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Barcelona Tutorial Außenszene

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SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 2

Einleitung
Obwohl Podium einer der einfachsten Renderer ist, wird es notwendig
sich etwas Mühe zu geben um wirklich gute Renderings zu bekommen.
Es ist wahr, das Außenszenen in SketchUp am unkompliziertesten zu
Rendern sind. Im Vergleich mit Bildern aus der Galerie scheint aber im-
mer etwas zu fehlen.

Das Tutorial zeigt die verschiedenen Schritte zu einem aussagekräfti-


gen gerenderten Bild. Wir benutzen dazu Mies van der Rohe’s Barcelona
Pavillon als Vorlage. Dieses Symbol modernen Designs ist das perfekte
Objekt für uns. Neben dem Status als ein klassisches Beispiel moderner
Architektur, besitzt es alle Ausstattungsmerkmale die bei einem Render-
ing Beachtung finden, wie Beleuchtung, Materialaufträge und Propor-
tionen, sowie eine Umgebung die einfach gehalten und dadurch schnell
zu Rendern ist.

Die Tutorialszene ist eine modifizierte Version vom Google 3D Ware-


house und kann hier heruntergeladen werden.

Fertiges Renderbild des Barcelona Pavillons


SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 3

Setup des Außenbereiches


Das erste was wir im Außenbereich einstellen ist das Umgebungslicht,
als Sonnen oder Tageslicht. Es gibt zwei Grundeinstellungen für die Um-
gebung, einmal das SketchUp Tageslicht oder die Hintergrundfarbe.

Zuerst benutzen wir den SketchUp Himmel. Podium benutzt die Einstel-
lungen für ein externes Himmelsgewölbe, so dass wir hier besonders
aufmerksam sein sollten. Wir starten mit den Grundlagen und brin-
gen das Model in den Ausgangszustand. Zuerst gehen wir in das Style
Fenster und klicken auf `Neuen Style` und anschließend auf den Editi-
erbutton. Hier setzen wir mit dem mittleren Symbol den Hintergrund.
Versichere dich das `Himmel` aktiviert ist und klicke auf das farbige Re-
chteck, rechts neben dem Aktivierungsfeld. In dem Farbauswahlfenster
wechsel zu den RGB Optionen im Rollmenü und setze die Farben auf
`RGB Farben benutzen`. Diese Einstellungen erzeugen eine annehmbare Bild 1 Fenster für Schatteneinstellungen.
Farbtemperatur für das Himmelslicht. Du kannst mehr darüber auf Wiki-
pedia in Erfahrung bringen. Für einen bedeckten Himmel sind die Rich-
twerte `Werte setzen `charakteristisch. Beachte, wenn du das Tageslicht
benutzt, aktiviere nicht den Boden, sondern setze eine Grundfläche auf
dem das Model steht. Wenn du den Himmel nicht benutzt, aktiviere den
Boden, damit das Licht nicht von unten durchscheint.

Kommen wir nun zum Sonnenlicht und die Schatteneinstellungen. Öff-


ne im Menü>Fenster die Schattendialogbox in SketchUp. Bild 1 zeigt das
Dialogfenster.

Aktiviere `Schatten anzeigen`und im unteren Bereich `Auf Fläche`. Setze


den Schieberegler für `Dunkel`auf ungefähr 25. Du wirst bei einem
Testrendering feststellen, dass ohne die Qualität auf Maximum zu setzen,
das Renderbild weiße Leuchtflecken aufweist. Je höher beim fertigen
Renderbild die Qualität eingestellt wurde, desto weniger treten sie in
Erscheinung.

Wenn du mit dem SketchUp Tageslicht arbeitest, wirst du einige uner-


wartete Artifakte wie nicht erwünschte Linien oder überzogene blaue
Farbverläufe bemerken. Die Zeiteinstellungen sind kritisch zu betrachten.
Im Augenblick ist der physikalische Himmel in Podium nicht ausgereift
und sollte vorsichtig benutzt werden, um solch unerwünschte Effekte
zu vermeiden. Den Schieberegler in die Nähe von Mittag zu legen, kann
zu einem intensiven und nicht akzeptablen Farbverlauf führen, ausge-
hend vom `global ilumination`. Zeiten um 10.00 Uhr Vormittags und 3.30
Uhr Nachmittags scheinen einwandfrei zu funktionieren. Wir starten mit
einer Einstellung für die frühe Morgenstunde.

Wenn du eine Hintergrundfarbe benutzt spielt der angesprochene Far-


bverlauf keine Rolle, da er erst gar nicht auftreten kann.

Die Einstellungen für den Monat kannst du nach belieben für den Schat-
tenwurf verwenden, je nachdem ob du ein gutes Präsentationsbild oder
eine Schattenstudie willst.
SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 4

Bedenke bitte, dass für einen akkuraten Schattenwurf die Ausrichtung


und die Örtlichkeit in SketchUp richtig eingestellt sein muss. Dies gilt für
Google SketchUp Free und der SketchUp Pro Version. Ansonsten kann
das Model gedreht werden, bist du mit dem Schatten zufrieden bist. Ver-
suche das Model so zu setzen, dass zum Schluss eine große Fläche im
Schatten liegt. Diese Ausgangsszenen sind entscheidend, insbesondere
wenn du mehr Details einfügst. Zu einem späteren Zeitpunkt kann es
aufgrund des Zeitaufwandes frustrierend sein.

Es lohnt sich vermutlich einen schnellen Testrender zu machen um zu


sehen, ob deine Einstellungen zufriedenstellend sind, bevor du weiter-
machst.

Texturen und Materialien


Gute Renderings sind auf eine gute Lichtsetzung und gute Material-
zuweisung angewiesen. Daneben braucht es eine geschickte Zusam-
mensetzung und eine ausgeglichenen Grad an Details. Glücklicherweise
ist unser Model einfach gehalten und braucht nicht viele Details.

Der Barcelona Pavillon hat einige unverkennbare Materialien, so dass


wir einige veränderungen im gerenderten bild vornehmen werden. Für
diese Tutorial machen wir uns nicht zum Perfektionisten, aber wir wer-
den etwas Zeit investieren und uns für das Bild sichtlich bemühen.

Als erstes müssen wir eine brauchbare Textur für die weiße Kalksand-
steinwand finden. Du kannst es entweder in einem der Materiallinks
im Forum bekommen oder du benutzt die Google Bildersuche. Es ist
eine sehr gute Fundgrube für Materialien dieser Art, da viele Online An-
bieter und Lieferanten Ausschnitte ihrer Produkte ins Netz stellen, die Bild 2 - Original Kalkstein Textur
eine aktzeptable Größe haben. Für Steinoberflächen zum Beispiel kann
eine Suche schnell zum Erfolg führen, vorausgesetzt du weißt wonach
du suchst. Mit einer Google Suche habe ich die in Bild 2 gzeeigte Textur
eines hell beigen Kalksteins gefunden. Ich habe die Auto Korrektur in
Irfanview benutzt um die Farbe ein wenig anzupassen. Du kannst natür-
lich auch dein favorisiertes Bildprogramm dazu nehmen.

Anmerkung: Irfanview ist ein exzelentes und kostenloses Programm zur


Bildbetrachtung und Manipulation. Mehr Details findt ihr hier.

Bild 3 zeigt die veränderte Bildtextur. Idealerweise würden wir jetzt die
Fläche vergrößern und die Textur wiederholen, aber für den Moment ist
es ausreichend. Zum Teil werden wir nahtlose Texturen verwenden, doch
in unserem Fall liegt die Wand als Paneelwand vor, so dass es nicht not-
wendig ist.
Bild 3 - Modifizierte Kalkstein Textur
Jetzt importieren wir unsere Textur in SketchUp, um es als Standartmate-
rial in Podium zu verwenden. Es gibt zwei Möglichkeiten dieses zu tun.
SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 5

Importieren einer Textur 1:


Als erstes kannst du im Materialfenster unter >Menü>Fenster>Material
das Dialogfenster öffnen und in den Materialeditor gehen, indem du
`Material bearbeiten` anklickst. Bild 4 zeigt das Dialogfenster.

Wenn du auf das Ordnersymbol klickst, rechts neben dem freien Text-
feld, kannst du zum Ordner navigieren, in dem das Material liegt. Der
Name erscheint dann automatisch im Textfeld. Anschließend kannst
du das Material anpassen. Ich habe die Textur ungleich skaliert, wobei
ich auf das Kettensymbol rechts neben der Bildgröße klicke und bei
`gebrochener`Kette unterschiedliche Werte eintrage. Dies erlaubt das
Strecken der Textur in unabhängigen Richtungen. Ich habe hier die dop-
pelten Werte für die Breite gegenüber der Höhe genommen. Gib das Ma-
terial einen Namen und übertrage es auf die rückwärtigen Wände, dem
Boden und der Poolseite.

Importieren einer Textur 2:


Ein anderer Weg ist es, die Textur per Drag and Drop in SketchUp ein-
zufügen. Alternativ über die Importfunktion mit der Option Bildimport.
Das als Gruppe vorliegende Bild kann nun mit dem Skalierwerkzeug vor
dem Auftragen bearbeitet werden. Um es anschließend als Textur zu be-
nutzen stellst du die Gruppe per Kontextmenü frei und legst das Material
auf die Objekte.
Im Kontextmenü findest du jetzt weitere Optionen unter Texturen. Ent- Bild 4 - Materialeinstellungen für die
ferne das Häkchen bei `Projeziert`und wähle Position. Hier kannst du mit Kalksteintextur.
den Pins die Textur skalieren, drehen und verziehen, so dass sie den Ob-
jekten angepasst wird. Dies sollte allerdings in SketchUp bekannt sein.

Dies gilt nur für das aktuelle Material.


SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 6

Einstellungen der Materialeigenschaften für


Glas und Chrom
Viele haben Schwierigkeiten Glas, Chrom oder spiegelnde Flächen richtig
aussehen zu lassen. Beste Ergebnisse habe ich erhalten mit der Benutzung ein-
er hellen mittelgrauen Farbe und Transparenzen mit nicht mehr als 40%. ( Der
bessere Ausdruck hier wäre allerdings Opazität. Transparenz hat eine Einstel-
lung von 0% und als Opak bezeichnet man eine Einstellung von vollen 100%) In
der Realität ist Glas selten völlig klar und hat eine meist leicht gräuliche Farbe.
Du kannst ein Fenster öffnen um den direkten Unterschied zu beobachten. Du
solltest deine eigenen Experimente machen um ansprechende Ergebnisse für
dich zu ermitteln. Die Einstellungen die ich benutze findest du in Bild 5.
Um die Reflektionen aufzutragen, markiere die Glasfläche und setze den Schie-
beregler in Podium auf 25 bis 35%.

Als nächstes nehmen wir die Einstellungen für die Chromfarbe der Fensterrah-
men und Säulen vor. Für Chrom benutzen wir ein dunkles Mittelgrau mit hoher
Reflektion. Im Tutorialmodel ist die Farbe bereits aufgetragen. Die Einstellun-
gen findest du in Bild 6. Markiere die Objekte , trage das Chrommaterial auf und
setze die Reflektion auf maximal 50%. Im Kontextmenü findest du die Option
`Auswahl nach Material`was es erleichtert. In diesem Gebäude sind alle Säulen
und Rahmen mit einem Chromoberflächenfinish.

Bild 5 - Materialeinstellungen für Glas Bild 6 - Materialeinstellungen für Chrom


SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 7

Einstellung der Materialeigenschaften


für Wasser
Zum Schluss setzen wir die Einstellungen für die Wasseroberfläche. Das
kann sehr trickreich werden, da Wasser in der Realität selten glatt ist und
viele kleine Wellen die Reflektionen von Licht und Umgebung prägen.
Dies ist eine Kombination aus zwei Effekten. Zum einen die Reflektion
des reinen Sonnenlichtes, welche auf den kleinsten Flächen spiegelt,
zum anderen die verzerrten Reflektionen auf den Wellen.
Die beste Lösung ein Modellieren zu umgehen ist eine gute Wassertex-
tur zu nehmen. Dies ist bekannterweise auch nicht einfach.

Solltest du eine geometrische Wellenform nehmen wollen, bedenke das


ein nicht gut gemachtes Model zu einfach aussehen kann, während eine
perfekte Geometrie enorme Renderzeiten braucht. So kommt man nicht
um eine gute Textur herum, die aber je nach Wassertyp ausgesucht wer- Bild 7 - Originaltextur für das Tutorial
den muss. Sie steht in Abhängigkeit der Wassertiefe, dem Boden unter
der Wasseroberfläche, der Oberflächenunruhe und auch des Reflektion-
swinkels, der auf die Wasserfläche trifft.

Wie auch immer, die Erfahrung zeigt, das oft eine ungeeignete Textur
genommen wird. Hast du eine geringe Wassertiefe oder seichte Stelle
mit Schlamm auf dem Boden ist die Textur meist zu bräunlich und die
Wellen oder Wasserbewegungen sind zu klein. Meist sind es Insekten
oder Winde, die hier die Bewegungen verursachen. Ein Pool hat meist
eine sehr farblose Wasserfläche bis zum Boden wo das Sonnenlicht dif-
fus durchscheint und auf kleine Wellen treffend, in verschiedenen Rich-
tungen reflektiert.

Kleine Wellenbewegungen können auch von den Zirkulationspumpen


kommen, so dass eine solche Wasseroberfläche oft mit einem Pool asozi-
iert wird. Der Punkt ist hier aufzuzeigen, das die Charakteristik eines
Wassertyps sich sehr von Anderen unterscheiden kann. Dadurch ist es
besonders notwendig die richtige Textur zu wählen um ein gutes Ren-
derbild zu bekommen. Wenn wir uns die Textur in Bild 7 anschauen, hat
sie eine sanfte Wellenbewegung mit einem dunklen Hintergrund, was
allerdings eher wie ein Tümpel oder See wirkt.
Normalerweise ist der Pool des Barcelona Pavillons sehr transparent
und fast wellenfrei. Aber dies würde uns für dieses Tutorial nicht weit-
erhelfen. Wir benutzen eine Standarttextur, die häufig in Renderings
verwendet wird.

Diese Textur schaut vertretbar aus und wir übertragen es als Material
auf die Wasseroberfläche wie zuvor mit dem Kalkstein. Wir setzen die
Bild 8 - Materialeinstellungen für Wasser.
Transparenz auf ca 75% Opak und die Reflektion auf 10 und schauen uns
den Testrender an. Meine Einstellungen siehst du in Bild 8. Wir lassen die
Reflektion ersteinmal gering, weil die benutzte Oberfläche Wellen hat
und nicht zu stark reflektieren kann. Für den Anfang nehmen wir in der
Rendereinstellung einen Wert um 70% bei Qualität und Körnung.
SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 8

Rendering am
Model

Im Tutorial habe ich die erste Szene


gerendert. Bild 9 zeigt das Renderbild
mit den bis jetzt vorgenommenen
Einstellungen bei Tageslicht.

Hier siehst du einen starken Blaustich


auf der Grundfläche. Sie wirkt stark
übertrieben, insbesondere weil der
Boden eher eine blasse Farbe hat.
Je näher wir gegen Mittag gehen
umso stärker wird der Effekt. Ein dun-
kler Boden würde diesen Effekt ab-
schwächen. Das Renderbild ist schon
recht ansprechend, bis auf den Blaus-
tich. Auch fehlt hier noch der Zusam-
menhang.

Bild 9 - Ausgangsrendering mit SketchUp Tageslicht.

Das Rendering mit einem farbigen


Hintergrund hat diesen Effekt nicht.
Allerdings scheint es hier zu einer
ungewollten Farbintensität zu kom-
men.. Bild 10 zeigt den Unterschied
zum physikalischen Himmel mit Tag-
eslicht.
Du kannst wählen welche Methode
du bevorzugst.

Bild 10 - Die gleiche Szene mit einer Hintergrundfarbe.


SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 9

Beide Szenen sind soweit ganz gut,


könnten aber Unterstützung durch
ein Hintergrundbild gebrauchen. Du
kannst sie in SketchUp einfügen und
in Podium Rendern. Aber auch sehr
gute bis bessere Ergebnisse erzielt
man mit einer Bildbearbeitungssoft-
ware wie Photoshop, PaintShop Pro
oder Gimp.

Wenn du es in Podium rendern willst,


setze eine Fläche mit einem Bild als
Hintergrund in die Szene. Wenn du
den Layer `Hintergrund` aktivierst
und renderst, kannst du meine Ein-
stellungen sehen. Bild 11 und 12 zei-
gen das Ergebnis. Die Qualität liegt
natürlicherweise im direkten Zusam-
menhang mit der Qualität des Hinter-
grundbildes. Leider untzerstützt Podi- Bild 11 - Das Renderbild benutzt ein Hintergrundbild und einen farblichen
um im Moment nicht die Photomatch Hintergrund.
Funktion in SketchUp.

Um mit einem Bild als Hintergrund zu


arbeiten ist es notwendig die Eigen-
schaften des Bildes dahingehend zu
verändern, dass es nicht durch Schat-
ten verdeckt wird. Dazu markierst du
das Bild und öffnest das Eigenschafts-
fenster wie in Bild 13. Unter `Schatten
erhalten` ( Receive shadows) nimmst
du den Haken weg, ebenso unter
`Schatten berühren` ( Cast Shadows ).
Das ist notwendig, da das Bild senk-
recht und so nah am Model steht, das
unweigerlich Schatten darauf fallen
würde.

Bild 12 - Das Renderbild benutzt ein Hintergrundbild und SketchUp Tageslicht.

Bild 13 - Das Eigenschaftsfenster zeigt die


Konfiguration um keine störenden Schat-
ten zu erhalten.
SU Podium - Barcelona Exterior Tutorial 10

Das Endergebnis in Bild 14 zeigt, was mit einem Programm wie Pho-
toshop, in der Nachbearbeitung möglich ist. Dies kann zwar sehr Zeitauf-
wendig sein, aber für top Resultate ist eine Annäherung überlegenswert.
Nachbearbeitungen in solchen Programmen gibt dir alle Möglichkeiten
der Bildkorrektur, der Helligkeitsveränderungen, der Reduzierung von
Bildrauschen etc. bis zur Entfernung unerwünschter Artefakte.

Bild 14 - Das fertige Renderbild mit Nachbereitung in Photoshop . Das Bild stellte
uns liebenswürdigerweise Jacqes Cleghorn ( silver shadow ) zur Verfügung.

PRODUKTION:
Geschrieben von: Jim Allen (bigstick)
Publikation/Design: Darryl Jones (zorro)
Übersetzung in Deutsch: Burkhard Bals

SU Podium is a trade mark of Cadalog, Inc.


SketchUp is a registered trade mark of Google.
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