Sie sind auf Seite 1von 1

Ziemlich beste Freunde. Nedotknuteľní.

Neulich sah ich zweitemal einen französischen sehr interessanten Film an. Film ist von den Regisseur
Oliwer Nakache und Eric Toledano Der Film ist nach der tatsächlichen Geschichte aufgedreht. Die
haupte Idee ist die Freundschaft zwei vollig unterschiedlichen Männern. Der Hauptvertreter Pfillip
war ein intelligenter,sehr reicher Mann , der sehr Kunst geliebt. Einmal beim Paragliding hatte er
einen Unfall, war vom Hals gelähmt und blieb auf dem Rollstuhl. Er lebte im grossen Haus mit
Adoptivtöchterund mit der Dienerschaft. Philip mit seiner Sekretärin Suchten einen persönlichen
Krankenpfleger. Gerade damals kam dort ein Neger Driss,der keine Interesse für Arbeit hatte. Er
brauchte nur eine Unterschrift, als Bestätigung für das Arbeitsamt, um von dort Unterstützung zu
erhalten. Zu seiner Überraschung bekam er diese Arbeitsstelle auf Probe. Vom Anfang war es für
Driss sehr schwer sich um Phillip zu kümmern, aber die beide Männer sich allmählich annärten und
hatten sehr freundlieche Beziehung. Driss unbemitleidete den Phillip und ermöglichte ihm alles zu
erleben ,als wäre er gesund. Driss schafftees, den notorisch kritischenPhillip, nicht nur richtig
anzufassen, sondern ihn mit frischer Energie und Lebensfreude aus den depressiven Stimmungstiefs
zu holen. Der Film ist sehr interessant und unterhaltsam. Diese Geschichte zeigte mir, dass auch der
behinderte Person kann ein vollwertigesLeben haben, wen er bei sich die richtige Personhat

Das könnte Ihnen auch gefallen