: Titelseite; Inhaltsverzeichnis; Kopf-, Fußzeile; Zitate; Verweise;
Literaturverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis
Layoutsystematik:Layoutphasen; Scribble; Führungslinien; Reinlayout

Umfang
Der Workload der Veranstaltung entspricht 1 ECTS-Credit (25h Arbeitsleistung). 16
Einheiten werden als Präsenzveranstaltung geführt (16*45min = 12h). Die restlichen
13h sollen über Distance Education abgebildet werden.

Niveau
Hochschulniveau

Ziele
Die Studierenden können berufsspezifische Softwarepakete reflektiert und
didaktisch in ihrem Unterricht einsetzen.

Ursachen
Beteiligte und Betroffene
Institutsleitung, Studiengangsleitung, Lehrende

Einflüsse
KA.

Abschlüsse
Zeugnis über das Seminar

Dauer, Zeitraum
Wintersemester 2009/10

Wiederholtes Auftreten
Wintersemester 2010/11

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2. Zielgruppenprofil

Beschreibung von relevanten Eigenschaften der Zielgruppe einschließlich

 individuelle Merkmale zum Beispiel Alter bzw. Altersgruppe, Geschlecht,


persönliche Verfassung, Interessen, Vorlieben etc.
 Motivation, Erwartungen
 fachliche Voraussetzungen zum Beispiel Abschlüsse, Kenntnissen, Fähigkeiten,
Fertigkeiten, Erfahrungen etc.
 Tätigkeitsbereich zum Beispiel Arbeitsaufgaben, Funktionen, sonstige
Tätigkeiten etc.
 informationstechnische Voraussetzungen zum Beispiel Bedienkompetenz,
vorhandene Hardware, vorhandene Software, sonstige vorhandene Geräte etc.
 weitere Einflussfaktoren oder sonstige, möglicherweise relevante Eigenschaften
 etc.

V1.2 Zielgruppe analysieren


• Erfassung und Beschreibung der Zielgruppe durch Befragung von Personen
aus der Zielgruppe oder durch Recherche zu typischen Eigenschaften der
Zielgruppe
• Dokumentation der Eigenschaften der Zielgruppe als Zielgruppenprofil:
o Individuelle Merkmale
o Motivation
o Erwartungen
o Voraussetzungen
o Tätigkeit
o Technische Möglichkeiten (Hardware, Software, Fähigkeiten)
o Weitere Einflussfaktoren
• Sonstige möglicherweise relevante Eigenschaften der Zielgruppe

Individuelle Merkmale
Alter/Altersgruppe
20% sind 20-30 Jahre; 70% sind 30 bis 40 Jahre; 10% sind 40-50 Jahre

Geschlecht
w : m im Verhältnis 1:4

Persönliche Verfassung
Es gibt bei der Zielgruppe keine gesundheitlichen Einschränkungen, die besondere
Anforderungen an die Barrierefreiheit notwendig werden lassen.

Interessen
Es besteht großes Interesse an der persönlichen Weiterentwicklung in der IKT und
deren Einsatz im Unterricht.

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Vorlieben
Die Erfahrung und Gespräche zeigen das eigentlich der klassische
(behavioristische) Unterricht erwünscht ist. Erst nach längerem Arbeiten mit einem
LMS zeigen sich auch für die Teilnehmer die Vorteile eines solchen Systems.

Lernerfahrungen/Lernstile
Alle Studierenden haben bereits 2 Semester lang Erfahrung mit berufsbegleitendem
Lernen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PHSt). Ein LMS wird im 2.
Semster verwendet. Gewünscht wird ein hohes Maß an Tutoring.

Kommunikationsstile
Den Lernenden ist Kommunikation wichtig. Sie möchten sich mit anderen Lernenden
austauschen. E-Mail ist das wichtigste Kommunikationsmittel. Weitere asynchrone
bzw. synchrone Kommunikationsmittel werden kaum verwendet (Forum, Chat,
Skype)

Allgemeines
Die Ergebnisse stehen auf Grund einer Teilnehmeranalyse des Studienjahres
2006/07 zur Verfügung

Motivation
Interessen
Die LVA wird von 4 Lehrenden mit 4 unterschiedlichen Schwerpunkten parallel
angeboten. Jeder der vier Vortragenden setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Die
Studierenden haben die Wahl, sich entsprechend ihrer Interessen, den LVA's
zuzuordnen. Hauptaugenmerk legen die Studierenden in dieser Phase bereits auf
die kommenden Bachelorarbeit und der technischen Durchführung.

Zwang
Die Teilnehmer/innen sind zu 100% verpflichtet an der Veranstaltung teil zunehmen.
Die Teilnehmer/innen werden bei fortlaufenden Bezügen vom LSR vom Dienst für
das Studium frei gestellt. Die Regelung für Studierende er PHSt lautet: 75%
Anwesenheit bei Präsenzveranstaltungen.

Vorgaben des Arbeitgebers


Die Absolvierung des Bachelorstudiums ist für neu angestellte Lehrer/innen im
Bereich der Berufsbildenden Schule innerhalb von fünf Jahren verpflichtet.

Notwendigkeit
Die LVA ist Teil des Bachelorstudiums an der PHSt. Für die Lehrer/innen bedeutet
dieser Abschluss eine besoldungsrechtliche Besserstellung.

Erwartungen
Es gibt sehr unterschiedliche Erwartungshaltungen, da die Studierenden aus
unterschiedlichen Schulen kommen (HTL, Berufsschulen, Gewerbliche-Schulen...).

Andere Motivation
Größtmöglicher technischer Support für das Schreiben der Bachelorarbeit.

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Fachliche Voraussetzungen
Abschlüsse
Alle Teilnehmer haben zumindest Maturaniveau oder eine
Studienberechtigungsprüfung. 60% der Teilnehmer/innen haben zusätzlich eine
Meisterprüfung. 40% einen universitären Abschluss.

Vorwissen
Alle Teilnehmer/innen haben mittleres Niveau in ICT. Officepakete sind bekannt und
werden verwendet. Ca. 10% der Teilnehmer/innen verfügen über Know-How im
Multimedia Bereich (Video, Bild, Ton). Wissen über Web2.0 ist kaum vorhanden.

Erfahrungen
Die Erfahrungen mit LMS sind gering (siehe oben). ICT wird meist nur für
Unterrichtsvorbereitungen verwendet.

Erfahrungen mit verschiedenen Lernformen in der Aus- und


Weiterbildung (E-Learning, Fernstudium)
Verschiedene Lernformen
Teilnahme an Präsenzseminaren 100%=ja
Teilnahme am Fernunterricht ca. 95%=nein 5%=selten
Lehre in Präsenzseminaren 100%= regelmäßig
Tutoring im Fernunterricht 100 %=noch nie
Vorwissen über E-Learning: 10% haben Grundlagenwissen 90% hat keine
Kenntnisse
An einem E-Learning-Kurs teilgenommen: ca. 95%= nein 5%=selten

Tätigkeitsbereich
Arbeitsaufgaben
Lehrende in Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen oder Berufsschulen

Funktionen
Lehrer/inn für unterschiedliche Gegenstände

Weitere Tätigkeiten
nicht bekannt

Technische Voraussetzungen
Fähigkeiten im Umgang mit Hardware und Software
Alle Teilnehmer/innen verfügen über Anwenderkenntnisse in PC-
Standardanwendungen.

Verfügbare Hardware, Software und weitere technische Geräte


ca. 70% der Teilnehmer/innen verfügen über ein eigenes Notebook und haben
privaten Internetzugang. Die Hochschule gewährleistet ein Singl-Sin-On System für
Mail, LMS, VPN, W-LAN. Computerräume stehen auch außerhalb der Studienzeiten
zur Verfügung.

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Als LMS wird das Opensource System Moodle verwendet. Das LMS ist unter der
Adresse http://moodle.phst.at/ erreichbar. Es steht ein eigener Kurs im Kursbereich
BP/TGP - Berufsschulpädagogik/Technisch-gewerbliche Pädagogik zur Verfügung.

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3. Kontextbeschreibung

Beschreibung des Kontextes des E-Learning-Angebotes einschließlich

 organisatorische Rahmenbedingungen zum Beispiel räumliche, technische und


personelle Ausstattung, Organisationsstruktur, zeitliche Einordnung etc.
 institutionelle Rahmenbedingungen zum Beispiel Organisationsstruktur,
Lernkultur, Stellenwert von Bildung, Verfügbarkeit von Lernzeiten und
Lernmitteln, informationstechnische Ausstattung etc.
 beteiligte (auch indirekt beteiligte) Personen zum Beispiel Auftraggeber,
Kollegen, Vorgesetzte, Eltern, Personalleitung, Betriebsrat etc. sowie deren
Interessen, Einfluss, Ziele etc.
 rechtliche, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen zum Beispiel
Prüfungsordnungen, Gesetze, Verordnungen, Sozialpläne etc.
 relevante externe Einflussfaktoren zum Beispiel Trends, Vorhersagen,
Bildungspolitik etc.
 etc.

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V1.3 Kontext analysieren


• Erfassung und Beschreibung der organisatorischen Rahmenbedingungen
(räumliche, technische und personelle Ausstattung, Organisationsstruktur
etc.)
• Falls der Bildungsbedarf innerhalb einer Institution (einer Firma, einer
schulischen Einrichtung, eines Vereins, etc.) auftritt: Erfassung und
Beschreibung der institutionellen Rahmenbedingungen
(Organisationsstruktur, Lernkultur, Stellenwert von Bildung, Verfügbarkeit von
Lernzeiten und Lernmitteln, technische Ausstattung wie Hardware, Software,
etc.)
• Erfassung aller betroffenen und beteiligten Personen und Beschreibung ihrer
Interessen und ihres Einflusses auf den Bildungsbedarf bzw. das zu
entwickelnde E-Learning-Angebot
• Erfassung und Beschreibung relevanter externer Einflüsse sowie von
rechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Rahmenbedingungen
(Prüfungsordnungen, relevante Gesetze oder Verordnungen, etc.)
• Dokumentation aller erhobenen Informationen als Kontextbeschreibung

Es werden Angaben zum Kontext recherchiert und die dabei gewonnenen


Erkenntnisse dokumentiert.

Relevante externe Rahmenbedingungen


Rechtlich
Die LVA muss der Hochschulcurriculumsverordnung (HCV) und den einzelnen
Curricula entsprechen.

Wirtschaftlich
nicht relevant

Sozial
nicht relevant

Bildungspolitisch
Das Leitbild und die Schwerpunkte der Pädagogischen Hochschule Steiermark
sollen sich in der LVA widerspiegeln.

Trends
Selbstgesteuertes Lernen mit elektronischer Unterstützung ist einer der Trends in
der österreichischen Bildungslandschaft.

Institutionelle Rahmenbedingungen
Organisationsstruktur
Die Organisation erfolgt durch den Vortragenden, dem Lehrgangsleiter und im
weitesten Sinne auch von der Institutsleitung.

Verfügbare Lernzeiten und Lernmittel


Da die Studierenden für diese beiden Semester freigestellt sind, fallen keine
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zusätzlichen "Arbeitszeiten" an. Das Selbstlernen findet an der PHSt oder zu Hause
statt. Die Präsenzphasen erfolgt zweiwöchig an der PHSt. Die Termine werden vom
Studiengangsleiter festgelegt. Für die Teilnehmer/innen besteht in den
Präsenzphasen 100% Anwesenheit, da sie während des Studiums in einem
Dienstverhältnis zum Bund/Land stehen.

Stellenwert von Bildung


Da alle Teilnehmer/innen Lehrer/innen sind ist davon auszugehen, dass Bildung
einen sehr hohen Stellenwert hat. Das Institut 5 und der Studiengangsleiter haben
für Studierende der Abteilungen B/G IT Mindeststandards definiert.

Räumliche Ausstattung
Präsenzphasen werden in einem Computerraum der PHSt durchgeführt. Auch für
die Selbstlernphasen stehen entsprechende Räume mit Computer bzw. W-Lan zur
Verfügung. Für Literatursuche steht die Studienbibliothek direkt im Gebäude der
Hochschule zur Verfügung.

Technische Ausstattung
Eigene Notebooks mit unterschiedlichen Windows Betriebssystemen. Computer in
den Computerräumen mit Windows Vista und Office 2007. W-LAN in den meisten
Bereichen der PHSt. LMS Moodle ist als Single-Sign-On Lösung vorhanden.

Personelle Ressourcen
Rollen
In der jetzigen Situation sind alle Rollen in einer Lehrperson vereinigt.
Projektleiter / Konzepter / Didaktiker / Lehrender / Inhaltsexperte / IT-Entwickler /
Medienentwickler.

Evaluator
Standard Evaluation der Lehrveranstaltung durch die Studierenden mittels eines
Fragebogens. Zufriedenheitsbefragung einzelner Studierende durch das Zentrum 1.

Kompetenzen, Qualifikationen
Die finanziellen Mittel für Fremdleistungen werden nicht zur Verfügung gestellt. Alle
Kompetenzen und Qulifikationen werden durch den Lehrenden eingebracht.

Verfügbarkeit
nicht relevant

Interessen der Beteiligten des Projekts (Stakeholder)


Projektleiter, Konzepter, Inhaltsexperte, IT-Entwickler, Kursleiter / Tutor sind im
Lehrenden gebündelt (Personalunion).

Evaluator
Keine besonderen Interessen.

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V1.4 Phase ‚Analyse’ managen und evaluieren


• Überprüfung des aktuellen Standes des Entwicklungsprojektes in Hinblick auf
inhaltliche Aspekte (Kenntnis von Bildungsbedarf und Zielgruppe, Kenntnis
des Kontextes, Kenntnis der Erwartungen des Auftraggebers und anderer
beteiligter und betroffener Personen, etc.)
• Überprüfung von Verlauf und Ergebnissen der Vorgehensschritte, ggf.
Nachsteuerung:
o Einhaltung von Zeit- und Kostenplänen (Projektmanagement)
o Vorhandensein und Vollständigkeit der Artefakte und sonstiger
Dokumente (Qualitätsmanagement)
o Nachvollziehbarkeit und Transparenz von Entscheidungen und des
Informations- und Kommunikationsstands aller Beteiligten
(Kommunikationsmanagement)
• Dokumentation von Änderungswünschen aller Beteiligten, Entscheidung über
deren Annahme und Nachverfolgung
(Änderungsmanagement)
• Entscheidung über die Fortsetzung des Entwicklungsprojektes

Die folgenden Fragen berücksichtigen vorwiegend inhaltliche Aspekte:

Ist der Bildungsbedarf ausreichend gut bekannt?

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Konnten ausreichend Informationen über die Zielgruppe und den Kontext des zu
entwickelnden E-Learning-Angebotes ermittelt werden?

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Kann der Bildungsbedarf für die ermittelte Zielgruppe im ermittelten Kontext mit Hilfe
eines E-Learning-Angebotes befriedigt werden?

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Sind die Erwartungen des Auftraggebers ausreichend gut bekannt und können sie
erfüllt werden?

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


Vorgabe durch das
X
Curriculum

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Können die Erwartungen aller beteiligten und betroffenen Personen ausreichend gut
erfüllt werden?

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Die folgenden Fragen helfen zu erkennen, inwieweit beim Management


des Entwicklungsprojektes nachgesteuert werden muss:

Kann das Entwicklungsprojekt wirtschaftlich bearbeitet werden? Stehen ausreichend


Projektmittel zur Verfügung? Kann auf qualifiziertes Fachpersonal zurückgegriffen
werden? Ist ausreichend Zeit vorhanden? (Projektmanagement)

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Sind alle erhobenen Daten ausreichend gut dokumentiert? Sind alle getroffenen
Entscheidungen nachvollziehbar? (Qualitätsmanagement)

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

Sind alle am Entwicklungsprojekt Beteiligten ausreichend informiert? Herrscht


Einigkeit über die Vorgehensweise und die zu erreichenden Ziele? Wurden
eventuelle Missverständnisse aufgedeckt und ausgeräumt?
(Kommunikationsmanagement)

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


Personalunion des
X
Lehrenden

Wurden eventuelle Änderungswünsche dokumentiert? Wurde bereits entschieden,


wie mit dem Änderungswunsch zu verfahren ist oder wann eine Entscheidung
darüber getroffen werden kann? (Änderungsmanagement)

Ja Nein nicht relevant Anmerkung


X

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Anhang:
IT Mindeststandards PH Steiermark
Abteilungen B/G

• Betriebsystem - Handling:
o Dateien / Ordner (Organisation, Handling, Suchen, Dateitypen)
o Sichern von Dateien
o Virenschutz
o ZIP

• Internet
o Suchen von Informationen
o E-Mail (Erstellen, Anlagen, CC, BCC)

• Textverarbeitung (Word)
o Formatvorlagen Verwenden, Formatvorlagen Erstellen
o Verzeichnisse
o Einbinden von Bildern und Grafiken
o Automatische Beschriftungen
o Index und Verweise
o Formeleditor

• Tabellenkalkulation (Excel)
o Bezüge
o Einfache Funktionen (z.B. Summe, Mittelwert, Max, ...)
o Grafische Darstellung (Diagrammarten, x-y Diagramm)
o Bedingte Formatierungen
o Datenbankfunktionen (Filtern Sortieren)

• Präsentation (Powerpoint)
o Einfache Präsentationen
o Design- und Präsentationsregeln
o DesignVorlagen

• Mind Manager

• Bildbearbeitung, Multimedia
o Auflösung, Dateigrößen
o Ausschneiden, Vergrößern, Verkleinern
o Einfache Manipulationen
o Digitalkamera, Scanner

• IT Grundlagen
o Rechtsgrundlagen (z.B. Urheberrecht, .. )
o Auswirkungen der neue Medien auf die Schule

• E-learning
o Umgang mit einer Lernplattform als User
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o Möglichkeiten von Lernplattformen

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