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Keiner kennt die Zeit

Anton Roggenstein




S
A

1. Kei - ner kennt die Zeit, nie -mand kennt die Stun - de, wenn der Herr uns zu sich
2. Er hat uns be - freit, gab fr uns sein Le - ben. Je - sus,willst du mit mir
3. Ru - he macht sich breit! Es wird Zeit zu ge - hen. Ja es gibt ein Wie -der -




T
B


ruft, heim in sei - ne Herr -lich - keit. Schien es noch so weit, klafft noch man -che
gehn? Auf dem Weg zum auf - er - stehn. Es ist nicht mehr weit, kannst du mir ver -


sehn, wenn die Zeit zur Nei - ge geht. Herr, ich bin be - reit, jetzt zu dir zu


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Wun - de; mn - det die - se Er - den - zeit, in das Meer der E - wig - keit.
ge - ben. Ich kann nur noch da -rum flehn, mir ver - fehl - tes nach - zu - sehn.


ge - hen, dei - ne Herr -lich - keit zu sehn, bis der letz - te Tag ver - geht.

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