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Ohne lebt und bt es sich leichter, aber die Quittung in Form von
Fehlern, unsicherem Spiel etc. folgt sofort.
ben ist eben etwas anderes als spielen.
Zum ben:
Zuerst sollte man ganz genau klren was man ben will, vor allem
natrlich wie es technisch funktioniert.
ben ist ein Vorgang der sich gut als die Zeitlupenausfhrung
dessen was man spter beherrschen mchte beschreiben lsst.
Vorausgesetzt man wei wie das geht, was man lernen will - die
Spieltechnik muss vllig klar sein - fhrt man das so konsequent
richtig und exakt aus wie es einem mglich ist.
Hilfreich ist dabei die Ausfhrung so stark zu verlangsamen, dass
das Schwere als "leicht" empfunden wird.
Frei nach Laotse:
Beginn das Schwere, wo es noch leicht ist. Denn alles Schwere auf
Erden entspringt dem Leichten.
Oder Mosh Feldenkrais:
Wenn Du weit, was Du tust, kannst Du tun, was Du willst.
Wichtig ist dazu noch, dass man sich nicht verzettelt in einem zu
viel und zu schwer, und dass man seine (natrliche?) Gier danach
die Stcke ganz und in schnellem Tempo zu spielen kontrolliert.
Das heit: Kleine Abschnitte ben, und den Schwierigkeitsgrad
nicht zu hoch whlen.
Dazu braucht man evtl. schon auch eine Zeit lang eine Anleitung
durch einen Lehrer, oder sammelt einfach selbst Erfahrungen wie
das beste eigene Lernverfahren ist.