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075-081 Moment mal LHB 1 Kap. 7 01.04.

1998 14:39 Uhr Seite 76

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Das Kapitel im Überblick
1 Farben A1 Die Häusersilhouette der Doppelseite an die Tafel zeichnen. L zählen unterschiedliche
Farbnamen Farben (die sich z.T. wiederholen) und schreiben Bezeichnungen in ihren Mutter-
verstehen sprachen unter die Häuser. Zuletzt deutsche Farbbezeichnungen dazuschreiben.
Ü1–Ü2 Sprachliche Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Sprachen feststellen.
F12 Ü1–2 weiten die Palette der Farbwörter aus. Ü1 regt Such-Manöver durch die bishe-
rigen K an; Ü2 bezieht sich auf Alltagserfahrung. R
A2 Text von Cassette hören, Stimmen unterscheiden. L sprechen den Text möglichst aus-
drucksvoll in verschiedenen Tonlagen, sodass die Wörter klingen. R

A3 Text als Dialog mit mehreren Stimmen intonieren (in GA vorbereiten), evtl. teilweise
auch im Chor.
Ü3 A4 Das Sprechen gestisch und mimisch untermalen und schließlich ganz in Bewegung auf-
lösen: wie schwebende Schmetterlinge. Wörter leise sprechen, murmeln, singen (evtl.
passende Musik von Cassette dazu, die Sie oder die L aussuchen). Ganze L-Gruppe
bewegt sich im Raum. Anschließend RMK benutzen (Gefallen – Missfallen): Kurz-
dialoge in PA, Textvorlage oben kann einbezogen werden. R
2 Häuserfarben A5 Die Äußerungen von Gefallen/Missfallen jetzt auf die Farben der Häuserreihe be-
Über Farben ziehen. – Die prädikativ und attributiv gebrauchten Adjektive (ein schönes Wort usw.)
sprechen sind bisher in einer Art von musikalischem Sprachgebrauch mitgezogen worden.
Ü4–Ü5 Ü4–Ü5 ergänzen die grammatische Systematik. Ü4–Ü5 evtl. als HA. R
A6 L lesen Text still, unterstreichen Farbwörter. Text dann abschnittweise laut lesen.
„Siena“ verweist nach Italien (terra di Siena). R
Ü6 A7 Häuserfarben sind oft eine Antwort auf die Farben der Natur und des Himmels oder
A8 auf das Klima. R
Ü7–Ü10 A9 Die Diskussion einbeziehen, welche Bedeutung bestimmte Farben im eigenen Land
haben. Ü9: Text kann lebhafte Diskussionen auslösen, im Unterricht behandeln. Ü8
und Ü10 als HA. R
3 Mensch und A10 Die weite Strandfläche lädt zum Betreten ein, Vorschlag zur Inszenierung: Der Kurs-
Landschaft raum wird zum Strand und alle bewegen sich nach dem Text der Cassette. Gehen Sie
Landschaften voran, untermalen Sie den Text gestisch/pantomimisch, so erleichtern Sie das Hör-
beschreiben verstehen entscheidend, weil die L mit Blick auf Sie den Text verstehen oder erraten
können. Sie können den Text auch selbst sprechen oder später noch mal variieren. R
Ü11–Ü12 A11 Text still lesen, Raumwörter, Farbwörter notieren. Dazu Ü11 in PA: Wortschatz sortie-
ren. Ü12 evtl. als HA vorbereiten, dann im Unterricht Textmöglichkeiten ausprobieren.
Ü13–Ü14 A12 Rezitation in GA vorbereiten, mit Wörtern und Lauten „malen“: e n d l o s weit usw.
Tonlagen von ganz sachlich bis dramatisch. – Ü14 als HA oder in PA: Foto zeigt
Strand im Sommer (als Gegenbild zu A10). Variante: Brief/Ansichtskarte an Freunde.
Ü15 A13 Diskussionsspiel pro und contra: Gruppen bilden, Argumente zuerst schriftlich notie-
ren, dann mündlich austauschen. Ü15: Text liegt im Schwierigkeitsgrad bewusst über
Klassenstand. In einer Such-Lese-Übung sollen nur die Antworten auf die 3 Fragen ge-
funden werden. R
4 Farbhäuser A14 Zur Bildbeschreibung ist nur begrenztes Vokabular vorhanden. Die Komposition an der
Ein Bild Tafel oder im Heft nachzeichnen, wodurch die Zweiteilung (Hügelrand) und die
beschreiben Schräglage der Häuser evtl. deutlicher werden. Die auffallenden Farben können sicher
gut beschrieben werden. Danach Meinungsäußerungen (RMK).
Ü16–Ü17, Ü19 A15 Lesen in EA, Notizen machen, Vergleich mit eigenen Beschreibungsversuchen.
Ü16–Ü17: Komplettierung des Flexionsschemas (best./unbest. Artikel) im Nominativ.
Ü formal orientiert, Vorbereitung als HA nützlich. R

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