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Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte.
Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte.
Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte.
Der Unabhängigkeitsjahrestag: ein Anlass, den Triumph des
Throns und den Freiheitskampf des Volkes begehen zu dürfen
Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte. Der Unabhängigkeitsjahrestag, der jeden Jahres am 18. November begangen wird, ist in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko hineingraviert und ruft die Erinnerung an einen wichtigen Moment in der Geschichte, in diesem Fall an die historische Ansprache des Vaters der Nation, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, vom 18. November 1955 in Hinsicht auf die Ankündigung des Endes des Protektorats und der Befreiung des Heimatlandes. „Wir freuen uns darüber, das Ende des Vormundschaftsregimes und des Protektorats sowie den Beginn der Freiheit und der Unabhängigkeit ankündigen zu dürfen“, erklärte der Sultan Sidi Mohammed Ben Youssef am 18. November 1955 auf dessen Rückkehr vom Exil in Begleitung der Königlichen Familie. „Wir sind vom Kampf des kleinen „Dschihad“ zum Kampf des großen „Dschihad“ übergegangen“, fuhr der verschiedene Souverän fort. Der große „Dschihad“ ist nichts anderes als der „Dschihad“ der Modernisierung, der Konsolidierung des Staates, der Vollendung der nationalen Einheit und der Entwicklung. Eine Fackel, die im Anschluss daran von seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II und seiner Majestät dem König Mohammed VI emporgeschwungen wurde, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Verfechtung der territorialen Integrität und der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklung stellen zu dürfen. Diese Feier bewerkstelligt somit den heranwachsenden Generationen, der unzähligen Opfer der Söhne der Nation gedenken zu dürfen, im Besonderen im August 1953, nachdem die Kolonialbehörden beschlossen hatten, das Symbol der Nation, seine verschiedene Majestät den König Mohammed V und seinen Kampfgefährten, seine verschiedene Majestät den König Hassan II, sowie den Rest der Königlichen Familie ins Exil schicken zu können. Dieses Exil hatte die Volksrevolution ausgelösen dürfen, verstärkt durch die Entschlossenheit des Vaters der Nation, den Kampf fortzusetzen und die Operationen der Befreiungsarmee in die Wege zu leiten, was den Kolonisator dazu veranlasste, zu kapitulieren und die Rückkehr der verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V in das Mutterland akzeptieren zu haben. Auf die Revolution folgte die Vollendung der territorialen Einheit unter der Führung der verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, im vorliegenden Falle die Rückgewinnung von Sidi Ifni in 1969, der südlichen Provinzen nach dem Grünen Marsch in 1975 und im Anschluss daran der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979. Dieser Prozess wird unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI fortgesetzt, welcher seit dessen Thronbesteigung dafür gesorgt hat, dass die Weichen für die wirtschaftliche Modernisierung des Königreichs Marokko und für die Wahrung der Werte der Demokratie und der Staatsbürgerschaft gestellt werden, indem er den marokkanischen Bürger in den Mittelpunkt dieses großangelegten Projekts stellte. Das Gedenken an diesen Jahrestag ist somit eine Gelegenheit, dem Vater der Nation, der verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, Tribut zollen zu haben, der das Königreich Marokko in eine neue Ära hineinführen durfte, die vom Überwiegen des Rechts über die Ungerechtigkeit und der Würde über die Sklaverei ausgeprägt war. Es gäbe den heranwachsenden Generationen überdies die Möglichkeit, das volle Ausmaß der Aufopferung würdigen zu haben, die ihre Vorfahren geleistet haben, um ihnen ein Land hinter sich lassen zu dürfen, das auf dessen Werten der Demokratie und der Souveränität gestützt ist. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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