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Der Ausschuss des europäischen Parlaments für Außenhandel entlarvt die Behauptungen der

Polisario und derer Alliierten betreffs der europäischen Partnerschaft mit Marokko

Die Diskussionen, welche in der Versammlung des Ausschusses des europäischen Parlaments für
Außenhandel (INTA) am Dienstag, den 20. Februar 2018 betreffs der Verlängerung des
Partnerschaftsabkommens zwischen Marokko und der europäischen Union ausgetragen wurden,
bestanden auf die Notwendigkeit des Schutzes der Abkommen, welche die europäische Union mit
deren Partner Marokko abschließt, was der künstlichen Kontroverse um die Region der
marokkanischen Sahara ein Ende bereitet, welche auch ausdrücklich in den Referenzrahmen fällt.

Die europäische Kommission setzt sich zugunsten des Fortbestehens der Partnerschaft mit Marokko
ein, damit das im kommenden Juli zu verlängernde Abkommen ausdrücklich die Produkte aus den
südlichen Provinzen miteinschließt, sowie dass die Vorteile zugunsten der sahrawischen Population
bewertet und nachverfolgt werden, im Lichte der ihr anzufallenden Auswirkungen im Falle des
Rückzugs des Abkommens von dieser Region.

Etliche Interventionen wiesen auf eine grundlegende Frage hin, nämlich auf die Vertretbarkeit der
Population der südlichen Provinzen, sodass die Kommissare des Ausschusses erklärt haben, dass die
Front Polisario nicht die Alleinvertreterin der Saharawis ist und dass die Jenigen, die in der Region der
Sahara leben, die Front Polisario nicht anerkennen.

Im selben Zusammenhang stellte man in den Vordergrund, dass die europäische Union weder die
Existenz einer sahrawischen Entität noch die Front Polisario zugibt.

Die Versammlung des Ausschusses des europäischen Parlaments für Außenhandel begrüßte die
laufenden Begegnungen bis zum laufenden 28. Februar 2018 zwischen Brüssel und Rabat im Hinblick
auf die Abänderung des Partnerschaftsabkommens.

Die europäische Kommission nahm das breite Spektrum der betroffenen Redner in diesen
Versammlungen zur Kenntnis, welche sahrawische marokkanische Abgeordnete, Räte der Sahara-
Region, die Kammer für Handel, Landwirtschaft und Seefischerei, Wirtschaftsakteure aus Laâyoune
und Dakhla, die Entwicklungsagentur der südlichen Provinzen, Forschungszentren und
Menschenrechtsinstanzen in der Region umgefasst haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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