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Czaputa
History
Version Wann Wer Was
0.1 18.09.2009 Heiko Vogl Erstellung
0.2 26.09.2009 Heiko Vogl Mindeststandards
LMS
0.2 03.10.2009 Petra Haas Peer Review
0.3 05.10.2009 Kurt Schafzahl Peer Review
1.0 16.10.2009 Heiko Vogl Finalisierung
Die folgende Analyse wurde nach dem Rostocker Modell zur systematischen
Entwicklung von E-Learning-Angeboten (ROMEi) durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis
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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C. Czaputa
1. Bedarfsbeschreibung
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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C. Czaputa
Titel
BP/TGP FW Angewandte Informatik (Nummer 155.3505)
Inhalt
Alle Elemente zur erstellen eines mehrseitigen wissenschaftlichen Dokuments und
des Layouts.
Layoutelemente: Titelseite; Inhaltsverzeichnis; Kopf-, Fußzeile; Zitate; Verweise;
Literaturverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis
Layoutsystematik:Layoutphasen; Scribble; Führungslinien; Reinlayout
Umfang
Der Workload der Veranstaltung entspricht 1 ECTS-Credit (25h Arbeitsleistung). 16
Einheiten werden als Präsenzveranstaltung geführt (16*45min = 12h). Die restlichen
13h sollen über Distance Education abgebildet werden.
Niveau
Hochschulniveau
Ziele
Die Studierenden können berufsspezifische Softwarepakete reflektiert und
didaktisch in ihrem Unterricht einsetzen.
Ursachen
Beteiligte und Betroffene
Institutsleitung, Studiengangsleitung, Lehrende
Einflüsse
KA.
Abschlüsse
Zeugnis über das Seminar
Dauer, Zeitraum
Wintersemester 2009/10
Wiederholtes Auftreten
Wintersemester 2010/11
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2. Zielgruppenprofil
Individuelle Merkmale
Alter/Altersgruppe
20% sind 20-30 Jahre; 70% sind 30 bis 40 Jahre; 10% sind 40-50 Jahre
Geschlecht
w : m im Verhältnis 1:4
Persönliche Verfassung
Es gibt bei der Zielgruppe keine gesundheitlichen Einschränkungen, die besondere
Anforderungen an die Barrierefreiheit notwendig werden lassen.
Interessen
Es besteht großes Interesse an der persönlichen Weiterentwicklung in der IKT und
deren Einsatz im Unterricht.
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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C. Czaputa
Vorlieben
Die Erfahrung und Gespräche zeigen das eigentlich der klassische
(behavioristische) Unterricht erwünscht ist. Erst nach längerem Arbeiten mit einem
LMS zeigen sich auch für die Teilnehmer die Vorteile eines solchen Systems.
Lernerfahrungen/Lernstile
Alle Studierenden haben bereits 2 Semester lang Erfahrung mit berufsbegleitendem
Lernen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PHSt). Ein LMS wird im 2.
Semster verwendet. Gewünscht wird ein hohes Maß an Tutoring.
Kommunikationsstile
Den Lernenden ist Kommunikation wichtig. Sie möchten sich mit anderen Lernenden
austauschen. E-Mail ist das wichtigste Kommunikationsmittel. Weitere asynchrone
bzw. synchrone Kommunikationsmittel werden kaum verwendet (Forum, Chat,
Skype)
Allgemeines
Die Ergebnisse stehen auf Grund einer Teilnehmeranalyse des Studienjahres
2006/07 zur Verfügung
Motivation
Interessen
Die LVA wird von 4 Lehrenden mit 4 unterschiedlichen Schwerpunkten parallel
angeboten. Jeder der vier Vortragenden setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Die
Studierenden haben die Wahl, sich entsprechend ihrer Interessen, den LVA's
zuzuordnen. Hauptaugenmerk legen die Studierenden in dieser Phase bereits auf
die kommenden Bachelorarbeit und der technischen Durchführung.
Zwang
Die Teilnehmer/innen sind zu 100% verpflichtet an der Veranstaltung teil zunehmen.
Die Teilnehmer/innen werden bei fortlaufenden Bezügen vom LSR vom Dienst für
das Studium frei gestellt. Die Regelung für Studierende er PHSt lautet: 75%
Anwesenheit bei Präsenzveranstaltungen.
Notwendigkeit
Die LVA ist Teil des Bachelorstudiums an der PHSt. Für die Lehrer/innen bedeutet
dieser Abschluss eine besoldungsrechtliche Besserstellung.
Erwartungen
Es gibt sehr unterschiedliche Erwartungshaltungen, da die Studierenden aus
unterschiedlichen Schulen kommen (HTL, Berufsschulen, Gewerbliche-Schulen...).
Andere Motivation
Größtmöglicher technischer Support für das Schreiben der Bachelorarbeit.
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Fachliche Voraussetzungen
Abschlüsse
Alle Teilnehmer haben zumindest Maturaniveau oder eine
Studienberechtigungsprüfung. 60% der Teilnehmer/innen haben zusätzlich eine
Meisterprüfung. 40% einen universitären Abschluss.
Vorwissen
Alle Teilnehmer/innen haben mittleres Niveau in ICT. Officepakete sind bekannt und
werden verwendet. Ca. 10% der Teilnehmer/innen verfügen über Know-How im
Multimedia Bereich (Video, Bild, Ton). Wissen über Web2.0 ist kaum vorhanden.
Erfahrungen
Die Erfahrungen mit LMS sind gering (siehe oben). ICT wird meist nur für
Unterrichtsvorbereitungen verwendet.
Tätigkeitsbereich
Arbeitsaufgaben
Lehrende in Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen oder Berufsschulen
Funktionen
Lehrer/inn für unterschiedliche Gegenstände
Weitere Tätigkeiten
nicht bekannt
Technische Voraussetzungen
Fähigkeiten im Umgang mit Hardware und Software
Alle Teilnehmer/innen verfügen über Anwenderkenntnisse in PC-
Standardanwendungen.
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Als LMS wird das Opensource System Moodle verwendet. Das LMS ist unter der
Adresse http://moodle.phst.at/ erreichbar. Es steht ein eigener Kurs im Kursbereich
BP/TGP - Berufsschulpädagogik/Technisch-gewerbliche Pädagogik zur Verfügung.
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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C. Czaputa
3. Kontextbeschreibung
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Wirtschaftlich
nicht relevant
Sozial
nicht relevant
Bildungspolitisch
Das Leitbild und die Schwerpunkte der Pädagogischen Hochschule Steiermark
sollen sich in der LVA widerspiegeln.
Trends
Selbstgesteuertes Lernen mit elektronischer Unterstützung ist einer der Trends in
der österreichischen Bildungslandschaft.
Institutionelle Rahmenbedingungen
Organisationsstruktur
Die Organisation erfolgt durch den Vortragenden, dem Lehrgangsleiter und im
weitesten Sinne auch von der Institutsleitung.
zusätzlichen "Arbeitszeiten" an. Das Selbstlernen findet an der PHSt oder zu Hause
statt. Die Präsenzphasen erfolgt zweiwöchig an der PHSt. Die Termine werden vom
Studiengangsleiter festgelegt. Für die Teilnehmer/innen besteht in den
Präsenzphasen 100% Anwesenheit, da sie während des Studiums in einem
Dienstverhältnis zum Bund/Land stehen.
Räumliche Ausstattung
Präsenzphasen werden in einem Computerraum der PHSt durchgeführt. Auch für
die Selbstlernphasen stehen entsprechende Räume mit Computer bzw. W-Lan zur
Verfügung. Für Literatursuche steht die Studienbibliothek direkt im Gebäude der
Hochschule zur Verfügung.
Technische Ausstattung
Eigene Notebooks mit unterschiedlichen Windows Betriebssystemen. Computer in
den Computerräumen mit Windows Vista und Office 2007. W-LAN in den meisten
Bereichen der PHSt. LMS Moodle ist als Single-Sign-On Lösung vorhanden.
Personelle Ressourcen
Rollen
In der jetzigen Situation sind alle Rollen in einer Lehrperson vereinigt.
Projektleiter / Konzepter / Didaktiker / Lehrender / Inhaltsexperte / IT-Entwickler /
Medienentwickler.
Evaluator
Standard Evaluation der Lehrveranstaltung durch die Studierenden mittels eines
Fragebogens. Zufriedenheitsbefragung einzelner Studierende durch das Zentrum 1.
Kompetenzen, Qualifikationen
Die finanziellen Mittel für Fremdleistungen werden nicht zur Verfügung gestellt. Alle
Kompetenzen und Qulifikationen werden durch den Lehrenden eingebracht.
Verfügbarkeit
nicht relevant
Evaluator
Keine besonderen Interessen.
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Konnten ausreichend Informationen über die Zielgruppe und den Kontext des zu
entwickelnden E-Learning-Angebotes ermittelt werden?
Kann der Bildungsbedarf für die ermittelte Zielgruppe im ermittelten Kontext mit Hilfe
eines E-Learning-Angebotes befriedigt werden?
Sind die Erwartungen des Auftraggebers ausreichend gut bekannt und können sie
erfüllt werden?
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Können die Erwartungen aller beteiligten und betroffenen Personen ausreichend gut
erfüllt werden?
Sind alle erhobenen Daten ausreichend gut dokumentiert? Sind alle getroffenen
Entscheidungen nachvollziehbar? (Qualitätsmanagement)
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Anhang:
IT Mindeststandards PH Steiermark
Abteilungen B/G
• Betriebsystem - Handling:
o Dateien / Ordner (Organisation, Handling, Suchen, Dateitypen)
o Sichern von Dateien
o Virenschutz
o ZIP
• Internet
o Suchen von Informationen
o E-Mail (Erstellen, Anlagen, CC, BCC)
• Textverarbeitung (Word)
o Formatvorlagen Verwenden, Formatvorlagen Erstellen
o Verzeichnisse
o Einbinden von Bildern und Grafiken
o Automatische Beschriftungen
o Index und Verweise
o Formeleditor
• Tabellenkalkulation (Excel)
o Bezüge
o Einfache Funktionen (z.B. Summe, Mittelwert, Max, ...)
o Grafische Darstellung (Diagrammarten, x-y Diagramm)
o Bedingte Formatierungen
o Datenbankfunktionen (Filtern Sortieren)
• Präsentation (Powerpoint)
o Einfache Präsentationen
o Design- und Präsentationsregeln
o DesignVorlagen
• Mind Manager
• Bildbearbeitung, Multimedia
o Auflösung, Dateigrößen
o Ausschneiden, Vergrößern, Verkleinern
o Einfache Manipulationen
o Digitalkamera, Scanner
• IT Grundlagen
o Rechtsgrundlagen (z.B. Urheberrecht, .. )
o Auswirkungen der neue Medien auf die Schule
• E-learning
o Umgang mit einer Lernplattform als User
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DUK eEducation Modul 05: Didaktisches Design C. Czaputa
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http://wiki.elearning-mv.de/index.php/ROME_Analyse
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