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Leander Wattig
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Leander Wattig
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Worum geht es bei Verlagen und
Buchhandlungen im Kern?
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Beispiel für erfolgreiches Auslösen von
Reaktionen über das Internet
Seit August 2009 gibt
es die Initiative
„Ich mach was mit
Büchern“
(wasmitbuechern.de)
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„Ich mach was mit Büchern“ – Initiative für eine
stärkere Vernetzung der Buchbranche
August 2009:
0 Treffer
März 2010:
circa 500.000 Treffer
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Die Verbreitung der Botschaft verlief
etwas untypisch
Blogbeitrag Twitter
bei + Eigene
„Offline“
leander- Facebook- Website
wattig.de Fanseite
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Inzwischen gibt es eine stark frequentierte
Website für die Initiative
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Und nun?
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Nische suchen, in der man kompetent ist
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Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert
(die „Community“)
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Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
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Durch Dialog und Technik Interessen der
Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
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Diese für die „Community“ wertvollen
Dinge anbieten
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Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
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Nicht nur über sich selbst reden
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Nicht alles selbst machen wollen und
Kontrolle abgeben
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Reagieren auf die Wünsche und Meinungen
der „Community“
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Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
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Bitte und Danke sagen
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Erfolgsfaktoren der Initiative
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
Was wären mögliche Lehren daraus für Verlage und den Buchhandel?
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Heute kann jeder Autor Texte veröffentlichen
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http://www.flickr.com/photos/pfala/3813097461/sizes/l/
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Zustimmung?: „Es erscheinen so viele Bücher, dass
es völlig unmöglich ist, den Überblick zu behalten.“
38%
sehr
32%
36%
ziemlich
31%
17%
weniger
20%
8%
gar nicht
14%
1992 2000
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Verlage und Buchhändler dienten schon immer
als Selektionshelfer
Knappheit
Überangebot
„Filter“ an Aufmerk-
an Inhalten
samkeit
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Informationsfilter sind wichtiger denn je zuvor. –
Die bisherigen Filter müssen angepasst werden.
Knappheit
Überangebot
„Filter“ an Aufmerk-
an Inhalten
samkeit
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Tendenz: Wer im Nachrichtenstrom der Menschen
nicht vorkommt, existiert für sie nicht
Twitter Facebook
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Wie filtern die Menschen Informationen; wem
vertrauen sie? – Persönlichen Empfehlungen!
Recommendations
90%
from people known
Customer opinions
70%
posted online
TV 62%
Newspaper 61%
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Es sind auch persönliche Empfehlungen, über die
Buchkäufer primär auf Bücher aufmerksam werden
Persönliche Empfehlungen von Freunden,
55%
Kollegen, Bekannten
Bestsellerlisten 21%
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Das Internet ermöglicht Verlagen und
Buchhandlungen den direkten Kontakt
zu Autoren und Lesern
Autoren und
Leser sind
keine Black
Box mehr.
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Viele Verlage und Buchhandlungen sind sehr
breit aufgestellt
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Relevante Personen sind häufig gar nicht bekannt
• Ein 14-jähriger Schüler, der bloggt, kann u.U. wichtiger sein für
den Verlagserfolg als bestimmte Journalisten.
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Diese Menschen bewegen sich heute aber auch in
den Weiten des Social Webs
Man sollte
dorthin gehen,
wo sich die
Menschen
aufhalten und
nicht
erwarten,
dass sie zu
einem
kommen.
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Der Leser gibt die Gesprächsplattformen und
Kommunikationsmittel vor
Etablierte Neue
?
Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Heutige Websites von vielen Verlagen und
Buchhandlungen sind primär Produktkataloge
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Die Website sollte nicht nur Produkte,
sondern auch Gesichter zeigen
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Die Website sollte nicht nur Produkte,
sondern auch Gesichter zeigen
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Vertrauen wird am ehesten
gegenüber Menschen aufgebaut
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Eine Vorstellung ist auch bei Facebook sinnvoll
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Twitter Search: Echtzeit-Suche für Konversationen
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Chancen für das Lektorat von Verlagen
• Die wertvolle Arbeitszeit von Lektoren kann so auf das schon als gut
Erkannte fokussiert werden.
• Künftig wird kein Autor für einen Verlag in Frage kommen, der nicht
schon im Internet Erfolg nachweisen kann – so wie heute kein Musiker
ohne MySpace-Seite eine Chance auf einen Musikvertrag hat.
• Wie erkennt man, ob die eigenen Inhalte relevant sind? Einfach mal die
Leser fragen!
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Buchhandlungen könnten ihre Beratungs-
kompetenz ins Internet übertragen
• Buchhändler könnten das Internet als ihre Buchhandlung
betrachten.
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Bei Thalia geben Buchhändler nun auch Lesetipps
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Die Buchhändler-Tipps werden filialspezifisch
angezeigt
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Kleinere Wettbewerber wie die Schiller-
buchhandlung geben schon länger Buchtipps
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Rechnet sich Social Media?
• Bei diesen muss sich die Nutzung von Social Media nicht (so schnell)
rechnen.
• Zudem ist allein schon die Messung von Erfolg eine Herausforderung.
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Verlage reden heute vor allem über sich selbst
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Einbezug der Leser bei der Cover-Auswahl
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Nutzung innovativer Urheberrechtslizenzen
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Ohne Creative-Commons-Lizenzen ist die Chance
der Weiterverbreitung bspw. von Fotos geringer
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Viele Multiplikatoren suchen explizit nur nach
CC-lizenzierten Bildern
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Um diese Wünsche zu erfahren, sind gute Ideen
gefragt wie diese des Argon Verlags
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Verlage sollten sich noch stärker als Dienstleister
begreifen – was sie früher nicht mussten
Jürgen Brück:
„Trotz der guten Recherche- und Kommunikationsmöglichkeiten fällt es bisweilen
schwer, in einem Verlag den richtigen Ansprechpartner zu finden. Da helfen dann
auch die Internetauftritte der Verlage häufig nicht weiter. Es ist natürlich
verständlich, dass die Lektoren nicht mit noch mehr unaufgeforderten Manuskripten
konfrontiert werden möchten, für professionelle Autoren ist es jedoch manchmal
ärgerlich, mit einem spannenden Thema nicht einmal bis zur geeigneten Stelle
vordringen zu können. Außerdem ist es natürlich immer wieder ein wenig
unbefriedigend, überhaupt kein Feedback zu bekommen.“
Annette Schwindt:
„Die Rückmeldungen von Verlagen dauern z.T. einfach viel zu lange. Das ist oft sehr
frustrierend… (…) Online ist oft nur schwer ersichtlich, wer der richtige
Ansprechpartner ist. (Man muss Personen erst lange suchen. Dann sind
Zuständigkeiten nicht genau erklärt oder die direkte Mailadresse fehlt.) Nicht jeder
erklärt schon auf der Website, wie eine Anfrage konkret aussehen sollte, damit man
überhaupt bei einem Lektor auf dem Schreibtisch landet. (…) Generell wäre mehr
Transparenz und Präsenz online schön.“
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
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Unsere Persönlichkeit wird als
Alleinstellungsmerkmal unterschätzt
• Viele sagen, dass das Social Web die Zukunft sei. Das Social Web lebt aber
von der Kommunikation und Interaktion.
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren
(„Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Heute ist ein „Danke“ noch etwas Besonderes –
morgen wird es von den Kunden erwartet werden
Quellen: http://www.facebook.com/posted.php?id=193902536304&share_id=350533847147&comments=1#s350533847147,
http://www.facebook.com/posted.php?id=272759153363&share_id=10150126848465714&comments=1#s10150126848465714 (März 2010)
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Ausblick
Vergangenheit Zukunft
Inhalte-Erstellung Inhalte-Erstellung
▼ ▼
Inhalte-Angebot Inhalte-Angebot
▼ ▼
Inhalte-Bezahlung Inhalte-Rezeption
▼ ▼
Inhalte-Rezeption Fans/Community
▼ ▼
Fans/Community Bezahlung
Es wird immer
Bedarf an
Dienstleistern geben
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Unternehmensberatung Neue Medien
Leistungsspektrum(1) Kunden
• Schulungen/Workshops • Fachverlage
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Leander Wattig
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